damit haben die Impfgegner und Spinner wenigsten die von Ihnen gewünschte Beachtung erreicht
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Selbst drei Impfungen mit Biontech sind nicht genug laut dem Impfheld
https://www.euronews.com/next/2021/1...s-biontech-ceo
Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Aus der Zeit:- Katalonien schränkt erneut öffentliches Leben ein
Die spanische autonome Gemeinschaft, Katalonien, hat erneut strenge Einschränkungen des öffentlichen Lebens angekündigt. Dies teilte die Regionalregierung mit. Demnach sollen Clubs, Bars und Discos geschlossen werden. Es werde eine nächtliche Ausgangsbeschränkung zwischen 1.00 Uhr und 6.00 Uhr geben und die Auslastung von Gaststätten, Kultur- und Freizeiteinrichtungen soll begrenzt werden. Außerdem wird die erlaubte Teilnehmerzahl an privaten Treffen eingeschränkt.
Diese Maßnahmen sollten am Freitag für zunächst 15 Tage in Kraft treten. Der oberste Gerichtshof Kataloniens muss den Plänen allerdings noch zustimmen.
Trotz einer hohen Impfrate von etwa 90 Prozent steigen die Corona-Zahlen in Spanien. Die Omikron-Variante zirkuliert auch in Spanien und dürfte nach Einschätzung von Expertinnen schon bald vorherrschend sein. Außer Katalonien setzen die anderen Regionen aber bisher auf relativ milde Maßnahmen. - Neuseeland beschleunigt dritte Corona-Impfung
Wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante hat Neuseeland neue Maßnahmen angekündigt. Der Abstand zwischen der zweiten Corona-Schutzimpfung und der Boosterimpfung wird von sechs auf vier Monate verkürzt, wie die Regierung mitteilte. Dadurch hätten im Februar 82 Prozent der geimpften Neuseeländer Anspruch auf einen Booster.
Außerdem verzögert Neuseeland die allmähliche Wiederöffnung seiner Grenze. Die Pläne, Reisenden aus Australien ab dem 17. Januar eine Selbstisolierung zu ermöglichen, anstatt eine kontrollierte Isolation zu durchlaufen, wurden auf Ende Februar verschoben.
Die strengen neuseeländischen Grenzbestimmungen haben bisher erfolgreich verhindert, dass sich die Omikron-Variante im Land ausbreitet. Die einzigen Fälle, die bisher gemeldet wurden, betrafen Reisende, die sich in Isolation und Quarantäne befinden. Bald werde aber wahrscheinlich jeder Fall, der über die Grenze ins Land komme, die Omikron-Variante sein, sagte der zuständige Minister Chris Hipkins.
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RKI empfiehlt sofortige „maximale Kontaktbeschränkungen“
Kurz vor der Bund-Länder-Spitzenrunde hat das Robert-Koch-Institutweitreichende Einschränkungen zum Schutz vor der Corona-Variante Omikron empfohlen. Angesichts der aktuellen Gefahren seien ab sofort „maximale Kontaktbeschränkungen“ nötig, heißt es in einer am Dienstag veröffentlichten aktualisierten Fassung der RKI-Corona-Strategie. Das Institut listet darin eine Reihe von Maßnahmen auf, die sofort beginnen und zunächst bis Mitte Januar beibehalten werden sollten.
Zu den Kontaktbeschränkungen heißt es konkret, dass in Innenräumen die Zahl der Personen auf maximal zehn Personen beschränkt werden soll. Dabei zählen alle Personen außer vollständig Geimpfte mit Auffrischimpfung zählen mit, für sie empfiehlt das Institut eine Gruppengröße von maximal 15 Personen. In Außenbereichen nennt das RKI demnach 50 bzw. 75 Menschen als Obergrenze.
