Jetzt hat es auch den Präsidenten von Asturien erwischt, 2x plus Booster geimpft, liegt mit Omicron in der Uniklinik und fordert alle Bürger auf, sich impfen zu lassen. 😕
wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Peak an Neuinfektionen erreicht?
Die Omikron-Extreme: Während Großbritannien Alarm schlägt, ist in Südafrika die Hoffnung zurück
Zwischen Panik und Zuversicht hält Omikron alles bereit. Positive Signale kommen gerade aus Südafrika. Um 91 Prozent fiel die Rate derjenigen, die wegen Covid-19 ins Krankenhaus mussten. In Großbritannien dagegen fordern alarmierte Experten einen Lockdown. Was uns der Zahlen-Vergleich zeigt.
Südafrika beobachtet die neue Variante Omikron nun schon in der vierten Woche – und es gibt hoffnungsvolle Zahlen: Die Omikron-Welle könnte sich bereits ihrem Höchststand nähern. Die Klinikeinweisungsrate an neuen Covid-19-Fällen fiel um 91 Prozent in der zweiten Woche. Darüber berichtet das Nachrichtenportal „Bloomberg“.
Nur 1,7 Prozent der Covid-19-Fälle kamen zu diesem Zeitpunkt der vierten Welle ins Krankenhaus. Zum Vergleich: In der dritten von Delta getriebenen Welle waren es 19 Prozent, wie die südafrikanische Gesundheitsministerin Joe Phaahla auf einer Pressekonferenz mitteilte. Daten zeigten, dass diese Variante milder sein könnte und die Zahl der Neuinfektionen in der Provinz Gauteng bereits ihren Höhepunkt erreicht haben könnte. Nichtsdestotrotz sei das Level der Neuinfektionen mit mehr 20.000 pro Tag um ein Vielfaches höher als in der dritten Welle mit 4400 im vergleichbaren Zeitraum.
Es gibt einen weiteren Hinweis darauf, dass der Peak der Neuinfektionen in der Region, zu der auch Pretoria gehört, erreicht sein könnte. Abwasseruntersuchungen des South African Medical Research Council bis zum 10. Dezember zeigten: Innerhalb der zwei vorangegangenen Wochen war der Anteil der Viruspartikel gesunken.
Die Verbreitung von Omikron im Vergleich
Auf den Grund zum Optimismus folgt ein Aber: Die hohen Fallzahlen verdeutlichen die hohe Ausbreitungsgeschwindigkeit von Omikron. Genau damit sind gerade Länder wie Großbritannien konfrontiert. Das Land erreichte am Freitag mit 93.000 einen neuen Tagesrekord. Der „Newsnodes“-Omikron-Tracker verzeichnet dort insgesamt knapp 15.000 Omikron-Fälle.
Für die stark von der Omikron-Welle betroffene Hauptstadt London hat Großbritanniens Bürgermeister Sadiq Khan am heutigen Samstag sogar den Katastrophenfall ausgerufen. "Der Anstieg der Omikron-Fälle in unserer Hauptstadt ist sehr besorgniserregend", teilte Khan dazu mit.
Zum Vergleich: In Deutschland sind es laut "Newsnodes" gut 300 Omikron-Fälle (Stand: 18.12.21). Die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) liegen noch niedriger.
Das dürfte allerdings vor allem daran liegen, dass hierzulande nur vergleichsweise wenig Virusproben im Labor untersucht werden. Deutschland „rast mit verbundenen Augen auf die nächste Mutanten-Welle zu“, schrieb der Virologe Alexander Kekulé in seiner FOCUS-Online-Kolumne.
Der Vergleich auf „Ourworldindata“ verdeutlicht: Das Verhältnis von Omikron und Delta hat sich in Südafrika bereits umgekehrt. Großbritannien und Deutschland steht das Experten zufolge gerade bevor.
