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    #1161
    Wenn man mich ins Altenheim abschieben würde, sähe ich wahrscheinlich auch so schlecht aus.

    Um das zu verhindern habe ich auch mein Testament entsprechend gestaltet.

    Bei Abschiebung in ein Heim bekommen meine Erben nur ein Pflichtteil.

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      #1162
      Zitat von mar Beitrag anzeigen
      89 Jähriger Grossvater schwer gezeichnet... Durch Corona? Nein... durch die Lockdowns und Isolation.



      Fotos zeigen wie er im letzten Jahr noch glücklich mit seiner geliebten Familie zusammen war. Dann wurde er ins Pflegeheim gebracht und hat stark abgebaut.

      https://www.dailymail.co.uk/news/art...-lockdown.html

      In England will man es jetzt erlauben, dass zumindest ein Angehöriger den Status "Caregiver"(Pfleger) erhält, so dass ein häufigerer Kontakt möglich ist.
      Dann sollen sie ihm doch mal das Gebiss einsetzen, frisieren, die Beleuchtung ändern, er macht wieder ein freundliches Gesicht, und noch einmal mit einer gestochen scharfen Auflösung fotografieren.
      Ruckzuck sieht er wieder zehn Jahre jünger aus...

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        #1163
        Wo Propaganda ist, gibt es auch immer Gegenpropaganda. Genauso belämmert. Das ist wie diese Abnehmfotos vorher/nachher.

        Also, auf den Focus-Artikel hätte ich mir ein Like gegeben, aber wenn die Jünger vom großen Butterzwerg hinter mir herlaufen und außer in FB alle meine Likes auswischen, da kann man fast nix gegen machen...

        Und meine letzte Pflanze ist auch noch nicht identifiziert. Die kennt keiner. Morgen werde ich den Namen "Klebrige Stinkminze" anmelden. So!!
        ...

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          #1164
          Zitat von mar Beitrag anzeigen
          89 Jähriger Grossvater schwer gezeichnet... Durch Corona? Nein... durch die Lockdowns und Isolation.



          Fotos zeigen wie er im letzten Jahr noch glücklich mit seiner geliebten Familie zusammen war. Dann wurde er ins Pflegeheim gebracht und hat stark abgebaut.

          https://www.dailymail.co.uk/news/art...-lockdown.html

          In England will man es jetzt erlauben, dass zumindest ein Angehöriger den Status "Caregiver"(Pfleger) erhält, so dass ein häufigerer Kontakt möglich ist.
          Finde ich gut

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            #1165
            https://www.spiegel.de/kultur/kino/c...e-3278476a2077


            spricht mir aus der Seele der Gute
            Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
            ---
            La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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              #1166
              hoffe doch wir müssen dieses gefakte Foto jetzt nicht noch öfter sehen
              Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
              ---
              La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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                #1167
                Zitat von elfevonbergen Beitrag anzeigen
                spricht mir aus der Seele der Gute
                Fliegenträger halt, wie Lauterbach. Nachvolziehbare Ansichten. Mir gefällt das Interview von Prof. Schrappe im Focus besser, alles machbar, was der beschreibt.

                In den Spiegel guck ich nur noch zum Rasieren
                ...

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                  #1168
                  gelöscht, in diesem Thead steht schon genug Blödsinn.
                  Zuletzt geändert von bugsi; 18.02.2021, 20:00.
                  Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

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                    #1169
                    Covidioten !

                    https://www.focus.de/politik/ausland..._12995384.html


                    Ich beneide alle Menschen die ideologisch gefestigt und ohne jegliche Zweifel durch's Leben gehen !

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                      #1170
                      Jo, der Focus ist noch unentschlossen. Wie Lanz. Mal so, mal so. Hält sich beide Richtungen offen. Ist ok.
                      ...

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                        #1171
                        Das grüne Forum hat bei der Anmeldung drei Gruppen:

                        Touristen, Überwinterer & Residenten.

