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    #3381


    ***Interview Auszug vom 9 Nov 21




    Alice Weidel (AfD): Katastrophales Interview bei Phoenix – Gespräch läuft völlig aus dem Ruder

    Phoenix-Reporter Erhard Scherfer und Alice Weidel gerieten beim Thema Impfstoffe heftig aneinander. Das Interview lief völlig aus dem Ruder! Man merkte Weidel an, dass sie von Minute zu Minute gereizter und genervter auf die Fragen Scherfers reagierte. Auch der TV-Mann gab der Politikerin gehörig Contra.

    Obwohl es eigentlich ursprünglich um die Kanzlerwahl von Olaf Scholz und die neue Ampel-Regierung gehen sollte, driftete das Gespräch schnell ab und drehte sich plötzlich nur noch um die mögliche Corona-Impfpflicht und Impfstoffe.

    Alice Weidel forderte mehr Wettbewerb bei den Impfstoffen: „Wir können lediglich zwischen mRNA-Impfstoffen und Vektor-Impfstoffen entscheiden. Warum denn nicht zwischen Proteien- und Totimpfstoffen.“ Das bewege die Menschen, behauptete Weidel.

    Scherfer hielt dagegen, dass gerade Kreuzimpfungen nach Experten-Einschätzungen ideal seien, um sich vor Corona zu schützen und die bisherigen Impfstoffe geprüft und zugelassen sein. Die Pharmafirmen würden zudem nicht daran gehindert werden, weiter zu forschen.

    Weidel entgegnete erregt, dass die Pharmaindustrie durchaus behindert werden, wenn nun eine Impfpflicht eingeführt wird, bevor andere Impfstoffe an den Markt kommen können.

    Scherfer verstand die Problematik nicht, weil es aus seiner Sicht eine ausreichende Auswahl an zugelassenen Impfstoffen gebe, wollte aber mit dem Gespräch vorfahren. Hier krachte es dann und beide redete wild durcheinander. „Lassen Sie mich mal meine Frage stellen, Frau Weidel“, bat der Phoenix-Moderator. Als Weidel dennoch weiter redete, empörte er sich: „Sie will mir keine Antwort geben!“

    Auch in den restlichen Minuten des Interviews donnerte und blitzte es zwischen den beiden. Weidel stellte in den Raum, dass die Skepsis der Menschen vor den Impfstoffen „begründet“ sei, da konterte Scherfer: „Sagen Sie!“

    Weidel reagiert beleidigt: „Kommen wir hier noch irgendwie überein?“

    Als Scherfer sagte, dass in den Krankenhäusern hauptsächlich Ungeimpfte behandelt werden müssen, pfefferte ihm Weidel entgegen: „Auch das stimmt nicht! Die Zahlen stimmen nicht!“

    „Wo haben Sie denn Ihre Zahlen her“, wollte Scherfer wissen. „Sagen Sie es doch!“, patzte Weidel stattdessen Scherfer entgegen und verwies lediglich auf das Statistische Bundesamt. . „Ich bin hier der Interviewer“, lachte Scherfer. „Sie konfrontieren mich mit vollkommen falschen Zahlen“, meckerte Weidel weiter. Scherfer: „Ich habe gar keine Zahl genannt“. „Nee, ich lass mich darauf auch nicht ein", reagierte Weidel schmollend. „Kommen wir hier noch irgendwie überein?“

    Hinterher stellte das Statistische Bundesamt klar, dass es keine Daten zum Impfstatus von Intensivpatienten führe. Daher konnte Weidel also, anders als von ihr behauptet, die Information nicht haben.

    Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

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      #3382
      Zitat von Nespresso Beitrag anzeigen
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      Naiver Mitläufer? Dauerbestrahlt? Vollgeimpft?
      Manchen Leuten hier ist dringend eine Impfung gegen Tollwut anzuraten

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        #3383
        JETZT hab ich endlich den Sinn des ganzen Theaters kapiert. Am Ende soll das Gegeneinander unter den Tisch fallen, das Miteinander siegen und es werden sich alle schluchzend in den Armen liegen.

        Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Verbrüderungsszenen zwischen dem VW- und BMW-Vorstand, zwischen Lidl- und Aldi-Managern, zwischen Bayern München und Borussia Mönchengladbach.

        Zum Unwort des Jahres 2022 wird "Konkurrenz" erklärt, knapp vor "Marktwirtschaft".

        Oder so ähnlich....
        ...

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          #3384
          Laut Nespresso waren sie mit der Covidinfektion besser dran als bei einer Impfung.
          Was für ein Hohn, was für ein Schwachsinn.



          Kimmich kein Einzelfall



          Seit Monaten fallen Bundesliga-Stars wegen schwerer Covid-Verläufe aus


          Eric Maxim Choupo-Moting und Joshua Kimmich werden mindestens bis zum Jahresende fehlen. Doch die Bayern-Stars sind kein Einzelfall - seit Monaten fallen Bundesliga-Spieler wegen Corona-Erkrankungen aus. Ein Überblick.

          Der FC Bayern erlebt in Sachen Coronaein echtes Seuchenjahr 2021. Nach der langen Impf-Debatte, in dessen Zentrum Joshua Kimmich stand, fielen erst Niklas Süle, dann ebenjener Kimmich und Eric Maxim Choupo-Moting wegen Corona-Infektionen aus.

          Nun wird bekannt, dass sowohl Kimmichals auch Choupo-Moting im Jahr 2021 nicht mehr spielen werden, weil sie mit den Folgen von Covid-19 zu kämpfen haben. Schlimm? Ja. Doch beide sind keine Einzelfälle und auch bei weitem nicht die am schwersten von Corona betroffenen Spieler in der Bundesliga:

          Havertz, Pongracic, Gündogan: Fußballprofis litten auch nach akuter Erkrankung

          Kai Havertz, schon in Diensten des FC Chelsea, erkrankte im November 2020 an Corona und war zwei Monate später, als er wieder auf dem Feld stand, weit von seiner Bestform entfernt.

          Marin Pongracic musste im Januar 2021 gar nach 45 Minuten wegen Atemproblemen ausgewechselt werden; nach 15 Minuten hatte er sich erstmals auf die Knie gestützt, wie man es von Fußballprofis normalerweise nur aus Verlängerungen im Spielmonat Mai kennt.

          Der damalige Wolfsburger Coach Oliver Glasner begründete das mit der Covid-Infektion des Kroaten und gab zu: "Keiner von uns weiß, wie sich die Infektion über Monate hinweg auwirkt.“

          Der erste prominente Fall war jedoch ein anderer. Im September 2020 erkrankte Ilkay Gündogan an Corona, stand aber rund einen Monat später wieder auf dem Platz. Wie er sich während seiner Erkrankung gefühlt hat? "So schlecht wie nie", berichtete der Nationalspieler später.

          Sein Opa habe gar am Telefon geweint, weil er Angst um den Enkel gehabt hatte. Noch schlimmer hat es aber zwei Profis aus der Bundesliga getroffen: Jonathan Schmid und Rune Jarstein.

          Schmid erkrankte im August an Corona - und ist immer noch nicht zurück


          Der Franzose in Diensten des SC Freiburg, ungeimpft, infizierte sich Ende August mit Corona und erkrankte in der Folge schwer an Covid-19. Statt bald in seine Mannschaft zurückzukehren, gab es Woche für Woche kaum Neuigkeiten von Schmid. Erst Ende November kündigte Trainer Christian Streich an, dass der Außenbahnspieler langsam wieder einsteige.


          Bis Schmid wieder für den SC Freiburg in der Bundesliga spielt, könnte es aber dauern. Teile des Mannschaftstrainings im Dezember, vielleicht wieder Spiele im Januar - aber erstmal in Freundschaftsspielen oder der zweiten Mannschaft. "Er soll machen was er kann, es geht für ihn darum, überhaupt Spiele zu machen", sagt Streich.

          Dass Corona auch deutlich nach der akuten Erkrankung einen Einfluss auf die Profisportler hat, zeigt eine Studie dreier Wissenschaftler. Der Brite James Reade untersuchte mit den deutschen Forschern Kai Fischer und Benedikt Schmal den Profifußball in Deutschland und Italien.

