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    #3521
    Neue Meldung über Nebenwirkungen der COVID-Impfstoffe

    Stephan Schleim09. Dez 2021
    Insbesondere Risiko für Herzmuskelentzündung im Fokus der Mediziner

    Allein in Deutschland wurden inzwischen über 100.000.000 Impfungen gegen die COVID-19-Erkrankung durchgeführt. Genauer gesagt berichtet das Bundesinstitut für Impfstoffe/Paul-Ehrlich-Institut 107.888.714 Impfungen bis zum 30. September 2021, davon 82.341.579 mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer.

    Das Paul-Ehrlich-Institut nimmt auf einer eigens dafür eingerichteten Website Verdachtsfälle von Nebenwirkungenentgegen. Diese können nicht nur von medizinischem Personal, sondern auch von Geimpften oder deren Angehörigen abgegeben werden.

    Für alle Impfstoffe zusammen wurden bisher 1,6 Verdachtsfälle pro 1.000 Impfungen gemeldet, davon 0,2 schwerwiegende Reaktionen pro 1.000 Impfungen. Anders gesagt: Bei jeder fünftausendsten Impfung wurde eine schwere Nebenwirkung gemeldet. Ob diese wirklich im Zusammenhang mit der Impfung steht, muss in wissenschaftlichen Studien untersucht werden. Denn auch ohne Impfungen treten solche Symptome oder Krankheiten auf.

    Schwerpunkt Herzmuskelentzündung

    In einer Meldung vom 8. Dezember berichtet nun das Herz- und Diabeteszentrum der Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum über das Risiko einer Herzmuskelentzündung für Kinder und Jugendliche nach einer COVID-Impfung. Schon seit dem Sommer wird diskutiert, ob diese Nebenwirkung insbesondere bei jungen Männern häufiger auftritt. Medizinprofessor Klaus-Dieter Kolenda zog noch am 1. Oktober auf Telepolis ein zurückhaltendes Fazit zu COVID-Impfungen bei gesunden Kindern und Jugendlichen.

    In der neuen Meldung spricht nun Professor Stephan Schubert, Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler am genannten Herz- und Diabeteszentrum, von “weniger als fünf Fällen von Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen bei 100.000 Impfungen von 12- bis 17-Jährigen”. Dabei seien Jungen und junge Männer häufiger betroffen. Gesunde Kinder und Jugendliche hätten durch die Impfung aber einen nahezu 100-prozentigen Schutz vor einem schweren COVID-Verlauf. Bei Vorerkrankungen müsse man Nutzen und Risiko im Einzelfall abwägen.

    Laut dem Experten macht sich eine Herzmuskelentzündung durch Rhythmusstörungen oder Schmerzen in der Brust bemerkbar. Die betroffenen Kinder fühlten sich in ihrer Belastbarkeit deutlich eingeschränkt. Der Zusammenhang mit einer Impfung lasse sich aber schwer nachweisen, da die Erkrankung auch als Folge einer Virusinfektion oder genetischer Veranlagung auftreten könne.

    Kinder und Jugendliche mit Herzmuskelentzündung würden an einem von 29 Kinderherzzentren und Kinderkliniken in Deutschland für mindestens zwölf Monate untersucht. Stephan Schubert leitet hierfür ein Forschungsprojekt über Impfnebenwirkungen, das vom Bundesgesundheitsministerium finanziert wird. Bisher habe man Daten von über 550 Patientinnen und Patienten gesammelt.

    Der Medizinprofessor zieht das Fazit, dass das Risiko für eine Herzmuskelentzündung durch eine COVID-Impfung im Vergleich zum Risiko von schweren Folgeschäden der COVID-Erkrankung “deutlich geringer” ist. Auch durch die COVID-Erkrankung selbst könne es zu dieser Erkrankung des Herzens kommen. Das beobachte man tatsächlich zurzeit bei stationär behandelten Kindern mit COVID-19. Eine Herzmuskelentzündung lasse sich in der Regel aber gut behandeln:
    “Wir wollen mit dieser Studie gerade beweisen, dass selbst wenn man diese Nebenwirkung erleben sollte, diese aber auch – laut internationalen Daten – in der großen Mehrheit der Fälle vollkommen ausheilt. Dazu muss man wissen, dass auch eine durch andere Viren verursachte Herzmuskelentzündung, je frühzeitiger sie erkannt und medizinisch versorgt wird, in aller Regel gut behandelt werden kann.”
    Prof. Dr. Stephan Schubert, Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler am Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen

    Impfpsychologie

    Aus psychologischer Sicht möchte ich ergänzen, dass Menschen die Folgen menschlichen Handelns (also auch Nebenwirkungen einer Impfung) oft als schwerwiegender bewerten als die Folgen von Naturvorgängen (also auch Gesundheitsschäden durch eine COVID-Erkrankung). Denn im ersten Fall hätte man selbst oder hätten Fachleute sich ja anders entscheiden können, während die Infektion mit dem Virus einen eher überkommt.

