wahre Aussagen im Corona Zeitalter

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X

wahre Aussagen im Corona Zeitalter

Einklappen
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Schriftgröße
    #3261
    Kann Omikron den Schutz von Genesenen leichter umgehen?
    • Corona-Fachleute sind weltweit alarmiert, weil sich die besorgniserregende Virusvariante Omikron ausbreitet.
    • Eine neue Studie deutet nun darauf hin, dass die Mutante den Immunschutz Genesener stärker als Delta umgeht.
    • Und in Südafrika müssen mehr Kleinkinder ins Krankenhaus.


    Sie sei nicht gerne Schwarzseherin, twittert die Virologin Isabella Eckerle an diesem Freitag. Aber die neue Virusvariante beschere keine guten Nachrichten für Kliniken, Labore, Familien und Risikopersonen – schon gar nicht kurz vor Weihnachten .„Noch viel Unsicherheit in Bezug auf Omicron, aber ich traue mich zu behaupten, dass es ziemlich sicher kommt & 5. Welle verursacht“, schrieb die Wissenschaftlerin, die in Genf zum Coronavirus forscht, auf ihrem Kanal.„Effiziente Übertragung, wahrscheinlich mehr als Delta. Man muss sich dringend darauf vorbereiten.“

    Dass die Übertragung ein zentrales Problem sein könnte, wenn Omikron sich ausbreitet, zeigt eine neue Datenanalyse aus Südafrika. Diese wurde am Donnerstag als noch zu begutachtender Preprint veröffentlicht. Epidemiologinnen und Epidemiologen haben dafür bei routinemäßigen Untersuchungen von rund zweieinhalb Millionen Menschen mit positivem Corona-Test auch darauf geschaut, wie hoch der Anteil der Reinfektionen bei Genesenen in Bezug auf die Omikron-Variante war. In Südafrika weisen nach Angaben der Gesundheitsbehörden inzwischen fast 80 Prozent aller sequenzierten Corona-Testergebnisse eine Omikron-Infektion nach.

    Erste Daten: Omikron könnte Immunität von Genesenen umgehen

    Die Studie zeigt nun, dass Omikron stärker als Delta in der Lage sein könnte, sich der Immunität einer früheren Infektion zu entziehen. Seit dem Auftauchen von Omikron seien höhere Reinfektionsraten in Südafrika beobachtet worden, resümieren die Forschenden in ihrem Paper. Heißt also: Genesene könnten nicht ausreichend oder zumindest weniger als bei der Delta-Variante vor dem Coronavirus geschützt sein – und sich einfacher anstecken.

    Zu Auswirkungen von Omikron auf den Schutz vor schwerer Krankheit und Tod bei Genesenen könne man auf dieser Datengrundlage allerdings nichts sagen, heißt es in der Studie. Auch inwiefern Omikron in der Lage ist, die durch eine Impfung hervorgerufene Immunität zu umgehen, sei noch offen. Die Impfstoffhersteller Biontech und Moderna haben zu diesen Fragen bereits Untersuchungen in die Wege geleitet. Unter Laborbedingungen wird geschaut, ob das Serum von Geimpften noch in der Lage ist, die Infektion in einer Zellkultur zu verhindern. Laut der Weltgesundheitsorganisation braucht es aber mindestens zwei Wochen, bis man zu ersten Ergebnissen kommen könne.

    Mehr erkrankte Kinder seit Start der Omikron-Welle in Südafrika
    Es gibt eine Zunahme bei Krankenhauseinlieferungen von Kindern der Altersgruppe bis fünf Jahre.
    Michelle GroomeWissenschaftlerin aus Südafrika

    Ein weiteres Forschungsteam aus Südafrika hat zunehmende Infektionen und Erkrankungen von jungen Kindern festgestellt. „Es gibt eine Zunahme bei Krankenhauseinlieferungen von Kindern der Altersgruppe bis fünf Jahre“, sagte die Wissenschaftlerin Michelle Groome vom Nationalen Institut für übertragbare Krankheiten (NICD) am Freitag. Das unterscheide die in Südafrika beginnende vierte Infektionswelle von früheren derartigen Phasen. Es sei aber noch zu früh, aus den bisher vorhandenen Daten wissenschaftlich fundierte Schlüsse zu ziehen.

    Allein im Großraum um die Hauptstadt Pretoria habe es in den vergangenen zwei Wochen rund 100 Hospitalisierungen junger Kinder gegeben. Nach der Altersgruppe der über 60-Jährigen stellten junge Kinder dort nun die zweitgrößte Gruppe. „Wir haben einen Anstieg der Krankenhauseinlieferungen bei unter Fünfjährigen beobachtet“, bestätigte am Freitag auch Ramphelane Morewane vom südafrikanischen Gesundheitsministerium. Bei all diesen jungen Patienten und Patientinnen seien die Eltern nicht geimpft gewesen, sagte die NICD-Medizinerin Waasila Jassat. Sie schloss nicht aus, dass Kleinkinder nun für das Virus empfänglicher seien als zuvor. Der Kapstaat bereitet sich angesichts rasant steigender Fallzahlen nun auf die vierte Infektionswelle vor.

    Fünfte Welle in Deutschland durch Omikron?

    Auch in Deutschland sind Fachleute alarmiert. RKI-Präsident Lothar Wieler hat eine umfassende und schnelle Umsetzung der beschlossenen schärferen Corona-Maßnahmen angemahnt. Die neue Virusvariante Omikron sei in Deutschland angekommen, könne noch ansteckender sein als die Delta-Variante und auch bereits Geimpfte und bereits Genesene leichter infizieren, sagte er am Freitag in Berlin.

    Omikron könnte laut Wieler in noch kürzerer Zeit zu noch mehr Fällen führen als die Delta-Variante. Es müssten deshalb alle entschiedenen Maßnahmen auch flächendeckend umgesetzt werden, um Infektionen mit Delta und Omikron zu verhindern – und um die Fallzahlen herunterzubringen. „Wir haben keine Zeit zu verlieren, keinen einzigen Tag“, betonte Wieler.

    Wenn sich die Beobachtungen und vorläufigen Annahmen zu Omikron anhand harter Fakten bestätigten, gebe es mit Omikron womöglich ein sehr leicht übertragbares Virus, das auch unter Geimpften vermehrt zirkulieren könne, sagte auch der Virologe Jörg Timm vom Universitätsklinikum Düsseldorf diese Woche dem RND. „Das Infektionsgeschehen könnte sich trotz der Impfungen beschleunigen, sodass Kontaktbeschränkungen wieder an Bedeutung gewinnen.“

    https://www.rnd.de/gesundheit/omikro...UMYCTISMU.html




    Gefällt mir

    Kommentar


    • Schriftgröße
      #3262
      1. Portugal: Neuinfektionen so hoch wie im Februar


        Ungeachtet einer der höchsten Impfquoten in Europa und sogar weltweit verzeichnet auch Portugal schnell steigende Infektionszahlen. Die Gesundheitsbehörden in Lissabon meldeten am Samstag mit 5649 innerhalb von 24 Stunden neu registrierten Fällen den höchsten Wert seit dem 6. Februar (6132). Die Tageszahl der mit Covid-19 verstorbenen Menschen lag demnach bei 22. So viele waren zuletzt den amtlichen Angaben zufolge am 10. März gemeldet worden.
      2. 19.42 UhrGroßbritannien: Wieder Einreise-Tests nötig


        Wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante verlangt Großbritannien wieder Corona-Tests von allen internationalen Reisenden. Vom kommenden Dienstagmorgen an müssen auch Geimpfte vor Abreise ins Vereinigte Königreich ein negatives Ergebnis vorlegen, wie Gesundheitsminister Sajid Javid am Samstagabend ankündigte.

