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    #3761
    Omikron-Welle: Lebensmittelhandel gerüstet

    © APA - Austria Presse AgenturDer heimische Lebensmittelhandel versichert, für den Fall der Fälle gerüstet zu sein und rät von panikartigen Hamsterkäufen ab.

    Die Coronapandemie dauert weiter an und es gibt Sorgen wegen der neuen Omikronvariante. Viele Unternehmen sind bereit und bereiten sich darauf vor, sollte wieder eine große Corona-Infektionswelle kommen. Auch der heimische Lebensmittelhandel ist im Fall des Falles vorbereitet. Dass man in Krisen versorgen könne, habe man in der Coronazeit schon bewiesen. Daher der Aufruf, so ruhig und normal einkaufen zu gehen, wie sonst auch, hieß es zur APA.

    Der Spar-Konzern hat etwa eine im ersten Lockdown bereits installierte "mobile Eingreiftruppe" wieder aktiviert, sagt Unternehmenssprecherin Nicole Berkmann. Hier stehen rund 140 Personen bereit, falls an verschiedenen Stellen des Unternehmens - von den Lagern, über die Logistik bis zu den Märkten - mehrere oder viele Mitarbeitende gleichzeitig ausfallen: "Überall dort, wo kurzfristig Personal fehlt", erklärt Berkmann.

    Vom Diskonter Hofer hieß es, dass man die Situation laufend im Blick habe. Wenn nötig, würde man die derzeitigen Maßnahmen - Hygienemaßnahmen, Sicherheitsstandards, Sensibilisierung der Kunden - daran anpassen. "Zu lernen gibt es in herausfordernden Zeiten wie diesen natürlich immer etwas", sagt Hofer-Chef Horst Leitner. "Zu den wichtigsten Learnings zählt, dass wir die anspruchsvolle Situation mit einem hohen Maß an Zusammenhalt, Verständnis und Einsatzbereitschaft sehr gut bewältigen." Das gelte nicht nur für sein Unternehmen, sondern auch fürs gesamte, engmaschige Netzwerk mit den Partnern - "ein Garant für die bestehende Versorgungssicherheit", so Leitner.

    In der Zentrale von Hofer in Sattledt und in den Niederlassungen werden weiterhin umfassende Vorkehrungen zur Kontaktreduzierung umgesetzt. An Ort und Stelle wird in zwei Gruppen gearbeitet. Meetings werden über Videokonferenzen abgehalten - sowohl intern als auch in den allermeisten Fällen mit Lieferanten. Auch optimiert der Diskonter laut seinen Angaben laufend Prozess- und Personalabläufe in den Filialen, um gegebenenfalls mit reduzierter Mannschaft den Betrieb aufrechtzuerhalten.

    Auch Rewe mit seinen Geschäften Billa, Penny, Bipa und Adeg bereitet sich in seinen internen Krisenstäben "auf mögliche Szenarien hinsichtlich der neuen Omikron-Variante vor, die situationsbedingt angepasst werden können". Mit den zuständigen Behörden tausche man sich laufend aus. Es gehe um eine gesicherte Lebensmittelversorgung und die Gesundheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie der Kundschaft.

    Je nach Unternehmensbereich wurden Stufenpläne erarbeitet, in denen auf Maßnahmen wie möglichst engmaschige 3-G-Kontrollen, FFP2-Maskenpflicht, bei Bedarf auf Zugangsbeschränkungen für Kunden bestehen. Die Zugangsbeschränkungen wurden ja bereits durch die Einkaufswagen-Ausgabe geregelt. Zentralmitarbeiter machen Homeoffice wo immer es geht. Für Mitarbeiter in Geschäften werde in Wien "Alles Gurgelt" genutzt. In der Logistik werden die Teams geteilt für die Personalplanung in den Märkten sind Springer-Teams -also auch eine "mobile Eingreiftruppe" - einsatzbereit.

    Bei Lidl haben sich laut den dortigen Angaben die Abläufe der Präventionsmaßnahmen gut eingespielt. "In Hinblick auf die ansteckendere Omikron-Variante existieren auch für potenzielle, großflächige Ausfälle in den Filialen und Logistikzentren Notfallpläne, um unseren Betrieb und damit die Versorgung weiterhin sicherzustellen." Der Diskonter sei also vorbereitet. Bei Bedarf würden schnell notwendige Maßnahmen eingeleitet.

