@Wolfgang:
Zu deinem verlinkten Artikel gestern - # 3536
des Focus mit den angeblichen Aussagen von Prof. Klaus Püschel als (ehemaliger) Rechtsmediziner des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ergeben sich für mich doch erhebliche Zweifel, was die Richtigkeit der Wiedergabe seiner Aussagen betrifft.
Prof. Püschel war der 1. Rechtsmediziner, der sich den Empfehlungen des RKI, Patienten, die an oder mit Corona gestorben sind, nicht zu obduzieren, widersetzte. Er obduzierte in seinem Klinikum akribisch jeden Toten mit dem Verdacht Corona und kam zu der Aussage, keiner der Toten sei AN Corona gestorben, sondern alle hätten schwere Vorerkrankungen gehabt.
Zu hören u.a. hier im 6-minütigen Interview in der ARD im April 2020 und sehr interessant
Rechtsmediziner Püschel zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus - YouTube
Daraufhin hagelte es Kritik von allen Seiten.
Nachdem er 44 Jahre am Rechtsmedizinischen Klinikum tätig war, ging er im September 2020 in den Ruhestand .... ob am oder im Zusammenhang mit dem Alter ist rein spekulativ ....
Püschels Nachfolger ist Benjamin Ondruschka und das bereits seit Oktober 2020.
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Wieso nun der Focus am 17.12.2021 einen Artikel über Obduktionen am RUK Hamburg druckt, der den Eindruck entstehen lässt, Prof. Püschel obduziere nach wie vor und in der Gegenwartsform geschrieben ist, erschließt sich mir überhaupt nicht.
Überhaupt habe ich den Artikel zweimal durchgelesen, weil er verwirrend geschrieben ist und um zu verstehen, wieso die Aussagen von Prof. Püschel so anders sein sollen als zu Beginn.
Nur bei genauem Lesen erkennt man auch im Artikel, dass das ausschlaggebende Kriterium für einen schlimmen Verlauf der Krankheit schwere Vorerkrankungen von Organen sind, an die sich das Virus bevorzugt anheften kann.
Ich ordne den Artikel des focus in die Rubrik "gezielte Verunsicherung und Manipulation" ein, wenn am Ende das Fazit stehen soll, die Obduzierten seien letztendlich eben AN und nicht MIT Corona gestorben (ohne Corona hätten sie trotz Vorerkrankungen noch ein wenig leben können ....)
Prof Ondruschka obduzierte laut diverser Berichte insgesamt 700 Tote im Zusammenhang mit Corona, von denen er lediglich bei 7 zu dem Schluss kommt, sie seien mit und nicht an Corona gestorben!
Prof. Püschel obduzierte in seiner Zeit von April 2020 - September 2020 65 Tote, von denen er zu dem Schluss kam, kein einziger davon sei AN Corona gestorben, sondern aufgrund seiner Vorkerkrankungen besonders anfällig gewesen.
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Das Netz ist voll mit hunderten Artikeln zu dieser Thematik - die einzelnen Artikel widersprechen sich sowohl bei den Zahlen als auch bei den Ergebnissen gravierend. Daher halte ich es immer noch am relevantesten, sich anzuhören, was Prof. Püschel persönlich aussagt - und das tat er in meinem oben gesetzten link.
Insgesamt betrachtet, finden sich aber selbst bei den Obduktionszahlen Unstimmigkeiten - auch gegenüber den Zahlen des RKI, so dass klar erkennbar ist, wirkliche Fakten, die der einen oder der anderen These tatsächlich Halt geben könnten, gibt es in der gesamten Coronakommunikation keine.
Offensichtlich hingegen ist, dass eine Meinungsdiktatur stattfindet, indem Fachleute mit hohem Wissen mundtot gemacht werden, sobald sie nicht die offiziell verkündete Regierungspropaganda vertreten.
Und noch ein Fazit geben ALLE Erkenntnisse: KINDER SIND NICHT GEFÄHRDET UND ES IST DAHER EIN VERBRECHEN, DIESE ZU IMPFEN, OHNE VORAUSSAGEN ZU KÖNNEN, WIE SICH DIE IMPFUNG AUSWIRKEN WIRD!!!
