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    Betrug mit Timesharing auf den Kanaren

    17.12.2010, 12:25 Uhr | dpa

    Deutsche betroffen
    Deutsche Immobilienbesitzer sind auf den Kanarischen Inseln vermutlich um zehn Millionen Euro betrogen worden. Die spanische Polizei zerschlug eine Betrügerbande, 25 mutmaßliche Mitglieder des Gaunerrings wurden auf Teneriffa und Gran Canaria festgenommen. Die Bande soll es auf deutsche Timesharing-Eigentümer abgesehen haben.

    Der Ring sei über Komplizen in Immobilienagenturen an die Daten von rund 2000 Deutschen gelangt, die auf den Kanaren über ein Teilzeit-Eigentum (Timesharing) an Ferienwohnungen verfügen. Die Gauner unterbreiteten nach Angaben des spanischen Innenministeriums den Besitzern vermeintlich lukrative Angebote für den Kauf der Nutzungsrechte. Die Deutschen bekamen dafür gefälschte Dokumente, die die Transfers belegen sollten. Die Bande brachte dann ihre Opfer dazu, angebliche Verwaltungsgebühren auf Konten einzuzahlen, die die Betrüger eingerichtet hatten.
    Auch Deutscher in Betrug verwickelt.
    Die Polizei war der Gruppe über einen Deutschen auf die Spur gekommen, der mit falschen Identitäten mehrere Konten auf den Kanaren eröffnet und dort hohe Summen aus vermeintlichen Immobiliengeschäften kassiert hatte. Nach Angaben des Ministeriums trug die deutsche Botschaft in Madrid dazu bei, die Betrugsfälle aufzuklären.

    Quelle: T-online Seite
    Am reichsten sind die Menschen, die auf das meiste verzichten können.
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