Schon wieder so ein bedauerlicher Einzelfall:
wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Coronavirus: Das Risiko für Herzmuskelentzündungen ist bei Infizierten höher als bei Geimpften
Fieber, Schüttelfrost, Schmerzen an der Einstichstelle: Nach einer Impfung gegen das Coronavirus kann es zu solchen Impfreaktionen kommen. In seltenen Fällen können auch schwere Nebenwirkungen auftreten. Besonders die Meldungen von vereinzelten Herzmuskelentzündungen nach Impfungen mit den mRNA-Impfstoffen (Biontech und Moderna) verunsichern manche Menschen. Zwei groß angelegte Studien kommen zu dem Ergebnis, dass zwar das Risiko für eine Herzmuskelentzündung nach einer Impfung besteht. Sie zeigen aber auch, dass das Risiko durch eine Infektion mit dem Coronavirus deutlich größer ist, so eine Entzündung zu bekommen.
Für ihre im Fachmagazin »Nature Medicine« veröffentlichte Studie haben britische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler analysiert, wie oft Menschen innerhalb von 28 Tagen nach einer Impfung wegen einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis), Herzbeutelentzündung (Perikarditis) oder Herzrhythmusstörungen ins Krankenhaus aufgenommen wurden oder an einer dieser Erkrankungen gestorben sind. Die Forschenden untersuchten auch, wie oft dies nach einem positiven Coronatest der Fall war. Dabei nutzten sie die Daten von vielen Millionen Menschen.
Mehr Fälle unter Corona-Positiven
Es zeigte sich, dass innerhalb von 28 Tagen nach einer einfachen Impfung mit dem Mittel von Biontech/Pfizer zusätzlich eine Myokarditis-Erkrankung pro eine Million Menschen auftrat. Bei einer einfachen Impfung mit dem Moderna-Impfstoff waren es sechs Herzmuskelentzündungen pro eine Million Menschen. Zehn solcher Fälle pro eine Million Menschen wurden zusätzlich nach der zweiten Moderna-Dosis beobachtet.
Zum Vergleich: Unter den Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, traten innerhalb von 28 Tagen pro eine Million Menschen 40 zusätzliche Herzmuskelentzündungen auf. Bei den Sars-CoV-2-Positiven wurde außerdem ein erhöhtes Risiko für Perikarditis und Herzrhythmusstörungen beobachtet. Diese Erkrankungen sind jedoch nur einige von vielen Risiken bei einer Coronainfektion.
Nach den Impfungen konnte das erhöhte Risiko für eine Perikarditis und Herzrhythmusstörungen nicht nachgewiesen werden, abgesehen von einem leicht erhöhten Risiko für Herzrhythmusstörungen nach der zweiten Moderna-Dosis.
Nach Angaben der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ergab eine Subgruppenanalyse nach Alter, dass ein erhöhtes Risiko für eine Myokarditis nach der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen nur bei Personen unter 40 Jahren vorhanden war.
Diese Erkenntnis passt zu den Ergebnissen einer dänischen Studie, die gerade im »British Medical Journal« (BMJ) veröffentlicht wurde. Für diese Untersuchung konnten die Forschenden auf Daten von rund fünf Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern Dänemarks zurückgreifen, die zwölf Jahre oder älter sind. Rund vier Millionen davon wurden von Oktober 2020 bis Oktober 2021 mit einem mRNA-Impfstoff geimpft.
Nach Angaben der Autorinnen und Autoren entwickelten innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung mit den Vakzinen von Biontech/Pfizer und Moderna 48 beziehungsweise 21 Menschen eine Herzmuskelentzündung oder eine Myoperikarditis (Herzmuskelentzündung, bei der auch der Herzbeutel betroffen ist). Das Risiko einer solchen Entzündung ist demnach besonders bei Menschen im Alter von 12 bis 39 Jahren nach einer Impfung mit dem Moderna-Impfstoff erhöht, während die Impfung mit dem Mittel von Biontech/Pfizer mit einem erhöhten Risiko für Frauen assoziiert ist. Die absolute Zahl der Fälle sei aber auch in der jüngeren Altersgruppe niedrig, schreiben die Forschenden.