Der Beschlussentwurf für das Bund-Länder-Treffen sieht an dieser Stelle bislang vor: private Zusammenkünfte von Geimpften und Genesenen nur noch mit maximal 10 Personen zu erlauben. „Diese Obergrenze gilt für private Treffen innen wie im Außenbereich. Kinder bis zur Vollendung des 14 Jahres sind hiervon ausgenommen.“ Die Regelung soll allerdings erst ab dem 28. Dezember greifen.
Weihnachtsferien von Schulen und Kitas verlängern
Das Strategiedokument nennt zudem einige konkrete Empfehlungen der RKI-Experten, die zum Teil deutlich über die Pläne der Bund-Länder-Runde hinausgehen: so etwa die Verlängerung der Weihnachtsferien von Schulen und Kitas; die Schließung auch von Restaurants, Bars und Sportstätten im Innenbereich sowie die Umstellung des Unterrichts in Universitäten und anderen Hochschulen auf Distanzunterricht.
Gefordert werden zudem eine maximale Geschwindigkeit bei der Impfung der Bevölkerung, eine Reduzierung des Reisens auf das „unbedingt Notwendige“ sowie eine „intensive Begleitkommunikation zum Verständnis der Maßnahmen“.
Erste Analysen des RKI hätten gezeigt, „dass Omikron bereits Anfang Januar 2022 die Mehrzahl der Infektionsfälle in Deutschland und mehrere zehntausend Infektionsfälle täglich ausmachen kann“, heißt es in dem Papier. Unter den derzeitigen Bedingungen liege die Verdopplungszeit in Deutschland bei etwa drei Tagen.
Bei den Empfehlungen handelt es sich um die erste Aktualisierung der RKI-Corona-Strategie seit drei Monaten. Die Neufassung sei nötig geworden, weil „durch diese Variante mit einer Infektionswelle von bisher noch nicht beobachteter Dynamik gerechnet werden muss“, heißt es in dem Papier.
https://m.faz.net/aktuell/gesellscha...-17695298.html
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Seit Impfbeginn sind in der Schweiz 14 Geimpfte verstorben – und 437 Ungeimpfte
Wer nicht impft, riskiert auf der Intensivstation zu landen.
Bild: keystone
Nur wenige doppelt geimpfte Personen sind seit Anfang Jahr in den Schweizer Spitälern an einer Corona-Infektion gestorben. Das ergab eine Auswertung des Covid-19 Überwachungssystems des Bundesamtes für Gesundheit (BAG).
Seit Impfbeginn im vergangenen Dezember bis Ende August dieses Jahres wurden in dem Meldesystem, an dem 20 Schweizer Spitäler teilnehmen, 5928 Hospitalisierungen im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung registriert, wie das BAG am Montag mitteilte. Von diesen Patienten starben 495.
437 Ungeimpfte sind tot
Lediglich 14 der Todesopfer waren doppelt geimpft: Fünf von ihnen waren über 80 Jahre alt, fünf zwischen 70 und 79 und vier zwischen 60 und 69.44 der Todesopfer waren einmal geimpft (8.8 Prozent).
Der mit Abstand grösste Teil der Todesfälle wurde jedoch bei nicht-geimpften Personen registriert: Nämlich 437, das entspricht rund 88 Prozent. Darunter waren eine Person im Alter zwischen 20 und 29 Jahren, zwei Personen zwischen 30 und 39 Jahren und fünf Personen im Alter zwischen 40 und 49 Jahren. Rund Dreiviertel der nicht-geimpften Todesopfer war über 70 Jahre alt.
Ungeimpfte machen 93 Prozent der Hospitalisierungen aus
Die Zahlen zeigten, dass die Impfung die Bevölkerung sowohl von einer Hospitalisierung als auch vor einem tödlichen Verlauf schütze. Denn von den 5928 Personen, die mit einer Covid-19-Erkrankung ins Spital eingeliefert werden mussten, waren 5488 nicht geimpft, also rund 93 Prozent.Gleichzeitig mussten nur gerade 153 Personen trotz doppeltem Impfschutz im Spital behandelt werden.
