wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Eine griechische Tragödie
Christa Zöchling über die Corona-Demonstrationen in Wien und Graz und warum jetzt niemand mehr ungerührt bleiben kann.
Noch vor zwei Wochen bin ich, berufsbedingt, bei der verdammt großen Wiener Corona-Demonstration in Wien mitgelaufen; stand am Straßenrand, ging in die Mitte des Menschenstroms, trug eine Maske im Gesicht, machte Fotos, wurde angepöbelt, gestoßen, kam zu Fall, rappelte mich hoch ehe die Menge über mich hinwegtrampelte, stellte mich wieder an die Seite. Drei Stunden stand ich da und schaute. Die Menschen blickten durchwegs böse zurück. Selbst die mit den Jesus-Plakaten. Ich registrierte wie kleine Gruppen von Identitären und notorischen Neonazis die Parolen, die Aufschriften auf den Transparenten und den gesamten Auftritt orchestrierten. Die Wenigen hatten die Vielen im Griff.
In meiner Heimatstadt Graz gingen nach Angaben der Polizei an einem Wochenende 30.000 Leute gegen die Impfpflicht und anderen Corona-Maßnahmen auf die Straße. So viele Grazer und Grazerinnen hatten sich noch nie für oder gegen etwas engagiert- sieht man einmal von der Hitler-Begeisterung ab, die Graz den „Ehrentitel“ Stadt der Volkserhebung einbrachte.
Vor wenigen Tagen kam ein Mann auf die Intensivstation, den ich gern habe wie einen Vater, mit Corona infiziert durch ein nahes Familienmitglied, einen Ungeimpften, einen der glaubt, das braucht es nicht.
Der Infizierte ringt auf der Intensivstation mit dem Tod. Alle, die ihn kennen, sind wie vor den Kopf geschlagen. Als begänne die Pandemie erst jetzt. Als hätten wir nicht schon vor knapp einem Jahr einen lieben, einen besten Freund verloren. Aber damals gab es noch keine Impfung für alle. Erich Zawinul, der Konzertmanager, Koch und Sohn des legendären Jazz-Musikers Joe Zawinul starb im Alter von 55 Jahren. Er war zu jung, um unter denen zu sein, die zum Jahreswechsel 2020/21 unter dem Blitzlicht von Fotografen den ersten Stich erhielten.
Aber das jetzt ist wie eine griechische Tragödie. Dieser Vater, Cousin, Ehemann, für manche auch „nur“ Freund, hat uns alle zusammengehalten. Ein liberaler Geist, der aus einem anderen Österreich zu stammen scheint. Er ließ alle reden, blieb aufmerksam und still, um nach dem letzten Gang mit seiner schönen Stimme und literarischen Sprache Begebenheiten aus der Nachkriegszeit zu erzählen, manche lustig, manche ernst. Er stritt auch gern, auch gern emotional, wobei er jede Meinung als so wertvoll erachtete und behandelte wie seine eigene. Er sah immer gleich alt aus und wirkte unsterblich. Er konnte und durfte selbst nicht krank werden, da er sich um all die Problemkinder, Maladen und Gefährdeten um ihn herum kümmern musste, die ihn brauchten wie die Luft zum Atmen. In der Haut des Impfgegners möchte man nicht stecken.
Nach deutschen Zeitungsberichten rufen bekannte rechtsradikale Impfgegner und Verschwörungsideologen in kleinen und größeren Städten Sachsens zu so genannten „Spaziergängen“ auf. Sie skandieren Mordaufrufe gegen den amtierenden Ministerpräsidenten. Viele Unzufriedene, die ihnen folgen, wollen damit nichts zu tun haben, haben jedoch keinerlei Bedenken, sich einzureihen. Der sächsische Verfassungsschutz ist ratlos angesichts dieser Ungerührtheit.
So ungerührt wird niemand bleiben können, der liest, was die Intensivmedizinerin Stephanie Neuhold meiner Kollegin Edith Meinhart über ihre Arbeit auf der Intensivstation am Klinikum Wien Favoriten erzählt. Eine traurige Erkenntnis: „Nicht nur das Virus wurde aggressiver, auch die Angehörigen - die nicht geimpft, nicht gut getestet, herumschreien und dabei viele Aerosole von sich geben“, sagt die Ärztin
So geht's übrigens auch bei jeder Anti-Corona-Demo zu: Nicht geimpft, wenig getestet, ohne Maske wird geschnaubt und geschrien. Beten hilft da wohl nicht, aber Impfen – zum Beispiel im Stephansdom.