Darüber hinaus stellten sie fest, dass Geimpfte bei beiden Vakzinen ein geringeres Risiko hatten, an einem Herzstillstand zu sterben, als Ungeimpfte.
Mit dem Coronavirus infizierte Menschen hatten außerdem innerhalb der 28 Tage nach dem positiven Test im Vergleich zu nicht Infizierten ein deutlich erhöhtes Risiko für einen Herzstillstand oder Tod.
»Die Studie bestätigt, was bereits über impfstoffassoziierte Myokarditis bekannt ist – dass sie selten ist, aber sie existiert«, schreibt der Mediziner Walid F. Gellad in einem Editorial zu der dänischen Studie im »BMJ«. Überraschend sei, dass die Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff nur bei Frauen mit Entzündungen am Herzen assoziiert werden konnte. Das sei nicht vereinbar mit bisherigen Daten und schwer zu erklären, schreibt Gellad.
Er betont den großen Nutzen und die hohe Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe. »Die Risiken einer Myokarditis oder Myoperikarditis sind gering und müssen gegen diese vielen Vorteile abgewogen werden.«
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...8-3926a935bd79
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Und auch Stefan Aust äußert sich kritisch. Sollte vielleicht mal seine Redakteure einnorden:
„Die Pandemie ist gefährlich, aber wir können nicht ewig in diesem Notfallmodus weitermachen“, sagt WELT-Herausgeber Stefan Aust. Die Politik habe die Neigun......
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"Geimpfte" können wahrscheinlich nie wieder volle Immunität erreichen!
Eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde hat nun eingeräumt ein, dass Geimpfte dauerhaft weniger Antikörper haben. Link zum Artikel (https://www.theeuropean.de/egidius-s...koerper-haben/)
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WISSENSCHAFTLICHE BEWEISE🫀🫁🧠💀
Prof. Dr. Arne Burkhardt & Prof. Dr. Sucharit Bhakdi legen nun wissenschaftliche BEWEISE vor, die nicht nur besagen, dass die "Impfstoffe" NICHT WIRKEN KÖNNEN; Prof. Dr. Burkhardt belegt sogar die URSÄCHLICHE Rolle dieser Stoffe bei TODESFÄLLEN nach der "Impfung".
Nach Vorlage dieser wissenschaftlichen Beweise sollte die Verwendung von COVID-19-"Impfstoffe" auf Genbasis SOFORT GESTOPPT werden. Diese können weder vor einer Virusinfektion schützen, noch konnte bis dato irgendein positiver Effekt beobachtet werden. Die beiden Professoren zeigen, dass vielmehr SELBSTZERSTÖRERISCHE Prozesse ausgelöst werden können, die zu SCHWERER KRANKHEIT bis hin zum TOD führen.
🔻
➥ Zur 2. Pathologie-Pressekonferenz
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CORONA🔹AUSSCHUSS⚖️ALLE ANHÖRUNGEN 🗣, [04.12.2021 22:03]
[ Video ]
SPECIAL 🏮 Pressekonferenz - 2. Pathologie-Konferenz 🎤
Berlin ➖4-12-2021➖
Die Meldungen über gravierende gesundheitliche Schäden bis hin zu Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang mit den aktuellen Injektionen gegen Covid-19 reißen nicht ab. Besteht hier ein kausaler Zusammenhang zwischen den schweren gesundheitlichen Schäden und Todesfällen und der zuvor verabreichten Injektionen gegen Covid -19, der sich pathologisch nachweisen lässt?
Starke Hinweise deuten auf eine Turbo-Krebs-Entwicklung nach der Injektion und eine erhebliche, möglicherweise längerfristige Unterdrückung des natürlichen Immunsystems hin.
Referenten:
Prof. Dr. Arne Burkhardt
Prof. Dr. Walter Lang
Ute Krüger, MD
Prof. Dr. Werner Bergholz
➥ Zum PDF
(https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/1650)➥ Der Aufruf (https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/1654)❗️
🔻
Kontakt:
kontakt@pathologie-konferenz.de
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Schweinfurt: Gewalttätige Demonstranten verurteilt
Gewalt bei Corona-Demo: Geld- und Bewährungsstrafen
In beschleunigten Verfahren verhängte das Amtsgericht Schweinfurt Geld- und Bewährungsstrafen. Zwei Männer wurden wegen Widerstands, tätlichen Angriffs und Körperverletzung beziehungsweise versuchter Körperverletzung zu Bewährungsstrafen von acht und zwölf Monaten verurteilt.