        Grund sei, dass immer mehr Infektionen mit Reisen in Verbindung gebracht werden könnten, sagte Javid. Er betonte, die Maßnahmen seien vorübergehend. Einen Zeitraum nannte der Minister aber nicht.
      Etwa 120 Menschen treffen sich in Norwegen zu einem Weihnachtsessen. Alle sind geimpft, getestet, symptomfrei. Später fallen bei der Hälfte der Teilnehmer die PCR-Tests positiv aus. In gut ein Dutzend Fällen steht bereits fest: Es handelt sich um die neue Variante Omikron.
      In Norwegen hat sich über die Hälfte der rund 120 - allesamt geimpften - Teilnehmer einer Weihnachtsfeier mit dem Coronavirus angesteckt. Die Behörden der Hauptstadt Oslo gehen davon aus, dass viele der Infektionen durch die Variante Omikron hervorgerufen wurden. Durch Tests definitiv bestätigt wurde dies bis zum Abend in zunächst in 13 Fällen. Einer der Teilnehmer war kurz zuvor aus Südafrika zurückgekehrt.
      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

      Kommentar


      • Schriftgröße
        #3263
        holland: prinzessin beatrix hat corona die frühere niederländische königin, prinzessin beatrix (83), ist positiv auf das coronavirus getestet worden. das teilte das königshaus am samstag mit.

        in der erklärung hieß es, beatrix habe sich testen lassen, nachdem sie „leichte erkältungssymptome“ verspürt habe.

        sie war montag von einem viertägigen arbeitsbesuch auf der niederländischen karibikinsel curaçao zurückgekehrt. wie die niederländische nachrichtenagentur anp berichtete, sagte sie dort, dass sie zweimal gegen das coronavirus geimpft ist und auch eine auffrischimpfung empfangen hat.

        Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

        Kommentar


        • Schriftgröße
          #3264
          Zwei Thesen zum Ursprung
          Wie konnte die Super-Variante Omikron so plötzlich entstehen?

          Mehr als 30 Mutationen zeigt Omikron allein am Spike-Protein - dem Teil des Virus, der für das Eindringen in Körperzellen entscheidend ist. Das sind deutlich mehr Änderungen als sie bisherige Coronavirus-Varianten aufweisen. Wie konnte eine solche Super-Mutation so plötzlich entstehen?
          Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das globale Risiko durch die neue Corona-Variante Omikron als „sehr hoch“ eingeschätzt. Dabei wissen wir derzeit noch wenig darüber, wie sich die Variante auf den Verlauf der Pandemie auswirken wird, ob sie zum Beispiel wirklich sehr ansteckend ist oder sie dem Immunschutz durch die Impfung entkommt.
          Dennoch hat die WHO einen Grund für diese Einschätzung: Die vielen Mutationen, die die Variante aufweist. Allein am Spike-Protein sind mehr als 30 Mutationen. Es sitzt auf der Oberfläche des Virus und ist für das Andocken an und Eindringen in körpereigene Zellen entscheidend.
          Unter den Veränderungen am Spike-Protein von Omikron gibt es solche, von denen bekannt ist, dass sie mit einer stärkeren Übertragbarkeit und Immunescape in Verbindung stehen. Die Bedeutung anderer Mutationen von Omikron ist bisher unklar. Generell gibt es zu der Variante momentan mehr Fragen als Antworten.
          Eines dieser bisher ungelöstes Rätsel ist, wie es dazu kommen konnte, dass in der neuen Variante so viele Mutationen zu finden sind. Dazu gibt es derzeit zwei verschiedene Thesen.

          These 1: Das Virus hat sich in einem immungeschwächten Patienten stark verändert

          Eine der derzeit diskutierten These ist, dass sich Omikron in einem Patienten mit HIV oder einer anderen Form der Immunschwäche entwickelt habe. Das sei denkbar und wahrscheinlich, ähnliche Befunde seien in anderen Fällen bereits publiziert worden, sagte etwa Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI).
          In Menschen mit geschwächtem Immunsystem könne sich das Virus über viele Wochen vermehren, so Watzl. „Dabei können immer wieder vereinzelt Mutationen auftreten, die dem Virus eventuell keinen Vorteil bringen, die sich aber aufgrund der fehlenden Kontrolle durch das Immunsystem dennoch weiter vermehren können.“ Damit könnten zusätzliche Mutationen entstehen, die dann in der Kombination eventuell einen Vorteil brächten.
          Viele HIV-Patienten würden in Afrika nicht ausreichend therapiert, weshalb ihr Immunsystem deutlich geschwächt sei, so Watzl weiter. Zur Vermeidung der Ausbreitung so umfangreich veränderter Varianten wie Omikron wäre es demnach wichtig, infizierte immungeschwächte Menschen zu identifizieren und sie zu isolieren, bis sie nicht mehr infektiös sind. „Denn selbst wenn das Virus in einer solchen Person stark mutiert, erst die Weitergabe des mutierten Virus ist wirklich gefährlich.“
          Die unfaire Corona-Impfstoffverteilung führt dazu, dass Menschen im südlichen Afrika, wo die Mehrheit der HIV-Infizierten lebt, bislang mangels Impfstoff kaum gegen das Coronavirus geimpft werden konnten.
          Die Einschätzung, Omikron könne sich in einem immungeschwächten Patienten entwickelt haben, teilen weitere Experten. „Die vielen Mutationen sprechen für Entstehung in HIV-Patienten“, twitterte kürzlich etwa SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach.
          "Immungeschwächte Patienten sind für Viren so etwas wie ein evolutionärer Fitnessraum", erklärt Sharon Peacock, wie der "Tagesspiegel" berichtet. Auch die Professorin an der Universität Cambridge hält die These der Entstehung Omikrons in immungeschwächten Menschen daher für plausibel. Belegen lasse sie sich jedoch nicht.
          Der Virenevolutionsspezialist Richard Neher erklärt imInterview mit dem „Spiegel“ ebenfalls: „Eine Hypothese ist, dass sich das Virus in einer Person entwickelt haben könnte, die über ein geschwächtes Immunsystem verfügt. Solche Personen können unter einer chronischen Infektion leiden, dann kann sich das Virus ungestört vervielfältigen und mutieren." Allerdings weist der Virenevolutionsexperte auch auf eine zweite Möglichkeit hin, nämlich dass das Virus in einem Tier entstanden sein könnte.