https://www.profil.at/oesterreich/ei...edie/401824159
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Wikipedia: Christian Rainer (Hrsg.) gilt als Spitzenverdiener unter Österreichs Journalisten. Nach eigenen Angaben im September 2008 verdiente er damals monatlich 8.600 Euro netto. In Branchenblättern wurde ein Jahresgehalt von mehr als 300.000 Euro brutto, inklusive Prämien und Sonderzahlungen, angenommen. - Qualitätsjournalismus wird halt belohnt
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Ebenfalls aus Wikipedia: Nachdem Zöchling in der Profil-Ausgabe vom 7. September 2015 FPÖ-Sympathisanten als „die hässlichsten Menschen Wiens, ungestalte unförmige Leiber, strohige, stumpfe Haare, ohne Schnitt, ungepflegt, Glitzer-T-Shirts, die spannen, Trainingshosen, Leggins. Pickelhaut. Schlechte Zähne, ausgeleierte Schuhe“ beschrieben hatte, wurde profil.at vom österreichischen Presserat gerügt, da es sich um einen Verstoß gegen Punkt 7 des Ehrenkodex für die österreichische Presse (Schutz vor Pauschalverunglimpfung und Diskriminierung) handle.
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aber recht hatte er trotzdem, wenn man die Bilder und Videos anschaut, auch wenn man es als Journalist nicht laut sagen oder schwarz auf weiß schreiben darf. Nicht alles ist falsch, was von einem Rat oder einer Kammer gerügt wird.
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Zitat von Achined Beitrag anzeigenWenn man sich nicht impfen lässt, ist man zu 100 % gegen die Nebenwirkungen des Impfstoffs und zu 99,8 % gegen Covid geschützt.
DU hattest ja im Sommer Corona.
Hat wohl selbst in der Isolation in Asturien nicht geklappt, sich davor zu schützen. Warum hast du das nicht geschafft? Wieso hast du dich vom Virus dann erwischen lassen, wenn man es zu 99,8% nicht bekommt?
Was genau sagt das über deine Fähigkeiten zur Einschätzung der Lage aus? Nix Gutes, soviel ist klar.
Und das, wo du doch kaum noch aus dem Haus gehst.
Deine Überlegungen erweisen sich somit als kompletter Unsinn.
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Du kapierst es nicht, es war die Chance von 0,2 %, die vielleicht Corona verursacht haben könnte, bewiesen wurde es ja nie.
Und wenn ich sehe, wie viele Nachbarn nach der dritten Impfung tagelang Probleme gehabt haben, sind das mehr als 0,2 %.
Und isolieren tun wir uns auch nicht, nehmen am Leben teil, ohne Menschenmassen, was hervorragend klappt.
Und wenn dann nun alle drei Monate Booster anstehen, steigt unsere Erfolgsquote noch weiter, was die Statistik angeht.
Und nun schnell den Starschnitt von Lauterbach übers Bett hängen, damit Du gut schlafen kannst heute Nacht.
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Alles keine gescheite Antwort und nur Blödsinn. Wenn es angeblich nur eine 0,2% Chance gibt, überhaupt Corona zu bekommen, ja dann hast du dich eben echt blöd angestellt. Soooooo einem geringen angeblichen Risiko hätte man mit ein wenig Grips doch ausweichen können.
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Spontanes Treffen von Habeck und Lauterbach erzielt enorme Synergien im Klima- und Gesundheitsschutz:
Wie von unzuverlässigen Quellen kolportiert, fand heute ein Geheimtreffen zwischen den beiden Neuministern statt, um einen Doppelschlag zum Klima- und Gesundheitsschutz auf den Weg zu bringen. Nach dem unerwartet großen Panikerfolg der Omikron-Variante werden kommende Viren nach Automodellen benannt, die für mangelnde Umweltgerechtigkeit stehen. Dadurch soll zum einen das umweltschädigende Automobil mit dem Negativimage eines Virus behaftet werden und zum anderen die empfundene Schädlichkeit des Virus noch mehr gesteigert werden. Erste konkrete Virennamen sickerten bereits durch:
- der amerikanische Hummervirus
- die italienische Huracan-Variante
- das deutsche Cayman GT4-Subvirus....
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Fundstück!
Zu einem heftigen Lauterbach-Bashing kam es am Nachmittag bei den "8. Berliner Gesprächen zum Gesundheitsrecht" des Deutschen Institutes für Gesundheitsrecht...Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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Die Genesenen sind nicht mehr geschützt
Neue Daten aus Südafrika: Bei Omikron reicht offenbar selbst 2G nicht mehr aus
Laut WHO könnte die in Deutschland vielerorts geltende 2G-Bestimmung nicht mehr ausreichen, sobald sich die Omikron-Variante auch hierzulande durchsetzt. Ein neuer Zwischenbericht zeigt nämlich: Eine durchgemachte Infektion schützt wohl nicht vor einer erneuten Ansteckung.