Gegen eine Frau verhängte das Gericht wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte eine sechsmonatige Haftstrafe auf Bewährung. Ein weiterer Angeklagter muss wegen Widerstands und Beleidigung eine Geldstrafe von 80 Tagessätzen zu je 20 Euro bezahlen.
Kleinkind unter Verletzten
Bei der Demonstration am Sonntagabend waren acht Polizisten und mehrere Teilnehmer der Kundgebung verletzt worden, darunter auch ein vierjähriges Kind. Die Polizei nahm acht Personen fest und leitete gegen 44 Personen ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein.
Die Mutter, die ihr vierjähriges Kind mit zur Demo gebracht hat und die aus der Querdenken-Bewegung stammen soll, wollte mit dem Kind nach Polizeiangaben eine Absperrung überwinden. Die Vierjährige wurde durch eine Pfefferspraywolke leicht verletzt. Gegen die Frau wurde nicht nur ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, auch das Jugendamt wurde informiert, teilte die Polizei Unterfranken bei Twitter mit.
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) kritisiert Impfgegner, die ihre Kinder auf Demonstrationen mitnehmen, scharf: Es komme häufiger vor, dass Eltern ihre Kinder als Schutzschilde gegen polizeiliche Maßnahmen einsetzten, sagt GdP-Chef Oliver Malchow der "Rheinischen Post“.
Diese Mütter und Väter nehmen in Kauf, dass ihr Kind in eine gewalttätige Auseinandersetzung gerät.
Die Radikalisierung nehme zu. Der Vorfall bei Protesten am Sonntag im bayrischen Schweinfurt sei dafür beispielhaft.
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ml#xtor=CS5-48
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Schweinfurt: Kind bei Impfgegner-Demo verletzt – Anzeige gegen die Mutter
Auch am Weihnachtswochenende hat es in DeutschlandAktionen gegen die staatlichen Coronamaßnahmen gegeben. Mehrere Hundert Menschen demonstrierten etwa am Sonntagabend in Schweinfurt – teils gewaltsam.
Nach Übergriffen während der Demonstration kam es zu mehreren Festnahmen und Verletzungen unter anderem eines vierjährigen Kindes. Die Polizei nahm acht Personen fest und leitete gegen 44 Personen ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein, so die Polizei Unterfranken in der Nacht zum Montag.
Das Kind kam mit einer Pfefferspraywolke in Kontakt und musste medizinisch versorgt werden. Die Mutter habe versucht, eine Absperrung zu durchbrechen und ihren Nachwuchs dabei mitgenommen. »Dem Kind geht es jetzt wieder gut«, sagte ein Polizeioberkommissar am Sonntagabend.
Das Kind sei wegen einer Augenreizung von Rettungskräften versorgt worden und nach einer Augenspülung nach wenigen Minuten wieder beschwerdefrei gewesen. Gegen die Mutter, die laut Polizei aus der sogenannten Querdenkerszene kommt, sei Anzeige erstattet worden.
Zunächst hatten sich mehrere Hundert »friedvolle Protestler« versammelt, teilte die Polizei mit. Über Lautsprecherwagen habe die Polizei auf einzuhaltende Beschränkungen wie die Maskenpflicht hingewiesen. Dann setzten sich Personen zu Marschkolonnen zusammen, die die Beamten durch Polizeiketten und Absperrungen zu durchbrechen versuchten, bis die Einsatzkräfte mit »Faustschlägen und Fußtritten teils mittelschwer verletzt wurden«, hieß es nach Angaben der Polizei. Es sei notwendig gewesen, mit Schlagstöcken weitere Angriffe zu unterbinden.
Aggressives Verhalten zahlreicher Demonstranten
Beamte seien durch Versammlungsteilnehmer »beleidigt und bespuckt« worden, hieß es weiter. »Unsere Einsatzkräfte waren bereits gezwungen, gegen aggressive Versammlungsteilnehmer Schlagstock und Pfefferspray einzusetzen. Wir fordern alle Teilnehmer auf, friedlich von ihrem Grundrecht Gebrauch zu machen und die Regeln einzuhalten«, twitterte die Polizei Unterfranken am Sonntagabend.
