Junge Braunbären machen zur Zeit den Bewohnern von einigen Ortschaften in Leon zu schaffen.
In Laciana nähern sich die Bären immer mehr den bewohnten Gebieten und haben dort auch schon einiges an Vieh getötet oder laben sich an Kirschbäumen in den Gärten.
Nun wird versucht, in Zusammenarbeit mit der Fundación Oso Pardo, die Bären dazu zu überreden, sich wieder in unbewohnte Gegenden zurückzuziehen.
Als Grund für die Annäherung an bewohnte Gebiete wird die Futterknappheit in den Bergen angenommen, so dass die Bären immer weitere Kreise ziehen, um Futter zu finden.
Trotzdem sei es ungewöhnlich, dass die Bären auch in Sichtweite von Menschen ungestört Kirschen futtern würden und sich dabei sogar fotografieren lassen.
In Llamas de Laciana, einem Dorf mit 30 Einwohnern, wurde ein Braunbär sogar schon auf der Straße gesichtet, die er trotz der Anwesenheit von Menschen ganz gemächlich überquerte.
http://youtu.be/G3JVMmcLTsM
In Kantabrien soll es wieder gut 200 Bären geben, nachdem sie Ende der Achtziger fast vom Aussterben bedroht waren.
In Laciana nähern sich die Bären immer mehr den bewohnten Gebieten und haben dort auch schon einiges an Vieh getötet oder laben sich an Kirschbäumen in den Gärten.
Nun wird versucht, in Zusammenarbeit mit der Fundación Oso Pardo, die Bären dazu zu überreden, sich wieder in unbewohnte Gegenden zurückzuziehen.
Als Grund für die Annäherung an bewohnte Gebiete wird die Futterknappheit in den Bergen angenommen, so dass die Bären immer weitere Kreise ziehen, um Futter zu finden.
Trotzdem sei es ungewöhnlich, dass die Bären auch in Sichtweite von Menschen ungestört Kirschen futtern würden und sich dabei sogar fotografieren lassen.
In Llamas de Laciana, einem Dorf mit 30 Einwohnern, wurde ein Braunbär sogar schon auf der Straße gesichtet, die er trotz der Anwesenheit von Menschen ganz gemächlich überquerte.
http://youtu.be/G3JVMmcLTsM
In Kantabrien soll es wieder gut 200 Bären geben, nachdem sie Ende der Achtziger fast vom Aussterben bedroht waren.
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