Noch ist Omikron in Deutschland kaum verbreitet. Sollte die neue Variante des Coronavirus allerdings tatsächlich Delta ablösen, könnten ähnlich wie in Südafrikaauch hier die Infektionszahlen nochmal rasant steigen. Die Ergebnisse eines jüngst erschienenen Zwischenberichts aus Südafrika zeigen nämlich, dass die bei uns angewandten 2G-Regeln, die nur Geimpften und Genesenen Einlass gewähren, nicht ausreichen könnten, um dies zu verhindern. Denn Genesene sind laut den südafrikanischen Forschern zufolge nicht vor einer erneuten Ansteckung gefeit.
Infektion schützt offenbar nicht vor erneuter Ansteckung
"Wir denken, dass eine vorherige Infektion nicht gegen Omikron schützt", sagte die Infektiologin Anne von Gottberg von Südafrikas Nationalem Institut für übertragbare Krankheiten (NICD) am Donnerstag bei einer Pressekonferenz des WHO-Regionalbüros Afrika.
Die Frage werde weiter erforscht, sagte die Wissenschaftlerin. Erste Beobachtungen sprächen aber dafür, dass schon einmal Infizierte durch Omikron erneut an Covid-19erkranken könnten. Gottberg veröffentlichte am Donnerstag mit weiteren Wissenschaftlern eine Studie auf dem Preprint-Server "medrxiv". Demnach sei es bei Omikron um mindestens 2,4 mal wahrscheinlicher, dass sich jemand ansteckt, der bereits eine Corona-Infektion durchgemacht hat. Bei einer Erkrankung fielen die Symptome aber offenbar oft weniger schwer aus.
Bei Omikron könnte 2G nicht ausreichen
Die Variante steht somit im Verdacht, sich der Immunität von Genesenen zumindest teilweise zu entziehen. Die vorhandenen Corona-Impfstoffe dürften laut von Gottberg hingegen weiter gegen schwere Erkrankungen schützen.
Damit wäre es für Veranstaltungen in Innenräumen, wo heute etwa in vielen Bundesländern 2G gilt, sinnvoller, nur noch Geimpfte zuzulassen oder stattdessen Tests zu fordern. Zwar sind die Daten noch vorläufig und die Variante ist bislang hierzulande auch noch nicht weit verbreitet. Sollten die Fälle mit Omikron in Deutschland allerdings zunehmen, könnte das eine Verschärfung der Maßnahmen notwendig machen.
Auch wenn die Impfstoffe weiterhin wirken, können sich Geimpfte ebenfalls mit dem Virus infizieren, unabhängig von der Variante. Auch aktuell, während in Deutschland die Delta-Variante vorherrscht, gibt es immer wieder Impfdurchbrüche. In welchem Verhältnis diese im Fall von Omikron zu den Reinfektionen stehen, geben die Wissenschaflter allerdings nicht an.
Omikron-Fälle in mehr als 20 Ländern
Mittlerweile wurde die Omikron-Variante nach WHO-Angaben bereits in mehr als 20 Ländern nachgewiesen, darunter Deutschland. Am Donnerstag meldete Indien die ersten zwei Omikron-Fälle.
Das Zentrum für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten der Afrikanischen Union (AU) warnte vor Panik wegen der neuen Omikron-Variante. "Es gibt keinen Grund zur Panik", sagte Africa-CDC-Chef John Nkengasong bei einer Pressekonferenz. "Wir stehen nicht ohne Schutz da."
Zwar sei auch die AU beunruhigt, sie glaube aber "nicht, dass die Lage nicht beherrscht werden kann". Seine Behörde bereite sich schon "seit langem" auf das Auftreten einer neuen Corona-Variante vor, hob Nkengasong hervor.
https://m.focus.de/gesundheit/news/e..._24491199.html
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Neue Corona-Regeln noch in dieser Woche? Bundestag berät über Infektionsschutzgesetz- Im Bundestag sollen am heutigen Dienstag eine Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes diskutiert werden.
- Ziel ist es, noch in dieser Woche zu einem Beschluss zu kommen.
- Dann könnte es eine Corona-Impfpflicht für Pflegepersonal und härtere Pandemiemaßnahmen in Hotspots geben.
Für die Neuregelungen soll erneut das Infektionsschutzgesetz geändert werden, das erst im November reformiert worden war. Ziel ist ein Beschluss noch in dieser Woche. Der Bundesrat kommt deshalb am Freitag zu einer Sondersitzung zusammen.