Dabei trifft die neue Coronavirus-Variante auf eine völlig andere Bevölkerung. Das haben Fachleute ebenfalls immer wieder betont. In Südafrika sind die Menschen wesentlich jünger und bereits mehr „durchseucht“ aufgrund vorheriger Wellen. Ob die Immunisierung durch die Impfung der Omikron-Welle diesen Effekt in Großbritannien entgegensetzen kann, ist bisher unklar.
Ein Peak wie ihn die Experten für Südafrika annehmen, ist in Boris Johnsons Heimat bisher nicht zu erkennen. Der Datenjournalist John Burn-Murdoch der „Financial Times“ analysierte die Daten für Großbritannien. Danach werden die Corona-Zahlen weiter steigen. Er kommt zu dem Schluss, dass Omikron versteckt unter den steigenden Delta-Infektionen bereits zunahm. Inzwischen sei es klar, dass London zwei Epidemien erlebe:
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen im Vergleich
Gegenwärtig werden in Großbritannien bereits 800 bis 900 Covid-Patienten pro Tag ins Krankenhaus eingeliefert. Eine aktuelle Analyse des Imperial College zeigt zwar: Ob Delta oder Omikron, spielt für die Schwere der Erkrankung keine signifikante Rolle. Aber mit Omikron ist die Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion höher. Das heißt, wer durch Impfung oder Infektion eine Immunität aufgebaut hat, ist trotzdem weniger vor einer Ansteckung mit der neuen Variante geschützt als bisher gegen Delta.
Auch für Südafrika gilt: Der positive Trend aus Gauteng scheint sich noch nicht im ganzen Land zu zeigen, wie die Daten von „Ourworldindata“ verdeutlichen.
Die Zahl der Todesfälle im Vergleich
„Wir sehen wirklich einen sehr geringen Anstieg der Todeszahlen“, sagte Michelle Groome, Leiterin der Gesundheitsüberwachung für Südafrikas National Institute for Communicable Diseases, laut „Bloomberg“.
Auch in Großbritannien ist hier bisher keine Zunahme zu sehen. Allerdings gilt es zu berücksichtigen, dass die Neuinfektionen erst kürzlich anfingen, stark anzusteigen. Insofern kann sich dieser Trend mit einigem Zeitverzug noch ändern. Dennoch kommt Burn-Murdoch in seinen Analysen zu Gauteng vorsichtig optimistisch zu dem Schluss, dass Großbritannien in dieser Welle wohl viel geringere Todesraten erleben werde.
Experten fordern strengere Corona-Maßnahmen in England
Angesichts der rasant steigenden Zahlen und einer kurzen Verdopplungszeit – alle zwei Tage (Analyse des Imperial College) bleiben die Experten alarmiert. Das wissenschaftliche Beratergremium der britischen Regierung fordert einem BBC-Bericht zufolge deutlich strengere Corona-Maßnahmen in England, um eine Überlastung des Gesundheitssystems durch die Omikron-Variante zu verhindern. Mit den aktuell eher moderaten Maßnahmen werde es Berechnungen zufolge bald mindestens 3000 Krankenhauseinlieferungen pro Tag in England geben, hieß es in einem unveröffentlichten Sitzungsprotokoll, aus dem die BBC am Samstag zitierte.
„Wenn das Ziel ist, die Zahl der Infektionen zu reduzieren und dieses Level an Krankenhauseinweisungen zu vermeiden, müssten sehr schnell strengere Maßnahmen eingeführt werden“, erklären die Wissenschaftler. Die Experten empfehlen Maßnahmen, die den späteren Stufen des Lockdowns im vergangenen Frühjahr entsprechen – etwa die Beschränkungen sozialer Kontakte auf wenige Haushalte sowie in Innenräumen. „Das Timing ist entscheidend.“ Verschiebe man eine Verschärfung auf 2022, würde der Druck auf das Gesundheitssystem deutlich weniger effektiv gemindert.
