Leichtes Beben in den Canadas heute früh

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    #1

    Leichtes Beben in den Canadas heute früh

    Pünktlich zum Dia de Canarias hat sich unser Haushuckel Teide gemeldet.
    Zwar war das "Bebchen" mit 1,6 oberhalb von Los Realejos wohl nicht zu spüren, aber es ist von der IGN aufgezeichnet worden.

    http://www.01.ign.es/ign/layoutIn/vo...1145580&zona=2

    Ich gehe einmal davon aus, daß das eine einmalige Sache war.
    Allerdings gab es heute Nacht auch eine Unregelmäßigkkeit im Meer vor Fuerteventura mit 2,7.
    Sollten dort nicht demnächst Erprobungsbohrungen stattfinden ???

    Allen einen schönen Dia de Canarias
    (soll ja auch gleichzeitig Weltuntergangstag sein - nicht wahr ?)
    „It´s not the big that eat the small
    But rather the fast that eat the slow“

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    #2
    Wenn man die Berichte bezüglich Erdbewegungen der letzten Jahre verfolgt, kann man sich sicher sein, daß man eben auf keinem Fleck der Erde sooo sicher sein kann, nicht irgendwann auch davon betroffen zu werden.

    Wohin auch immer wir ( vorsorglich denkend ) uns zurückziehen wollen, stossen wir auf Kontras: ist es kein von Erdbeben bedrohtes Gebiet, gibt es dort AKW's, die ja nicht nur durch Erdbeben oder Tsunamis in die Luft gehen, sondern auch durch einfache technische Defekte, wie etwa Abnutzung.

    Wenn nun ein Staat nicht die Mittel hat, die Deiche vorsorglich hochzuziehen, kann sich, wie Holland, auf eine Bürgerflucht einrichten müssen, denn je nachdem wie hoch nun die Meere durch das Abtauen von Gletschern und der beiden arktischen Zonen ansteigen werden, sind höher gelegene Gebiete dann der angestrebte Ansiedlungspunkt, der dazu noch mit seiner Landwirtschaft für die Ernährung der verbeibenden Menschheit dienen muss.

    Kurzschlussdenken sollten wir zu vermeiden versuchen, lieber jeden Tag leben, und leben lassen.

    Vor vielen, vielen Jahren gab es die Völkerwanderungen - wenn die irgendwann einsetzen, weil alles zusammenbricht oder versinkt, dann Mahlzeit.

    Nun sind wir hier auf den Kanaren auch nicht so sicher, neben Vulkanen zu leben, die man als gestorben klassifiziert hatte, und nun Aktivität zeigen.

    Die Tatsache ist doch, daß das Magma des Erdzentrums sich um die ganze Erde herum im Inneren befindet, miteinander verbunden ist, und seinen Druck nach aussen sich überall dort manifestieren wird, wo die Erdkruste dünner ist und einen Ausbruch favorisiert.

    Dies kann im Untergrund in Norditalien sich ankündigen, oder es wird, wieder einmal, und erneut, der Krakatoa sein.

    Stürzen dann NUR Gebäude ein, unter Menschenopfern natürlich, die zu beklagen wären, erscheint dies nicht so schlimm, wie von einem Lavastrom mit Ascheflug begraben zu werden, wie damals Pompej am Vesuv.

    Ich werde versuchen zu leben, auch ohne dem einzigen vermeintlich sicheren Orte, einem athmosphärischen Fesselbalon, der niemals mehr landen muss, denn selbst der kann von einem Meteoriten getroffen werden, oder herabstürzenden Resten sich desintegrierender Satelliten.

    Ich bin kein Visionär, nur Realist.

    Und will nur leben solange ich kann. Und es mir möglich ist.

    Und werde wahrscheinlich NICHT eines natürlichen Todes sterben, sondern durch eine durch unsere künstlichen Lebensmittel oder verseuchte Umwelt verursachte Krankheit.
    Zuletzt geändert von LaTorre; 30.05.2012, 12:05.
    ******************************************

    ?

    Nein, nichts Neues !

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      #3
      Zitat von LaTorre Beitrag anzeigen
      Vor vielen, vielen Jahren gab es die Völkerwanderungen - wenn die irgendwann einsetzen, weil alles zusammenbricht oder versinkt, dann Mahlzeit.
      Die läuft doch schon längst ! Ist auch so gewollt !!
      Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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