          Forscher: Nach Corona-Infektion spielen Fußballer ein halbes Jahr deutlich schlechter


          Die Ergebnisse sind besorgniserregend. Von März 2020, als die ersten Infektionen bei Spielern auftraten, bis Ende der Saison 2020/21 infizierten sich 257 von 1406 Spielern in beiden Ligen - das ist fast jeder Fünfte. Auffällig: Bei diesen Spielern nahm die Leistung danach ab.

          Um vergleichen zu können, rückte das Forscher-Trio das Passspiel in den Fokus. "Pässe umfassen zwei Komponenten von Leistungen. Einmal ist das der physische Aspekt. Ich kann nur Pässe spielen, wenn ich den Ball bekomme. Um an den Ball zu kommen, muss ich an der richtigen Stelle stehen. Außerdem spielen kognitive Effekte eine Rolle, denn für ein gutes Stellungsspiel muss ich während des Spiels hellwach sein", erklärt Fischer im ntv-Podcast "Wieder was gelernt".

          Das Interessante: Auch sechs Monate nach der Corona-Erkrankung sind die Pässe von Erkrankten statistisch signifkant schlechter als zuvor: Um fünf bis sieben Prozent ging deren Zahl zurück, auch wenn man nach langen und kurzen Pässen unterteilt, ist das der Fall. Auch gelaufene Kilometer und die Anzahl der abgefangenen Bälle seien der Studie nach weniger geworden.

          Normal ist das nur bedingt. Nach kleineren oder größeren Verletzungen und auch nach anderen Atemwegserkrankungen erreichen die Spieler schneller wieder ihr Leistungsniveau, sagen die Wissenschaftler. "Aber nach Corona eben nicht. Die Leistungen sind im Schnitt ein halbes Jahr lang schlechter", so Forscher Schmal. Das sei "entweder auf ein geringeres Wissen über die Behandlung der Krankheit oder auf stärkere gesundheitliche Folgen für die menschlichen Atemwege" zurückzuführen.

          Hertha-Keeper erkrankte schwer an Corona: "Musste im Rollstuhl sitzen"

          Auch Jarstein erwischte Corona schwer. Er ist im Dezember 2021 noch ein Stück davon entfernt, wieder in der Bundesliga zwischen den Pfosten zu stehen. Während der norwegische Torhüter aktuell mit den Nachwehen einer Knie-OP kämpft, hielt ihn zuvor eine schwere Covid-Erkrankung samt folgender Herzmuskelentzündung länger vom Sport ab.

          "An den ersten Tagen im Krankenhauskonnte ich nicht einmal Fußball auf dem iPad schauen.", sagt Jarstein, der im April erkrankt war. "Ich war in der Zeit zweimal an der frischen Luft, musste dabei im Rollstuhl sitzen." Auch als er aus der Klinik entlassen wurde, stellte sich nur langsam Besserung ein.


          "Bei meinem ersten Spaziergang in Berlin war ich nach zehn Minuten kaputt. Es hat gedauert, wurde dann Schritt für Schritt besser", so der 37-Jährige. Erst Mitte September begann der Torhüter wieder mit individuellem Training, im Oktober kehrte er dann zurück ins Mannschaftstraining.

          Heute appelliert Jarstein an alle, sich impfen zu lassen. "Ich bin nach meiner Erkrankung noch einmal geimpft worden. Ich finde es gut und wichtig, das zu machen", sagt er der Deutschen Presse-Agentur. Ihn selbst erwischte es ungeimpft schwer. "Vielleicht hätte es mich nicht so hart erwischt, wenn ich mich im Frühling schon hätte impfen lassen können."

          Genesen, aber nicht geimpft: Was machen Kimmich und Choupo-Moting

          Worte, die man auch den Bayern-Stars Kimmich und Choupo-Moting ans Herz legen möchte. Während bei Kimmich vor seiner Infektion über eine Tendenz pro Impfung berichtet wurde, nachdem er sich noch im Oktober gegen eine Impfung ausgesprochen hatte, soll sein Mannschaftskollege der einzig verbliebene Spieler beim FC Bayern sein, der sich nicht impfen lassen möchte.