                        Glaube das gilt auch für Reisen auf die Kanaren. Tourismus ist asozial. Überwinterer sind hier besser aufgehoben als in D., wenn sie auf den übervollen Billigflieger verzichten können, weil Flugkosten nicht die erste Rolle spielen, bei ein paar Monaten Aufenthalt.
                        Residenten sind sowieso hier, halten sich an die Regeln & verzichten auf den Urlaub in D.

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                          #1172
                          Covid-19 - Zahlen-Fake

                          "......Nun führen Recherchen der Zeit zu dem Ergebnis, dass die Anzahl der Personen, die wegen eines positiven SARS-CoV-2-Testergebnisses im Krankenhaus stationär behandelt werden, erheblich überschätzt werden.
                          So seien "zwischen 20 und 30 Prozent der Menschen, die die offizielle Statistik als stationär behandelte Corona-Patienten führt, nicht wegen Corona im Krankenhaus, sondern wurden zufällig positiv getestet".
                          Dies träfe etwa für Schwangere, die zur Entbindung kommen, oder verunfallte Menschen zu. Ein Mikrobiologe am Kieler Krankenhaus erklärte demzufolge:
                          "Bei uns kommen auf 15 einliegende COVID-Patienten etwa fünf mit der Nebendiagnose COVID-19. Das bedeutet, sie sind eigentlich aus anderen Gründen ins Krankenhaus gekommen."
                          Es ist "erstaunlich", heißt es nun in der Zeit, dass das Robert Koch-Institut (RKI) "eben nicht zwischen den Infizierten, die wegen Corona ins Krankenhaus eingeliefert werden, und solchen, bei denen zufällig Corona nachgewiesen“ wird, unterscheidet. Letztere lägen schließlich aus einem anderen Grund im Krankenhaus.
                          Interessant auch die Ergebnisse für die intensivmedizinisch betreuten Patienten. Hier gebe das RKI zu hohe Werte an. So lägen zehn Prozent der entsprechenden Personen aus anderen Gründen auf der Intensivstation...."

                          https://de.rt.com/inland/113336-mit-...gen-corona-im/

                          Wird aber für die Lockdowns benötigt.....

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                            #1173
                            Christoph Waltz über Corona-Leugner....

                            Zitat von elfevonbergen Beitrag anzeigen
                            »Eine Gruppe von asozialen Vollidioten«

                            Oscar-Preisträger Christoph Waltz hält nichts von Privilegierten, die in der Pandemie jammern – und erst recht nichts von »Querdenkern«: »Setzt doch die blöde Maske auf und bleibt zwei Meter entfernt von mir.«

                            »Diese Leute, die sich ›Querdenker‹ nennen, denken entlang des Brettes, das sie vorm Kopf haben«, sagte der 64-Jährige. Wer das Tragen einer Maske als Beschränkung seiner Grundrechte empfinde, habe im Denkvorgang ein Problem. »Der ist nicht quer. Der ist einfach nur deppert.«

                            Solche Menschen glaubten wohl, einen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen, »dass sie das Naheliegende demontieren«. Dabei habe man doch am Beispiel Donald Trump, »diesem irrsinnigen Präsidenten in den Vereinigten Staaten«, gesehen, wie leicht es sei, etwas zu zerstören – »und wie unglaublich schwierig, etwas aufzubauen«.

                            Die Empfehlung des Schauspielers: »Setzt doch die blöde Maske auf und bleibt zwei Meter entfernt von mir.« Die Institutionen funktionierten im Prinzip, »werden aber durch eine Gruppe von asozialen Vollidioten in die Enge getrieben«.

                            Privilegierte sollten nicht jammern

                            Der Hollywoodstar Waltz (»Inglourious Basterds«, »Der Gott des Gemetzels«) lebt in der Pandemie zwischen Wien und Berlin und wartet auf den richtigen Zeitpunkt, um in seine Wahlheimat Los Angeles zurückzukehren.

                            Dennoch liegt es ihm laut eigenem Bekunden fern zu jammern: »Ich hab gewisse Hemmungen, über die Tatsache zu reden, dass ich Zeit zum Reflektieren habe, zum Lesen, und Zeit zum Sortieren«, sagte der Schauspieler der »GQ«, die derzeit in Deutschland vierteljährlich statt monatlich erscheint. »Ich bin in einer so privilegierten Situation, dass ich nicht über meine vermeintlichen Entbehrungen reden kann«, so der zweifache Oscarpreisträger.