          These 2: Omikron hat sich in Tieren entwickelt

          "Auch ein Überspringen auf ein Tier, in dem das Virus mutierte und später zurück auf den Menschen überging, ist nicht ausgeschlossen", sagt Neher dem "Spiegel".
          Dass das Coronavirus vom Menschen auf Tiere übertragen kann, hat sich bereits gezeigt. So gab es zum Beispiel einen größeren Ausbruch in einer Nerzfarm in Dänemark. Experten halten es für möglich, dass das Virus in Tieren zirkulierte und dabei verschiedene Mutationen entstanden, bevor es wieder auf den Menschen übersprang.
          Allerdings gibt Virenevolutionsexperte Neher zu Bedenken, dass es zum jetzigen Zeitpunkt keinen Hinweis darauf gebe, dass die Immunschwäche- oder die Tier-Hypothese zutreffe. "Man bewegt sich da schnell im Bereich der Spekulation."
          Es könnte auch sein, dass Vorläufer von Omikron bereits länger kursieren und so die vielen Mutationen anhäufen konnten - ohne, dass es jemand festgestellt hat. Schließlich wird meist nur ein geringer Teil der Proben sequenziert. Diese Hypothese ist jedoch unwahrscheinlich, da dennoch zumindest ein Vorläufer von Omikron sonst bereits bekannt geworden sein müsste.

          Fazit

          Es gibt zum jetzigen Zeitpunkt zwei plausible Thesen, die die Entstehung von Omikron erklären können. Ob das Virus aber tatsächlich in immungeschwächten Patienten entstanden ist oder in Tieren kursierte und dort mutierte, ist Spekulation. Ob sich das Rätsel noch lösen lässt, ist fraglich.
          https://www.focus.de/gesundheit/news..._24477626.html






          Gefällt mir

          Kommentar


          • Schriftgröße
            #3265
            Nach den Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz bleibt Impfverweigerern künftig der Zugang zu einem Großteil des öffentlichen Lebens versperrt. Und im Hintergrund schwelt die allgemeine Impfpflicht. Gegen sie sprach sich bei einer nicht repräsentativen Umfrage in Berlin und Gronau niemand aus.

            Einziger Weg aus der Krise?

            Eine junge Frau meinte auf dem Gedarmenmarkt: "Ich find das super ehrlich gesagt dass strengere Maßnahmen da sind. Ich arbeite selbst im Krankenhaus, krieg das mit und weiß genau, wie die Situation da ist. Ich find's tatsächlich fast grenzwertig, dass Weihnachtsmärkte überhaupt stattfinden. Deshalb ist die 2G- oder sogar 2G-Plus-Regel eine gute Alternative, um den Mittelweg zu finden, ja."
            Eine ältere Frau sagte kurz und knapp: "Bei anderen Impfungen wie Masern, Mumps ist das ja auch so. Da gibt es auch ein Gesetz."
            Eine ältere Frau dachte eher selbstlos vor allem an die Nöte der Ungeimpften: "Ich find die ist richtig, die Impfpflicht. Warum? Weil viele drunter zu leiden haben, die nicht geimpft sind. Ausgangssperre, kein Kneipenbesuch, Veranstaltungen werden abgesagt. Man muss überall seinen Ausweis zeigen und wenn ich da nicht geimpft bin, dann ist das nicht so gut."

            Bürger für Impfpflicht: "Freiwilligkeit zieht uns von einer Welle zur anderen"

            Eine junge Frau glaubt, dass es keinen anderen Ausweg aus der Krise als die Impfpflicht gibt: "Ich bin dafür tatsächlich. Ich bin ja auch vollständig geimpft und bald werde ich mich boostern lassen. Ich finde es ist gut so, damit wir aus dieser Krise hier rauskommen. Sonst ist es nicht möglich. Diese Freiwilligkeit zieht uns von einer Welle zur anderen und - tja."
            Allerdings: Im täglich schwieriger werdenden Kampf um Leben und Tod ist die Impfpflicht kein Allheilmittel. Nicht nur in der Klinik Rosenheim, auch in anderen bayerischen oder sächsischen Krankenhäusern können neue Intensivpatienten praktisch nicht mehr aufgenommen werden. Die Luftwaffe fliegt schon seit Tagen Erkrankte quer durch die Republik.

            Spahn räumt Versäumnisse ein

            Der scheidende deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn räumte ein: "Wir hätten viel früher diese Konsequenz im Umgang mit ungeimpften Bürgerinnen und Bürgern an den Tag legen müssen. Denn sie treffen ihre Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, eben nicht nur mit Folgen für sich selbst. Sondern in dieser Pandemie immer auch mit Folgen für alle anderen."
            Lothar H. Wiehler, der Präsident des Robert Koch-Instituts, präsentierte die Spitze des Eisbergs: "Im Moment gibt es in Deutschland geschätzt rund 926.000 aktive Fälle. Das heißt, etwas mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung ist infiziert. Und wir gehen von einer Untererfassung von etwa Faktor zwei oder drei aus."
            Spahn betonte, für das Ziel von bis zu 30 Millionen Impfungen in Deutschland bis Jahresende sei genug Impfstoff verfügbar.
            https://www.focus.de/gesundheit/coro..._24486353.html
            Gefällt mir

            Kommentar


          • Schriftgröße
            #3266

            Wut auf Ungeimpfte

            Das bedeuten verschobene OPs für Betroffene

            Aufgrund der hohen Zahl an Covid-Patienten verschieben Kliniken bestimmte OPs, die nichts mit Corona zu tun haben. Für Betroffene kann das Ärger und Leid bedeuten.

            "Ich versuche, das rational zu sehen, doch manchmal überkommt mich die Wut", erzählt die 63-jährige ehemalige Pflegerin. Wieder wurde ihr Operationstermin verschoben, immer noch hat sie keine Perspektive, wann es so weit sein könnte.

            Was bleibt, sind die Schmerzen und die psychische Belastung. Die 63-Jährige wartet – wie immer mehr Menschen in Deutschland – auf einen Operationstermin, weil die Kliniken mit der Vielzahl an Covid-Patienten auf den Intensivstationen ausgelastet sind und deshalb sogenannte planbare Operationen verschieben.

            Verschobene OPs: Drei Viertel der Kliniken betroffen

            Bundesweit sind nach Angaben der Deutschen Krankenhausgesellschaft bereits drei Viertel aller Kliniken nicht mehr im Normalbetrieb und müssen OPs aufschieben. "Die Lage ist wirklich zunehmend dramatisch und führt bei einem Teil der abgesetzten Behandlungen auch zu körperlichen und psychischen Belastungen bei den betroffenen Patienten", teilte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft, Gerald Gaß, mit. Für die Krankenhäuser sei die Verschiebung planbarer Operationen derzeit das Mittel der Wahl, um die Versorgung akuter Fälle weiter leisten zu können. Zu den typischen planbaren Operationen gehören den Angaben zufolge vor allem orthopädische OPs.

            Als sich die ehemalige Pflegerin aus Buchloe im bayerischen Allgäu im September für ihre Hüftgelenksoperation an den Arzt Gerhard Achatz im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm wandte, wurde ihre OP für das Frühjahr 2022 angesetzt. Mittlerweile ist die Operation auf unbestimmte Zeit verschoben.