          Wenn er sich gewahr wird, mit welchen Folgen zahlreiche Berufskollegen zu kämpfen hatten, sollte er intensiv darüber nachdenken, seine Haltung zu ändern. Im schlimmsten Fall ist dieses Kind für ihn und Kimmich aber, zumindest vorerst, schon in den Brunnen gefallen.

          https://m.focus.de/sport/fussball/bu..._24502570.html
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          • 2G wegen 5G?

            Auch mal ne interessante Theorie:
            Research indicates a correlation between wireless radiation and 5G intensity with COVID-19 symptoms, and that their effects on the body overlap.
            ...

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            • grabegabel
              grabegabel kommentierte
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              Die umfangreiche, multizentrische Studie "Evidence of causal relationships between vegan diet and resistance to omicron-type coronaviruses" steht kurz vor dem Abschluß und der Publikation im Fachjournal "Schrot und Korn".
              Mal sehen, was "Jagd und Hund" als Konter bringt
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            #3386
            Virusmutante in Europa: Omikron in älteren Proben gefunden

            Die neue Virusvariante Omikron breitet sich offenbar bereits seit Mitte November in Europa aus. In den Niederlanden entdeckten Gesundheitsexperten die Covid-19-Mutation in Proben, die am 19. und 23. November genommen worden waren, teilten die Behörden mit. Die neue Variante wurde in Südafrikaerst später erstmals festgestellt.

            Es sei noch nicht klar, ob die Personen zuvor das südliche Afrika besucht hatten, so die Experten. Bislang lag der Fokus auf den Passagieren der beiden letzten Flüge aus Südafrika, unter denen am vergangenen Freitag Dutzende Infizierte waren. Die Behörden wollen nun rund 5000 Menschen testen, die zuletzt aus Südafrika, Botswana, Eswatini, Lesotho, Mosambik, Namibia oder Simbabweeingereist sind.

            In den Niederlanden traten am Sonntag verschärfte Covid-19-Maßnahmen in Kraft, um die Rekordzahl von mehr als 20.000 Infektionen pro Tag einzudämmen und die Krankenhäuser zu entlasten. Auch in Deutschland und Belgiendeuten erste Stichproben darauf hin, dass Omikron bereits zirkulierte, bevor es von Ärzten in Südafrika als neue Variante identifiziert wurde.

            In mindestens 20 Ländern wurde Omikron bislang festgestellt, darunter Japan und Frankreich. Es gibt die Sorge, dass die neue Mutation noch einmal deutlich ansteckender sein könnte als die Delta-Variante.
            Bestätigung in Düsseldorf: »Ja, es ist Omikron«


            In Deutschland ist ein Omikron-Fall in Düsseldorf bestätigt worden. Es handle sich um eine Person, die am 21. November aus Südafrika eingereist ist und dort Kontakt zu einem mittlerweile positiv getesteten Fall hatte. Das teilte die Stadt am späten Dienstagabend mit.

            Wegen auftretender Symptome habe sich die eingereiste Person am 25. November testen lassen – das Ergebnis war positiv. Die Untersuchung auf Virusvarianten habe Auffälligkeiten gezeigt, die gegen eine Delta-Variante sprachen. »Eine Nachtestung wurde am 27. November durchgeführt und direkt in die Universitätsklinik zur Sequenzierung gebracht«, hieß es. Die Sequenzierung sei aber wegen der zu geringen Viruslast nicht erfolgreich gewesen.

            Daher sei am 29. November ein weiterer Test durchgeführt worden. »In diesem Abstrich war die Viruslast groß genug, um die Omikron-Variante mit einer Sequenzierung zweifelsfrei nachzuweisen«, sagte eine Stadtsprecherin auf Nachfrage der Nachrichtenagentur dpa. Die Virologen der Universitätsklinik hätten übermittelt: »Ja, es ist Omikron.«