    Hofer und Rewe teilten auch mit, dass sie ihren Mitarbeitern die Impfung anbieten. Bei Hofer werde dies "gut angenommen", hieß es. Bei Rewe wurde eine Impf-Kampagne aufgesetzt, um möglichst viele der rund 47.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erreichen. Ab Anfang Jänner werde auch die Booster-Impfung angeboten.


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      #3762
      Corona-Ampel: Die Ruhe vor dem Omikron-Sturm

      © APA - Austria Presse Agentur

      Aktuell zeigt die Corona-Ampel ein entspanntes Bilder der Corona-Lage in Österreich, wie schon lange nicht mehr.

      Während sich Österreich mit neuen Verschärfungen gegen das breitflächige Eintreffen der infektiöseren Omikron-Variante wappnet, zeigt die Corona-Ampel ironischerweise ein entspanntes Bild wie schon lange nicht.

      Laut dem der APA vorliegenden Arbeitsdokument würde das Burgenland mittlerweile nur noch in der gelben Stufe des mittleren Risikos liegen. Neben Wien wären auch Niederösterreich, die Steiermark, der vormalige Problemfall Salzburg und der Gesamtstaat orange.
      Nur noch vier Bundesländer rot


      Das bedeutet, laut dem aktuellen Zahlenmaterial würden nur noch knapp Oberösterreich und Kärnten und deutlich Tirol und Vorarlberg die Kriterien für die Einstufung in die rote Zone des sehr hohen Risikos erfüllen. Ausschlaggebend dafür ist die Risikozahl, die neben den Neuinfektionen auch Alter der Betroffenen und Impfstatus berücksichtigt. Unter 50 ist man im gelben Bereich, was das Burgenland mit 45,9 schafft.

      Bis 100 geht die orange Zone des hohen Risikos, in der Wien nun neue Gesellschaft erhält, und darüber beginnt der Höchstrisiko-Sektor. Den schlechtesten Wert weist Vorarlberg mit 212,6 auf. Nicht viel besser liegt Tirol mit 195.

      Noch ist der Trend in sämtlichen Bundesländern fallend und das deutlich. Auch in allen Bezirken gingen die Fallzahlen in den vergangenen zwei Wochen nach unten und das praktisch überall im zweistelligen Prozentbereich. Was die rohe Sieben-Tages-Fallzahl angeht, sind mittlerweile sechs Bezirke im Burgenland sowie Murau und Korneuburg unter der früher magischen 100 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner angelangt. Verhältnismäßig die wenigsten (aufgedeckten) Neuinfektionen gab es in Eisenstadt-Stadt. Noch immer sehr hoch, wenn man das baldige Eintreffen der Omikron-Welle bedenkt, ist die Inzidenz in Vorarlberg mit knapp 346.

      Dabei wird im "Ländle" nicht gerade viel getestet. Mit 45.000 Tests auf 100.000 Einwohner hat man hier den zweitniedrigsten Wert nach Tirol. Zum Vergleich: In Wien wurden über 119.000 Testungen auf 100.000 Einwohner vorgenommen. Allerdings wurden anders als in den vergangenen Wochen in der Bundeshauptstadt nicht mehr so viele asymptomatische Erkrankungen entdeckt. Mit einem Anteil von 37 Prozent liegt man zwar noch an der Spitze, aber mit dem Burgenland gleichauf und nur knapp vor Niederösterreich. Was die Abklärung der Fälle angeht, konnte bundesweit bei 58 Prozent der Infektionen der Ursprung geklärt werden. Einzig Vorarlberg mit 41 Prozent weist einen deutlich unterdurchschnittlichen Wert auf. Im "Ländle" wird auch weiterhin das größte Systemrisiko an den Intensivstationen angenommen.

      Ob man sich bei der Farbgebung auf der Ampel trotz der Omikron-Gefahr an das bisherige Regularium hält, entscheidet die Corona-Kommission am heutigen Donnerstag. Da ist die letzte Sitzung des Gremiums vor den Weihnachtsferien angesetzt.
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        #3763
        Die Demaskierung des Staatlichen Konzerns geht weiter - poco a poco. Ob sie schlußendlich der Demokratie hilft wird sich zeigen denn noch ist der Leidensdruck auf breiter Front nicht stark genug.