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, der am Wochenende zum Co-Parteichef gewählt werden soll, warb angesichts der Corona-Lage für ein gemeinsames Vorgehen über Parteigrenzen hinweg. „Es darf da keine Farbspiele geben. Sondern es muss überparteilich ein Bündnis geben, das den Schutz der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellt“, sagte er am Montagabend in den ARD-„Tagesthemen“.
Angesprochen darauf, dass die Ampelparteien gegenüber ihren ursprünglichen Plänen zum Infektionsschutzgesetz nachschärfen mussten, sagte er: „Ja, aber da sage ich Ihnen auch: Da darf es keinen falschen Stolz geben, und da darf es kein parteipolitisches Denken geben. Sondern wir müssen das tun, was notwendig ist, um schwierige Wochen, die jetzt vor uns liegen, zu meistern.“
Einrichtungsbezogene Impfpflicht ab März
Der vorab bekanntgewordene Gesetzentwurf sieht vor, dass zum 15. März 2022 eine sogenannte einrichtungsbezogene Impfpflicht eingeführt wird: Betroffen sind Beschäftigte etwa in Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen, bei Rettungsdiensten oder Entbindungseinrichtungen. Befristet sollen nach entsprechenden Schulungen auch Apotheker, Tier- und Zahnärzte zu Impfungen bei Menschen ab zwölf Jahren berechtigt werden. Die Punkte im Einzelnen:
Spezial-Impfpflicht: In Einrichtungen wie Kliniken oder Pflegeheimen gebe es „nach mehrmonatiger Impfkampagne noch relevante Impflücken“, heißt es im dpa vorliegenden Entwurf. Beschäftigte sollen daher bis 15. März ihre vollständige Impfung oder Genesung nachweisen – oder Arztbescheinigungen vorlegen, dass sie nicht geimpft werden können. Gelten soll es auch für Personal von Arztpraxen, Rettungsdiensten oder Entbindungseinrichtungen.
Mehr Impfungen: Neben Ärzten sollen befristet auch Apotheker, Tier- und Zahnärzte zu Impfungen bei Menschen ab zwölf Jahren berechtigt werden. Voraussetzung sollen eine ärztliche Schulung und geeignete Räumlichkeiten oder Einbindungen in mobile Impfteams sein. Musterschulungskonzepte sollen bis 31. Dezember entwickelt werden.
Schärfere regionale Maßnahmen I: Bei sehr kritischer Lage sollen die Länder – wenn ihre Parlamente das beschließen – härtere Beschränkungen für Freizeit oder Sport anordnen können. Ausgangsbeschränkungen, pauschale Geschäfts- und Schulschließungen sind nach einem ersten Ampelgesetz ausgeschlossen – nun soll laut Entwurf präzisiert werden, dass Versammlungen und Veranstaltungen untersagt werden können, die keine geschützten Demonstrationen sind: besonders größere Sportveranstaltungen. Klargestellt werden soll, dass Schließungen etwa der Gastronomie und Verbote von Kongressen möglich sind – aber von Fitnesscentern und Schwimmhallen nicht.
Schärfere regionale Maßnahmen II: Einzelne Länder hatten kurz vor Ende der „Epidemische Lage von nationaler Tragweite“ am 25. November noch auf dieser alten Rechtsgrundlage umfassendere härtere Maßnahmen beschlossen. Diese können bisher bis 15. Dezember in Kraft bleiben. Laut dem Entwurf soll diese Frist bis 15. Februar verlängert werden.
https://www.rnd.de/politik/neue-coro...CUDZFKG5A.html
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Top-Virologe Fauci: Erste Omikron-Erkenntnisse "etwas ermutigend"
Erste Erkenntnisse zur neuen Omikron-Variante des Coronavirus deuten nach Einschätzung des US-Experten Anthony Fauci nicht auf schwerere Krankheitsverläufe hin. Die neue Variante breite sich in Südafrikaschnell aus, sagte der oberste Corona-Berater von Präsident Joe Biden am Sonntag im Fernsehsender CNN. Die Variante habe einen "Übertragungsvorteil". Nach derzeitigem Stand sehe es aber nicht danach aus, dass Omikron eine besonders schwere Covid-19-Erkrankung hervorrufe.
"Bis jetzt sind die Signale etwas ermutigend", sagte Fauci. Es sei aber noch zu früh, um eine abschließende Einschätzung abzugeben.
Omikron weist im Vergleich zum bisher gängigen Coronavirus 32 Mutationen auf, so dass eine höhere Übertragbarkeit befürchtet wird. Die neue Variante war Ende November von Wissenschaftlern in Südafrika entdeckt worden. Seither wurde sie in dutzenden Ländern nachgewiesen, darunter Deutschland.