Ähnliche Warnungen gibt es von Experten wie dem Virologen Christian Drosten und dem RKI-Modellierer Dirk Brockmann auch für Deutschland. Ob Omikron künftig mehr Zuversicht oder Schrecken verbreitet, wird an politischen Entscheidungen ebenso hängen wie am Verhalten aller.
https://m.focus.de/gesundheit/news/p..._26729922.html
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Ich hab es vorhin im Fernsehen gesehen. In Österreich soll es ja bald eine Impfpflicht geben und bei uns kommt die ja auch wahrscheinlich. Dazu soll es ein staatliches Impfregister geben in dem alle Bürger verzeichnet sind und deren Impfstatus. So kann man das dann überwachen. Für jeden gibt es da dann einen eigenen Kalender und man wird damit erinnert wenn es Zeit für den nächsten „Schuss“ ist.
https://www.tagesschau.de/ausland/im...reich-101.html
Als ich mich für die erste Impfung angemeldet habe stand in Rede man sei danach immun für längere Zeit vielleicht sogar ein Leben lang. Als es dann so weit war war davon nichts mehr übrig. Auch war von einer Wirksamkeit von 90%+ die Rede. Auch davon ist nichts mehr übrig.
Klar ein gewisser Schutz gegen schwere Verläufe ist auch schon was aber ich frage mich was man mir erzählt wenn 2022 bei 95% Geimpften die Inzidenzen wieder steigen und die nächste Welle kommt.
Vielleicht sollte man überhaupt nichts mehr versprechen dann gibt’s wenigstens keine Enttäuschungen mehr. Langsam ist selbst meine engelsgleiche Geduld erschöpft.
Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !
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Die Vereinigung ELEUTERIA hat in Zusammenarbeit mit der Vereinigung "La Reconquista" und der Europäischen Vereinigung der Bürger gegen Korruption (AECC), unterstützt von COMUSAV Spanien (Weltkommission für Gesundheit und Leben), Biologen für die Wahrheit und Lehrern für die Wahrheit, auf den Kanarischen Inseln ein Verfahren zur Einreichung von Strafanzeigen gegen die Präsidenten der verschiedenen autonomen Gemeinschaften eingeleitet, wegen Straftaten, die sich aus der Verwendung von PCR-Tests als einzigem Mittel zur Diagnose des angeblichen Covid-19 ergeben.
https://asociacioneleuteria.org/quer...-canarias-pcr/
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🔶 DAS RKI ERKLÄRT DIE IMPFUNG PRAKTISCH FÜR SINNLOS – IM KLEINGEDRUCKTEN
https://ansage.org/das-rki-erklaert-...eingedruckten/
"Wenn man denkt, verrückter könnte es nicht mehr werden, kommt der nächste „Klopper” um die Ecke: Klammheimlich hat das Robert-Koch-Institut (RKI) mal eben einen ganzen Strauß bisheriger angeblicher „Verschwörungstheorien” bestätigt – und sich indirekt der schon lange gehegten Einschätzung von Impfskeptikern angeschlossen, dass die Impfung im Prinzip überhaupt nicht vor Ansteckungen schützt. Dabei ist die angebliche „Tatsache”, dass Geimpfte das Virus deutlich seltener weitergeben als Ungeimpfte, einer der beiden Strohhalme, an die sich die Impflobby bislang verzweifelt klammert, um trotz immer mehr Impfdurchbrüchen und sogar hospitalisierten Vollgeimpften weiterhin die Zweckmäßigkeit oder gar Unverzichtbarkeit der Impfung zu beschwören. Der andere ist die Erzählung, Geimpfte hätten deutlich mildere Verläufe.