        Belastbar sollte sie sein, sorgsam erarbeitet und glaubwürdig. Immerhin wendet sich das RKI mit seiner Kommunikation an Fachkräfte, Meinungsbildner und Entscheider. Doch die Arbeitsweise der Behörde gibt immer wieder Anlass für Kritik. Ein eklatantes Beispiel ist das Epidemiologische Bulletin vom 14. Dezember. Es titelt: „4. COVID-19-Welle: Impfquotenerhöhung notwendig“. Auf welch vagem Fundament diese Forderung aufbaut – und warum sie dennoch rege verbreitet wird, zeigt die folgende Analyse:

        Faktencheck beim RKI

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          #3764
          Die PR Kampagne von RR für Pfizer, Moderna und Janssen und Karl läuft wieder auf Hochtouren

          91648b951dbf1814004ed018aafa7732.jpg
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          Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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            #3765
            https://www.theeuropean.de/egidius-s...koerper-haben/
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            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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            • SanLorenzo4
              SanLorenzo4 kommentierte
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              Karl mag doch britische Studien. Hier ist er leider zurückhaltend.
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            #3766
            Corona aktuell: Omikron-Modellierung


            Corona aktuell: Omikron-Modellierung | Video verfügbar bis 23.12.2022 | Bild: WDR

            Der Mathematiker Prof. Kristan Schneider berechnet die Ausbreitung von SARS-CoV-2. Die Omikron-Variante macht die Arbeit mangels exakter Daten komplizierter. Ohne einen Lockdown würde der Mittelwert der Neuinfektionen nach seiner Berechnung schon Mitte Januar 100 000 überschreiten und bis 300 000 weiterwachsen.

            Stand: 23.12.2021 09:05 Uhr
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            • Achined
              Achined kommentierte
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              Blick in die Glaskugel..
              🤣🤣🤣🤣🤣
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            #3767
            Number of new Covid cases in UK passes 100,000 for first time

            Daily cases of Covid-19 have passed 100,000 as the Omicron variant sweeps across the UK, according to government figures – the highest number recorded since the pandemic began.

            More than 106,122 new infections were reported in the 24 hours to 9am on Wednesday, up from 90,629 on Tuesday, dashing hopes that cases could be beginning to plateau. The unprecedented figure will only intensify concerns about the likely impact of the Omicron variant on hospitalisations in the new year.

            The government has also provided a second metric showing the number of positive cases for the day the specimen was taken, which peaked at 103,281 on 15 December.

            Confirmed cases of Omicron in England have risen by 13,106 to 69,147, the UK Health Security Agency said. Scotland’s cases rose by 174 to 1,652, while in Wales they increased by 301 to 941. There were no updated numbers available for Northern Ireland because of data flow complications.

            The prime minister has announced that no new restrictions will be put in place for England before Christmas – but made clear fresh measures might be required afterwards.

            Wales and Scotland have already set out new curbs to come into force after Christmas, with Cardiff reimposing the rule of sixand 2-metre social distancing in hospitality venues from Boxing Day.

            Stormont ministers have agreed that nightclubs in Northern Ireland will close from Boxing Day. The move was agreed at a virtual meeting of the power-sharing executive on Wednesday and came as the region recorded its highest daily increase in case numbers of the virus.

            As well as case numbers, ministers are monitoring hospital admissions, particularly in London, where the Omicron wave is most advanced. NHS England has said that a total of 301 Covid-19 admissions were recorded by hospitals in London on 20 December, up 78% week on week and the highest number for a single day since 7 February.

            The health secretary, Sajid Javid, rejected reports on Wednesday that ministers had already been shown data suggesting Omicron produces less severe health outcomes than the previous Delta variant. He said the analysis by the UK Health Security Agency (UKHSA) was not yet complete.

            With fears growing about mass staff absences across key sectors in January, Javid has also announced that mandatory self-isolation for those suffering from Covid-19 will be reduced from 10 days to seven, as long as patients take two negative lateral flow tests on days six and seven of their spell at home.

            Those leaving self-isolation early are still strongly advised to minimise contact with others in crowded or poorly ventilated spaces.

            Boris Johnson’s cabinet held a lengthy meeting earlier on Tuesday at which it was briefed by scientific experts, but opted not to impose any new restrictions immediately.