            »Auch wenn wir bisher wenig Konkretes wissen, ist die Situation tatsächlich beunruhigend. Sowohl die molekularen Veränderungen des Virus als auch die Muster, mit denen sich Omikron in den vergangenen Wochen ausgebreitet zu haben scheint, geben Anlass zur Sorge«, sagte der Bioinformatiker Richard Neher von der Universität Basel dem SPIEGEL. Gleichzeitig bestehe auch immer noch die Möglichkeit, dass sich die neue Variante nicht in Europa durchsetzt: »Wir haben tatsächlich schon viele Varianten gesehen, die bemerkenswerte Konstellationen von Proteinen und Mutationen aufwiesen und die dann doch nicht so erfolgreich waren«, so Neher.


            https://www.spiegel.de/wissenschaft/...0-cdac8a797aba
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              #3387
              Ergebnisse Insgesamt wurden 978 Proben von 95 Teilnehmern eingesandt, von denen 78 (82 %) vollständig geimpft und 17 (18 %) nicht vollständig geimpft waren. Es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Dauer der RT-PCR-Positivität zwischen vollständig geimpften Teilnehmern (Median: 13 Tage) und nicht vollständig geimpften Teilnehmern (Median: 13 Tage; p=0,50) oder in der Dauer der Kulturpositivität (Median: 5 Tage und 5 Tage; p=0,29) festgestellt. Bei den vollständig geimpften Teilnehmern war die Gesamtdauer der Kulturpositivität bei den Empfängern des Moderna-Impfstoffs kürzer als bei den Empfängern der Impfstoffe von Pfizer (p=0,048) oder Janssen (p=0,003).

              Schlussfolgerungen Angesichts der weiteren Entwicklung auf diesem Gebiet sollten Kliniker und Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens davon ausgehen, dass geimpfte Personen, die sich mit SARS-CoV-2 infizieren, nicht weniger infektiös sind als ungeimpfte Personen. Diese Erkenntnisse sind von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Gemeinschaftseinrichtungen, in denen die Virusübertragung zu großen Ausbrüchen führen kann.


              https://www.medrxiv.org/content/10.1....12.21265796v1
              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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              • grabegabel
                grabegabel kommentierte
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                leider wird nur erwähnt, daß die geimpften Gefängnisinsassen zu 82 % "fully vaccinated" waren, aber nicht, ob sie 2 oder 3 Impfungen erhalten hatten (heute würde man nur noch letztere als "voll geimpft" bezeichnen), und auch nicht, wie lange die letzte Impfung zurücklag. Wenn dieser Termin länger als 4-5 Monate zurückliegt, kann man ebenfalls nicht mehr von "voll geimpft" sprechen

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              #3388
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              Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                #3389
                https://www.bz-berlin.de/deutschland...-trotz-booster
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                  • grabegabel
                    grabegabel kommentierte
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                    sehr erfreulich: niemand hospitalisiert, niemand gestorben. Keine oder allenfalls milde Symptome. Wenn das bei allen infizierten Geimpften so abliefe, wäre das doch nahe an optimal

                  • fif
                    fif kommentierte
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                    Ich bin nicht geimpft und hatte 2 Corona mit wenigen Symptomen. Evtl. öfter ohne Symptome. Ich bin 66, habe Asthma und COBD, Autoimmunerkrankungen und diverse "Zipperlein" und werde mich genau wegen dieser Probleme nicht Impfen lassen ! Durch Impfung schwache Verläufe einer Infektion ? Alles Quatsch ! Ich kenne einige Ungeimpfte Erkrankte mit kaum Symptomen. Das ist nicht die von Medien und Politik suggerierte Killerkrankheit !

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                  #3391

                  Geheime Pfizer-Dokumente: 1223 Todesfälle und 158’000 unerwünschte Ereignisse in 90 Tagen nach der Notfallzulassung
                  Die gerichtlich angeordneten Pfizer-Dokumente, die 55 Jahre lang versiegelt werden sollten, zeigen eine unglaublich lange Liste an registrierten Nebenwirkungen, die von den Covid-Gen-Präparaten verursacht wurden.
                  Am 5. Dezember 2021 machte die Journalistin Celia Farber auf Dokumente aufmerksam, die im Rahmen einer Klage gegen die US Food and Drug Administration (FDA) auf Offenlegung der Dokumente, die zur blitzartigen Zulassung des Covid-Gen-Präparats von Pfizer führten (wir berichteten), veröffentlicht wurden.
                  Farber sei so schockiert wie nie zuvor in ihrer jahrzehntelangen journalistischen Karriere als Berichterstatterin über pharmazeutische und staatlich-pharmazeutische Machenschaften. Dazu hat sie allen Grund, und wir ebenfalls.
                  Denn in den ersten 90 Tagen nach der Notfallzulassung des «Impfstoffs» wurden 1223 Todesfälle und 158’000 unerwünschte Reaktionen registriert, einschliesslich fötaler Todesfälle, Spontanabtreibungen und mehr. Pfizer nennt dies «postmarketing experience». Farber fragt lapidar: «Wessen Erfahrung? Die von Pfizer oder der Toten?»
                  https://celiafarber.substack.com/.../court-ordered-pfizer...