    Zudem schätzen Menschen Impfungen unterschiedlich ein. Das hat nicht nur mit der Bildung, sondern auch mit der politischen Haltung zu tun. Da der öffentliche Druck, sich impfen zu lassen, immer weiter zunimmt, ist der Impfstatus inzwischen politisch geworden. Erst am 4. Dezember diskutierte Sebastian Köhler in dieser Hinsicht, warum die Impfquote im Neuen Bundesland Sachsen so niedrig ist.

    https://scilogs.spektrum.de/menschen...id-impfstoffe/
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    • Hoppla, Lisa Fitz im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk spricht mir aus der Seele. Interessant, dass die das senden dürfen
       
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      Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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      • Pfote 9
        Pfote 9 kommentierte
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        Gemeinheit von Dir Nespresso. Du hast mir meinen nächsten geplanten Kabarett Beitrag geklaut !
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      • grabegabel
        grabegabel kommentierte
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        ich wüßte nicht, warum irgendjemand, selbst konservativere Gremien, LF aus dem ÖR verbannen sollte. Sie ist halt intelligent, clever, charmant und formuliert witzig-gescheit, aber sie unterschreitet - jedenfalls hier - nicht die rote Niveau-Linie. Sie verdammt auch nicht einfach alles, was ihr auffällt oder nicht gefällt, sondern sie stellt nachdrücklich in Frage und überläßt meist die Antwort dem Zuschauer, was diesen erst mal zum Nachdenken bringt. Und das ist ja selten verkehrt

      • Nespresso
        Nespresso kommentierte
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        Sorry Pfote 9, das konnte ich nicht wissen, war keine Absicht 😊

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      #3523
      .... bist mir gerade zuvor gekommen, wollte es gerade auch einstellen ....
      im (dünn besetzten) Publikum wird immer wieder die Couch mit dem Zwilling oder gar dem 3. Geschlecht von RR eingeblendet - man sieht förmlich, wie sehr sie unter Lisa leidet ....
      Wahrscheinlich sitzt sie frisch geboostert im Zuschauerraum und fragt sich, dafür soll ich das jetzt getan haben ? Ja, Mädel, die Wahrheit kann schon mal weh tun ....
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      • grabegabel
        grabegabel kommentierte
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        "Du bist einfach nur krank, geh zum Arzt."
        Selbstgespräche?

        Erinnert mich an Sandkastenstreit: "du bist selber blöd"

      • SanLorenzo4
        SanLorenzo4 kommentierte
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        Sandkasten, ja, ein bisschen schon. Allerdings waren die Meinungsverschiedenheiten damals direkter und auch schneller wieder vorbei. Im Sandkasten hätte ich RR schon mehrfach die Grabschaufel übergebraten (mit Gabeln gräbt sich eher uneffizient) und sie im Sand verscharrt.
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      • grabegabel
        grabegabel kommentierte
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        Im steinigen Teneriffa und in steinharten Diskussionen kann manchmal die Gabel effektiver sein als die Schaufel, wie das Florett gegenüber dem Säbel . Fein und gezielt statt grob und platt

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      #3524
      Die andalusische Justiz lehnt die Ausweitung des Covid-Passes auf den Hotel- und Nachtlebenssektor ab.
      Das Oberste Gericht Andalusiens ist der Auffassung, dass die Vorschrift nicht dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit entspricht, da sie auf "jede Person" angewendet werden müsste, die das Innere der Lokalitäten betritt, also auch auf Arbeitnehmer.
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      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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          #3526
          Corona: So reagieren andere Staaten auf steigende Fallzahlen und Omikron

          Impfen, was das Zeug hält, die Delta-Variante in den Griff bekommen – und einen erträglichen Coronaherbst und -winter erleben: Das war die Hoffnung im Sommer. Davon ist kaum etwas übrig geblieben, auch wenn die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland offenbar tatsächlich zurückgeht und Gesundheitsminister Karl Lauterbach(SPD) twitterte, die Lage stabilisiere sich.