            The cabinet is divided, with some ministers, including Liz Truss and Jacob Rees-Mogg, more sceptical about the need for controls, while Javid has been warning against waiting too long for more data to become available.


            https://www.theguardian.com/world/20...for-first-time
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              #3768
              Im Gespräch mit der dpa redete Streeck auch über Fehler, die in den vergangenen Monaten gemacht wurden, wie die unzureichende Vorbereitung „auf Herbst und Winter“ – und rückt dabei besonders falsche Botschaften ins Zentrum.
              „Mit der Impfung kam das Gefühl auf, dass die Pandemie vorbei ist. Das wurde auch so kommuniziert.“ Die Botschaft sei gewesen: „Lass dich impfen, dann ist Corona für dich vorüber.“

              Doch: „Das war ein fatales Signal. Es wurde nicht klargemacht, dass auch Geimpfte noch in der Pandemie sind.“


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              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                #3769
                Österreich führt noch härtere Corona-Regeln ein - Blick


                Katharina Reich ist Chief Medical Officer des neuen Krisenstabs «Gecko» in Österreich. Sie gab am Mittwoch noch härtere Massnahmen bekannt, um Omikron zu bekämpfen.

                Ab 22 Uhr ist Sperrstunde in Österreich. Dies verkündete Katharina Reich am Mittwoch, nachdem sich die Bundesregierung mit den Ländern unterhielt. Die Massnahme gilt ab dem 27. Dezember und auch an Silvester, sagte Reich. «Feiern sie im kleinen Kreis», fügte sie an. Reich ist Chief Medical Officer im neu gegründeten Krisenstab «Gecko», der im Gegensatz zur Corona-Taskforce in der Schweiz nicht nur eine beratende Funktion hat.

                Zudem wurde entschieden, dass sich nur noch maximal 25 Personen treffen dürfen. Ausnahme sind Events, an denen es zugewiesene Sitzplätze gibt. Für Grossveranstaltungen gibt es eine Kapazitätsobergrenze von 2000 Personen – drinnen und draussen.

                Grossbritannien, Niederlande, Dänemark und Norwegen gelten neu als «Virusvariantengebiete». Die Einreise aus diesen Ländern ist nur mit drei Impfungen plus Test möglich. (vof)
                https://www.blick.ch/ausland/ab-27-d...d17091185.html
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                  #3770
                  Das macht Hoffnung.



                  Some reduction in hospitalisation for Omicron v Delta in England: early analysis

                  Estimates suggest Omicron cases are 15% less likely to attend hospital, and 40% less likely to be hospitalised for a night or more, compared to Delta.


                  The researchers stress that these estimated reductions in severity must be balanced against the larger risk of infection with Omicron, due to the reduction in protection provided by both vaccination and natural infection. For example, at a population level, large numbers of infections could still lead to large numbers of hospitalisations. They say the estimates provided in this paper will assist in refining mathematical models of potential healthcare demand associated with the unfolding European Omicron wave.
                  "Given the high transmissibility of the Omicron virus, there remains the potential for health services to face increasing demand if Omicron cases continue to grow at the rate that has been seen in recent weeks." Professor Neil Ferguson Director of Imperial’s MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis and Jameel Institute

                  The new report (report 50) from the Imperial College London COVID-19 response team estimates hospitalisation risk for Omicron cases in England. It includes all PCR-confirmed SARS-CoV-2 cases in England between 1-14 December 2021 where the variant causing infection could be identified from genetic data or via S gene target failure (SGTF). The data set included 56,000 cases of Omicron and 269,000 cases of Delta.

                  In the study, hospital attendance was defined as any record of attendance at a hospital by a confirmed case in the 14 days following their positive PCR test, up to and including the day of attendance. A secondary analysis examined the subset of attendances with a length of stay of one or more days. The researchers caution that insufficient time has passed for enough data to have accumulated for severity to be judged for more severe outcomes such as intensive care unit admission or death.
                  Reduced risk of hospitalisation


                  The estimates suggest that Omicron cases have, on average, a 15-20% reduced risk of any hospitalisation and an approximately 40-45% reduced risk of a hospitalisation resulting in a stay of one or more nights. Reinfection is associated with approximately a 50-60% reduction in hospitalisation risk compared with primary infections.

                  However, after adjusting estimates to account for only one in three reinfections being identified, the estimated difference in intrinsic hospitalisation risk (i.e. defined for primary infections in unvaccinated people) between Delta and Omicron is reduced (ie, 0-30% reduced risk of any hospitalisation) but the estimated reduction in risk of hospitalisation due to previous infection is increased (around 55-70% reduction).

                  Moderately reduced severity is also supported by the observation that the mean lengths of hospital stay for Delta and Omicron cases in the study were 0.32 (95%Ci: 0.29-0.34) and 0.22 (95%CI: 0.15-0.28) days, respectively. However, it should be noted that Omicron cases on average had less follow-up time in the study.