Quasi im Kleingedruckten hat nun das RKI eine Schlüsselpassage seiner offiziellen Informationen zu den Covid-Schutzimpfungen abgeändert. Dort heißt es jetzt lapidar, die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach der Impfung sei „nicht quantifizierbar”. Auch finden sich hier plötzlich keinerlei Angaben mehr zur angeblichen Schutzwirkung. Im Klartext bedeutet das: Die oberste Gesundheitsbehörde will sich nicht länger festlegen, ob und inwieweit ein Geimpfter überhaupt noch selbst geschützt ist, oder inwieweit er andere vor Ansteckung bewahrt. Genau dies jedoch waren bisher die einzigen plausiblen Gründe, sich überhaupt impfen zu lassen."
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Der Oslo-Ausbruch zeigt, was uns in Deutschland mit Omikron bevorsteht
74 Prozent der Gäste infiziert
Der Oslo-Ausbruch zeigt, was uns in Deutschland mit Omikron bevorsteht
Erschreckende Erkenntnisse nach einem Omikron-Ausbruch in einem Osloer Restaurant: Fast alle Teilnehmer waren doppelt geimpft, trotzdem infizierten sich 74 Prozent der Teilnehmer mit der Omikron-Variante. Auch die Symptome fielen kaum milder aus. Was bedeutet das für uns?
117 Menschen waren am 26. November bei einer Weihnachtsfeier in einem Restaurant im norwegischenOslo. 96 Prozent waren vollständig geimpft, alle haben zuvor einen Schnelltest oder einen PCR-Test gemacht, alle waren negativ. Ein Partygast war zwei Tage zuvor aus Südafrikawiedergekommen und hatte sich mit der Omikron-Variante des Coronavirus infiziert - doch das wusste er zum Zeitpunkt der Feier noch nicht. Am Ende der Feier haben sich mindestens 66 Menschen mit der Omikron-Variante angesteckt, bei 15 weiteren Positiv-Getesteten ist die Variante noch unklar. Bei den übrigen Teilnehmern lag bis zum 13. Dezember noch kein positives PCR-Ergebnis vor.
Fast einen Monat später wird nun immer mehr über den Oslo-Ausbruch bekannt: Er zeigt, was uns mit Omikron bevorstehen könnte. Das Norwegian Institute of Public Health hat nun in einer Kohortenstudie herausgefunden, wie der Ausbruch abgelaufen war. Im Schnitt war die letzte Impfung bei den Gästen 79 Tage her, eine Auffrischungsimpfung hatte zuvor kein Partygast erhalten. Das Partyvolk war relativ jung, im Schnitt 38 Jahre alt. Die Infektionen zeigen, dass Omikron auf der Osloer Weihnachtsfeier eine Gesamtbefallsrate von 74 % hatte.
Keiner der Fälle musste bislang ins Krankenhaus (Stand: 13. Dezember). Doch trotz der vollständigen Impfung verlief die Infektion bei 91 Prozent symptomatisch. Am häufigsten war Husten (83 %), gefolgt von einer verstopften Nase (78 %), Müdigkeit (74 %), Halsschmerzen (72 %), Kopfschmerzen (68 %) und Fieber (54 %). Auf die Frage nach dem Schweregrad der Symptome auf einer Skala von 1 (keine Symptome) bis 5 (erhebliche Symptome) gaben 42 % Symptome der Stufe 3 an, während 11 % ihre Symptome auf 4 einstuften. Auch der deutsche Virologe Christian Drosten schreibt auf Twitter: "Sieht mir nicht nach einer milderen Erkrankung aus. Niemand geboostert." Grundsätzlich gibt es jedoch immer mehr Hinweise, dass die Infektion mit Omikron milder verläuft als bei anderen Virusvarianten.
Unter der Annahme, dass sich die Teilnehmer auf der Party infiziert haben, beobachteten die Wissenschaftler eine durchschnittliche Inkubationszeit von drei Tagen, was im Vergleich zu früheren Berichten über Delta- und andere zuvor zirkulierende SARS-CoV-2-Varianten (4,3 bzw. 5,0 Tage) deutlich kürzerist.
