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    #1

    Telefonica

    Nachstehenden Bericht habe ich heute in einer österreichischen Tageszeitung gefunden:

    "Brüssel - Die EU-Kommission hat den ehemaligen spanischen Telekom-Monopolisten Telefónica zu einer Strafe von 151 Millionen Euro verurteilt, das bisher höchste Bußgeld gegen ein Unternehmen.

    Telefónica wird vorgeworfen, seit 2001 in Spanien den Wettbewerb bei Breitband-Internet unterbunden zu haben. (Das Haben wir hier auch gemerkt)Das Unternehmen hätte von alternativen Betreibern so hohe Leitungsmieten verlangt, dass diese den Endkunden keine konkurrenzfähigen Angebote legen konnten. Das Ergebnis: Die Preise liegen in Spanien 20 Prozent über dem EU-Schnitt, die Verbreitung von Breitbandanschlüssen deutlich unter EU-Niveau. Telefónica beruft sich darauf, dass der Markt durch den staatlichen Regulator überwacht worden wäre und dieser die Preise genehmigte und erst Ende 2006 beeinsprucht habe. (mimo, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 05.07.2007)"
    Wenn ich immer nur das tun würde, was man von mir erwartet, könnte man auf meinen Grabstein schreiben: "Mein Leben hat allen gefallen, nur mir nicht!"

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    #2
    Telefonica wehrt sich!

    Telefonica kündigt Rechtsmittel gegen EU-Bußgeld an

    Der spanische Telecomkonzern Telefonica hat den von der EU-Kommission erhobenen Vorwurf des Marktmissbrauchs am Mittwoch scharf zurückgewiesen. Zugleich kündigte das Unternehmen an, es werde das verhängte Bußgeld von 151,9 Millionen Euro umgehend beim Luxemburger EU-Gericht anfechten. "Die Entscheidung der EU-Kommission ist juristisch wie wirtschaftlich ungerechtfertigt und überzogen", kritisierte der Konzern in Madrid in einer Mitteilung.

    Telefonica habe sich strikt an die Vorgaben der spanischen Regulierungsbehörde CMT gehalten. Diese habe bescheinigt, dass die Entwicklung der Wettbewerbssituation im Bereich der schnellen Internetzugänge in Spanien zufrieden stellend sei. Der Marktanteil Telefonicas in diesem Bereich sei in den vergangenen Jahren stetig zurückgegangen. Das Unternehmen sei bestraft worden, weil es einen Widerspruch zwischen den spanischen und den europäischen Normen gebe. Dies schaffe große juristische Unsicherheit.

    Die EU-Kommission wirft Telefonica vor, den Konkurrenten beim Weiterverkauf von schnellen Internetzugängen zu viel berechnet zu haben. (dpa) /
    Quelle
    19.02.20 - 11.03.20 Los Realejos/San Vicente

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      #3
      Nur die Telefónica ?

      Ich plädiere dafür, dass die österreichischen Anbieter auch zahlen müssen ! Gegen die Anbieter hier ist unsere spanische Freundin richtig billig !
      Herzliche Grüße,
      Birgit
      Rechtschreibfehler ? Meine Tastatur ist schuld !

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