                  The researchers say that as more data accumulate, with longer periods of follow-up, assessment of more severe outcomes will become feasible. They state that it is quite possible that larger reductions in hospitalisation risk for Omicron versus Delta may be estimated for ICU admission and death, given that remaining immune protection against more severe outcomes of infection are expected to be much higher than those against milder disease.
                  Varied prior immunity


                  As different groups of the English population have widely varying prior immunity from both vaccination and natural infection, the researchers also provide estimates stratified by vaccination status, though the researchers caution about over-interpreting these trends due to limited sample sizes.

                  The estimates suggest that individuals who have received at least two doses of either AstraZeneca, Pfizer or Moderna vaccines have substantially reduced risk of hospitalisation compared with primary infections with Delta in unvaccinated individuals, even if protection against infection has been largely lost against the Omicron variant.
                  Contextualising Omicron's severity


                  The authors say it is essential to place the severity of Omicron in the context of reinfection risk in countries, like England and South Africa, where a large proportion of the population may have already been infected.
                  “Whilst the reduced risk of hospitalisation with the Omicron variant is reassuring, the risk of infection remains extremely high."Professor Azra GhaniAssociate Director of the MRC Centre for Global Infectious Disease Analysis

                  For example, a total of 9.8 million people had tested positive for SARS-CoV-2 in England by 21st December 2021, equating to 17.3% of the population. Given that reported cases may only capture a third of total infections, over half the English population may have been infected prior to the start of the Omicron wave. Hence the hospitalisation rates in England for Omicron are being strongly affected by infection-induced immunity

                  Professor Neil Ferguson from Imperial College London said: “Our analysis shows evidence of a moderate reduction in the risk of hospitalisation associated with the Omicron variant compared with the Delta variant. However, this appears to be offset by the reduced efficacy of vaccines against infection with the Omicron variant. Given the high transmissibility of the Omicron virus, there remains the potential for health services to face increasing demand if Omicron cases continue to grow at the rate that has been seen in recent weeks.”

                  Professor Azra Ghani from Imperial College London said: “Whilst the reduced risk of hospitalisation with the Omicron variant is reassuring, the risk of infection remains extremely high. With the addition of the booster dose, vaccines continue to offer the best protection against infection and hospitalisation.”

                  https://www.imperial.ac.uk/news/2328...-englandearly/

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                    #3771
                    Coronavirus RKI meldet ersten Omikron-Todesfall in Deutschland


                    Das Robert Koch-Institut (RKI) hat den ersten Todesfall nach einer Infektion mit der Omikron-Variante des Coronavirus gemeldet. Der oder die Verstorbene war zwischen 60 und 79 Jahre alt, wie aus der täglichen Übersicht des RKI zu Omikron-Fällen hervorgeht.

                    Bislang werden demnach 3198 Covid-19-Fälle der Omikron-Variante zugeordnet. Das entspreche einem Zuwachs an Fällen von 25 Prozent (plus 810 Fälle) gegenüber dem Vortag.

                    Für die Daten, die dem Stand vom 22. Dezember entsprechen, werden dabei nur Fälle gezählt, bei denen ein Nachweis mittels Gesamtgenomsequenzierung oder ein labordiagnostischer Verdacht mittels variantenspezifischer PCR eine Infektion mit Omikron zeigte. »Die Daten wurden nicht validiert und unterliegen damit noch möglichen Korrekturen und nachträglichen Änderungen«, schreibt das RKI einschränkend. Eine Einschätzung der epidemiologischen Situation werde im Wochenbericht vorgenommen. Dieser erscheint donnerstagabends.

                    48 Menschen mussten im Krankenhaus behandelt werden


                    Von den 3198 Omikron-Fällen mussten der Übersicht zufolge 48 Menschen im Krankenhaus behandelt werden. Bei 54 Ansteckungen handelt es sich um Reinfektionen, also erneute Infektionen mit dem Coronavirus.

                    Eine Grafik zur zeitlichen Entwicklung zeigt einen recht steilen Anstieg der wöchentlich gemeldeten Zahlen in Verbindung mit Omikron. Während für die Woche bis 21. November ein Fall ausgewiesen wird, sind es für vergangene Woche bereits über 1800. Für die laufende Woche rechnet das RKI mit einer »hohen Anzahl an Neu- und Nachmeldungen«.