„Hochgradig übertragbar“
Darüber hinaus entdeckten die Wissenschaftler, dass sich fast 70 weitere Menschen infiziert haben, die nicht auf der Privatparty waren, aber in demselben Restaurant. Vermutlich waren sie an der Bar und auf der Tanzfläche auf Partygäste getroffen. Bei 53 von ihnen wurde die Omicron-Variante nachgewiesen. Das Fazit der Wissenschaftler: "Die vorläufigen Ergebnisse unserer Ausbruchsuntersuchung deuten darauf hin, dass die Omicron-Variante unter vollständig geimpften jungen Erwachsenen und Erwachsenen mittleren Alters hochgradig übertragbar ist."
Die hohe Ansteckungsrate mit symptomatischen Infektionen wurde wahrscheinlich durch das Umfeld mit hohem Übertragungsrisiko verstärkt: Eine Menschenmenge war über mehrere Stunden in Innenräumen, es wurde getanzt, getrunken, die Menschen mussten lauter sprechen. "Wir können auch nicht ausschließen, dass es zu einer mehrfachen Viruseinschleppung gekommen ist, obwohl alle Teilnehmer vor der Party ein negatives Testergebnis meldeten", so die Studienautoren.
Eine Übertragung könnte auch unter Arbeitskollegen oder bei einer vorherigen Party stattgefunden haben, da einige der Teilnehmer bereits vor der Party Symptome aufwiesen. "Wir können jedoch nicht ausschließen, dass die Impfung das Risiko einer schweren Erkrankung verringert hat", so die Autoren. "Bis weitere Informationen vorliegen, wird die Impfung, einschließlich der Bereitstellung von Auffrischungsdosen für Risikogruppen, weiterhin eine wichtige Kontrollmaßnahme darstellen.“
Mehrere Studien haben bisher gezeigt, dass eine Booster-Impfung mit Biontech/Pfizer und Moderna den Schutz gegen Omikron deutlich erhöht.
https://www.focus.de/gesundheit/coro..._27075247.html
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Bürgermeister warnt vor Variante
London ruft Katastrophenfall aus - Omikron-Rekord mit Tausenden neuen Fällen
Der Anstieg der Omikron-Fälle in unserer Hauptstadt ist sehr besorgniserregend", teilte Bürgermeister Sadiq Khan am Samstag mit. "Deshalb rufen wir erneut den Katastrophenfall aus." Khan verwies darauf, dass die Zahl der Covid-Patienten in Londons Krankenhäusern wieder massiv steigt.
Omikron-Rekord am Samstag: 10.000 neue Fälle an einem Tag
Am Samstag stieg die Zahl der Omikron-Infizierten um mehr als 10.000 an, der höchste Tagesanstieg im Zusammenhang mit Omikron. Das geht aus dem Omikron-Tracker von "Newsnodes" hervor.
Bereits Anfang Januar hatte die Stadt wegen Covid-19 den Katastrophenfall ausgelöst. Damals stand das Gesundheitssystem kurz vor dem Kollaps. Konkret bedeutet das, dass spezielle Notfallpläne in Kraft treten und sich die beteiligten Einheiten enger abstimmen. In ersten Londoner Krankenhäusern soll bereits Personal auf Intensivstationen und Notaufnahmen umgeschichtet werden, wie die Zeitung "Guardian" berichtete.
Bürgermeister Khan rief alle in London auf, sich möglichst schnell impfen zu lassen. In etlichen britischen Städten wurden wieder Impfzentren geöffnet - auch in Stadien oder auf Weihnachtsmärkten -, wo man sich auch ohne Termin eine Spritze geben lassen kann.
Am Samstagabend reagierte auch die deutsche Regierung auf die rollende Omikron-Welle und stufte Großbritannien als Virusvariantengebiet ein.
https://m.focus.de/gesundheit/corona..._26849931.html
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Investitionen in Deutschland bleiben trotz Corona stabil
10.25 Uhr: Trotz Coronapandemie bleibt Deutschland ein gefragter Investitionsstandort – vor allem für Unternehmen aus den USA und Großbritannien. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres wurden nach Angaben der bundeseigenen Wirtschaftsfördergesellschaft Germany Trade & Invest (GTAI) 540 neue Projekte von ausländischen Investoren angekündigt, eins weniger als im gleichen Zeitraum 2020.