Die Polizei bat die Teilnehmer, »sich deutlich von Krawallmachern und Straftätern abzugrenzen«. Die Versammlung sei nicht angemeldet worden, die Polizeiinspektion Schweinfurt war mit zahlreichen Unterstützungskräften im Einsatz. Während der teils chaotischen Szenen habe sich ein 50-jähriger Demonstrant eine Kopfplatzwunde zugezogen, so die Behörden.
Rasche Verfahren für Festgenommene
Bei vier der acht Festnahmen wird bereits am späten Montagnachmittag vor Gericht verhandelt. Es handelt sich um Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Angriff auf Polizeibeamte. Zusätzlich wurde gegen vier Personen für das Anstiften eines »unfriedlichen Protestes« eine Anzeige nach dem Versammlungsgesetz erstattet.
Bei einem Aufzug, der sich aus 44 Personen formierte, wurden gegen alle Teilnehmer Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. »Lassen Sie sich nicht von Rechtsextremisten, Reichsbürgern oder Antisemiten vereinnahmen und behindern Sie keine Maßnahmen der Polizei«, hieß es in der Mitteilung der Polizei weiter.
https://www.spiegel.de/panorama/schw...8-6c88d573d325
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Coronaleugnung hin, Impfverweigerung her - einer Mutter die ihr kleines Kind zu einer Demo, wo hinlänglich bekannt ist daß es zu Ausschreitungen kommen kann, mitschleppt, dieser Mutter sollte ihr Kind weggenommen werden. es gibt sicher genug Adoptiveltern die so ein kleines Wesen wertschätzen und gerne beschützen würden.
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Winfried Kretschmann kritisiert Wolfgang Kubickis Aussagen zur Corona-Impfpflicht
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat den Widerstand innerhalb der FDPgegen eine allgemeine Impfpflicht scharf kritisiert. »Die Aussage von Wolfgang Kubicki, dass es vielen Impfpflichtbefürwortern um Rache und Vergeltung gehe, ist schlichtweg verantwortungslos und völlig ungeeignet, um die Debatte inhaltlich angemessen zu führen«, sagte er der Nachrichtenagentur dpa.
Kretschmann sagte, er sei froh, dass die FDP immerhin der Impfpflicht für das Personal in Einrichtungen wie Kliniken und Pflegeheimen zugestimmt habe und sich auch FDP-Chef Christian Lindner inzwischen für eine allgemeine Impfpflicht ausspreche. »Aber wir müssen jetzt sehen, wie sich das entwickelt mit den Gruppenanträgen«, sagte er. »Jetzt kann man nur darauf hoffen, dass es eine Gruppe gibt, die eine Mehrheit hat für eine Impfpflicht.« Er lasse aber nicht locker und prüfe, ob man das auch über den Bundesrat einspeisen könne.
Bundestag soll ohne Fraktionsdisziplin abstimmen
Im kommenden Jahr soll das Parlament voraussichtlich über eine allgemeine Impfpflicht gegen das Coronavirus abstimmen. Darüber sollen die Abgeordneten in freier Abstimmung ohne Fraktionsdisziplin entscheiden. Die Ampelkoalition will keinen eigenen Gesetzentwurf vorlegen, sondern setzt auf fraktionsübergreifende Gruppenanträge. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen, auch FDP-Chef Lindner geht nach eigener Aussage in diese Richtung.
In einem Interview mit »Zeit Online« hatte Kubicki Befürwortern einer allgemeinen Corona-Impfpflicht Rache an Ungeimpften als Motiv unterstellt. »Ich bin entsetzt über das jakobinerhafte Verhalten vieler in diesem Land, deren Freude an 2G und Impfpflicht ja nicht mehr rational ist. Vielen Impfpflichtbefürwortern scheint es um Rache und Vergeltung zu gehen«, sagte der FDP-Politiker.
Kubicki und weitere FDP-Abgeordnete hatten sich zuletzt in dem Antragsentwurf klar gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Mittlerweile sind laut Kubicki mehr als 30 Parlamentarier beteiligt. Bereits beschlossen hat das Parlament, dass Beschäftigte in Einrichtungen mit besonders schutzbedürftigen Menschen wie Pflegeheimen und Kliniken bis Mitte März 2022 nachweisen müssen, dass sie geimpft oder genesen sind.