                    In absoluten Zahlen entfallen laut RKI die meisten bisherigen Meldungen, die Omikron zugeordnet werden, auf Nordrhein-Westfalen mit mehr als 1100. Es folgen Bayern mit knapp 600 und Hamburg mit rund 460. Aus anderen Bundesländern wie dem Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden hingegen nur Einzelfälle berichtet. Angaben zur Häufigkeit von Tests auf Varianten je nach Land wurden nicht gemacht.


                    Insgesamt meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland dem RKI binnen einem Tag zuletzt 44.927 Corona-Neuinfektionen. Vor genau einer Woche waren es 56.677 Ansteckungen. Die Zahl gemeldeter Infektionen geht seit rund drei Wochen zurück. Expertinnen und Experten befürchten wegen der ansteckenderen Omikron-Variante aber eine baldige Trendumkehr.

                    Omikron könnte sich in Deutschland bald durchsetzen. Es wird befürchtet, dass viele Menschen mit systemrelevanten Berufen zeitweise nicht mehr arbeiten können werden.

                    https://www.spiegel.de/wissenschaft/...5ea0ec2d72-amp
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                    • Heinzelmann
                      Heinzelmann kommentierte
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                      Viel Spaß den Geimpften mit Omikron, Da ist ein zerstörtes Immunsystem sehr hilfreich.

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                    #3772
                    Das wird für Verwirrung sorgen .... ! Lieber "quer" als nicht denken !

                    Ich habe keine Angst vor Geimpften. r r r r ....

                    http://impfzeitung.de/2021/10/27/pro...y3z--m799ST27M

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                    • Freeman
                      Freeman kommentierte
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                      Danke für die Info ! Jetzt bin ich endgültig verwirrt.

                    • Heinzelmann
                      Heinzelmann kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Persönlich habe ich auch keine Furcht vor Geimpften, es sollte jeder so machen wie er sich am sichersten Fühlt und den andersdenkenden nicht Verurteilen. Ich vertraue nicht auf die Impfung zu viele Nebenwirkungen und Verstorbene.

                    • wicki49
                      wicki49 kommentierte
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                      Tolles Impressum:
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                      E-Mail: mail@mustermann.de
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                  • Schriftgröße
                    #3773
                    Harter Lockdown für 13 Millionen Menschen in chinesischer Stadt Xi'an

                    Sorge bereitet China ein plötzlicher Covid-Ausbruch in der Stadt Xi'an. 13 Millionen Menschen wurden über Nacht unter einen harten Lockdown gestellt.

                    Harter und plötzlicher Lockdown in der chinesischen Stadt Xi'an. Nach einigen Dutzend Corona-Infektionen sind massive Ausgangssperren für die 13 Millionen Bewohner der Metropole verhängt worden. Seit Mitternacht dürfen sie ihre Wohnungen nicht mehr verlassen, Ausnahmen sind kaum erlaubt. Jede Familie kann ein Mitglied bestimmen, das alle zwei Tage einkaufen gehen darf, wie die Stadtregierung in ihrem Erlass mitteilte. Die Behörden meldeten am Donnerstag 63 lokale Infektionen. Der Ausbruch sei durch «importierte Fälle» ausgelöst worden, hiess es.

                    Ob es sich bei dem Virus um die neue Omikron-Variante handelt, wurde nicht mitgeteilt. Neben dem Lockdown in der Provinzhauptstadt von Shaanxi sollen auch millionenfache Corona-Tests dabei helfen, den Ausbruch einzudämmen. Infizierte und ihre engen Kontaktpersonen sollen ins Spital oder in Quarantäne gebracht, alle Übertragungswege unterbrochen werden. Schulen wurden geschlossen - ebenso Geschäfte, die nicht zwingend für die Versorgung notwendig sind. Auch Verkehrsverbindungen wurden weitgehend unterbrochen. Ein grosser Teil der Flüge nach Xi'an wurde gestrichen.

                    Mit derart rigiden Massnahmen hat China, das eine Null-Covid-Politik verfolgt, das Virus weitgehend in den Griff bekommen. Seit mehr als einem Jahr ist es um die Pandemielage in der Volksrepublik deutlich besser bestellt als in vielen anderen Ländern. Das tägliche Leben und die Wirtschaft haben sich längst normalisiert. Allerdings hat die ansteckendere Delta-Variante seit Herbst mehrere Ausbrüche verursacht. Und jetzt fürchten Verantwortliche die hochinfektiöse Omikron-Variante, die sich noch schneller ausbreitet. In sechs Wochen sollen in Peking die Olympischen Winterspiele beginnen. (SDA)


                    https://www.blick.ch/ausland/corona-...d17092666.html

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                      #3774
                      Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigen
                      Harter Lockdown für 13 Millionen Menschen in chinesischer Stadt Xi'an

                      Sorge bereitet China ein plötzlicher Covid-Ausbruch in der Stadt Xi'an. 13 Millionen Menschen wurden über Nacht unter einen harten Lockdown gestellt.