Laboruntersuchungen sollen nun Aufschluss darüber geben, ob die vorhandenen Impfstoffe gegen die neue Variante weniger wirksam sein könnten und ob Omikron schwerere Krankheitsverläufe verursacht.
Die USA hatten wegen der Omikron-Variante in der vergangenen Woche Reisebeschränkungen für Südafrika und sieben andere afrikanische Länder verhängt. Fauci sagte am Sonntag, er hoffe eine Aufhebung der Restriktionen "innerhalb eines angemessenen Zeitraums".
https://www.focus.de/gesundheit/news..._13512540.html
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COVID-Patient, der für „tot“ gehalten wurde, erholt sich, nachdem das Gericht das Krankenhaus zur Behandlung mit Ivermectin gezwungen hat
Ein älterer, schwerkranker COVID-Patient, dem wiederholt Ivermectin verweigert wurde, hat sich vollständig erholt, nachdem ein Gericht das Krankenhaus angewiesen hatte, ihn mit dem potenziell lebensrettenden Medikament zu behandeln.
Am Thanksgiving-Wochenende wurde Sun Ng, ein 71-jähriger Mann, der mit COVID-19 22 Tage lang an einem Beatmungsgerät hing, nach einem erfolgreichen Behandlungszyklus mit Ivermectin aus dem Edward Hospital in Naperville, Illinois, entlassen. Trotz der Wirksamkeit des Medikaments hatte das Krankenhaus dem Einsatz des Medikaments erst zugestimmt, nachdem Ngs Tochter, Dr. Man Kwan Ng, eine gerichtliche Verfügung erwirkt hatte, die die Einhaltung der Vorschriften vorschrieb.
Laut einer im Namen der Anwaltskanzlei Mauck & Baker in Chicago verbreiteten Pressemitteilung erhielt Ng die gerichtlich angeordnete Ivermectin-Behandlung fünf Tage lang, vom 8. bis 12. November, und wurde am 27. November entlassen, nachdem er sich vollständig erholt hatte.
„Die Genesung meines Vaters ist erstaunlich“, teilte Dr. Man Kwan Ng in der Mitteilung mit. Etwa drei Tage nach seiner Entlassung aus der Intensivstation wurde er vom Sauerstoff entwöhnt. Noch vor der Entlassung aus dem Krankenhaus begann er wieder mit der normalen Ernährung. Er kehrte nach Hause zurück, ohne eine Sauerstoffflasche und eine Ernährungssonde in seinem Magen zu tragen. Er kann jetzt mit einer Gehhilfe am Bett stehen und das Steppen üben. Nachdem er auf der Intensivstation einen Monat lang an ein Beatmungsgerät angeschlossen war, übertrifft seine Leistung unsere Erwartungen...."
https://uncutnews.ch/covid-patient-d...gezwungen-hat/
DIE VERWEIGERUNG EINER BEHANDLUNG MIT IVERMECTIN KÖNNTE MAN ALS FAHRLÄSSIGE TÖTUNG EINSTUFEN! HOFFENTLICH WERDEN DIE NÖTIGEN RECHTLICHEN KONSEQUENZEN BALD WELTWEIT GEZOGEN.
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Zitat von Querruder Beitrag anzeigen
DIE VERWEIGERUNG EINER BEHANDLUNG MIT IVERMECTIN KÖNNTE MAN ALS FAHRLÄSSIGE TÖTUNG EINSTUFEN!
https://www.nach-welt.com/cdc-warnt-...-tod-aussetzt/Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben
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Unter uns: es gibt noch viel mehr Literatur dazu. Aber nicht alles, was auf Papier abgesondert oder ausgeschieden wird, ist die Lektüre wert, das meiste ist nämlich 💩. Auch die sollte man nach Enzensberger mit Respekt behandeln - denn was machten wir ohne sie ? -, aber alles an seinem Platz (Oliver Sacks)
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Leg einfach mal die von BigPharma gesponserten Artikel beiseite und sieh dir dies an:
https://www.thedesertreview.com/opin...43582647b.html
https://childrenshealthdefense.org/d...n-ist/?lang=de
https://uncutnews.ch/buch-von-rfk-jr...tin-enthuellt/
Genügen ein paar hundert Millionen erfolgreich mit Ivermectin behandelte Menschen?
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https://brownstone.org/articles/vacc...mously-costly/
.......Regardless, the most relevant study endpoint is not death from COVID-19 but all-cause mortality, which counts every death that occurred during the study period. All-cause mortality is the key outcome of interest not simply because it circumvents the oftentimes subjective decision as to why someone died but also because it balances all the possible effects of a COVID-19 vaccine, both good and bad, that could influence risk of death. In other words, it allows us to quantify lives saved by the COVID-19 vaccine while taking into account potential lives lost from vaccine-related heart disease, blood clots, severe allergic reactions, and perhaps other causes.