            Es gebe Tage, da könne sie kaum laufen, berichtet die ehemalige Pflegerin, die ihren Namen nicht in den Medien lesen möchte. Die Ungewissheit und der Umgang mit den Schmerzen belaste sie mittlerweile so sehr, dass sie mit Depressionen zu kämpfen habe. Ihren Beruf musste die 63-Jährige aufgrund einer chronischen Arthrose-Erkrankung aufgeben. Nun könne sie nicht mal mehr leichte Gartenarbeiten machen, erzählt sie. Die Schuld an der Lage in den Kliniken möchte sie dabei nicht allein den Ungeimpften geben. Doch sie bekomme eine Wut auf solche, die an Verschwörungstheorien glaubten und sich deshalb nicht impfen ließen, sagt sie.

            Großteil der Covid-Patienten ungeimpft

            Auch ihr Arzt Gerhard Achatz, stellvertretender Klinischer Direktor am Bundeswehrkrankenhaus Ulm, berichtet, dass ein Großteil der Covid-Patienten ungeimpft sei. Er ist überzeugt, die aktuelle Situation der Kliniken müsste nicht so sein: "Wir haben mit dem Impfstoff inzwischen eine Möglichkeit, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Doch die Impfquote ist weiterhin zu niedrig."

            Alleine im Bereich Orthopädie und Unfallchirurgie gibt es am Bundeswehrkrankenhaus Ulm derzeit pro Woche aufgrund der Belastung durch Covid-Patienten etwa zehn bis zwölf Operationen weniger als sonst. Das belastet auch die Ärzte. Sie seien oft unzufrieden, da sie ihrem Anspruch in der Behandlung der Patienten in vielen Fällen nicht gerecht würden, schildert der Oberarzt.

            Dass manche Patienten so lange auf einen OP-Termin warten, hängt auch damit zusammen, dass die Mediziner wie etwa in Ulm im Sommer nicht alle planbaren Operationen nachholen konnten, die bereits in den vorigen Pandemiewellen verschoben wurden. Dabei kann ein späterer OP-Termin durchaus Auswirkungen auf den Befund oder die Erfolgsaussichten eines Patienten haben, sagt Achatz. Dies sei vor allem bei Krebspatienten der Fall, wie Untersuchungen gezeigt hätten.

            Verschobene OPs vor allem orthopädische Eingriffe

            Nach Auswertungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft ist in der zweiten Pandemiewelle von Oktober 2020 bis Februar 2021 die Anzahl von Krebs-OPs beim Brustkrebs um sechs und bei Darmkrebs um 18 Prozent zurückgegangen. Der größte Teil der verschobenen Operationen betraf demnach aber orthopädische Eingriffe. So seien in diesem Zeitraum etwa 22 Prozent weniger Hüftprothesen operiert worden.

            Aus Sicht des Vorsitzenden Eugen Brysch von der Stiftung Patientenschutz sehen sich Patienten auch einer rechtlichen Grauzone ausgesetzt. Die Definition von planbaren Operationen sei rechtlich unbestimmt und praktisch nicht greifbar, bemängelt er. So gebe es keine offizielle Liste mit medizinischen Eingriffen, die bei einer drohenden Überlastung verschoben werden könnten. Auch das führe bei Patienten zu großen Unsicherheiten, so Brysch.

            Die Krankenhausgesellschaft rechnet aufgrund der weiter hohen Corona-Neuinfektionszahlen mit einer Zunahme an verschobenen planbaren OPs. Wie die 63-jährige ehemalige Pflegerin müssen wohl schon bald noch mehr Menschen in Deutschland auf ihre Operation vorerst verzichten.


            https://www.t-online.de/gesundheit/k...n-wuetend.html
            Gefällt mir

            Kommentar


            • Schriftgröße
              #3267
              Spalter vierteilen :-)

              Das nennt man dann exponentiell....
              Gefällt mir
              ...

              Kommentar


              • Kleine Übersicht über weltweite Proteste, von denen man in den ÖR-Medien NICHTS mitbekommt. Nach dem Anklicken nach oben scrollen.
                Covid 19 Red Pills 💊 Truth About Corona 💉🚫 Please submit protest footage and photos / whistleblower leaks / news to @submit_tip_bot Monero (XMR) Address 8BoaFc8eAyMSJsVkg7EzHHbhPcGPB6rxMht1ShEEqF7QWg2xJQ7u1PcE3YyvhnqwToMzHKxffuttjZihXp97Z8xCKfnUDiL
                ...

                Kommentar


                • Schriftgröße
                  #3269
                  Die mit einem hochrangigem Pharma Manager verheiratete Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat in Geheimverhandlungen um das Steuergeld der EU-Bürger 900 Millionen Impfsdosen von Pfizer gekauft mit einer Option auf 900 Millionen weitere. Die müssen jetzt in Oberarme gespritzt werden. Deshalb will die Pharma Lobbyistin eine EU-weite Impfpflicht. Dass sie damit bei vielen Staaten auf Widerstand treffen wird, war zu erwarten. Überraschend ist allerdings, welches Land sich zuerst vehement dagegen aussprach.

                  Von Gastautor Dr. phil. Clemens Heni, Erstveröffentlichung hier.

                  Die spanische Gesundheitsministerin schließt eine europaweite Impfpflicht für ihr Land aus. Das sagte Carolina Darias in einer scharfen Replik auf die totalitären Wunschträume von Ursula von der Leyen nach einer EU-weiten Impfpflicht gegen Corona.

                  ...........wenn ich in die Gesichter der brutalsten Fanatiker schaue, die man im TV sehen kann (was ich im Internet mitunter nachträglich einige Sekunden mir anschaue, z.B. wenn ich Links geschickt bekomme), dann sehe ich da eine in dieser Form in der BRD nie dagewesene Gier nach – Vernichtung. Ich sehe in den Augen von Kretschmer, Kretschmann, Söder, Scholz, Habeck, Weil und wie sie alle heißen einen unglaublichen Drang nicht nach einem Wahlsieg oder einem Punktgewinn hier und da, sondern nach Vernichtung des politischen Gegners, hier: der Ungeimpften. Ob nicht empirisch die Geimpften viel mehr zum Infektionsgeschehen beitragen, das ist völlig egal. Ob die Inzidenz, ein hirnloses Plastikwort, bei 1329 oder bei Null ist, das ist, so Jens Spahn, völlig egal, es muss 2G gelten, also die Impf-Apartheid......

                  ........
                  Spahn und Konsorten versuchen gar nicht mehr zu suggerieren, dass es um das Infektionsgeschehen geht. Daher auch bei einer Inzidenz (egal ob neue „Fälle“ oder Hospitalisierung etc. pp.) von Null keine Rechte mehr für Ungeimpfte.

                  Diese Impf-Apartheid ist präzedenzlos. Und ohne den Tabubruch des Einforderns einer Impfpflicht durch die SPD und Olaf Scholz, die sich früher gegen die Agitation der CDU/CSU gewandt hätten, und wenn nur aus Wahlkampfzwecken, ohne das aggressive und vorpreschende Mitmachen der SPD, der Grünen und zumal der FDP wären wir nicht in der Impf-Apartheid, in der wir jetzt stecken.

                  Olaf Scholz kennt keine Parteien mehr. Olaf Scholz macht auch keine Gefangenen.