                      Harter und plötzlicher Lockdown in der chinesischen Stadt Xi'an. Nach einigen Dutzend Corona-Infektionen sind massive Ausgangssperren für die 13 Millionen Bewohner der Metropole verhängt worden. Seit Mitternacht dürfen sie ihre Wohnungen nicht mehr verlassen, Ausnahmen sind kaum erlaubt. Jede Familie kann ein Mitglied bestimmen, das alle zwei Tage einkaufen gehen darf, wie die Stadtregierung in ihrem Erlass mitteilte. Die Behörden meldeten am Donnerstag 63 lokale Infektionen. Der Ausbruch sei durch «importierte Fälle» ausgelöst worden, hiess es.

                      Ob es sich bei dem Virus um die neue Omikron-Variante handelt, wurde nicht mitgeteilt. Neben dem Lockdown in der Provinzhauptstadt von Shaanxi sollen auch millionenfache Corona-Tests dabei helfen, den Ausbruch einzudämmen. Infizierte und ihre engen Kontaktpersonen sollen ins Spital oder in Quarantäne gebracht, alle Übertragungswege unterbrochen werden. Schulen wurden geschlossen - ebenso Geschäfte, die nicht zwingend für die Versorgung notwendig sind. Auch Verkehrsverbindungen wurden weitgehend unterbrochen. Ein grosser Teil der Flüge nach Xi'an wurde gestrichen.

                      Mit derart rigiden Massnahmen hat China, das eine Null-Covid-Politik verfolgt, das Virus weitgehend in den Griff bekommen. Seit mehr als einem Jahr ist es um die Pandemielage in der Volksrepublik deutlich besser bestellt als in vielen anderen Ländern. Das tägliche Leben und die Wirtschaft haben sich längst normalisiert. Allerdings hat die ansteckendere Delta-Variante seit Herbst mehrere Ausbrüche verursacht. Und jetzt fürchten Verantwortliche die hochinfektiöse Omikron-Variante, die sich noch schneller ausbreitet. In sechs Wochen sollen in Peking die Olympischen Winterspiele beginnen. (SDA)


                      https://www.blick.ch/ausland/corona-...d17092666.html
                      Ein Sack Reis ist bestimmt auch umgefallen

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                      • Hier der dritte Teil von "Auf der Suche nach der Wahrheit" mit Prof. Dr. Dr. Hadditsch. Dabei kommen auch Erfahrungen aus Indien, Afrika und Guatemala zur Sprache, die so gar nicht mit den Erwartungen unserer Ex-Perten übereinstimmen. In der letzten halben Stunde wird es dann brisant, es geht um Impfschäden und widersinnige Maßnahmen, die keine wissenschaftliche Grundlage haben, auch Gewissenskonflikte von Kinderärzten werden deutlich.
                        Auch in Teil drei der Corona-Doku-Reihe begibt sich Prof. Dr. Dr. Haditsch auf eine Reise um die Welt. Das sind die Themen. 
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                          #3776
                          💥Streeck skeptisch bei Impfpflicht💥

                          Zwei Booster pro Jahr hieße, Impfstoff ist "nicht gut"

                          Gegen die wohl wesentlich ansteckendere Omikron-Variante gilt die dritte Impfung als bester Schutz. Der Virologe Hendrik Streeck verweist aber darauf, dass auf Dauer nicht alle halbe Jahre neu geimpft werden könne und erklärt, warum eine Impfpflicht vor diesem Hintergrund schwierig wäre.

                          Ich persönlich halte Streeck leider für einen Menschen ohne Rückgrat, aber hoffen wir mal, das er sich diesbezüglich einer Impfpflicht sich nicht irrt🤷‍♂️

                          https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e23015759.html

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                          • SanLorenzo4
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                            Ich hab ein bisschen Verständnis für ihn. Er muss ja an seine Zukunft als Prof. denken und muss mit ansehen, wie einige seiner Kollegen abserviert werden. Eine glasklare Haltung haben meist nur die WIssenschaftler, die ihr Schäfchen im Trockenen haben.