Kretschmann hält die FDP, mit der seine Partei im Bund regiert, für den deutlich schwierigeren Koalitionspartner im Kampf gegen die Coronapandemie als die CDU. »Einer der Gründe, warum ich im Land mit den Christdemokraten koaliere: Weil ich mit denen in der Coronapolitik in den grundsätzlichen Fragen auf einem gemeinsamen Nenner bin«, sagte er. »Wir ziehen da von vornherein am selben Strang.«
Der FDP-Fraktionschef in Stuttgart, Hans-Ulrich Rülke, habe alle Maßnahmen der Landesregierung gegen das Virus bislang für überzogen gehalten und Instrumente wie Ausgangssperren sogar als Unfug bezeichnet, kritisierte Kretschmann. »Allerdings hat das Bundesverfassungsgerichtdas erfreulicherweise ganz anders gesehen.«
https://www.spiegel.de/politik/deuts...3-28024dcfb7a7
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Hahahahaha, die Geister, die ich rief !!!!!
„Der bösartigste Mensch, der je gelebt hat“: Impfgegner wettert gegen Trump
FOCUS Online
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump steht nach positiven Äußerungen zur Corona-Impfung im Kreuzfeuer von Impfgegnern. Sie glaube, dass Trump einfach alt und schlecht informiert sei, erklärte die rechte Aktivistin Candace Owens.
Der 75-jährige Trump hatte Owens, die Anhängerin des ehemaligen Präsidenten ist, vergangene Woche ein Interview gegeben. „Die Impfstoffe wirken“, hatte er darin gesagt. „Die Leute sterben nicht, wenn sie sich impfen lassen.“ Trump sprach sich auch erneut gegen eine Impfpflicht aus.
Trump hatte zuvor bei einer Veranstaltung erklärt, dass er eine Auffrischungsimpfung bekommen habe und wurde dafür von einigen Anhängern ausgebuht. Trump hatte sich nie explizit gegen die Impfung ausgesprochen, aber die Bedrohung durch das Virus stets heruntergespielt.
Nach ihrem Interview mit Trump versuchte Owens, diesen zu verteidigen - allerdings auf eher ungewöhnliche Art. „Ich glaube nicht, dass Trump im Internet ist oder dass er unbedingt das Internet nutzt“, sagte sie. Sie gehe davon aus, dass er sich nur über sogenannte Mainstream-Medien informiere.
Der Verschwörungstheoretiker Alex Jones, Kopf des Portals „Infowars“, erklärte, Trump sei entweder „unwissend“ oder „der bösartigste Mensch, der je gelebt hat“, da er den Menschen dieses „Gift“ aufdränge.
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3 Gründe, warum Omikron in Deutschland noch nicht so wütet wie in anderen Ländern Europas
FOCUS Online
Noch ist der Anteil der Omikronvariante in Deutschland relativ gering. Wieso aber steht Deutschland im Vergleich zu vielen anderen europäischen Ländern derzeit besser da?
Die hochinfektiöse Omikron-Variante breitet sich in weiten Teilen Europas immer schneller aus und parallel dazu steigen die Inzidenzen. In Großbritannien lag der Anteil der neuen Variante in den vergangenen zwei Wochen bereits bei 55 Prozent, in den Niederlanden gar bei 75 und in Dänemark bei 25.
Deutschland bleibt aktuell mit knapp zehn Prozent noch relativ verschont, wobei es laut Experten nur eine Frage der Zeit ist, bis Omikron auch hierzulande die dominante Variante sein wird. Ziel war und ist daher, die Ausbreitung der Variante hinauszuzögern. Dass dies bisher offenbar gelingt, lässt sich vor allem auf drei Aspekte zurückführen.
1. In Deutschland galt immer ein Mindestmaß an Schutzmaßnahmen
In den Niederlanden wurden Anfang Oktober die Maskenpflicht und sogar die 1,5-Meter-Abstandsregel aufgehoben und erst mit steigenden Fallzahlen zögerlich wieder eingeführt. Ähnlich sah und sieht es in Großbritannien aus. Dort tut sich der politisch angeschlagene Premierminister Boris Johnson schwer, den Corona-Kurs nach bereits ausgerufenem "Freedom Day" wieder zu straffen.