                            Er könne es nicht mehr hören, wenn Prominente betonten, wie schlimm die Krise für sie sei. »Sie können gar nicht mehr ins Restaurant oder sich mit Freunden treffen. Ja, dann triffst dich halt nicht!«, so der gebürtige Wiener.
                            Er selbst habe keine Not, sondern »eigentlich nur Unannehmlichkeiten«: »Ich denke aber an die Menschen, die auf 50 Quadratmetern zu dritt leben und ihren Job verlieren. Das ist eine andere Sache. Für mich ist es, solange ich gesund bin, nicht existenziell. Für viele ist es trotz Gesundheit existenziell.«
                            Das Ende der Pandemie werde sich über ein, zwei Jahre hinziehen, meint Waltz, »und vieles von dem wirklichen Schaden wird sich erst dann erweisen. Das wird nicht so: Der Frühling ist da, wir sind geimpft, hurra, wir fangen wieder an. Es wird viel zäher werden. Und die Pleitewelle, die kommt erst. Das wird wirklich eine Katastrophe.«

                            »Da braucht man kein Marxist zu sein«

                            Im vergangenen Jahr hat Waltz laut eigener Aussage nur einen kleinen Werbefilm gedreht und laufende Produktionen zu Ende gebracht. Ein paar Monate leise zu treten, mache ihm jedoch nichts aus.

                            »Für mich war es nicht schlecht, nichts zu machen«, betont er. »Warum war es nicht schlecht? Weil ich es mir leisten konnte. Also, da braucht man kein Marxist zu sein, um drauf zu kommen, wie sehr die ökonomischen Umstände in die privatesten, ja bis in die intimsten Bereiche hineingreifen.«

                            Sein Talent zum geduldigen Warten führt Waltz auf seine Erfahrungen als Schauspieler zurück: »Warten ist in meiner Branche die Hauptbeschäftigung«, sagt er. »Wenn ich drehe, warte ich von zehn Arbeitsstunden etwa sechs.« Damit habe er kein Problem, denn es gehöre zu seinem Job. »Von null auf hundert, aus dem Stand, das ist das, was ich beruflich mache.« Das sei seine Arbeit, er sei in der Lage, sich »rauf- und runterzumanipulieren«.

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                              #1174
                              Der *waltzt* aber gewaltig durch sein EGO

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                                #1175
                                Der Rayfaro mit seinem Linksdrall greift auch ins Klo, um eine Bestätigung für seine mainstreamkonforme Gesinnung zu finden.....

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                                  #1176
                                  Ist ne zulässige Meinung.

                                  Das Problem sind nicht die unterschiedlichen Meinungen, sondern der Ausschluss vernünftiger Diskussionen darüber. So entstehen zwei Lager, die sich irgendwann nur noch bekriegen. Und genau das scheint beabsichtigt.

                                  War das gleiche mit Migration und mit Klima.

                                  Gibt halt in der Realität mehr als schwarz oder weiß. Aber die Menschheit ist offenbar auf Daumen hoch oder Daumen runter trainiert. Danke Butterzwerg.
                                  ...

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                                    #1177
                                    Die unsäglichen Kommentare von Schauspielern, Mainstreamjournalisten, Rappern, Politikern und anderen "Experten" zu Themen wie Corona und Klima sind entbehrlich. Ich erinnere mich z.B. an meinen Landsmann Schwarzenegger, der sich zum Thema Klimawandel peinlich in den Vordergrund drängte.
                                    Haben es die Protagonisten dieser Klimawandel-Hysterie oder Covid-19-Angstmache denn nötig, sich Bestätigungen von solchen Typen wegen deren hohem Bekanntheitsgrad abzuholen nur weil diese dieselbe "Gesinnung" medienwirksam rausposaunen?
                                    Gleichzeitig werden nämlich viele hochkompetente, wirkliche Fachleute ignoriert, oder blockiert, wenn die damit nicht "übereinstimmen".