                  Aber vielleicht wird er durch die spanische Gesundheitsministerin und viele andere, Dutzende andere Gesundheits-, Innen-, Außenminister*innen, Präsident*innen, Ministerpräsident*innen der anderen EU-Länder und international über Europa hinaus noch gestoppt. Vielleicht gibt es auch hierzulande wie in Österreich Demonstrationen wirklich im ganzen Land, in Kleinstädten mit 10.000 Einwohner*innen Demos von 1000 Leuten gegen Impfpflicht, Lockdown und Apartheid, wie es sie aktuell in solchen Städten in Österreich gibt.......

                  ........Für Scholz gibt es „keine roten Linien“ mehr, wie er sagte. Für Spanien gibt es die noch. Und erst für Florida oder Texas. In den USA gibt es noch den Kampf für die Menschenwürde und die allgemeinen Menschenrechte, zudem einen Kampf gegen Impfmandate, Gesetze gegen Impfmandate wie jetzt in Florida.

                  Und dann nochmal für uns, den denkenden Teil der Bevölkerung: woher kommt diese unsagbare Panik der Geimpften, die weiterhin mit Abstand und Test (2G+) und ihren winterlich verrotzten Masken die Welt belasten? Wissen die alle, dass die Impfung nada, null, gar nichts bringt?......."

                  https://tkp.at/2021/12/05/spanien-ge...-der-menschen/

                  Ob wir nach unserem geplanten Teneriffa-Aufenthalt jemals wieder nach Hause (AT) zurückkehren, ist nun nicht mehr sicher

                  Kommentar


                  • Schriftgröße
                    #3270
                    Impfstützpunkt in RottweilTrotz Bon-System lange Warteschlange – Ansturm auf Corona-Impfung

                    Von Benjamin Roth 03. Dezember 2021 - 16:26 Uhr


                    Endlich ist es soweit: Mit dem Startschuss des Impfstützpunktes in der Marienstraße 2 am Freitagnachmittag gibt es wieder eine Impf-Möglichkeit auf Kreisebene. Der Ansturm war riesig.

                    Kreis Rottweil - "Die Nachfrage nach Impfterminen ist riesig", hatte Landrat Wolf-Rüdiger Michel beim Rundgang durch den Impfstützpunkt im kreiseigenen Gebäude in der Marienstraße angekündigt. Die Menschenschlange vor dem Impfstützpunkt am Freitagmittag gibt ihm Recht: Schon lange vor 14 Uhr – Zeitpunkt des offiziellen Startschusses – fanden sich Impfwillige dort ein. "Wir warten seit 12.02 Uhr", erklärt der fünfte Wartende in der Schlange. Kurz vor 14 Uhr ist die Menschenkette bis weit in die Königstraße gewachsen. Leicht resigniert und ironisch merkt eine Frau an, die gegen 13.50 Uhr erscheint: "Die warten aber nicht alle für die Impfung, oder?"

                    Mehr Impfungen als geplant

                    Rund 300 Impfungen verabreichten drei Ärzte. Und damit mehr als die angepeilten 200. Doch viele Wartende zählten die Personen in der Schlange vor ihnen ab, um abwägen zu können, ob es sich lohnt, die Zeit in Kauf zu nehmen.

                    Die Pünktlichkeit der Impfwilligen hat einen guten Grund: In den vergangenen Wochen gab es bei regionalen Impfaktionen immer wieder große Menschenschlangen. Einen Impftermin zu ergattern, gestaltete sich wieder zunehmend schwierig. "Ich habe es bei Haus- und Lungenarzt probiert. Die Wartelisten sind aber bis kommenden Februar dicht", beschreibt eine weitere Impfwillige die Problematik. Der Ansturm war zu erwarten, wie auch das Landratsamt bestätigt.

                    Kritik an geschlossenem KIZ

                    Eine Frau in der Schlange hat bereits andernorts einen Impftermin in drei Wochen. Aber: "Ich will nicht so lange warten. Das muss jetzt einfach sein, so wie die Inzidenzen explodieren." Eine weitere Stimme schlägt in die gleiche Kerbe: "Ich bin bei mehreren Impfaktionen leer ausgegangen. Ich verstehe nicht, warum das Kreisimpfzentrum geschlossen wurde."

                    Das Prozedere ist anders als bei vielen Impfaktionen in der Region: Nach Ankunft am Impfstützpunkt können Bons mit dem genauen Zeitpunkt der Impfung gezogen werden – einer Voranmeldung bedarf es nicht. "Dadurch haben alle Impfwilligen kurz nach der Öffnung Klarheit, ob es mit der Impfung klappt oder nicht", erklärt Martine Hielscher vom Gesundheitsamt. Zwar herrschte am Freitagmittag Sonnenschein – eisige Temperaturen gab es dennoch. "Mit unserem Bon-System muss niemand bei schlechtem Wetter draußen ausharren."

                    Bon-System unterschiedlich bewertet

                    Was sagen die Impfwilligen vor Ort zum System? "Wenn ich schon zwei Stunden auf einen Bon warten muss, habe ich nicht viel gewonnen", kritisiert eine Person aus der Menschenschlange. Weiter hinten heißt es: "Ich finde es gut. Eine praktikable Lösung, meiner Meinung nach." Für ältere Herrschaften sei es ohnehin nicht möglich, solange in der Kälte zu warten. Gut, dass es Verwandte gibt: "Ich stehe für meine 86-jährige Mutter an", erzählt eine weitere Wartende. Sollte der Pieks bei ihrer Mutter erst auf 17 Uhr terminiert sein, könne sie durch das Ticket-System immerhin einen Kaffee in der Stadt trinken gehen.

                    Hauptsächlich Booster-Impfungen

                    Geimpft wurden mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer alle Personen unter 30 Jahren und Schwangere. Der Impfstoff von Moderna wurde insbesondere bei Booster-Impfungen eingesetzt. Und diese war hoch im Kurs: Alle Befragten gaben an, sich die dritte Spritze setzen zu lassen.

                    Kurzzeitig kam Unruhe in der Warteschlange auf, als ein Security-Mitarbeiter ankündigte, Booster-Impfungen bekommen an diejenigen, deren Zweitimpfung mindestens sechs Monate zurückliegt. Kurz später die Entwarnung: Bereits ab fünf Monaten nach dem zweiten Pieks wird am Impfstützpunkt geboostert.

                    Lobende Worte wurden für das Impfangebot in Rottweil gefunden: "Es ist schön, dass es vor Ort nun so viele Impfmöglichkeiten gibt." Ein Grund, ein paar Kilometer Autofahrt mehr in Kauf zu nehmen. Die meisten Impfwilligen kommen aber aus dem Kreis Rottweil. Oberndorfer, Schramberger, Sulzer und Kreisstädtler selber sind vertreten.

                    Organisatoren zufrieden

                    "Organisatorisch kann es anfangs noch etwas ruckeln", hatte Michel angekündigt. Wie sieht die erste Bilanz gegen 16 Uhr aus? "Es läuft alles gut durch. Wir schaffen 50 bis 60 Impfungen pro Stunde", zeigt sich Organisator Swen Hauser zufrieden. Bis 16 Uhr konnten auch alle Impfwilligen bedient werden. Dem eingespielten Team werde daher viel Dankbarkeit entgegengebracht. Hauser erklärt, dass für den Impfstützpunkt auf das Personal des KIZ gesetzt wird. So sind die Abläufe strukturiert und bekannt.