          Denn die Impfquote ist nach Ansicht von Fachleuten zu gering, und die ansteckendere Omikron-Variante verändert das Pandemiegeschehen. Was das bedeuten kann, lässt sich im nördlichen Ausland ablesen: In Dänemarkund Norwegen schlägt sich die Ausbreitung der Omikron-Variante bereits in steigenden Fallzahlen wieder. Und auch Südkorea, lange Vorbild bei der Pandemiebekämpfung, kämpft nun mit Problemen. Ein Überblick.
          Omikron in Skandinavien bereits weitverbreitet


          In Dänemark erreicht die Zahl der Neuinfektionen wegen der Omikron-Variante derzeit täglich neue Höchststände, obwohl knapp 81 Prozent der Bevölkerung doppelt gegen das Coronavirus geimpft sind. Am Dienstag meldete der dänische Gesundheitsdienst mehr als 8314 Neuinfektionen, in etlichen Kommunen und auch in der Hauptstadt Kopenhagen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz inzwischen über 1000.

          Omikron könnte laut dem dänischen State Serum Institute (SSI) noch in dieser Woche zur dominanten Version des Virus werden. Weil das Land jeden positiven Coronatest auf Omikron überprüft, bietet es besonders präzise Daten, um die Ausbreitung der neuen Variante nachzuverfolgen. Was in Dänemark präzise erfasst wird, könnte also auch anderswo bald der Fall sein oder schon Realität – auch in Deutschland.

          Die dänische Regierung um Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hatte bereits in der vergangenen Woche striktere Coronamaßnahmen verhängt. Seit Freitag müssen Bars und Restaurants um Mitternacht schließen, die Schulen gehen bereits eine Woche vor den Weihnachtsferien zum Onlineunterricht über.

          In Norwegen sind die täglichen Infektionszahlen sogar noch höher, auch hier reagierte die Regierung zuletzt mit neuen Restriktionen. Die Gastronomie darf überhaupt keinen Alkohol mehr ausschenken, wo möglich muss im Homeoffice gearbeitet werden. »Für viele wird sich das wie ein Lockdown anfühlen«, sagte Ministerpräsident Jonas Gahr Støre. Durch die Ausbreitung der Omikron-Variante gebe es jedoch keinen Zweifel daran, »dass wir schnell und erneut handeln müssen«.

          In Schweden, das in der Pandemie lange einen Sonderweg ging und keine strikten Lockdowns einführte, gehen die Fallzahlen ebenfalls nach oben.
          Steigende Fallzahlen fast überall in Südeuropa

          Auch in Südeuropa ist die noch ansteckendere Variante längst im Umlauf, wenngleich die bislang in Spanien und Italien entdeckten Fälle noch im niedrigen zweistelligen Bereich liegen. Weil weniger Tests sequenziert werden, dürfte die Dunkelziffer hier deutlich höher sein als etwa in Dänemark. Die Fallzahlen und Krankenhauseinweisungen steigen in Spanien aber bereits jetzt.

          Griechenland erlebte seine vierte Welle dagegen bereits im November, seit etwa zwei Wochen sinken die Fallzahlen wieder. Doch auch hier sind bereits Omikron-Infektionen bestätigt – nach Angaben der Zeitung »Kathimerini« handelte es sich bei den ersten fünf Infizierten um Geimpfte, die zunächst keine schweren Symptome zeigten. Hoch ist dagegen die Zahl der Coronatoten: Zuletzt starben 130 Menschen innerhalb eines Tages an Covid-19, so viele wie noch nie.

          Verheerende Coronawelle in Rumänien scheint vorüber


          Entspannt hat sich die Lage derweil in Rumänien. Das Land hatte in den vergangenen Monaten zeitweise die weltweit höchste Corona-Todesrate zu beklagen. Ende Oktober starben täglich mehr als 400 Menschen an Covid-19 – bei nicht einmal 20 Millionen Einwohnern. Die Lebenserwartung in dem Land sank laut einem Bericht der Europäischen Kommission durch die Pandemie um 1,4 Jahre und damit doppelt so stark wie in den anderen 26 EU-Staaten.

          Inzwischen sind es noch etwa hundert Tote und weniger als tausend Neuinfektionen pro Tag. In Bukarests Krankenhäusern bereitet man sich aber offenbar bereits jetzt auf die fünfte Welle vor. »Das ist nur eine Pause«, zitiert etwa der Sender Al Jazeera eine Notfallmedizinerin aus der Hauptstadt. Die Angestellten würden derzeit versuchen, genügend Ausrüstung herbeizuschaffen, um nicht von einer weiteren Welle überrascht zu werden. Die Sorge scheint berechtigt: Die extrem niedrige Impfquote von 40 Prozent wird innerhalb der EU nur noch von Bulgarien unterboten. Dort ist nur etwas mehr als ein Viertel der Bevölkerung vollständig geimpft.
          Hunderte Coronapatienten in Südkorea in kritischem Zustand


          In Asien droht derzeit Südkorea seinen Ruf als Vorbild bei der Pandemiebekämpfung zu verlieren. Das Land hatte die Pandemie über Monate effektiv eingedämmt und mit rigoroser Kontaktnachverfolgung und strikten Maßnahmen selbst auf kleinere Ausbrüche reagiert. Das Ergebnis: Bislang sind in dem 52-Millionen-Einwohner-Staat weniger als 5000 Menschen an Covid-19 gestorben.