23 Gründe, wieso watsons sich impfen lassen haben
Video: watson/Emily Engkent
Mehr Corona-Patienten auf IPS
Die Auslastung der Intensivstationen (IPS) in den Schweizer Spitälern beträgt zurzeit 78,7 Prozent. Das ist zwar leicht weniger als noch Anfang des Monats. Doch mittlerweile werden 30,1 Prozent der verfügbaren Betten von Covid-19-Patienten besetzt. Anfang November lag deren Anteil noch bei rund 12 Prozent. Seither steigt er laufend an.
Wegen der steigenden Coronavirus-Fallzahlen schränkt das Neuenburger Spitalnetz (RHNe) ab Mittwoch die Besuche ein. Jeder stationäre Patient darf pro Tag nur noch von einem Angehörigen besucht werden, zuvor muss ein Termin vereinbart und die Besuchserlaubnis per SMS bestätigt werden.
An dem sogenannten CH-SUR-Überwachungssystem nehmen auch die meisten Kantons- und Universitätsspitäler teil. Seit Beginn der Epidemie bis am 18. Oktober dieses Jahres erhob dieses die Daten von 20'168 hospitalisierten Personen. Verglichen mit den 33'370 dem BAG gemeldeten Hospitalisierungen deckt das System somit etwa 63 Prozent der Fälle ab. (aeg/sda)
Als Grundlage dieser Meldung dient der Ende November publizierte Bericht zum spitalbasierten COVID-19-Sentinel Überwachungssystem des BAG. Hier kannst du ihn in voller Länge nachlesen(unter «Überwachung von Covid-19 in Schweizer Spitälern»)
https://www.watson.ch/amp/!847531164
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2G plus plus: Strengere Variante beim Bundesverfassungsgericht
Auch das BVG verlangt o.s. Regel, das ist aber
DoppelPlusUngut
für ungeimpfte Anwälte...an was erinnert mich das bloss?
Ich komm nicht drauf!
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Omega-Kultrocker János Kóbor ist tot
Nicht nur in seiner ungarischen Heimat war János Kóbor eine Rockröhre mit Kultstatus. Jetzt ist er mit 78 Jahren gestorben.
Berichten zufolge war er nicht gegen Corona geimpft.
Kultrocker János Kóbor ist tot. Der Sänger von Omega, der mit Songs wie "Perlen im Haar" berühmt wurde, sei laut ungarischen Medienberichten in der Nacht von Sonntag auf Montag in einer Klinik in Budapest gestorben. Kóbor wurde 78 Jahre alt.
Wie "24.hu" aus Ungarn berichtet, wurde der Musiker am 9. November mit einer Coronavirus-Infektion ins Krankenhaus eingeliefert. Seitdem sei er versorgt worden, sein Zustand habe sich allerdings zusehends verschlechtert. Er sei schließlich ins Koma gefallen. Wie es heißt, habe sich Kóbor nicht gegen das Coronavirus impfen lassen.
János Kóbor tot: "Millionen von Fans liebten ihn"
Jetzt hat die Band Omega die Nachricht seines Todes auf Facebook bekannt gegeben. Dort heißt es lediglich, Kóbor sei "nach kurzer Krankheit verstorben".
"Millionen von Fans liebten ihn im In- und Ausland als gestandenen Rockstar", schreiben die Bandmitglieder in ihrem Posting. Er werde "für immer" in ihren Herzen bleiben, erklären sie weiter und zitieren dann einen Omega-Liedtext.
Kóbor war zusammen mit László Benkő, der vergangenes Jahr starb, Gründungsmitglied der Band, die seit 1962 existierte. Vor allem vor der Wende feierte Omega große Erfolge in ganz Europa, insbesondere aber in den ehemaligen Ländern der UdSSR. Bis 1990 veröffentlichten die Rockmusiker 13 Studioalben. Einige davon brachten sie sogar in englischer Sprache heraus.