Because results from the two trials were so similar regardless of the type of vaccine used it is helpful to merge the results. Following a combined total of 74,580 individuals, half given the COVID-19 vaccination and half given a placebo shot, over six to seven months, the two studies reported that thirty-seven people who were vaccinated died as compared to thirty-three people who received placebo.
Simply put, the very best scientific evidence currently available to mankind does not support the widely held contention that COVID-19 vaccination using the Pfizer or Moderna brands lowers risk of death, at least over the first half-year after vaccination. Interestingly, these striking findings were not reported in the main body of the papers but in supplemental sections.
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Drive-in-Aktion: Nördlinger Hausarztpraxis impft 1.000 Menschen
Alle 30 Sekunden ein Auto: Die Drive-in Impfaktion einer Hausarztpraxis aus Nördlingen ist ein großer Erfolg geworden. Bis zum späten Nachmittag bekamen knapp 1.000 Menschen eine Booster-Impfung mit Moderna. Einzige Bremse: Die Technik.
Noch bevor Hausarzt Sebastian Völkl und sein Team um kurz vor 9 Uhr überhaupt die erste Spritze setzen, ist der Innere Ring in Nördlingen schon dicht. Von der Kaiserwiese, dem Festplatz, stauen sich die Autos hinaus auf die Straße. Für den Landkreis Donau-Ries war es die bisher größte Corona-Impfaktion einer Hausarztpraxis. Ohne Termin und offen für alle. In einem Drive-in standen fünf Ärztinnen und Ärzte bereit und verabreichen Booster-Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna
Wiederholung der Aktion nach Weihnachten
"Das ist für uns wirklich eine riesen Leistung, für unser Praxisteam, es haben alle ganz toll mitgearbeitet", sagte Sebastian Völkl dem BR. Er werde das Drive-in-Impfen nach Weihnachten wiederholen. Er hoffe, dass sich auch andere Hausärzte motivieren ließen, solche Aktionen zu starten.
Hausärzte müssen bei Impfungen weniger dokumentieren
Über Stunden hetzt Völkl von einem Auto zum nächsten und überprüft die Impfausweise, seine Kolleginnen und Kollegen kontrollieren die Einwilligungsbögen und vorne setzen zwei Ärztinnen die Spritzen. Hausärzte müssten deutlich weniger dokumentieren als die Impfzentren, das spare pro Patient zehn Minuten, sagte Völkl dem BR. Zwischenzeitlich die einzige Bremse ist die Technik.
Kritik an technischer Ausstattung durch den Bund
Sebastian Völkl hält rätselnd das Lesegerät für die Versichertenkarten in der Hand. Schon wieder eine Fehlermeldung. Das passiere auch sonst sehr häufig, sagt Völkl. "Wir Ärzte haben die Geräte vom Bund auferlegt bekommen, aber die sind mit Fehlern behaftet, es gibt oft Updates und das macht uns langsam." Schließlich sollte die Aktion ein Impf-Turbo werden. Für die Impfwilligen hieß das: Wer die Spritze will, muss Impfpass, Personalausweis und Versichertenkarte parat haben. Auch der Einwilligungsbogen vom Robert-Koch-Institut muss schon ausgefüllt mitgebracht werden.
Viele der Geimpften äußern sich überschwänglich
Auch wenn die Menschen in den Autos schon am Morgen teilweise eineinhalb Stunden warten, äußern sich viele dem BR gegenüber überschwänglich. "Ich finde super, dass die Ärzte das in ihrer Freizeit machen", sagt ein Mann. Ein paar Autos dahinter sagt ein anderer, der seine Mutter auf dem Beifahrersitz hat: "Meine Mutter kann nicht draußen drei Stunden im Stehen warten – so ist es viel besser!" Während eine Frau die Spritze gesetzt bekommt, sagt sie zur Ärztin: "Ich bin euch so dankbar!"
Hausarzt: "Es muss halt jeder das tun, was er kann!"
Für Hausarzt Sebastian Völkl ist klar: "Es muss halt jeder das tun, was er kann. Es ist eine Pandemie! Die betrifft uns alle!" Ab dem Mittag entzerrt sich die lange Autoschlange deutlich. Aber nur, weil vorne weiter unter Hochdruck geimpft wird. Ärztin Isabell Christ kontrolliert die Einwilligungsbögen und läuft zügig von Auto zu Auto. Ist das Tempo über Stunden durchzuhalten? "Das wird anstrengend, aber ich hoffe es! Wir geben uns Mühe!", sagt Isabell Christ.