          Nun droht die gute Bilanz zu kippen: Fast hundert Menschen sterben derzeit täglich an Corona – und die Zahl dürfte in den kommenden Tagen noch steigen. Wie der Sender NHK berichtet, befanden sich am Dienstag 964 Coronapatienten in kritischem Zustand. Bereits Ende dieser Woche dürften alle Krankenhausbetten für schwere Coronafälle belegt sein. Derweil stecken sich täglich Tausende Menschen neu an.

          Laut »Guardian« ist die Impfquote in Südkorea mit mehr als 80 Prozent zwar hoch, der Impfschutz aber je nach Altersgruppe sehr unterschiedlich. Die steigenden Fallzahlen gehen demnach etwa auf jüngere Menschen zurück, die noch keinen vollständigen Impfschutz haben, sowie Ältere, die noch nicht geboostert sind. Südkoreas Regierung hatte wegen der steigenden Zahlen zuletzt wieder Kontaktbeschränkungen bei privaten Treffen und Schnelltests etwa vor Bar- oder Saunabesuchen eingeführt.
          USA setzen auf neue Anti-Corona-Pille


          Mit anhaltend hohen Infektionszahlen sieht sich auch US-Präsident Joe Bidenkonfrontiert. Das Land hat die Marke von 800.000 Coronatoten überschritten, täglich kommen mehr als 100.000 Neuinfizierte hinzu. Dabei ist die Omikron-Variante bislang nur bei einem Bruchteil der Fälle nachgewiesen.

          Die USA wollen bei der Pandemiebekämpfung auch auf eine neue Anti-Corona-Pille des Herstellers Pfizer setzen. Seine Regierung habe zehn Millionen Dosen des Mittels geordert, sagte Biden am Dienstag. Impfung und Booster blieben demnach die wichtigsten Mittel, um Leben zu retten, so der Präsident. »Aber wenn das Medikament wirklich zugelassen wird – und sobald die Tabletten flächendeckend erhältlich sind – werden sie in der Pandemie einen wichtigen Schritt nach vorn bedeuten.«

          https://www.spiegel.de/ausland/coron...f-1e73d247212e


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            #3527
            Urteil in Amsterdam Rechtspopulist darf Corona nicht mit Holocaust vergleichen

            Ein Gericht hat dem niederländischen Rechtspopulisten Thierry Baudet verboten, Coronamaßnahmen mit der Judenverfolgung unter den Nazis gleichzusetzen. Seine Posts in den sozialen Medien muss der Politiker nun löschen.

            Der niederländische Rechtspopulist Thierry Baudet darf nach einem Gerichtsurteil nicht länger Coronamaßnahmen mit der Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg vergleichen. Der Abgeordnete müsse mehrere Posts aus den sozialen Medien entfernen, urteilte ein Richter am Mittwochabend in Amsterdam.

            Baudet darf nach dem Urteil auch kein Bildmaterial von der Judenverfolgung mehr in der Debatte über Coronamaßnahmen benutzen. Er will Berufung einlegen.

            Angeklagter beruft sich auf Meinungsfreiheit

            Zwei jüdische Organisationen und vier Überlebende des Holocausts hatten die Klage gegen Baudet angestrengt. Der Fraktionsvorsitzende des Forum für Demokratie hatte unter anderem auf Twitter Ungeimpfte mit Juden verglichen, die von den deutschen Nationalsozialisten verfolgt worden waren. Bei einem Verstoß gegen das Urteil droht ihm eine Geldstrafe von 25.000 Euro.

            Der Politiker hatte sich auf die Meinungsfreiheit berufen. Er habe den Holocaust aber nicht verharmlosen wollen. Die Kläger hatten angeführt, dass seine Äußerungen extrem verletzend seien für Opfer des Holocausts, Überlebende und Angehörige.