Ein Höhepunkt nach der Wende kam 1994 zustande. Damals spielte Omega ein Konzert im sogenannten Volksstadion von Budapest vor 70.000 Zuschauern. Als Gäste traten unter anderen Klaus Meineund Rudolf Schenker von den Scorpionsauf. Auch die Kultband aus dem Osten, die Puhdys, spielten in den Siebzigerjahren mit Omega zusammen Konzerte.
https://www.t-online.de/unterhaltung...-erkrankt.html
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Einer der „Helden“ unserer Querschwurbler
😂🤣😅
Bodo Schiffmann: Querdenker-Arzt hetzt gegen Kanzler Scholz – „Dieser Nazi“
Wüste Worte und Putsch-Aufruf
Bodo Schiffmann meldet sich mit einer Wutrede zurück. In dieser verbreitet er erneut Verschwörungsmythen, fordert einen Putsch und beschimpft Olaf Scholz aufs Übelste.
Der Ton von Querdenkern und Verschwörungsideologen wird in letzter Zeit immer krasser. Das könnte auch damit zusammenhängen, dass sie es trotz ihres „Widerstandes“ und ihrer Demonstrationen nicht geschafft haben, die sogenannte „Plandemie“ – also eine von den Eliten geplante Pandemie – zu beenden.
Stattdessen wird der Druck auf die überwiegend ungeimpften Anhänger immer größer. Aktuell wird sogar über eine bundesweite Impfpflicht nachgedacht.
Zudem hat die Querdenker-Partei „Die Basis“ nicht wie erwartet die Mehrheit bei der letzten Bundestagswahl geholt. Während die neue Regierung vereidigt wird, hält Bodo Schiffmann daher eine Wutrede – und haut einige unschöne Dinge heraus.Bodo Schiffmann: Wüste Beschimpfungen und Aufruf zum Putsch
„Die morgendliche Wutrede. Zur Inthronisierung des neuen Herrschers. Der Tod des Grundgesetzes“, heißt das Video, in dem Bodo Schiffmann auf Telegram regelrecht ausrastet und seine Emotionen nicht mehr richtig im Griff halten kann. Darin verbreitet der Querdenker-Arzt fleißig Verschwörungsmythen über die Corona-Impfung und deren tödliche Wirkung. Er sei sich vor allem sicher, dass Jesus Christus sich nicht hätte impfen lassen – was auch schwierig ist, wenn man bedenkt, dass die erste Impfung im Jahr 1796 durchgeführt wurde.
Zudem geht Bodo Schiffmann in seinem Telegram-Video die ersten Artikel des Grundgesetzes durch und erklärt, inwiefern diese nicht mehr gelten würden. Er kommt zu dem Ergebnis, dass Deutschland eine Diktatur sei und die DDR dagegen „pillepalle“ war! Er selbst glaubt übrigens zensiert zu werden, da keine Talkshow in Deutschland ihn eingeladen hätte, obwohl er sie doch sogar alle angeschrieben habe.
Bodo Schiffmann beschimpft Olaf Scholz als „Nazi“ und „Volksverräter“
Doch der HNO-Arzt sagt auch so einige Dinge, die höchstwahrscheinlich justiziabel sein könnten – was ihm aber nichts ausmacht, da er bereits nach Tansania geflohen ist. So fordert er das Militär und die Polizei auf, die „scheiß Regierung“ zu übernehmen und Politiker wie Olaf Scholz, Christian Lindner, Karl Lauterbach oder den Bundesverfassungspräsidenten Stephan Harbarth „in den Knast“ zu stecken. Also ein öffentlicher Aufruf zu einem Putsch. Gegen Schiffmann wird derzeit sowieso schon wegen Volksverhetzung ermittelt.
Bodo Schiffmann beschimpft Kanzler Olaf Scholz.