                  CELIAFARBER.SUBSTACK.COM
                  Court-Ordered Pfizer Documents They Tried To Have Sealed For 55 years Show 1223 Deaths, 158,000 Adverse Events in 90 Days Post EUA Release

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                  • grabegabel
                    grabegabel kommentierte
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                    Das von Frau Farber hier so bejammerte "post-marketing experience" (ja, ist eine sehr nücherne Formulierung) würde in Deutschland "Phase-4-Studie" heissen, d.h. Langzeitbeobachtung nach Zulassung und Sammlung sämtlicher Hinweise, ob erst mal plausibel oder nicht. Daß in den ersten 90 Tagen nach Impfung auch Menschen sterben (vor allem, da man ja zunächst die Ältesten impfte), ist nicht verwunderlich. Hier müßte man eine "Übersterblichkeit" gegenüber der normalen Sterblichkeit in dieser Altergruppe nachweisen, um einen Verdacht gegen den Impfstoff zu begründen. Vergleichbares gilt auch für die 158.000 Meldungen von aufgetretenen Symptomen, wobei das Wort "Reaktion" schon die Kausalität der Impfung fälschlich vorwegnimmt. Es sind zunächst einmal nur Symptome, die in diesen 90 Tagen bei den Geimpften auftraten; von bewiesenen Zusammenhängen steht in Frau Farbers nicht besonders wissenschaftlicher Mitteilung absolut nichts.

                • Schriftgröße
                  #3392
                  https://ansage.org/das-rki-erklaert-...eingedruckten/
                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                  • SanLorenzo4
                    SanLorenzo4 kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Reitschuster hatte vor Kurzem auf derartige Änderungen (auf die natürlich niemand aufmerksam macht) auf den RKI-Aussagen hingewiesen. Nun ja, inzwischen darf er ja nicht mehr zur BPK (verstehe sowieso nicht, wie jemand sich das so lange antun kann)

                • Schriftgröße
                  #3393
                  Die Lösung für das Dauer Boosten
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                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                    • Spezial-Impfpflicht: Beschäftigte in Kliniken, Pflegeheimen und Arztpraxen sollen bis Mitte März 2022 Nachweise über vollen Impfschutz oder eine Genesung vorlegen müssen. Neue Beschäftigte brauchen das ab dann von vornherein.

                    Schauen wir mal wie das bei den Betroffenen ankommt. Ist ja nicht so, dass wir genug Personal in den Kliniken hätten. Wie viele werden ihren Job aufgeben? Bettenabbau und jetzt erzwungener Personalabbau. Das hat den Vorteil, dass man öffentlich viel mehr Angst und Panik verbreiten kann.

                    RR und GG werden das wieder feiern 👍

                    Der Bundestag hat das Infektionsschutzgesetz verschärft und einer einrichtungsbezogenen Impfpflicht zugestimmt. Die Neuerungen im Überblick.
                    Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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                      #3395
                      "RR und GG werden das wieder feiern": ich lege jetzt mal meine noble Zurückhaltung ab und frage Dich, ob Du noch zurechnungsfähig bist, oder ob Du mit Absicht beleidigen willst. Wenn Du Dich in der Diskussion sachlich oder rhetorisch unterlegen fühlst, dann lass Dir doch helfen.
                      Im übrigen teile ich durchaus Deine Sorge, daß Unbelehrbare in Kliniken und Pflege ihren Job hinschmeissen und die restlichen 20-30 Jahre als Burnout-Rentner verbringen.
                      Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben

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                      • fif
                        fif kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Jetzt werden wir wissenschaftlich, intellektuell zurecht gewiesen? Welche pseudointellektuelle Arroganz, will nicht sagen Verachtung, kommt da rüber ! ... das Korrektiv lässt grüßen ? !