            Baudet wolle zwar den Holocaust nicht bagatellisieren, sagte der Richter. »Aber wenn man die Coronapolitik mit der Judenverfolgung vergleicht, was in keinerlei Verhältnis zueinander steht, wird das Schicksal der Juden implizit bagatellisiert.« Baudet schaffe so einen Nährboden für Antisemitismus.

            https://www.spiegel.de/panorama/just...0-815099ec5d05



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              #3528
              Chef von Totimpfstoff-Hersteller: "Ich rate keinem, auf unseren Impfstoff zu warten"

              08.48 Uhr: Die österreichisch-französische Firma Valneva hat einen Totimpfstoff gegen das Coronavirus entwickelt. Viele Impfskeptiker in Europa warten auf diesen Impfstoff, der aber noch nicht zugelassen ist. Der Chef von Valneva, Thomas Lingelbach, machte jetzt in einem Gespräch mit dem "Spiegel" klar, dass Abwarten keine gute Idee ist: "Ich rate niemandem, auf unseren Impfstoff zu warten", so Lingelbach. Das sei "ethisch inakzeptabel".
              Lingelbach sagt weiter: "Ich habe einen Aufruf gemacht. Lasst euch jetzt impfen!" Es werde wohl noch Wochen, wenn nicht gar Monate dauern, bis der Valneva-Impfstoff in der EU auf den Markt komme. Er selbst habe sich kürzlich mit Biontech boostern lassen. Lingelbach sagt, er bekomme täglich Zuschriften von Menschen, die der neuen mRNA-Technologie misstrauen und deshalb auf den Totimpfstoff warteten. Deshalb sei er auch optimistisch, dass sein Unternehmen mit seinem Impfstoff trotz der späten Marktzulassung noch Geld verdienen könne. Trotzdem ist er gegen ein Abwarten.
              Die EU hat mit Valneva einen Liefervertrag über 60 Millionen Dosen getroffen. Dazu kommen nochmal 100 Millionen Dosen des Totimpfstoffs-Herstellers Novavax. Auch dieser Impfstoff ist allerdings noch nicht zugelassen.
              https://www.focus.de/gesundheit/news..._13512540.html
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                #3529
                https://www.oe24.at/video/news/johan...sind/503258544

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                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                  #3530
                  80% der positven Fälle mit Omicron sind vollständig geimpft. 33% sogar geboostert... (FDA)
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                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                    #3531
                    Ungereimtheiten, Zählweisen, die eigentlich skandalös sind in Bezug auf den Impfstatus - zusammengetragen anhand seriöser Quellen - das hat der Autor des Artikels gemacht.

                    Und bevor diesem Unwissenheit oder Dummheit unterstellt wird - er ist lediglich der Überbringer der Nachricht, nicht der Verursacher - Quellenangaben sind eingefügt.

                    Unseriösität, wohin man auch schaut im allgemeinen Coronadebakel.

                    Stellt sich noch die Frage, wenn doch bereits Millionen bzw. weltweit Milliarden Infizierte zu verzeichnen sind, weshalb spielen die dann so gar keine Rolle in der Berichterstattung und der Analyse ....
                    Vor dem Impfen vielleicht mal Antikörper testen??
                    Seriösität war gestern, heute haben wir Karl Lauterbach!

                    Einstürzende Kartenhäuser | Rubikon

                    ebenfalls in dieser Ausgabe ein Artikel, dieses Mal direkt von einem Experten, wie ein Ausweg aus der Misere aussehen KÖNNTE (und garantiert nicht gegangen wird.... im Zweifel fragen Sie Ihren Pharmalobbyisten). Der Autor kommt übrigens zum gleichen Lösung, die Prof. Bhakdi und Dr. Wodarg bereits vor knapp zwei Jahren erklärten, dafür aber "in die Verbannung" geschickt wurden.

                    Der Ausweg | Rubikon

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                    • grabegabel
                      grabegabel kommentierte
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                      zu der Publikation "Der Ausweg" muß man einiges anmerken (wobei ich mal Grundsätzliches zu "Rubikon" außen vor lasse):
                      im Prinzip ist natürlich die Überlegung, eine natürliche Durchseuchung zuzulassen, wenn der aktuelle Virustyp (hier also Omikron) relativ harmlos wäre, verlockend, wenn man mal die ökonomischen und sozialen Konsequenzen unberücksichtigt läßt. Allerdings konnten Wodarg und Bhakdi das vor 2 Jahren ja nicht voraussagen, sondern allenfalls erhoffen.
                      Nun sind die aktuellen Zahlen aber leider nicht so: die kumulative Inzidenz der coronabedingten Hospitalisierungen von 0-59jährigen liegt derzeit bei etwa 6- 7/100.000, eher höher wegen verzögerter Meldungen https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile
                      Aus der Schweiz liegen absolute Zahlen vor: coronabedingt hospitalisierte Patienten Anfang Dezember 2021 im Alter von 0-60 Jahren 10.960, von 61 bis xy 26.126 Patienten, wobei der Bevölkerungsanteil der 0-60jährigen ca. 80 %, der Älteren ca. 20 % beträgt. Also die Älteren werden schon 4-5x häufiger hospitalisiert, aber man kann die ernsthaften Erkrankungen bei den Jüngeren nicht bagatellisieren. https://de.statista.com/statistik/da...-altersklasse/