Vor allem für den neuen Bundeskanzler Olaf Scholz findet Bodo Schiffmann einige krasse und widerliche Worte: „Bitte zieht euch das rein. Dieser Nazi leistet einen Eid auf das Grundgesetz. Es ist das allerletzte. Er ist ein Volksverräter, er ist jemand, der die Gesellschaft spaltet, die Wirtschaft zerstört, der die Kinder misshandelt. Er ist ein Verbrecher. Ein Kriegsverbrecher. Weil das ist Krieg gegen die Menschlichkeit“, schimpft der Mediziner aus Sinsheim. Während Schiffmann das Grundgesetz übrigens als höchstes Gut bezeichnet, sind zwei Ausgaben davon vor kurzem auf eine Querdenker-Demo in Stuttgart öffentlich verbrannt worden*. (dh)
https://www.heidelberg24.de/region/b...68748.amp.html
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Warum hat da der Fuellmich nicht eingegriffen????
Praxis von "Querdenken"-Arzt Schiffmann in Sinsheim rechtmäßig gekündigt
Die Kündigung der Sinsheimer Praxisräume des umstrittenen "Querdenken"-Arztes Bodo Schiffmann durch die GRN-Klink war rechtmäßig. Das bestätigt ein Gerichtsurteil.
Die Klinik bestätigte am Mittwoch auf SWR-Anfrage ein entsprechendes Urteil des Heidelberger Landgerichts. Die Praxisräume in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) seien mittlerweile geräumt, so eine Sprecherin der GRN-Klinik.
Urteil rechtskräftig
Das Urteil des Landgerichts sei rechtskräftig, so die Sprecherin der Klinik. Im Rahmen der anstehenden Erweiterung der Klinik werde man diese Räumlichkeiten künftig als Ausweichfläche nutzen, zum Beispiel für Labor-Tätigkeiten.
Praxis als "Parteizentrale"
Bodo Schiffmann habe die von ihm gemieteten Räume als "Parteizentrale" für seine Bewegung genutzt, sagte Rüdiger Burger, Geschäftsführer der GRN-Kliniken des Rhein-Neckar-Kreises, im November vergangenen Jahres als Begründung für die Kündigung.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...rteil-100.html
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Repräsentative Umfrage zeigtDie Schweiz stimmt Berset zu
Wer nicht geimpft ist, soll zu Hause bleiben – zumindest, wenn es nach den Älteren geht. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Umfrage.
Der Bundesrat setzt auf 2G. Restaurants, Kinos, Fitnesscenter und Museen dürfen lediglich Geimpfte und Genesene besuchen. Und das auch nur, wenn sie dabei eine Maske tragen.
Zu hart? Definitiv nicht, findet eine satte Mehrheit der Schweizer. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Link-Instituts im Auftrag von SonntagsBlick. Von 1000 befragten Personen heissen zwei Drittel 2G gut.
Stimmung kippt
Drei von fünf Befragten sind sogar damit einverstanden, diese Regel mit einer Maskenpflicht in Innenräumen zu kombinieren. Das macht deutlich: Die Stimmung ist gekippt. In der letzten SonntagsBlick-Umfrage von Ende November war die Hälfte der Schweizer gegen strengere Massnahmen. Heute ist es nur noch ein Drittel.
Am rigorosesten zeigen sich die Senioren: 81 Prozent der 60- bis 79-Jährigen finden 2G richtig. Diese Altersgruppe hat am wenigsten Verständnis für Ungeimpfte: 62 Prozent von ihnen wollen die allgemeine Impfpflicht.
Allerdings ist auch in der Gesamtbevölkerung die Zustimmung zur Impfpflicht überraschend hoch: Die Hälfte der Befragten ist dafür. Zwei Drittel der Älteren verlangen überdies einen Lockdown für Ungeimpfte. In der Gesamtheit der Befragten findet diese Idee bei jedem Zweiten Zustimmung.