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                                      #1178
                                      Massenobduktion in Hamburger Krankenhaus

                                      Woran Covid-19-Kranke sterben

                                      Hamburger Rechtsmediziner haben über 700 Covid-19-Tote obduziert, um Verlauf und Todesursache zu verstehen. Sie fanden heraus, woran Menschen mit schweren Verläufen sterben und was den Tod in manchen Fällen verhindern kann.

                                      Wer an Covid-19 stirbt, ist meistens alt oder hat Vorerkrankungen. Die Infektion mit dem neuen Coronavirus ist dennoch in aller Regel die Todesursache. Das heißt, ohne die Infektion hätten die Menschen länger gelebt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung des Instituts für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Die Mediziner haben dafür im vergangenen Jahr 735 Obduktionen durchgeführt. Davon seien 618 an Covid-19 gestorben. Bei sieben Prozent sei hingegen eine andere Ursache für den Tod verantwortlich.

                                      Insgesamt 88 Prozent der an Covid-19 Verstorbenen hätten mindestens drei bis vier Vorerkrankungen, die große Mehrheit aller Todesopfer war älter als 76 Jahre. Auch einige Todesfälle mit den neuen Covid-19-Mutationen seien schon obduziert worden, so die UKE-Wissenschaftler. Allerdings seien die Todesursachen dieselben wie bei der herkömmlichen Virusvariante.

                                      Aber auch eine gute Nachricht hatten die Rechtsmediziner: Die Zahl der Covid-19-Toten durch Lungenembolien ist merklich gesunken. »Unter den ersten hundert Todesfällen im Frühjahr vergangenen Jahres starben noch über die Hälfte an Lungenembolien«, so Rechtsmediziner Benjamin Ondruschka auf Nachfrage des SPIEGEL. Mittlerweile sei die Zahl merklich zurückgegangen.
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                                      Die Überlebenschancen für schwer kranke Covid-19-Patienten könnten durch Gerinnungshemmer erhöht werden. Das bestätige auch die Obduktion der über 600 Fälle, so Ondruschka. Die Gerinnungshemmer – oder auch Blutverdünner genannt – verringern Thrombosen und Lungenembolien. Wie die Untersuchung der Verstorbenen zeige, sei die Lebenszeit durch die Blutverdünner verlängert worden, dennoch konnten die Patienten nicht immer gerettet werden.

                                      Bereits im Mai hatten die Forscher am UKE davor gewarnt, dass die Blutgerinnung durch Sars-CoV-2 häufig extrem aus dem Gleichgewicht gerät. Bei vielen Covid-19-Kranken verklumpe das Blut, hieß es damals.

                                      Auch die deutsche Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung empfahl damals, jeden im Krankenhaus behandelten Patienten, sofern nichts dagegen spricht, mit dem Medikament Heparin in hoher Dosierung zu behandeln.

                                      »Die Gerinnungshemmer helfen, aber können nicht in jedem Fall tödliche Lungenembolien verhindern«, so der Studienautor Ondruschka. Dennoch hätten die Mediziner eine »Lernkurve« seit der ersten Welle vor einem Jahr hinter sich: »Wir haben die absolute Zahl der Thrombosen verringert und den final Verstorbenen die Phase des Überlebens verlängert«, so der Rechtsmediziner bei der Vorstellung der Studie in Hamburg.
                                      Todesursachen: Alter, Vorerkrankungen und Übergewicht

                                      Die meisten Corona-Patienten mit schweren Verläufen sterben neben den Lungenembolien auch an Multiorganversagen oder einer Sepsis.

                                      Oftmals werden diese Todesursachen durch eine Reihe von Vorerkrankungen begünstigt, die vor allem bei Menschen in hohem Alter vorkommen, so die UKE-Wissenschaftler. Menschen mit schweren Verläufen litten meist an Bluthochdruck, Niereninsuffizienz, Diabetes, Tumoren oder einer chronischen Lungenerkrankung (COPD). Nur ein Prozent der Toten hätte keine Vorerkrankung gehabt – hier müsse noch genauer nach den Ursachen geforscht werden.