In Notfällen: Auf die Hupe drücken
Ein Mann kommt gleich im Kleinbus angefahren: "Das ist alles meine Familie, fünf werden geimpft!" Vor allem ältere Damen sitzen auf den Rückbänken. Im Anschluss an die Impfung werden die Autos auf einen Parkplatz gelotst, um dort eine Viertelstunde zu warten. In Notfällen sollen sie hupen und ein Arzt eile dann zur Hilfe. Um kurz vor 17 Uhr ist dann Schluss, im einsetzenden Regen ist Hausarzt Sebastian Völkl froh, dass alles glattgegangen ist.
https://www.br.de/nachrichten/amp/ba...lingen,SqcQsGl
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Auf Ivermectin vertraut: Zwei Corona-Todesfälle in Mühlviertler Familie
ROHRBACH/LINZ. Die Familienmitglieder wurden im Spital Rohrbach behandelt: Der Vater und der Schwiegervater starben, Mutter und Sohn überlebten.
Die tragische Geschichte der Mühlviertler Familie kursiert im Bezirk Rohrbach schon seit mehreren Tagen. Social-Media-Beiträge – unter anderem von Ex-SP-Landeschef Josef Ackerl –, die nahelegten, die Familienmitglieder seien an einer Vergiftung durch das Entwurmungsmittel Ivermectin gestorben, veranlassten die oberösterreichische Gesundheitsholding gestern auf Anfrage zu einer Klarstellung.
Es habe sich nicht um eine Ivermectin-Vergiftung gehandelt, sagte Jutta Oberweger, die Sprecherin der Gesundheitsholding. Die vier Familienmitglieder seien im Krankenhaus Rohrbach aufgrund von Corona-Infektionen behandelt worden. Der Fall habe sich vor rund eineinhalb Wochen zugetragen. Der Vater und der Schwiegervater seien auf der Intensivstation gelegen, die Mutter und der Sohn der Familie auf der Normalstation.
Der Schwiegervater starb sehr schnell an den Folgen der Corona-Erkrankung, der Vater wenig später. Die Mutter und der Sohn überlebten, das Spital konnte die beiden mittlerweile entlassen. Bei der Behandlung hätten die Patienten angegeben, sie hätten eben zu wenig Ivermectin eingenommen, deswegen habe es nicht gegen Covid-19 geholfen.
Bei Impfgegnern beliebt
Der Arzneistoff Ivermectin, der hauptsächlich in der Veterinärmedizin verwendet wird, wird in Kreisen von Corona-Leugnern und Impfgegnern immer wieder als Covid-19-Behandlung empfohlen. Auch FP-Chef Herbert Kickl, der eine Corona-Impfung ablehnt, hat es immer wieder propagiert.
Doch selbst die Herstellerfirma MSD stellt, wie berichtet, zur Einnahme von Ivermectin außerhalb der zugelassenen Anwendungen Folgendes klar: "Es gibt keine aussagekräftige Evidenz für die klinische Effektivität gegen SARS-CoV-2. Zahlreiche anerkannte Institutionen (...) sprechen sich klar gegen die Anwendung von Ivermectin bei SARS-CoV-2 aus." Der Hersteller warnt zudem vor der Möglichkeit schwerer Nebenwirkungen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und viele Experten warnen vor der Einnahme des Mittels.
Helmut Schiel von der Vergiftungsinformationszentrale der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG) sagt, Ivermectin reichere sich bei mehrmaliger Einnahme im Körper an. Überdosierungen können sich auf das Nervensystem – Schiel spricht von Kribbeln in den Beinen und verschwommenem Sehen – sowie auf das Magen-Darm-System auswirken. Höhere Dosen können zu Benommenheit bis zum Koma oder Herzproblemen führen.
Die "Zeit im Bild" berichtete am Mittwochabend von einer Steirerin, die nach der Einnahme eines Pferde-Entwurmungsmittels auf der Intensivstation eines oststeirischen Krankenhauses liege.
Zu viel Vitamin D
Ebenfalls in der Steiermark wird ein 55-jähriger Patient nach akutem Nierenversagen im Uniklinikum Graz betreut. Er hat laut Internist Gernot Zollner eine Überdosis Vitamin D zu sich genommen. Das hochkonzentrierte Nahrungsergänzungsmittel hatte er offenbar über das Internet im Ausland bestellt und zur Behandlung seiner Covid-19-Erkrankung eingenommen. (fell)
https://amp.nachrichten.at/oberoeste...e;art4,3491886
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Tiermedikament Ivermectin
Zweifache Mutter nahm Wurmkur gegen Corona – tot
Sie wollen keine Versuchskaninchen sein für etwas, das sicher ist – machen sich aber zu welchen für etwas, das lebensgefährlich ist.