                    Die Impfung am Freitag war erst der Anfang: Künftig soll donnerstags von 15 bis 19 Uhr, freitags von 14 bis 18 Uhr und samstags von 9 bis 13 Uhr geimpft werden. Am Samstag geht es also weiter. Im Laufe der Zeit soll es dann auch mehr Impfungen pro Tag geben, heißt es aus dem Gesundheitsamt. Landrat Michel ist wichtig: "Zuerst müssen die Bewohner von Behinderten- und Senioreneinrichtungen geboostert werden." Das soll im Dezember geschehen. Spätestens im neuen Jahr soll mit voller Kraft der Fokus auf den Impfstützpunkt gelegt werden.

                    Expansion möglich

                    Räumliche Kapazitäten gibt es jedenfalls vor Ort. Die angrenzende Schalterhalle einer ehemaligen Bankfiliale stehe bei Bedarf zur Verfügung. Das oberste Ziel mit dem Impfstützpunkt sei es, regionale Hausärzte und Kliniken zu entlasten. Beispielsweise impfe auch das Schwarzwald-Baar-Klinikum – die hätten in der momentanen Hochphase der Pandemie aber andere Sorgen, so der Landrat.

                    Die neue Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Weihnachtsfest 30 Millionen Bundesbürger zu impfen. Der Kreis Rottweil will nun mit dem neuen Impfstützpunkt in Rottweil und seinen Satelliten in Schramberg und Sulz Tempo in die Impfkampagne bringen. Der große Andrang am Freitag hat gezeigt, dass die Nachfrage stimmt. Die Beteiligten hoffen, dass sich dieser Eindruck in den kommenden Wochen bestätigt – der Impfstützpunkt hat nun schließlich auf unbestimmte Zeit seinen Betrieb aufgenommen.

                    https://www.schwarzwaelder-bote.de/i...6e9a._amp.html
                    Gefällt mir

                    Kommentar


                    • Schriftgröße
                      #3271
                      Essen: Ansturm auf Impfstellen! Stadt zieht Konsequenzen

                      In Essen lassen sich aktuell wieder mehr Menschen impfen. Das Impfzentrum in der Messe Essen hat jedoch weiterhin geschlossen. Um den Ansturm gerecht zu werden, zieht die Stadt jetzt Konsequenzen.

                      In Essen wird wieder mehr gegen das Corona-Virus geimpft. Neben Erst- und Zweitimpfungen laufen derzeit auch die Auffrischungsimpfungen an. „Der Andrang ist seit Freigabe der Booster-Impfungen für alle sehr hoch“, bestätigt eine Sprecherin der Stadt Essen gegenüber DER WESTEN.

                      Essen: Es wird wieder mehr geimpft

                      Doch trotz des derzeit hohen Impfansturmes sieht sich die Stadt als gewappnet: „Bisher mussten keine Impfwilligen nach Hause geschickt werden, weil die Kapazitäten nicht reichen. Aber es mussten Leute nach Hause geschickt werden, weil es für eine Booster-Impfung zu früh war. In Essen wird frühestens fünf Monate nach dem zweiten Impftermin geboostert.“

                      Doch auch wenn bislang noch alle Essener ihre Impfung bekommen konnten: Die Stadt zieht Konsequenzen aus dem hohen Andrang! Zwar laufen weiterhin im ganzen Gebiet verschiedene Impfaktionen, aber es soll noch weiter aufgestockt werden.

                      Essen: Stadt zieht jetzt Konsequenzen

                      „Um unsere Kapazitäten auszubauen, planen wir zunächst drei temporäre stationäre Impfstellen einzurichten, wo mehrmals in der Woche regelmäßig zu festen Uhrzeiten geimpft wird. Die Impfstellen sollen im Norden, im Süden und in der Stadtmitte eingerichtet werden und nächste Woche starten“, erklärt die Stadtsprecherin.

                      https://www.derwesten.de/staedte/ess...ml?service=amp
                      Gefällt mir

                      Kommentar


                      • Schriftgröße
                        #3272
                        ".....bemerkt Kampf, die hohe Rate an Durchbruchsinfektionen, die im RKI-Wochenbericht ausgewiesen werden. Als einen klaren “Beweis für die zunehmende Bedeutung der vollständig geimpften Personen als mögliche Übertragungsquelle” bewertet er dies.

                        Das gleiche Bild zeigt sich in England, das Kampf nun zur Untermauerung seiner These heranzieht. Er schreibt: “Eine ähnliche Situation wurde für das Vereinigte Königreich beschrieben. Zwischen der 39. und 42. Kalenderwoche wurden insgesamt 100.160 COVID-19-Fälle bei Bürgern im Alter von 60 Jahren oder älter gemeldet. 89.821 Fälle traten bei den vollständig Geimpften auf (89,7 %), 3.395 bei den Ungeimpften (3,4 %).”

                        Ein in Israel gemeldeter nosokomialer Ausbruch (Krankenhausinfektion), an dem 16 Beschäftigte im Gesundheitswesen, 23 exponierte Patienten und zwei Familienmitglieder beteiligt waren, liefert ein aufschlussreiches Bild: “Der Verbreiter des Virus war ein vollständig geimpfter COVID-19-Patient. Die Durchimpfungsrate betrug 96,2 % bei allen exponierten Personen (151 Beschäftigte im Gesundheitswesen und 97 Patienten). Vierzehn vollständig geimpfte Patienten erkrankten schwer oder starben, die beiden nicht geimpften Patienten entwickelten eine leichte Erkrankung.”

                        Er bemerkt, dass in den USA vier der fünf von der US-Seuchenbehörde als “Hochübertragungs”-Länder gekennzeichneten Gebiete gleichzeitig die höchsten Impfquoten weltweit aufweisen.

                        In Anbetracht der Faktenlage steht nun die Frage im Raum, wie lange man diese Art von „Wissenschaft“, wie sie an der HU Berlin praktiziert wird, noch brauchen wird, um auch noch den letzten Rest Reputation zu verspielen, der ihr nach der so grundlegend falschen und unwissenschaftlichen Behandlung des Themas Klima geblieben war.

                        Jener Rest, der anschließend im Zuge der Corona-Krise und der damit einhergehenden Entblößung der pekuniären Abhängigkeit vieler Einrichtungen von Stiftungen wie der Gates Foundation und anderer, weiter gründlich dezimiert wurde.

                        Prof. Norbert Bolz hat diesem entkernten Treiben den passenden Namen “Gefälligkeitswissenschaft” gegeben. Und Prof. Matthias Burchardt spricht in dem Zusammenhang von einer Wissenschaft, die ihre Arbeit in einem „Drittmittel-Bordell“ verrichtet....."