                                      Erschwerend kommt oft auch eine ungesunde Lebensweise hinzu: 20 Prozent der Verstorbenen wiesen ein krankhaftes Übergewicht auf. »Übergewicht ist ein entscheidender Faktor bei schweren Verläufen«, so Ondruschka.

                                      Der jüngste Corona-Tote, der von den Medizinern obduziert wurde, sei 29 Jahre alt gewesen, der älteste Tote 100. Sieben Personen verstarben infolge der Infektion vor Erreichen des 50. Lebensjahres. Die verstorbenen Männer waren statistisch etwas jünger als die Frauen, und es verstarben mehr Männer als Frauen. Kinder oder Jugendliche waren nicht unter den untersuchten Todesfällen.
                                      Nur ein wirksames Medikament

                                      Trotz intensiver Forschung gebe es immer noch zu wenige wirksame Medikamente gegen Covid-19, meint Stefan Kluge, Leiter der Klinik für Intensivmedizin des Klinikums. »Dexamethason ist das einzige Medikament, das die Sterblichkeit nachweislich absenkt«, so Kluge. Bei Remdesivir wären die großen Hoffnungen hingegen enttäuscht worden. »Große Studien haben gezeigt, dass Remdesivir kaum Wirkung auf Schwerkranke hat«, so Kluge.

                                      Derzeit würden zwar weltweit 400 Medikamente untersucht, aber es gebe auch extrem viele Rückschläge. »Wir wissen beispielsweise, dass Vitamin D trotz aller Ankündigungen nicht vor schweren Verläufen schützt«, so Kluge.

                                      sug/dpa
                                      Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

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                                        #1179
                                        ".....Es ist also davon auszugehen, dass in Kürze „Corona-Mutante“ auftauchen, die sich in ihrer Beschaffenheit soweit verändert haben, dass die jetzt auf dem Markt befindlichen Impfstoffe keinen Schutz mehr bieten. Was dann?
                                        Vermutlich werden die Pharma-Riesen dann flugs ein „Impfstoff-Update“ entwickeln. Aber was in der Zwischenzeit? Wieder ein Lockdown? Und als nächstes stellt sich die Frage, wie oft dann große Teile der Bevölkerung „durchgeimpft“ werden müssen. Zweimal im Jahr? Dreimal? Ist das logistisch überhaupt machbar, wenn schon eine Impfung pro Jahr nicht klappt? Und wie sieht es mit den Kosten aus und den Nebenwirkungen?
                                        Die „Gretchenfrage“: Wie zum Henker stellt ihr euch das vor?
                                        Der Autor wird in Zukunft, wenn er auf einen „Zeugen Coronas“ trifft, also auf jemanden, dem die Zwangsmaßnahmen gar nicht weit genug gehen können, die Frage stellen, wie es denn seiner Meinung nach künftig weitergehen soll.
                                        Lockdown forever? Mal sehen, wie lange wir das durchhalten, bevor alles zugrunde geht.
                                        Oder dreimal im Jahr mindestens 70% der Bevölkerung mit Impf-Chemie vollpumpen? Das klappt sowieso nicht, da man nicht so viele Hasardeure finden wird, die sich mit ihrem Leben und ihrer Gesundheit spielen.
                                        Eines ist klar: Die Corona-Viren werden nicht mehr verschwinden. „Nun sind sie halt da“ (Zitat Merkel in einem anderen Zusammenhang) und wir werden künftig mit ihnen leben müssen.
                                        Also, liebe Politiker und liebe Zeugen Coronas (ohne die dieser Affenzirkus gar nicht möglich wäre), wie habt ihr euch das dauerhafte Leben mit dem Corona-Virus vorgestellt? Selbstmord aus Angst vor dem Tod? Lasst uns an eurer Weisheit teilhaben!"
                                        http://www.pi-news.net/2021/02/impfu...l-wegmutieren/
                                        Zuletzt geändert von Querruder; 20.02.2021, 09:24.

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                                          Zitat von Querruder Beitrag anzeigen
                                          Der Rayfaro mit seinem Linksdrall greift auch ins Klo, um eine Bestätigung für seine mainstreamkonforme Gesinnung zu finden.....
                                          https://www.tagesschau.de/inland/deu...rend-2519.html

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