                      Nun wird in diesen Statistiken noch nicht differenziert, an welchem Virus-Subtyp die hospitalisierten Patienten litten. Sollte sich im weiteren Verlauf herausstellen, daß Omikron tatsächlich wesentlich harmloser verläuft (individuell und epidemiologisch gesehen), dann könnte man über so mutiges Vorgehen wie vorgeschlagen diskutieren

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                    #3532
                    Novavax: Impfgegner sehen ihre Rettung in Totimpfstoffen. Und erliegen einem Irrtum

                    Noch in diesem Jahr könnte in der EU der erste Totimpfstoff gegen das Coronavirus zugelassen werden. Doch liefert der Impfstoffkandidat von Novavax auch das, was sich viele von ihm erhoffen? Ein Überblick über ein Vakzin, das vor allem mit einem aufwartet – gutem Marketing.

                    Noch immer sind Millionen Menschen in Deutschland nicht gegen das Coronavirus immunisiert. Manche wollen sich auch künftig partout keine Spritze setzen lassen, andere sind nach wie vor unsicher. Viele warten einfach ab. Darauf, dass die Pandemie vorübergeht, aber auch auf die bei Impfskeptikern hoch im Kurs stehenden Totimpfstoffe. Zwei Kandidaten stehen bereits in den Startlöchern, einer könnte sogar noch in diesem Jahr die Zulassung erhalten – Nuvaxovid (NVX-CoV2373) von Novavax. Doch hält das Vakzin, was sich Impfskeptiker von ihm versprechen? Ein Überblick.

                    Was unterscheidet Novavax von bereits zugelassenen Impfstoffen?

                    Vektor-, mRNA-, Totimpfstoff – Impfstoff ist nicht gleich Impfstoff. Sie basieren auf durchaus unterschiedlichen Technologien. Die Vakzine von Biontech/Pfizer und Moderna enthalten eine sogenannte "messenger-RNA" (mRNA), diese liefert dem Körper den Bauplan für ein Virusprotein. Die Vektorimpfstoffe von Johnson & Johnson und Astrazeneca hingegen beinhalten genetische Informationen des Virus in Vektoren, also harmlosen Trägerviren. Die Impfstoffkandidaten von Novavax und Valneva (mehr zu Valneva) werden als Totimpfstoffe bezeichnet, die entweder aus Erregerbestandteilen oder inaktivierten Erregern bestehen und mit einem Wirkverstärker versehen sind.

                    Genauer betrachtet handelt es sich bei dem Impfstoffkandidaten Nuvaxovid allerdings um einen Proteinimpfstoff, der mit gentechnischen Methoden hergestellt wird und den Wirkverstärker Matrix-M enthält. So hatte jüngst Florian Krammer, seinerseits Professor für Impfstoffkunde, seinen Unmut in einem Twitter-Post kund getan. Er schrieb: "Kann man bitte aufhören, den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff."

                    Ist Novavax mehr Totimpfstoff als Biontech und Co?

                    Attraktiv finden viele Impf-Unentschlossene Totimpfstoffe, weil diese als klassische Vakzine gewertet werden. Sie werden bereits seit vielen Jahren eingesetzt, kommen beispielsweise gegen Hepatitis Bund Grippe zum Einsatz. Sogenannte Totimpfstoffe enthalten ausschließlich – der Name lässt es vermuten – abgetötete Viren und können keine Erkrankung auslösen. Aber: Das gilt auch für mRNA- und Vektorimpfstoffe, erläutert das Robert Koch-Institut (RKI). Und: "Die COVID-19-Impfstoffe enthalten keine vermehrungsfähigen Viren. Insofern können sie mit Totimpfstoffen gleichgesetztwerden."

                    "Weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet", versuchte Karl Lauterbach, damals noch nicht Bundesgesundheitsminister, sodann einen Erklärungsversuch auf Krammers Post.
                    Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet. Mir ein Rätsel, wo die Sicherheit eines 40k Erfahrung Impfstoff liegen soll, wenn mRNA sofort abgebaut wird und milliardenfach bewährt ist https://t.co/t9NFLfe3o1

                    — Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) November 24, 2021
                    Was weiß man über die Wirksamkeit von Novavax?

                    Bereits im Sommer wurde eine Studie mit etwa 30.000 Probanden veröffentlicht, die optimistisch stimmt. Demnach wirkte das Vakzin von Novavax sehr effektiv mit einer Wirksamkeit von 90 Prozent und damit etwa so gut wie die mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna.