»Das Interesse an Deutschland ist groß – trotz des bis in den Mai hineinreichenden Lockdowns«, sagte der GTAI-Abteilungsleiter der Investorenanwerbung, Achim Hartig, der Nachrichtenagentur Reuters. Nach dessen Ende habe die Nachfrage um mehr als 25 Prozent angezogen. Mehr als 10.000 neue Arbeitsplätze sollen dabei entstehen. Die bei den Fördergesellschaften der Bundesländer angemeldeten Projekte seien in diesen Daten noch nicht berücksichtigt.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...3-a7ffc4e463bc
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Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger für mehr Impfangebote an Schulen
09:51 Uhr: Die neue Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) will verstärkt an den Schulen impfen lassen: »Das muss ganz oben auf der Agenda der Länder stehen, um die Schulen offen zu halten«, sagte sie dem Berliner, »Tagesspiegel«. Denkbar sei beispielsweise, dass die Schulärztin in der großen Pause impfe oder mobile Impfteams in die Schulen gingen.
Dies solle »natürlich immer in Absprache mit den Eltern« geschehen. Wichtig sei, dass das Angebot für die Impfungen der Kinder und Jugendlichen niedrigschwellig sei. »Das sehe ich zusammen mit Hygienemaßnahmen und digitalen Angeboten als Schlüssel, um den Schulbetrieb zuverlässig aufrechtzuerhalten«, erklärte sie.
Zu flächendeckenden Schulschließungen solle es nicht noch einmal kommen. Schulschließungen sollten das allerletzte Mittel sein, sagte die Ministerin der Zeitung. »Kurz gesagt: Solange wir noch ins Fußballstadion gehen können, darf keine Schule schließen.«
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...3-a7ffc4e463bc
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Uneinheitliche Regelungen für Weihnachtsgottesdienste
08.48 Uhr: Für das zweite Weihnachtsfest während der Coronapandemie zeichnet sich bei den Festgottesdiensten ein bundesweiter Flickenteppich von Regelungen ab. Sowohl die katholische als auch die evangelische Kirche überlassen das Vorgehen den Gemeinden weitgehend selbst.
Dadurch unterscheiden sich die Regelungen oft von Gemeinde zu Gemeinde, ja sogar von Gottesdienst zu Gottesdienst innerhalb ein und derselben Gemeinde. Im Kindergottesdienst und in der Christmette gilt dann zum Beispiel 2G oder 3G, und man muss sich zusätzlich anmelden. Aber die restlichen Gottesdienste werden häufig unter den normalen Abstands- und Hygieneregeln zelebriert, sofern die Coronaschutzverordnung des jeweiligen Landes das zulässt. Das heißt dann: Hier können Ungeimpfte sogar ungetestet teilnehmen.
»Das ist das falsche Signal«, kritisierte Josef Ridders, Vorsitzender des Bundesverbandes der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV). »Die unverbindlichen Empfehlungen sind ein Delegieren der Verantwortung nach unten. Ein gemeinsam erstelltes Konzept, das klar kommuniziert wird, ist da der bessere Weg.«
Matthias Kopp, Sprecher der Deutschen Bischofskonferenz, wies die Kritik zurück: »Die Kirche reagiert auf die landesspezifisch und regional verschiedenen Erfordernisse angesichts der Coronasituation«, sagte er. »Es ist der Kirche sehr wichtig – zumal an Weihnachten als für die Christen zentralem Glaubensfest – in dieser für uns alle schweren Zeit bei den Menschen zu sein und die Religionsausübung zu gewährleisten.« Dabei nähmen die Bistümer und Gemeinden ihre Verantwortung sehr ernst.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...3-a7ffc4e463bc
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Haben "DIE" Streek jetzt auch "umgedreht" ? Bin mal gespannt.