Zu deinem verlinkten Artikel gestern - # 3536
des Focus mit den angeblichen Aussagen von Prof. Klaus Püschel als (ehemaliger) Rechtsmediziner des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf ergeben sich für mich doch erhebliche Zweifel, was die Richtigkeit der Wiedergabe seiner Aussagen betrifft.
Prof. Püschel war der 1. Rechtsmediziner, der sich den Empfehlungen des RKI, Patienten, die an oder mit Corona gestorben sind, nicht zu obduzieren, widersetzte. Er obduzierte in seinem Klinikum akribisch jeden Toten mit dem Verdacht Corona und kam zu der Aussage, keiner der Toten sei AN Corona gestorben, sondern alle hätten schwere Vorerkrankungen gehabt.
Zu hören u.a. hier im 6-minütigen Interview in der ARD im April 2020 und sehr interessant
Rechtsmediziner Püschel zur Diskussion über die Gefahr des Coronavirus - YouTube
Daraufhin hagelte es Kritik von allen Seiten.
Nachdem er 44 Jahre am Rechtsmedizinischen Klinikum tätig war, ging er im September 2020 in den Ruhestand .... ob am oder im Zusammenhang mit dem Alter ist rein spekulativ ....
Püschels Nachfolger ist Benjamin Ondruschka und das bereits seit Oktober 2020.
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Wieso nun der Focus am 17.12.2021 einen Artikel über Obduktionen am RUK Hamburg druckt, der den Eindruck entstehen lässt, Prof. Püschel obduziere nach wie vor und in der Gegenwartsform geschrieben ist, erschließt sich mir überhaupt nicht.
Überhaupt habe ich den Artikel zweimal durchgelesen, weil er verwirrend geschrieben ist und um zu verstehen, wieso die Aussagen von Prof. Püschel so anders sein sollen als zu Beginn.
Nur bei genauem Lesen erkennt man auch im Artikel, dass das ausschlaggebende Kriterium für einen schlimmen Verlauf der Krankheit schwere Vorerkrankungen von Organen sind, an die sich das Virus bevorzugt anheften kann.
Ich ordne den Artikel des focus in die Rubrik "gezielte Verunsicherung und Manipulation" ein, wenn am Ende das Fazit stehen soll, die Obduzierten seien letztendlich eben AN und nicht MIT Corona gestorben (ohne Corona hätten sie trotz Vorerkrankungen noch ein wenig leben können ....)
Prof Ondruschka obduzierte laut diverser Berichte insgesamt 700 Tote im Zusammenhang mit Corona, von denen er lediglich bei 7 zu dem Schluss kommt, sie seien mit und nicht an Corona gestorben!
Prof. Püschel obduzierte in seiner Zeit von April 2020 - September 2020 65 Tote, von denen er zu dem Schluss kam, kein einziger davon sei AN Corona gestorben, sondern aufgrund seiner Vorkerkrankungen besonders anfällig gewesen.
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Das Netz ist voll mit hunderten Artikeln zu dieser Thematik - die einzelnen Artikel widersprechen sich sowohl bei den Zahlen als auch bei den Ergebnissen gravierend. Daher halte ich es immer noch am relevantesten, sich anzuhören, was Prof. Püschel persönlich aussagt - und das tat er in meinem oben gesetzten link.
Insgesamt betrachtet, finden sich aber selbst bei den Obduktionszahlen Unstimmigkeiten - auch gegenüber den Zahlen des RKI, so dass klar erkennbar ist, wirkliche Fakten, die der einen oder der anderen These tatsächlich Halt geben könnten, gibt es in der gesamten Coronakommunikation keine.
Offensichtlich hingegen ist, dass eine Meinungsdiktatur stattfindet, indem Fachleute mit hohem Wissen mundtot gemacht werden, sobald sie nicht die offiziell verkündete Regierungspropaganda vertreten.
Und noch ein Fazit geben ALLE Erkenntnisse: KINDER SIND NICHT GEFÄHRDET UND ES IST DAHER EIN VERBRECHEN, DIESE ZU IMPFEN, OHNE VORAUSSAGEN ZU KÖNNEN, WIE SICH DIE IMPFUNG AUSWIRKEN WIRD!!!
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