                    Eine weitere Studie mit noch einmal 15.000 Teilnehmern, die in Großbritannien durchgeführt wurden, kam auf ein ähnliches Ergebnis. Beide Studien wurden allerdings durchgeführt, bevor die Delta-Variante die vorherrschende wurde und damit auch bevor Omikron aufkam. Bekannt ist inzwischen, dass eine Booster-Impfung für ein gutes Antikörperlevel gegen Delta notwendig ist. Inwieweit der Impfstoff auch gegen diese Variante wirkt, prüft das Unternehmen derzeit.

                    Lohnt sich das Warten auf Novavax und Valneva?

                    Die Antwort ist einfach: nein. Die bereits zugelassenen Corona-Impfstoffe wurden inzwischen mehr als acht Milliarden Mal rund um den Globus verabreicht und sind damit extrem gut überwacht. Häufige Nebenwirkungen sind inzwischen bekannt. Zudem seien "ernsthafte Sicherheitsprobleme" laut der Europäischen Arzneimittelagentur (Ema) in Brüssel "äußerst selten". Sollten jetzt noch weitere Impfnebenwirkungen bekannt werden, treten diese also extrem selten auf.

                    Ein Argument von Impfskeptikern hält sich dennoch hartnäckig: fehlende Langzeitstudien. Dass dies jedoch ein Missverständnis ist, erläuterte der Immunologe Carsten Watzl in einem Twitter-Thread, als die Debatte um den Profi-Fußballer Joshua Kimmich hochkochte. Sogenannte Langzeitfolgen bei Impfungen seien keine gesundheitliche Folgen, die erst Monate oder Jahre nach der Impfung das erste Mal in Erscheinung treten. Es handele sich dabei um seltene Nebenwirkungen, die innerhalb weniger Wochen nach der Impfung auftreten. Häufig aber würden diese erst nach längerer Zeit mit der Impfung in Zusammenhang gebracht. Der "DPA" sagte er damals bezüglich der Angst vor vermeintlichen Impf-Langzeitfolgen: "Das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19-Impfung nicht auftreten“.

                    Wann ist mit der Zulassung von Novavax zu rechnen?

                    In einigen Ländern werden Totimpfstoffe gegen das Coronavirus bereits eingesetzt, in China beispielsweise. In der EU steht eine Zulassung weiterhin aus, möglich ist aber, dass darüber noch in diesem Jahr entschieden wird, wie Marco Cavaleri, Direktor für Impfstrategie bei der Ema bekannt gab. Bereits Mitte November hatte Novavax bei der Ema einen entsprechenden Antrag für den Impfstoffkandidaten Nuvaxovid eingereicht, er wird seither auf Basis der Zulassungsstudie geprüft. Das Konkurrenzprodukt des französischen Herstellers Valneva soll zudem laut Ema beschleunigt geprüft werden

                    https://www.stern.de/gesundheit/toti...-31420198.html
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                      #3533
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                      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                        #3534
                        Vielleicht bekannt, auf jeden Fall lesenswert besonders das Fazit am Schluss


                        https://www.focus.de/gesundheit/coro..._24507298.html

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                          #3535
                          Britischer Experte erwartet, dass Großbritannien viele Rekorde brechen wird

                          Der britische Epidemiologe und Regierungsberater Chris Whitty erwartet, dass in den kommenden Wochen mehrfach die Fallzahl-Rekorde gebrochen werden. Insbesondere in London steige gegenwärtig die Zahl der Einlieferungen ins Krankenhaus, sagte der oberste Mediziner Englands. Zuvor gab Großbritannien einen Rekord bei Neuinfektionen bekannt.

                          https://www.spiegel.de/wissenschaft/...7-2cae1e74231c
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                            #3536
                            Totimpfstoff, wie soll das Funktionieren wen noch nicht mal der, die oder das Virus ( Koch, Henschle Postulate ) Isoliert worden ist.

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                            • grabegabel
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                              https://www.sciencedirect.com/scienc...6635422100187X (#3504, #3504.1) und viele andere Mitteilungen
                              selbstverständlich sind alle bisher bekannten Subtypen von SarsCoV2 angezüchtet, isoliert und typisiert worden; näheres findet man in dem genannten Artikel als Übersicht sowie Hinweise zu den Originalpublikationen

                          • Schriftgröße
                            #3537
                            Moderna sagt zusätzliche Impfstofflieferungen für Deutschland zu

                            Der US-Pharmakonzern Moderna zieht die Lieferung von zehn Millionen Impfdosen an Deutschland in den Dezember vor. Darüber hinaus habe der Hersteller eine zusätzliche Lieferung von 25 Millionen Impfdosen für Deutschland im ersten Quartal des neuen Jahres zugesagt, teilte die EU-Kommission mit. Aus den insgesamt 35 Millionen Dosen könnten bis zu 70 Millionen Dosen für Auffrischimpfungen gezogen werden, da hierfür bei Moderna eine halbe Dosis verwendet wird.