                      • grabegabel
                        grabegabel kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Wikipedia: " ein Korrektiv ist eine Änderung, um etwas zum Besseren zu korrigieren, siehe Korrektur". Das akzeptiere ich zu 100 % ! Solltest Du dagegen auf das "Correctiv" angespielt haben: ich weiß, daß es so was gibt, mehr aber auch nicht.
                        Und einen zu Recht erfolgten intellektuellen wissenschaftlichen Hinweis nimmst Du doch sicher gerne jederzeit an, oder ? Unter "Zurechtweisung" verstehe ich jedenfalls etwas anderes, und Verachtung ist mir fremd; dafür habe ich zu lange auch mit eingeschränkt leistungsfähigen Personen gearbeitet

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                      #3396
                      Es gibt ja Erfahrungswerte aus anderen Ländern, in Bezug auf die Frage, wie viel Personal den Dienst wegen der Impfpflicht quittiert. War gar nicht so viel. Auf den ersten Blick.

                      Auf den zweiten Blick zeigt sich dann aber, dass zwar die Quantität nicht sooo sehr leidet, wohl aber die Qualität. Freiwerdende Stellen werden mit Kräften aufgefüllt, die noch schlechter Deutsch sprechen als Frau Bockbier, aber für weniger Kohle bereit sind zu arbeiten. Was es heißt, wenn Personal - gerade auf Intensivstationen - Verständigungsprobleme hat, hab ich in der Vergangenheit schon verschiedentlich erlebt. Wenn Du Dir dann nicht mehr selbst helfen kannst, bist Du verratzt.

                      Aber es war klar, dass die Entscheidung kommt, unterstützt ja alle Narrative.
                      ...

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                        #3397
                        Es gibt noch Demokraten, Demokratien in Europa ! Diese Demokratieen sichern Ihre Gremzen und werden Ihre erkämpften Demokratien verteidigen ! Auch gegen deutsche Gutmenschen, deutsche Bessermenschen, deutsche Menschen über ....... !

                        https://www.facebook.com/rtde/videos/316030640374488

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                        • SanLorenzo4
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                          Tolle Rede. Für diese Frau an der Spitze der EU-Kommission kann man sich gerade als Deutscher nur schämen...

                        • fif
                          fif kommentierte
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                          Zitat Altkanzler Kohl ... "Damals" waren "Die" nur braun angemalt !

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                        #3398
                        The Coronavirus Attacks Fat Tissue, Scientists Find

                        The research may help explain why people who are overweight and obese have been at higher risk of severe illness and death from Covid.

                        From the start of the pandemic, the coronavirus seemed to target people carrying extra pounds. Patients who were overweight or obese were more likely to develop severe Covid-19 and more likely to die.

                        Though these patients often have health conditions like diabetes that compound their risk, scientists have become increasingly convinced that their vulnerability has something to do with obesity itself.

                        Now researchers have found that the coronavirus infects both fat cells and certain immune cells within body fat, prompting a damaging defensive response in the body.

                        “The bottom line is, ‘Oh my god, indeed, the virus can infect fat cells directly,’” said Dr. Philipp Scherer, a scientist who studies fat cells at UT Southwestern Medical Center in Dallas, who was not involved in the research.

                        “Whatever happens in fat doesn’t stay in fat,” he added. “It affects the neighboring tissues as well.”

                        The research has not yet been peer-reviewed or published in a scientific journal, but it was posted online in October. If the findings hold up, they may shed light not just on why patients with excess pounds are vulnerable to the virus, but also on why certain younger adults with no other risks become so ill.

                        The study’s senior authors, Dr. Tracey McLaughlin and Dr. Catherine Blish of the Stanford University School of Medicine, suggested the evidence could point to new Covid treatments that target body fat.