Erst in der Woche vor Weihnachten, als die Omikron-Variante bereits auf der Insel grassierte, konnte sich die britische Regierung nur mit Hilfe der Opposition zu einer leichten Verschärfung der Corona-Maßnahmen durchringen. Immerhin gilt seitdem wieder eine 3G-Regeln bei Großveranstaltungen und Nachtclubs sowie eine Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln.
Laxe Regeln im Vergleich zu Deutschland, wo Kulturveranstaltungen in vielen Ländern nur unter 2G- oder 2G-Plus-Auflagen möglich waren, und Nachtclubs mit dem Anstieg der Inzidenzen wieder geschlossen wurden.
Auch der Chef-Virologe der Berliner Charité, Christian Drosten, glaubt, dass die relativ strikten Maßnahmen der vergangenen Wochen den Omikron-Ausbruch in Deutschland hinauszögern. "Nach dem was ich bisher gesehen habe, glaube ich schon, dass die geltenden und jetzt noch nachgezogenen Kontaktmaßnahmen in Deutschland den Zuwachs etwas langsamer ausfallen lassen", sagte er im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". In Großbritannien und Südafrikaseien die Zahlen auch deswegen so in die Höhe geschossen, weil keine Kontrollmaßnahmen mehr da gewesen wären. Angesichts dessen, was er in den letzten Tagen über das Virus gelernt habe, scheinen die Kontrollmaßnahmen wie das Masketragen aber besonders wirksam zu sein. Daher und weil die Leute auch im Privaten vorsichtig wären, sei Deutschland besser aufgestellt.
2. Deutschland kommt beim Boostern gut voran
Die Strategie des neuen Gesundheitsministers Karl Lauterbach im Kampf gegen Omikron lässt sich leicht zusammenfassen: Boostern so schnell es geht und zwar bevor sich die Variante in Deutschland breitmacht. Grund dafür ist die verstärkte Schutzwirkung der Auffrischungsimpfung gegen die neue Variante. Und anders als in Großbritannien scheint dies vorerst zu gelingen. Zwar haben im Vereinigten Königreich bereits 56 Prozent der über Zwölfjährigen eine dritte Impfung erhalten, Ende November, als die Fallzahlen jedoch immer heftiger nach oben schnellten, lag der Wert noch bei 31 Prozent. Ab diesem Moment breitete sich die Variante wohl rascher aus, als das Land mit dem Boostern hinterherkam.
In Deutschland liegt der Anteil der Drittimpfung derzeit bei 37 Prozent und damit etwas höher als auf der Insel Ende November. In den Niederlanden, wo Omikron bereits dominiert, haben unterdessen nur etwas mehr als elf Prozent der impffähigen Bevölkerung eine Auffrischungsimpfung erhalten.
3. Unklares Bild bei den Sequenzierungen
Beim Boostern geht es in Deutschland also relativ rasch voran. Schlechter sieht es hingegen bei der Überwachung der neuen Variante aus. Denn, wie weit Omikron in Deutschland wirklich verbreitet ist, darüber liefern die Labore hierzulande nur ein eher körniges Bild. Zwar besserte die Regierung nach der ersten Corona-Welle nach und legte in der "nationalen Surveillance-Verordnung" fest, mindestens fünf Prozent der positiven Tests pro Tag zu sequenzieren. Bei weniger als 70.0000 Neuinfektionen an einem Tag sollen es sogar zehn Prozent sein. Doch laut einer Mitteilung des "Vereins der akkreditierten Labore" kurz vor Weihnahten arbeiten die fachärztlichen Labore "in Bundesländern mit hohem Infektionsgeschehen über der Belastungsgrenze". Besser sind die Strukturen in Großbritannien, wo seit Beginn der Pandemie standardmäßig jede zehnte positive Corona-Probe untersucht wird.
Dass Omikron bereits deutlich verbreiteter sein könnte, als es die derzeitigen Zahlen angeben, zeigte jüngst eine Abwasseruntersuchung in München durch ein Forscherteam der LMU. Mittels Sequenzierung lassen sich im Abwasser Virusvarianten in der Stadtbevölkerung nachweisen.