                            Moderna arbeite demnach daran, auch für andere Mitgliedsstaaten die Lieferungen im ersten Jahresviertel auszuweiten. Die EU habe genügend Impfstoff, um allen Europäern, inklusive der Kinder, den vollen Impfschutz samt Boosterimpfung zu ermöglichen.

                            Die Bundesregierung hatte am Mittwoch bereits mitgeteilt, zusätzliche 80 Millionen Dosen des Präparats von BioNTech über EU-Verträge kaufen zu wollen. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hatte hierfür sowie für zwölf Millionen weitere Dosen, die direkt beschafft werden sollen, rund 2,2 Milliarden Euro bewilligt.

                            https://www.zeit.de/politik/deutschl...s-aktuell-live

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                            • SanLorenzo4
                              SanLorenzo4 kommentierte
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                              Moderna ist hier in der Umgebung besonders beliebt. Ein letaler Ausgang nach längerem Leiden, das Tage nach der Impfung begann. Zwei inzwischen chronisch Kranke und ein besonders delikater Fall einer älteren Frau, die nach wochenlangen Unterleibsschmerzen nun glaubt, sie hätte ihre Regelblutung wiederbekommen. Der Arzt hat ihren Blutdruck gemessen und Betablocker o.ä. verschrieben. Wird sicher helfen....

                          • Schriftgröße
                            #3538
                            Menschen, die vorher gegen die Covid-Impfung waren, und sich dann impfen ließen, geraten in Konflikt mit sich selbst. Und um diesen Konflikt nicht innerlich aushalten zu müssen, projizieren sie ihn nach außen: Und zwar auf andere Personen, die sich noch nicht impfen ließen. Auf ihnen laden sie die Schuldgefühle ab, die sie eigentlich selbst empfinden und das führt zu Beschuldigung – so der Kommunikationsexperte Dr. Roman Braun.

                            Die Schuld macht bekehrte Impfbefürworter feindselig gegenüber Impfkritikern

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                            • Wolfgang
                              Wolfgang kommentierte
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                              Und das verstärkt die eh provozierte Spaltung, Glückwunsch zur Gesellschaft der Zukunft

                              Aber ich denke eine Impfpflicht wird das Ganze nochmal deutlich verschärfen!

                            • grabegabel
                              grabegabel kommentierte
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                              "Die Schuld macht bekehrte Impfbefürworter feindselig gegenüber Impfkritikern", das hieß früher mal so:

                              Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche (F.W. Bernstein)

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                            #3539
                            Diese Schwurbel Quelle sieht das Boostern ohne angepassten Impfstoff als zweifelhaft an:

                            https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-gegen-Omikron
                            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                            • SanLorenzo4
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                              Das Aerzteblatt muss halt erst noch durch Klaubauterbach eingenordet werden.

                            • Wolfgang
                              Wolfgang kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Dass man denen aber auch noch sagen muss, was sie zu denken haben!

                            • Rosa Rugosa
                              Rosa Rugosa kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Whow, was du so behauptest. So steht es im Original in der zitierten Quelle:

                              Die Hoffnungen ruhen jetzt auf einer Boosterung, die einen Teilschutz wieder herstellen könnte. Eine zuverlässige Wirkung würde nach Einschätzung von Snape nur durch einen speziellen Impfstoff gegen Omikron erzielt.

                              Dieser wäre wegen der zahlreichen Veränderungen dann möglicherweise nicht mehr gegen andere Varianten wirksam. Es sollte deshalb nach Ansicht von Snape erwogen werden, den derzeitigen monova­lenten Impfstoff durch multivalente zu ersetzen. © rme/aerzteblatt.de

                              Ist nicht ganz so, wie du behauptet hast.
                              Da steht explizit: Die Hoffnungen ruhen jetzt auf einer Boosterung ………

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                            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                            • grabegabel
                              grabegabel kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              Richter(innen) haben auch schon abschließend geurteilt, daß Gewalthandlungen von muslimischen Männern an ihren Frauen nicht unbedingt zu verurteilen seien, da sie in deren kulturellem Kontext üblich seien. Was Richter(innen) unter sich lassen, kann auch mal Durchfall sein.
                              Das widerspricht nicht meiner Stellungnahme in #3543.3
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