                        “Maybe that’s the Achilles’ heel that the virus utilizes to evade our protective immune responses — by hiding in this place,” Dr. Vishwa Deep Dixit, a professor of comparative medicine and immunology at Yale School of Medicine, said.

                        The finding is particularly relevant to the United States, which has one of the highest rates of obesity in the world. Most American adults are overweight, and 42 percent have obesity. Black, Hispanic, Native American and Alaska Native people in the U.S. have higher obesity rates than white adults and Asian Americans; they have also been disproportionately affected by the pandemic, with death rates roughly double those of white Americans.

                        “This could well be contributing to severe disease,” Dr. Blish said. “We’re seeing the same inflammatory cytokines that I see in the blood of the really sick patients being produced in response to infection of those tissues.”

                        Body fat used to be thought of as inert, a form of storage. But scientists now know that the tissue is biologically active, producing hormones and immune-system proteins that act on other cells, promoting a state of nagging low-grade inflammation even when there is no infection.

                        Inflammation is the body’s response to an invader, and sometimes it can be so vigorous that it is more harmful than the infection that triggered it. “The more fat mass, and in particular visceral fat mass, the worse your inflammatory response,” Dr. McLaughlin said, referring to the abdominal fat that surrounds internal organs.

                        Fat tissue is composed mostly of fat cells, or adipocytes. It also contains pre-adipocytes, which mature into fat cells, and a variety of immune cells, including a type called adipose tissue macrophages.

                        Dr. McLaughlin, Dr. Blish and their colleagues carried out experiments to see if fat tissue obtained from bariatric surgery patients could become infected with the coronavirus, and tracked how various types of cells responded.

                        The fat cells themselves could become infected, the scientists found, yet did not become very inflamed. But certain immune cells called macrophages also could be infected, and they developed a robust inflammatory response.

                        Even stranger, the pre-adipocytes were not infected, but contributed to the inflammatory response. (The scientists did not examine whether particular variants were more destructive in this regard than others.)

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                          #3399
                          The research team also obtained fat tissue from the bodies of European patients who had died of Covid and discovered the coronavirus in fat near various organs.

                          The idea that adipose tissue might serve as a reservoir for pathogens is not new, Dr. Dixit said. Body fat is known to harbor a number of them, including H.I.V. and the influenza virus.

                          The coronavirus appears to be able to evade the body fat’s immune defenses, which are limited and incapable of fighting it effectively. And in people who are obese, there can be a lot of body fat.

                          A man whose ideal weight is 170 pounds but who weighs 250 pounds is carrying a substantial amount of fat in which the virus may “hang out,” replicate and trigger a destructive immune system response, said Dr. David Kass, a professor of cardiology at Johns Hopkins.

                          “If you really are very obese, fat is the biggest single organ in your body,” Dr. Kass said.

                          The coronavirus “can infect that tissue and actually reside there,” he said. “Whether it hurts it, kills it or at best, it’s a place to amplify itself — it doesn’t matter. It becomes kind of a reservoir.”

                          As the inflammatory response snowballs, cytokines trigger even more inflammation and the release of additional cytokines. “It’s like a perfect storm,” he said.

                          Dr. Blish and her colleagues speculated that infected body fat may even contribute to “long Covid,” a condition describing troublesome symptoms like fatigue that persist for weeks or months after recovery from an acute episode.

                          The data also suggest that Covid vaccines and treatments may need to take into account the patient’s weight and fat stores.

                          “This paper is another wake-up call for the medical profession and public health to look more deeply into the issues of overweight and obese individuals, and the treatments and vaccines we’re giving them,” said Barry Popkin, a professor of nutrition at University of North Carolina at Chapel Hill, who has studied the heightened risk that Covid poses to those with obesity.

                          “We keep documenting the risk they have, but we still aren’t addressing it,” Dr. Popkin said.


                          https://www.nytimes.com/2021/12/08/h...fdaa10b30daf30
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                            #3400
                            Der Irrflug der Alten und Neuen Regierung ist offensichtlich... Bei der Wahrheit ist mir egal von wem die kommt !

                            https://www.facebook.com/watch?v=431538435348248

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                            • grabegabel
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                              Mir ist aber nicht egal, ob es wirklich die Wahrheit ist
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