Bereits zwischen 6. und 12. Dezember wurden dabei in fünf von sechs Proben Omikron-Spuren festgestellt - nur gut eine Woche nachdem überhaupt der erste Omikron-Verdachtsfall in Deutschland gemeldet wurde. Gegenüber FOCUS Online machte der Leiter des Forschungsteams Andreas Wieser deutlich: "Teilweise umfasst eine Probe das Abwasser von mehr als 100.000 Haushalten. Dementsprechend verdünnt sind die Proben. Wenn sich nun darin Omikron-Fälle nachweisen lassen, dann war diese Variante schon damals definitiv in der Stadtbevölkerung angekommen."
Die Ausbreitung von Omikron werde nun schnell voranschreiten, so wie man es bereits bei den vorherigen dominanten Varianten beobachten hätte können, meint Wieser. "Das lässt sich jetzt nicht mehr aufhalten", sagte er gegenüber FOCUS Online.
Ein Trend, der sich bereits im benachbarten Baden-Württemberg beobachten lässt. Wie das Landesgesundheitsamt am Sonntag in Stuttgart mitteilte, wurden bisher 855 Fälle der Omikron-Variante an die Behörde übermittelt - 57 mehr als am Vortag und fast sechsmal so viele wie vor einer Woche (136 Fälle).
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Drastische Blitz-Urteile gegen Demonstranten mit FreiheitsstrafenEinen Tag nach Demo. Möglicherweise auch Mutter von mit Pfefferspray verletztem Kleinkind verurteilt
Nein, ich kann hier nicht wiedergeben, mit welchen Worten mein Freund, gestandener Journalist mit jahrelanger Erfahrung, mir den Link auf diese Nachricht schickte: „Nur einen Tag nach einem gewalttätigen Corona-Protest in Schweinfurt sind Urteile gegen vier Demonstranten gefallen. Ein Mann muss eine Geldstrafe zahlen, die anderen Teilnehmer bekamen Freiheitsstrafen auf Bewährung.“ Der Freund und Kollege war schlicht entsetzt. Er sprach von Blitzurteilen. Die historischen Vergleiche, die er zog, möchte ich hier nicht wiedergeben.
Und in der Tat erkennt man unsere Justiz kaum wieder: Braucht sie sonst oft eine Ewigkeit, bis hin zu Jahren, um auch schwerwiegende Vergehen zu ahnden (wobei sie dann sehr oft unglaublich milde Urteile fällt), so zeigt sie sich bei Maßnahmen-Kritikern von einer ganz anderen Seite. „Das Amtsgericht sprach die vier Beschuldigten im Alter zwischen 22 bis 50 Jahren unter anderem wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Körperverletzung schuldig“, heißt es in einem Bericht in der „Welt“: „Ein 22-Jähriger wurde zu einer Geldstrafe von insgesamt 1600 Euro verurteilt. Die anderen beiden Männer und die Frau erhielten Freiheitsstrafen zwischen sechs Monaten und einem Jahr, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.“
Weiter schreibt die „Welt“: „Bei den Zusammenstößen am Sonntag in Schweinfurt war auch ein vierjähriges Kind durch Reizgas leicht verletzt worden (wir berichteten). Es musste den Angaben zufolge wegen einer Augenreizung von Rettungskräften versorgt werden.“ Das klingt so, als habe sich das Kind selbst verletzt – und als wäre die Verletzung nicht in Folge des Einsatzes der Polizei erfolgt. In dem Text steht dann: „Seine Mutter, laut Polizei eine Anhängerin der „Querdenker“-Szene, hatte das Kind beim Versuch mitgenommen, eine Polizeiabsperrung zu überwinden. Gegen die Frau wurde Anzeige erstattet, sie gehörte nicht zu den am Montag Verurteilten.“ Die Frankfurter Allgemeine schreibt das Gegenteil: „Unter ihnen ist auch die Mutter eines vier Jahre alten Kindes, das als ‚Schutzschild‘ missbraucht wurde.“ Was für eine Täter-Opfer-Umkehr!