                        https://reitschuster.de/post/in-wichtigster-medizin-fachzeitung-wird-mit-pandemie-der-ungeimpften-aufgeraeumt/

                        Kommentar


                        • Schriftgröße
                          #3273

                          Covid-Impfung mit falschem Arm: So absurd wollte ein Italiener bei der Covid-Impfung tricksenSILIKON FÜR DEN PIKSERMit falschem Arm zum echtem Nachweis: So absurd wollte ein Italiener bei der Covid-Impfung tricksen

                          In Italien geht ohne den sogenannten Grünen Pass nahezu nichts mehr. Ein Mann wollte ihn sich nun mit einer ziemlich absurden Aktion erschleichen.

                          Es klingt wie eine Aktion aus einer Sketch-Comedy. Weil er sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollte, setzte ein Italiener am Donnerstagabend auf einen absurden Plan: Statt seines eigenen hielt er den Ärzten auf der Impfstation einen Gummi-Arm hin. Nun drohen ihm Konsequenzen.

                          Bei dem Arm habe es sich im eine echt aussehende Prothese aus Silikon gehandelt, berichtet der Regionaldirektor Albert Cirio in einem Facebook-Post. Allerdings sei niemand auf die dreiste Masche hereingefallen. Die Impfärztin habe sofort die merkwürdige Farbe des Armes bemerkt und den Mann gebeten, sein Hemd auszuziehen. Dabei flog er auf. "Er sah mich halb lächelnd an und bat mich, ihm die Spritze trotzdem zu geben und so zu tun, als habe ich nichts gesehen", berichtet die Ärztin gegenüber "La Repubblica".

                          Strenge Regeln in Italien

                          Anlass für die Scharade dürften die strengen Covid-Maßnahmen sein, mit denen sich Italien vor einem erneuten Aufflammen der Pandemie schützen möchte. "Ich brauche die Impfung, um weiter arbeiten zu können", soll der Mann der Ärztin gesagt haben. Ab Montag gelten in Italien verschärfte Regeln nachdem bereits seit Oktober ein "grüner Pass" für die Arbeit benötigt wird, der dem deutschen 3G (geimpft, genesen, getestet) entspricht, benötigt man ab Montag in vielen Alltagssituationen den "supergrünen Pass", der dem deutschen 2G entspricht. Ohne Impfung darf man dann in vielen Berufen nicht mehr arbeiten.

                          https://www.stern.de/amp/gesundheit/...-30986908.html

                          Gefällt mir

                          Kommentar


                          • Schriftgröße
                            #3274

                            Mehrheit der Österreicher befürwortet Strafen für Impf-Verweigerer

                            Ab 1. Februar soll in Österreich die Corona-Impfpflicht gelten. Laut einer aktuellen Umfrage finden 63 Prozent der Befragten dabei Strafen für Impf-Verweigerer vertretbar.

                            Wie eine vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für die aktuelle Ausgabe von "profil" durchgeführte Umfrage zeigt, hält eine Mehrheit von 63 Prozent Strafen für ungeimpfte Personen für vertretbar.

                            Selbstbehalt bei Spitalsaufenthalt oder Geldstrafen für Ungeimpfte vorstellbar

                            Befragt nach der Art der Sanktion können sich 34 Prozent einen Selbstbehalt bei einem COVID-Spitalsaufenhalt vorstellen. 23 Prozent sprechen sich für Verwaltungsstrafen aus, vier Prozent für ein Arbeitsplatzverbot. Zwei Prozent der Umfrageteilnehmer wollen eine "andere" Sanktion.

                            https://www.vienna.at/mehrheit-der-o...igerer/7217569

                            Gefällt mir

                            Kommentar


                            • SanLorenzo4
                              SanLorenzo4 kommentierte
                              Kommentar bearbeiten
                              "Mehrheit der Österreicher befürwortet Strafen für Impf-Verweigerer"

                              🤣😂🤣

                          • Schriftgröße
                            #3275
                            Da bringt sich jemand in Stellung, für eine Karriere in der DDR 2.0 ! ... allzeit bereit !

                            Kommentar


                            • Schriftgröße
                              #3276
                              Hier kollabierten Genesene.
                              Ist wohl doch mehr als nur ein bisschen Schnupfen.



                              Schock in Regionalliga: Zwei Profis kollabieren nach überstandener Corona-Infektion

                              Dramatischer Vorfall nach dem Regionalligaspiel zwischen Carl Zeiss Jena und dem Berliner AK. Ein Profispieler bricht nach Abpfiff auf dem Platz zusammen, ein weiterer kollabiert in den Katakomben des Stadions.

                              Beide haben wohl erst kürzlich eine Corona-Infektion überstanden.

                              Der 2:0-Sieg von Carl Zeiss Jena gegen den Berliner AK am gestrigen Samstag wurde spätestens nach Schlusspfiff schnell zur Nebensache. Kwabe Schulz, Abwehrspieler des Berliner AK, sackte nach Spielende auf dem Platz zusammen und musste vom Rettungspersonal in Jena behandelt werden.

                              Kurze Zeit später war auch Ugur Ogulcan Tezel in der Kabine kollabiert. Beide Profis mussten mit Sauerstoffzufuhr versorgt werden. Nach Informationen des RBB haben Schulz und Tezel erst vor kurzem eine Corona-Infektion hinter sich.

                              Berlin-Trainer André Meyer war geschockt und schilderte die "brutal emotionale" Ausnahmesituation: "Wir sind natürlich zusammengeschreckt. Das hat uns die Dinge nochmal richtig vor Augen geführt."

                              Nach Rücksprache mit den behandelnden Ärzten sei ein "unmittelbarer Zusammenhang" zwischen den Herz-Kreislauf-Problemen und der Virus-Infektion von den Notärzten bestätigt worden.

                              https://m.focus.de/sport/fussball/br..._24487953.html


                              Gefällt mir

                              Kommentar


                              • Schriftgröße
                                #3277
                                Berlin (epd). Der Ethiker und Theologe Peter Dabrock fordert eine Impfpflicht und mutigere Entscheidungen der Politiker in der Corona-Pandemie. Das Standardargument, die Impfung sei ein unverhältnismäßiger Eingriff in die körperliche Unversehrtheit, greife heute nicht mehr, sagte Dabrock dem "Tagesspiegel" (Donnerstag). Wenn heute festgestellt werde, dass während eines exponentiellen Wachstums der Infektionen schnell und nachhaltig gehandelt werden müsse, sei die Frage der Impfpflicht "schlicht neu zu beantworten als in ruhigeren Zeiten".

                                "Einerseits sind schwere Nebenwirkungen extrem selten, andererseits wissen wir auch, dass Nicht-Geimpfte das Recht auf Unversehrtheit von Millionen anderen massiv gefährden", sagte der Professor für Systematische Theologie, der von 2016 bis 2020 Vorsitzender des Deutschen Ethikrates war.

                                Der deutschen Politik wirft Dabrock vor, in der Pandemie fast immer viel zu langsam und nahezu nie proaktiv zu agieren, weil man niemandem etwas zumuten wolle. Dabei seien die Menschen meist schon viel weiter. "Solch spätes Handeln geht meistens auf Kosten der schweigenden Mehrheit, weil man der lauten Minderheit gefallen will", kritisierte der 57-Jährige.