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                          #3777
                          ‼️Omikron in Dänemark – Pandemie der Geimpften?

                          In Dänemark, von Deutschland und Österreich wegen seiner hohen Impfquote von 77 Prozent als Vorbild gepriesen, schnellen die Omikron-Fallzahlen in die Höhe. Und es ist diesmal keine „Pandemie der Ungeimpften“ sondern die der zwei- und dreifach „Geimpften“.

                          https://journalistenwatch.com/2021/1...mark-pandemie/

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                            #3778
                            Die Übersterblichkeit steigt auf 28 Prozent

                            Stetige Zunahme „unerklärbarer“ Todesfälle… (Symbolbild:Imago)

                            Das Statistische Bundesamt meldet für die Kalenderwoche 48 (28. November bis 5. Dezember) eine Übersterblichkeit von 28 Prozent gegenüber dem Median von 2017 bis 2020. Destatis selbst und das Robert-Koch-Institut (RKI) können dies nicht mit Corona erklären und eine Grippewelle kann es auch nicht sein, denn die gibt es nicht…

                            https://ansage.org/die-uebersterblic...uf-28-prozent/

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                              #3779
                              Hallo,

                              in den Leitmedien liest man nur schreckliche Schreckensmeldungen, die dort wenige Menschen verbreiten können, die aber vielen Menschen Angst machen.

                              Wenn man sich die Zahlen jedoch mal anschaut, stellt man fest: so schlimm, wie dargestellt, ist vieles gar nicht. Wir finden das #einfachmega und das muss man doch auch mal sagen.

                              Das sehen viele so und daher haben hier viele Organisationen daran gearbeitet, Euch eine andere Perspektive zu geben. Das wollen wir immer mal wieder machen und vor allem auch Sichtbarkeit im öffentlichen Raum herstellen.

                              Folgt uns gerne hier und schaut Euch über den Jahreswechsel in Ruhe unsere Homepage an.

                              https://einfachmega.org

                              Vor allem aber: Weist gerne die Leute darauf hin, die Ihr nicht so gut erreicht mit Eurer Position und bittet sie, sich mal in Ruhe darauf einzulassen.

                              Wir wünschen allen ein friedliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr, in dem wir gemeinsam die echte Solidarität aufleben lassen wollen.

                              Euer Team von MEGA!

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                                #3780
                                IMPFPFLICHT = STAATLICH VERORDNETE TÖTUNG UNSCHULDIGER

                                Da der Tod von unschuldigen Menschen zwangsläufige Folge einer Impfpflicht sein wird, sollte verfassungsrechtlich danach an sich Einigkeit bestehen, dass die Impfpflicht gegen das Recht auf Leben in Verbindung mit der Menschenwürdegarantie verstößt. Und selbst wenn es zu keinen Todesfällen käme, sondern „nur“ zu schwerwiegenden, bleibenden gesundheitlichen Schädigungen und Behinderungen, die ausweislich des Sicherheitsberichtes des Paul-Ehrlich-Instituts in erheblicher Zahl auftreten, ließe sich mit guten Gründen eine Verletzung der Menschenwürde der betroffenen Menschen vertreten, denn auch wenn Menschen „nur“ schwerwiegende gesundheitliche Schäden zugefügt werden, um andere vor Erkrankung oder Tod zu schützen, werden sie zu Objekten staatlichen Handelns gemacht.


                                Das hier Gesagte gilt auch nicht nur für eine allgemeine Impfpflicht ...

                                Das hier Gesagte gilt auch nicht nur für eine allgemeine Impfpflicht, sondern auch für die jetzt gesetzlich beschlossene Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen (§ 20a Infektionsschutzgesetz). Der/Die Einzelne kann sich dieser Impfpflicht zwar durch die Aufgabe seines Berufes entziehen (während man der allgemeinen Impfpflicht nur durch Auswanderung oder Suizid entkommen kann), entscheidet er/sie sich aber für den Verbleib im Beruf und für die Impfung, ist die Impfung deshalb doch keine freie Entscheidung im Rechtssinne. Sie ist unter Androhung eines empfindlichen Übels (Arbeitsverlust!) vom Staat abgenötigt worden. Der Staat bleibt danach verantwortlich für die Folgen der Impfung.

                                https://reitschuster.de/post/kritisc...s-grundgesetz/

                                ---------------

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