https://www.facebook.com/watch?v=976026559793637
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SanLorenzo4 kommentierte
Heute, 11:12
Husten, verstopfte Nase UND Halsschmerzen. Das ist ja furchtbar. Ab Weihnachten muss jeder in seiner Bude bleiben. Bis Ostern. Unknown.jpegDiejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben
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Die Redewendung „Ruhig Brauner“ hat ihren Ursprung in der Tier- und Opernwelt und wurde zu einer Zeit als Zitat auf die Bühne gebracht, als die Farbe Braun noch nicht mit einer politischen Strömung belegt war. Brauner ist die Bezeichnung für ein Pferd mit brauner Fellfarbe und einer schwarzen Mähne. Alternativ kann der Begriff für einen Mokka mit Sahne verwendet werden, weiter Synonyme sind in der deutschen Sprache nicht vorhanden. Der heutigen Gesellschaft steht ein großes Maß an politischer Bildung und gesellschaftlicher Sensibilität zur Verfügung, um zu erahnen, wie schnell diese Redewendung zu einer Beleidigung werden kann und sollte daher nur in einem passenden Bezug verwendet werden.
https://www.bedeutungonline.de/warum...ft-erklaerung/
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aus dem Zusammenhang zu reißen, ist eine Unsitte. Daher dem angegebenen Link zu "Bedeutungonline" bitte auch folgen und den ganzen Text lesen.
Den "passenden Bezug" hast Du ja in #3619 mit Deiner großen Zukunftsangst geliefert; da fand ich es angemessen, Dir beruhigend zuzusprechen und Dir Deine Sorgen zu nehmen. Hoffentlich hat es auch geholfen, ich würde mich freuen
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Wäre nicht die erste Beleidigungsklage, die ich auf den Weg bringe. Aber die Pfeife ist es nicht wert, bin noch nicht mal sicher, dass sich dahinter ein menschliches Wesen verbirgt.
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Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang sieht "Rechtsextremisierung" von Corona-Protesten
Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz Thomas Haldenwang schließt Gewalttaten im radikalisierten Corona-Protestmilieu nicht aus. "Zwar ist es ein Unterschied, über Gewalt zu reden und sie zu begehen", sagte Haldenwang den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, "aber denken Sie nur an das Tötungsdelikt in Idar-Oberstein, wo jemand aus der spontanen Situation heraus eine Waffe holte und in der Tankstelle einen anderen Menschen erschoss."
Solche irrationalen Gewaltausbrüche aus Wut- oder Ohnmachtsgefühlenhalte er auch in Zukunft für nicht unwahrscheinlich. Angesprochen auf mögliche Mordkomplotte fügte er hinzu:Bei gewaltorientierten Rechtsextremisten und im radikalisierten Corona-Protestmilieu ist kein Szenario auszuschließen.Thomas Haldenwang, Präsident des Bundesamts für VerfassungsschutzHaldenwang zufolge gibt es "punktuell und in manchen Regionen eine prägende Einflussnahme durch Rechtsextremisten, also quasi eine 'Rechtsextremisierung' des Protests". Sorgen bereiteten ihm auch Übergriffe auf Polizisten und Journalisten bei Demonstrationen. "Wir sehen Einschüchterungsversuche gegen politische Entscheidungsträger und eine außerordentliche Verrohung der Debatte in den sozialen Medien: Von Gewaltfantasien bis hin zu Morddrohungen, die sich nicht nur gegen Politiker, sondern auch gegen Wissenschaftler und Ärzte richten."