Weiter schreibt das Blatt aus Frankfurt, das stramm auf Regierungslinie ist: „Die Mutter eines vierjährigen Kindes, das am Sonntag an einer Polizeiabsperrung durch Pfefferspray leicht verletzt wurde, wurde vom Amtsgericht Schweinfurt wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt, wie die Justiz mitteilte.“
Ich war am Sonntag in Schweinfurt nicht vor Ort und kann Ihnen leider keine objektive Einschätzung geben. Gestern hatte ich hier berichtet, was Augenzeugen mir schrieben – und was der Darstellung der Polizei diametral entgegenläuft (nachzulesen hier). Die großen Medien wie die Welt verschweigen diese andere Sichtweise.
Mein Vertrauen in Polizei und Rechtsstaat ist leider schwer erschüttert. Wiederholt habe ich in den vergangenen Jahren Polizeigewalt und Willkür bei Demonstrationen gegen die Corona-Politik erlebt, wie ich sie früher in Deutschland für völlig unmöglich gehalten hätte und wie ich sie aus Russland kenne. Inzwischen holt auch die Justiz nach – etwa mit der Verurteilung des „Pianisten“ Arne Schmitt wegen „Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte“, bei der das Gericht ihn gar nicht zu Wort kommen ließ und Videos ignorierte, die zeigen, dass sich Schmitt in der einschlägigen Situation ohne Widerstand abführen ließ.
Blitzurteile am Tag nach einer Demonstration gegen Demonstranten mit Freiheitsstrafen (und das bleiben sie, auch wenn sie zur Bewährung ausgesetzt sind) sind ein neuer Schritt auf der Eskalationsstufe im Kampf des Staates gegen Regierungskritiker. Das sind Methoden der Einschüchterung, wie man sie bisher eher aus autoritären Systemen kannte. Die Schnelligkeit, mit der die Regierenden diese Eskalation betreiben, ist gespenstisch. Was kommt als Nächstes? Und wie weit werden sie gehen? Mich schaudert, wenn ich mir diese Fragen stelle. Allerdings gibt es auch einen Hoffnungsschimmer: Das System überdreht, offenbar aus Angst. Die Geschichte zeigt: Das führt oft dazu, dass grundlegende Veränderungen sich Bahn brechen.
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Kinder als "Schutzschild" mitzunehmen, ist das Letzte und sich dann noch als armes Opfer hinstellen zu lassen, ist absolut asozial. Aber wie hier jeder lesen kann, gibt es immer wieder Menschen (?) die das dankend annehmen und verteidigen - ist nicht weniger asozial.
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Naja, Gowest - als asozial würde ich es eher bezeichnen, Kindern, die mit Corona-Viren ganz locker umgehen können, eine genmanipulierte Spritze in den Körper zu setzen, damit ein paar 98 Jährige mit fünf Vorerkrankungen eventuell noch 102 werden können!
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Ansteckung mit Delta- und Omicron-Varianten gleichzeitig in Spanien entdeckt: "Es ist zu früh, um sie zu bewerten".Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Los gehts auch in Spanien:
Bei dieser Rate wird Spanien am 30. Dezember eine 14-tägige kumulative Inzidenz von 1.759 diagnostizierten Fällen pro 100.000 Einwohner erreichen, wobei zwei Regionen unvorstellbare Inzidenzen verzeichnen: Madrid könnte 4.214 Fälle erreichen und La Rioja 4.160. Auch wenn die Zahl der Fälle geringer ist, würde keine autonome Region eine Inzidenz von weniger als 1.000 verzeichnen.Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Ungeimpfte dürfen nicht mehr nach Finnland einreisen
Die finnische Regierung hat beschlossen, die Grenzen des Landes für ungeimpfte Reisende zu schließen. Einreisen dürfe nun nur noch, wer geimpft oder von einer Covid-19-Erkrankung genesen sei und gleichzeitig einen Negativtest vorweisen könne, teilte das Innenministerium mit. Die Regelung gilt ab sofort und auch für EU-Bürgerinnen und -Bürger.
Nach einem Sprecher der Grenzschutzbehörden würden alle Ausländer, welche die Kriterien nicht erfüllten, an der Grenze abgewiesen werden. Ausnahmen gelten den Angaben zufolge für Gesundheits- und Transportpersonal, Grenzgänger aus bestimmten Gemeinden in Schweden und Norwegen sowie bei dringenden familiären Angelegenheiten.
https://www.zeit.de/politik/ausland/...kron-news-live
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