Besonders Tessiner sind für strengere Massnahmen
Für besonders entschiedenes Handeln sind auch die Tessiner: 77 Prozent sind für 2G, 67 Prozent für 2G mit Maskenpflicht. Damit liegen sie deutlich über dem gesamtschweizerischen Durchschnitt, was sich durch die hohe Betroffenheit ihres Kantons erklären mag, insbesondere in der ersten Welle. Konsequenterweise stösst dort auch eine allgemeine Impfpflicht auf breite Zustimmung: Die italienische Schweiz ist mit 68 Prozent dafür. Drei von fünf Tessinern würden überdies einen Lockdown für Ungeimpfte begrüssen.
Generell nimmt das Verständnis für Ungeimpfte im ganzen Land ab. Ihr Ausschluss aus dem öffentlichen Leben soll vor allem Schliessungen verhindern, vor denen Alain Berset am Freitag warnte: «Die Alternative wären brutale Massnahmen nach Weihnachten.» Und da lassen die Schweizer nicht mit sich scherzen: 80 Prozent lehnen einen allgemeinen Lockdown ab – trotz drohender Omikron-Welle.
Zurück zur Homeoffice-Pflicht
Die soll nun möglichst mit anderen Massnahmen gebrochen werden: Neben Gratistests und Einschränkungen bei privaten Treffen hat der Bundesrat auch eine Homeoffice-Pflicht verordnet. Das gefällt zwar nicht allen Arbeitgebern – doch 60 Prozent der Schweizer sind dafür.
In einem Punkt hat Gesundheitsminister Berset aber offenbar zu tief gezielt: Er liess von dem Vorhaben ab, Massentests an Schulen für obligatorisch zu erklären. Dabei ist eine klare Mehrheit der Schweizer von ihrem Nutzen überzeugt: 72 Prozent sprechen sich für Massentests aus.
«Wir versuchen, nur das absolut Notwendige zu tun», sagte Berset am Freitag. «Und hoffen, dass es genügt.» Ob die Rechnung aufgeht, vermag niemand zu sagen. Klar ist aber: Der Bundesrat bewegt sich mit diesem Motto ganz auf der Linie der Bevölkerungsmehrheit.
https://blick.ch/politik/repraesenta...d17081336.html
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⬛️ DIE NÄCHSTE DESINFORMATIONSKAMPAGNE
LÄUFT BEREITS - VORSICHT: NOVAVAX IST K E I N TOTIMPSTOFF
Um was für einen Impfstoff handelt es sich bei Novavax?
Das Vakzin von Novavax ist im Gegensatz zu den bisher zugelassenen Impfstoffen weder ein mRNA-Impfstoff – wie die Präparate von Biontech und Moderna – noch ein Vektor-Impfstoff wie der von Astrazeneca. Beim Vakzin von Novavax handelt es sich um einen proteinbasierten Impfstoff.
Bisher wurde angenommen, dass es sich damit auch um einen sogenannten Totimpfstoff handelt.
Florian Krammer, Professor für Impfstoffkunde, schrieb in einem Beitrag auf Twitter allerdings:
"Kann man bitte aufhören, den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff. Dafür wird das Spike Protein mithilfe von Baculoviren in Mottenzellen hergestellt und dann mit Matrix-M Adjuvant (ein Saponin) formuliert."
Gesundheitsminister Karl Lauterbach ergänzte:
❗️"Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet."❗️
Novavax bringt den Körper nicht dazu, das gefährliche Spikeprotein zu erzeugen, dieses ist vielmehr im Impfstoff bereits enthalten, zusammen mit einem Wirkverstärker. Es ist also zu erwarten, dass die bei den mRNA-Impfstoffen von den Spikeproteinen erzeugten Impffolgen auch bei Novavax auftreten.
Helfen Sie mit, dass der Mainstream die Legende vom "Totimpfstoff" nicht verbreiten kann, indem Sie in ihrer Umgebung jeden aufklären, wenn das Gespräch auf dieses Thema kommt.
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