                                Er habe Angst, dass aus der Wut der Impfgegner bald eine noch viele stärkere Wut der geimpften Mehrheit werde, sagte Dabrock. Er nehme angesichts der Entscheidungsunfreudigkeit der Politik eine ganz große Politikmüdigkeit und -verdrossenheit der gesellschaftstragenden Schicht der schweigenden Mitte wahr. "Dieser dramatische Vertrauensverlust bereitet mir zigmal mehr Sorgen als die bellende kleine Minderheit", sagte der Theologe.


                                https://www.evangelisch.de/inhalte/1...-der-geimpften
                                Gefällt mir

                                Kommentar


                                • Schriftgröße
                                  #3278
                                  https://tkp.at/2021/12/05/spanien-ge...-der-menschen/

                                  Kommentar


                                  • grabegabel
                                    grabegabel kommentierte
                                    Kommentar bearbeiten
                                    Die spanische Haltung ist ok und verständlich bei der hohen Akzeptanz und Impfquote. Ansonsten trieft der Artikel von irrationalem Hassgegeifer zu Lasten seiner Glaubwürdigkeit.

                                • Schriftgröße
                                  #3279
                                  Sachsen: Was würde die Impfpflicht für das gesellschaftliche Klima bedeuten?


                                  Unter anderem in Sachsen gibt es immer wieder Demonstrationen gegen staatliche Corona-Maßnahmen. Dazu gehört auch eine mögliche Impfpflicht, für die sich der designierte Bundeskanzler Olaf Scholz zuletzt ausgesprochen hat. Auch wenn sich dadurch möglicherweise ein Teil der Impfskeptiker impfen lassen würde, ist eine weitere Spaltung der Gesellschaft möglich.
                                  • Mit Blick auf Anti-Corona-Demonstrationen zeigt sich CDU-Sachsen-Generalsekretär Alexander Dierks offen für eine mögliche Impfpflicht.
                                  • Der Soziologe Holger Lengfeld rechnet mit weiteren Demonstrationen, glaubt aber nicht, dass es zu gewalttätigen Aktionen kommt.
                                  • Nach Ansicht des Zittauer Oberbürgermeisters Thomas Zenker greift der Fokus aufs Impfen womöglich zu kurz.


                                  Alexander Dierks ist wütend. Der Generalsekretär der sächsischen CDU und sozialpolitische Sprecher der Landtagsfraktion hat überhaupt kein Verständnis für das, was sich wenige Tage zuvor abgespielt hat: "Da gehen Leute auf die Straße und demonstrieren mit Grablichtern vor Kliniken gegen eine Impfpflicht. Das ist in so vielerlei Weise schäbig und überhaupt nicht nachvollziehbar, dass einem schlechterdings die Worte fehlen."

                                  Dierks: "Radikalisierungsspirale, die ihresgleichen sucht"

                                  Einige Worte findet Dierks dann aber doch. Wenn man alle Mittel ausgeschöpft habe, um die Menschen von einer Impfung zu überzeugen, müsse man eben über eine Pflicht diskutieren. Darüber, ob sie bei Skeptikern zu einer weiteren Radikalisierung führen könnte, will Dierks nicht spekulieren.

                                  Er sagt aber auch: "Ich glaube, wir haben hier in den letzten Monaten in Teilen der Gesellschaft eine Radikalisierungsspirale erlebt, die ihresgleichen sucht."

                                  In der sächsischen Union ist man offenbar mit der Geduld am Ende. Sich wegen der zu geringen Impfquote von Lockdown zu Lockdown zu hangeln, ist für den Generalsekretär Dierks jedenfalls keine Option: "Dann werden wir uns auf die Seite derjenigen stellen müssen, die bereit sind, gesamtgesellschaftliche Solidarität miteinander zu leben." Mit den anderen werde man dann irgendwie umgehen müssen, sagt Dierks: "Das müssen wir ja jetzt schon."
                                  Polizei Sachsen befürchtet weitere Spaltung

                                  Vor allem muss die Polizei damit umgehen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft Sachsen blickt mit Sorge auf die möglichen Folgen einer Impfpflicht.

                                  Wie die Gewerkschaftsvorsitzende Cathleen Martin sagt, befürchtet sie eine weitere Spaltung der Gesellschaft. Impfgegner würden der Allgemeinheit und ihren Kollegen das Leben schwermachen: "Wenn man den harten Kern nicht mit faktischen Argumenten und guter Arbeit überzeugen kann, wird er weiter demonstrieren gehen, wird aggressiver werden, weil man ihn aus dessen Sicht in seinen Grundrechten beschränkt."

                                  Nicht jeder Impfgegner ist Corona-Leugner

                                  Auch der Leipziger Soziologe Holger Lengfeld geht davon aus, dass es weitere Demos geben wird. Dass es zu gewalttätigen Aktionen kommt, glaubt er aber nicht. Lengfeld sagt, es handle sich bei den Impfgegnern nicht um eine geschlossene Gruppe aus politischen Radikalen. Die überzeugten Corona-Leugner werde man auch durch die Impfpflicht nicht erreichen. Aber nicht jeder Impfgegner sei Corona-Leugner.

                                  Für viele sei es eine Kosten-Nutzen-Frage, erklärt Lengfeld: "Ist also mein Weltbild und die Aufrechterhaltung meines Weltbildes, meiner Vorstellungen, so stark, dass ich unbedingt dagegenhalten will? Ein Teil dieser bisherigen Impfgegner wird sich dann auch impfen lassen, weil quasi die Kosten zu groß sind im gesellschaftlichen Verkehr."

                                  Zittauer OB: Nicht nur auf Impfen fokussieren


                                  Der Zittauer Oberbürgermeister Thomas Zenker sorgt sich um den anderen Teil der gemäßigten Impfskeptiker. Auch in Zittau gab es zuletzt Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen. Zenker sagt, viele fühlten sich jetzt, wo die Impfpflicht wahrscheinlicher werde, in ihren Befürchtungen bestätigt. Die Pflicht setze alle gleichermaßen unter Druck. Dabei müsse die Diskussion mit radikalen Corona-Leugnern eine andere sein als mit den Menschen, die sich an Regeln hielten, aber trotzdem nicht geimpft werden wollten:

                                  Er habe deswegen weniger Angst vor einer Radikalisierung im Sinne von gewalttätigen Protesten, sagt Zenker.

                                  https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...ltung-100.html
                                  Gefällt mir

                                  Kommentar


                                  • Schriftgröße
                                    #3280
                                    14.15 Uhr: Sächsischer AfD-Abgeordneter mit Corona im Krankenhaus


                                    Der AfD-Abgeordnete Ivo Teichmann hat sich mit Corona infiziert und ist schwerer erkrankt. Wie Teichmann selbst via Facebook mitteilte, war er ungeimpft und musste seit Donnerstag mit Lungenentzündung in einer Dresdner Klinik behandelt und dort auch mit Sauerstoff versorgt werden. Am Freitag stellte der 54-Jährige ein Foto von Klinik-Personal ins Netz und bedankte sich für deren „aufopferungsvollen Einsatz“. Teichmann hatte bis wenige Tage vor seiner schweren Erkrankung mehrfach dazu aufgerufen, keinen Druck auf Ungeimpfte auszuüben.
                                    Gefällt mir

                                    Kommentar

                                    Lädt...
                                    X