Bei Corona-Leugnern, Aluhüten und sonstigen Schwurblern steht ein Mittel gerade hoch im Kurs, das in ihrer irren Gedankenwelt gegen Covid-19 helfen soll: Ivermectin. Nicht eine Impfung, nein, dieses Medikament (ja, es ist wirklich eins), das Tieren, besonders Pferden verabreicht wird, die von Würmern befallen sind, soll gegen Corona helfen. Eine klassische Wurmkur also, die unsere Vierbeiner von Parasiten im Darm befreit.
Ärzte und das RKI warnen davor – doch es gibt Tausende, die das dennoch glauben. In Österreich empfahl es FPÖ-Chef Herbert Kickl (53) als probates Mittel. Der Rechtsaußen erkrankte jetzt selbst an Corona – man darf gespannt sein, ob er seiner Empfehlung auch folgt.
https://www.bz-berlin.de/welt/zweifa...gen-corona-tot
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New Mexico links 2 deaths to ivermectin misuse
New Mexico has linked two deaths in the state to the misuse of ivermectin to treat COVID-19, The Hill reported Sept. 27.
The state reported the two deaths Sept. 22, according to the state health department. The two people who died were among 14 in the state who have been hospitalized for ivermectin poisoning, according to The Hill.
Ivermectin is a drug typically used to treat parasitic infections in animals. It is FDA-approved for humans at very specific doses for some parasitic worms, as well as some topical formulations for head lice and skin conditions, but it is not an antiviral.
The drug has been increasingly misused to treat and prevent COVID-19 in recent months, though the FDA has warned against it. Calls to poison control centers across the U.S. have been on the rise in recent months as some Americans have been self-administering ivermectin.
The two people who died from ivermectin poisoning were 38 and 79 years old, and both used the drug to try to treat COVID-19, The Hill reported. In one patient, the drug caused kidney failure, according to David Scrase, MD, acting head of the state's health department.
https://www.beckershospitalreview.co...in-misuse.html
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Es sollte sich von selbst verstehen, dass jedes Medikament zur Behandlung von C19 unter ärztlicher Aufsicht gegeben werden sollte. Das ist doch nicht das Thema, man kann auch an einer Überdosis Paracetamol sterben.
Das ebenso erstaunliche wie erschreckende ist allerdings nach wie vor, dass symptomhaft an C 19 Erkrankte in den meisten Fällen völlig auf sich allein gestellt sind. Mir sind da mehrere Fälle bekannt, wo es ärztlicherseits Null Unterstützung gab. Zum Glück sind die allermeisten aber ohne KH-Aufenthalt davongekommen, was geblieben ist, sind Erinnerungen an Erstickungsängste, die nicht zuletzt durch den frisch erkorenen Bundespanikminister provoziert wurden.
Wenn Du nicht aus dem letzten Loch pfeifst, kommst Du oft gar nicht in Genuss einer qualifizierten Behandlung. Wen wundert es da, dass viele zur Selbsthilfe greifen und sich dadurch in Gefahr begeben. In anderen Ländern, u.a. in Teilen der USA, existieren längst Leitlinien zur präklinischen Behandlung. Aber ganz offenbar setzt die politische Führung, die aus meiner Sicht die lächerlichste der letzten 75 Jahre ist, einzig und allein auf die Impfung.
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Es werden die längerfristigen Ziele der Pandemie immer klarer. Schon länger ist klar, dass es nicht um Gesundheit geht, sonst würden WHO, Politiker, Gesundheitsbehörden und die Eliten Prophylaxe sowie Frühbehandlung fördern, die genau erforscht und hoch wirksam sind. Wissenschaftlich gibt es daran keinen Zweifel.
MRNA Entwickler Robert Malone und Erzbischof Viganò fordern Allianz gegen Covid Tyrannei
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Na, wenn uns da Rosa Rigorosa nix zu sagen kann, wer denn sonst? Empfehlenswert, etwas Licht ins Dunkel zu bringen, evtl. folgendes Interview von Dominik Kettner mit Ernst Wolff, zu den Mächten hinter den Regierungen. Auch wenn man nicht alle Aussagen teilt, etwas heller wird's schon im Dunkel. Sind aber knapp 50 Minuten schwere Kost : https://www.youtube.com/watch?v=Hg7cx9JpQLw&t=5s
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Bisher hat er noch keinen Mucks von sich gegeben, der Substanz hat. Bloß blöd daherschwafeln. Er ist halt Reichsbürger, die haben es nicht so mit der Intelligenz oder einer vernünftigen Bildung.
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