https://www.zeit.de/politik/deutschl...s-aktuell-live
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Die epidemiologische Relevanz der COVID-19-geimpften Bevölkerung nimmt zu
Es wurde erwartet, dass hohe COVID-19-Impfraten die Übertragung von SARS-CoV-2 in der Bevölkerung reduzieren, indem sie die Anzahl der möglichen Übertragungsquellen verringern und dadurch die Belastung durch die COVID-19-Krankheit verringern. Jüngste Daten deuten jedoch darauf hin, dass die epidemiologische Relevanz von COVID-19-geimpften Personen zunimmt. Im Vereinigten Königreich wurde beschrieben, dass die sekundären Angriffsraten bei Haushaltskontakten, die vollständig geimpften Indexfällen ausgesetzt waren, ähnlich hoch waren wie bei Haushaltskontakten, die ungeimpften Indexfällen ausgesetzt waren (25% für geimpfte gegenüber 23% für ungeimpfte). 12 von 31 Infektionen bei vollständig geimpften Haushaltskontakten (39%) entstanden aus vollständig geimpften epidemiologisch verknüpften Indexfällen. Die maximale Viruslast unterschied sich nicht nach Impfstatus oder Variantentyp [
[1]
]. In Deutschland wird die Rate der symptomatischen COVID-19-Fälle unter den vollgeimpften ("Durchbruchinfektionen") seit dem 21. Quartal wöchentlich gemeldet. Juli 2021 und lag zu diesem Zeitpunkt bei Patienten ab 60 Jahren bei 16,9% [
[2]
]. Dieser Anteil steigt von Woche zu Woche und lag bei 58,9% am 27. Oktober 2021 (Abbildung 1) liefert klare Hinweise auf die zunehmende Relevanz der vollgeimpften Als mögliche Übertragungsquelle. Eine ähnliche Situation wurde für das Vereinigte Königreich beschrieben. Zwischen Woche 39 und 42 wurden insgesamt 100.160 COVID-19-Fälle bei Bürgern ab 60 Jahren gemeldet. 89.821 traten bei den vollständig Geimpften (89,7%), 3.395 bei den Ungeimpften (3,4%) auf [
[3]
]. Eine Woche zuvor war die COVID-19-Fallrate pro 100.000 in der Untergruppe der Geimpften höher als in der Untergruppe der Ungeimpften in allen Altersgruppen ab 30 Jahren. In Israel wurde ein nosokomialer Ausbruch gemeldet, an dem 16 Mitarbeiter des Gesundheitswesens, 23 exponierte Patienten und zwei Familienmitglieder beteiligt waren. Die Quelle war ein vollständig geimpfter COVID-19-Patient. Die Impfrate betrug 96,2% unter allen exponierten Personen (151 Beschäftigte im Gesundheitswesen und 97 Patienten). Vierzehn vollständig geimpfte Patienten erkrankten schwer oder starben, die beiden ungeimpften Patienten entwickelten eine leichte Erkrankung [
[4]
]. Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) identifizieren vier der fünf Landkreise mit dem höchsten Prozentsatz an vollständig geimpfter Bevölkerung (99,9-84,3%) als "hohe" Übertragungsbezirke [
[5]
].Viele Entscheidungsträger gehen davon aus, dass die Geimpften als Übertragungsquelle ausgeschlossen werden können. Es scheint grob fahrlässig zu sein, die geimpfte Bevölkerung als mögliche und relevante Übertragungsquelle bei der Entscheidung über Maßnahmen zur Kontrolle der öffentlichen Gesundheit zu ignorieren.
https://www.thelancet.com/journals/l...258-1/fulltextDu kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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In Südafrika sind viel mehr Menschen infiziert worden als bei uns, dazu haben sie eine junge und abgehärtete Bevölkerung, ganz im Gegensatz zu Europa. In GB schießen die Krankenhauseinweisungen hoch. Das ist der Unterschied. In D ist es eher wie in GB als wie in Südafrika.
Ist eigentlich ganz logisch, selbst für einfache Gemüter.
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Es gibt also keine Alten in Südafrika, die mit Omikrönchen ins KH kommen könnten. Ach so.
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