........... ist es mit den Stierkämpfen in Catalunya.
Nachdem sie nun ab 2012 verboten sind, fand die LETZTE "Corrida" nun definitiv statt:
http://www.elmundo.es/elmundo/2011/0...316976337.html
Auf die "Tauromaquia" fixierte Kritiker wollen es noch nicht wahrhaben und verkünden die Wiederkehr des brutalen Brauches, wofür man streiten will.
Sogar erscheinen Anspielungen in der Presse, nach denen die "Toros bravos" in Canarias GARNICHT verboten seien, wenn man die vorhandene Gesetzgebung richtig auslege: man könne also Corridas abhalten ( Worte von Lorenzo Olarte, ehem. Kan. Präsidenten )
In Barcelona trainieren weiterhin junge "Torero-Jünger", für den "dia de ma?ana", die Renaicance der Stierkämpfe erwartend.
Solange noch Anhänger dieser schrecklichen "Afición" auf der Welt existieren, Toro-Touristen, die ihre Flugbillets schon Jahre vor den "Fiestas" gebucht hatten, aus allen Teilen der Welt ( viele aus Deutschland ) heranströmten, werden die Stimmen nicht verstummen, die die Rückkehr zu den Stierkämpfen fordern.
Nur eine klare Abfassung eines neuen Tierschutzgesetzes könnte das nun ein-für allemal fixieren und abwenden, auf nationaler Ebene.
Wer Blut sehen will, sollte in die Kriegsgebiete reisen ( und dort bleiben ! )
Nachdem sie nun ab 2012 verboten sind, fand die LETZTE "Corrida" nun definitiv statt:
http://www.elmundo.es/elmundo/2011/0...316976337.html
Auf die "Tauromaquia" fixierte Kritiker wollen es noch nicht wahrhaben und verkünden die Wiederkehr des brutalen Brauches, wofür man streiten will.
Sogar erscheinen Anspielungen in der Presse, nach denen die "Toros bravos" in Canarias GARNICHT verboten seien, wenn man die vorhandene Gesetzgebung richtig auslege: man könne also Corridas abhalten ( Worte von Lorenzo Olarte, ehem. Kan. Präsidenten )
In Barcelona trainieren weiterhin junge "Torero-Jünger", für den "dia de ma?ana", die Renaicance der Stierkämpfe erwartend.
Solange noch Anhänger dieser schrecklichen "Afición" auf der Welt existieren, Toro-Touristen, die ihre Flugbillets schon Jahre vor den "Fiestas" gebucht hatten, aus allen Teilen der Welt ( viele aus Deutschland ) heranströmten, werden die Stimmen nicht verstummen, die die Rückkehr zu den Stierkämpfen fordern.
Nur eine klare Abfassung eines neuen Tierschutzgesetzes könnte das nun ein-für allemal fixieren und abwenden, auf nationaler Ebene.
Wer Blut sehen will, sollte in die Kriegsgebiete reisen ( und dort bleiben ! )
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