wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Komisch, die Nazis waren nämlich Impfgegner.
Im Dritten Reich gibt es zunächst Lockerungen bei der Impfpflicht. Unter den Nazis gibt es Impfgegner - dazu gehören unter anderem Heinrich Himmler und Rudolf Heß. Sie gelten als Vertreter der neuen deutschen Heilkunde, die Impfen als jüdische Rassenschande verstehen.
https://www.ndr.de/geschichte/chrono...impfen446.html
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Studie von Charité und RKI
Fresszellen zerstören die Lunge: Darum müssen Covid-Patienten so lange beatmet werden
Wer schwer an Covid-19 erkrankt, erleidet häufig ein Lungenversagen und muss über einen langen Zeitraum beatmet werden. Deutsche Wissenschaftler haben nun herausgefunden, warum die Lunge so lange funktionsunfähig bleibt. Auch das RKI war an der Studie beteiligt.
Bei der Mehrheit der Patienten mit schwerem Covid-19vernarbt die Lunge in außergewöhnlich starkem Ausmaß. Das zeigen Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin, des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI), des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC), der Uniklinik RWTH Aachen und des Robert Koch-Instituts in einer aktuellen Studie.
Wie sie in der Fachzeitschrift „Cell“ beschreiben, spielen Fresszellen des Immunsystems eine zentrale Rolle. Einige Prozesse des Covid-19-Lungenversagens ähneln dabei denen der idiopathischen Lungenfibrose, einer bisher unheilbaren Form der Lungenvernarbung. Die gestörte Narbenreaktion könnte erklären, warum die Lunge lange funktionsunfähig bleibt und eine langwierige ECMO-Therapie erfordert.
Covid-Patienten mit schwerem Verlauf erleiden aktues Lungenversagen
Bei Patienten mit schwerem Covid-19-Verlauf versagt die Lunge ihren Dienst: Sie ist so schwer geschädigt, dass der Körper nicht mehr genügend Sauerstoff aus der Luft aufnehmen kann. Fachleute sprechen von einem Acute Respiratory Distress Syndrome, kurz ARDS. Nur mit der Gabe von Sauerstoff, einer unterstützenden Beatmung oder sogar dem Einsatz einer künstlichen Lunge – der sogenannten ECMO – haben Betroffene eine Chance, ein solches akutes Lungenversagen zu überleben.
Im Vergleich zu anderen Ursachen für ein Lungenversagen ist die Lungenschädigung bei Covid-19 besonders schwer. „Patientinnen und Patienten mit schwerem Covid-19 haben oft ein sehr stark ausgeprägtes Lungenversagen“, sagt Leif Erik Sander von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité, einer der beiden korrespondierenden Leiter der Studie. „Die weitgehende Zerstörung ihrer Lungenstruktur erfordert eine invasive Beatmung oder sogar eine ECMO-Behandlung über längere Zeit und geht leider mit einer sehr hohen Sterblichkeit von etwa 50 Prozent einher.“
Als Grund für die lange Dauer des Lungenversagens hatte das Forschungsteam unter anderem eine spezielle Form des ARDS im Verdacht, bei der das Lungengewebe vernarbt, dadurch verdickt und unelastisch wird. Schon relativ früh in der Pandemie war bei einzelnen Patienten ein solcher als Fibrose bezeichneter Umbau des Gewebes aufgefallen. Die aktuelle Studie des interdisziplinären Forschungskonsortiums aus ganz Deutschland bestätigt nun, dass das schwere Covid-19-bedingte Lungenversagen tatsächlich sehr häufig von einer ausgeprägten Vernarbung des Lungengewebes begleitet wird.
„Eine fehlgeleitete Reaktion sogenannter Makrophagen, die auch als Fresszellen des Immunsystems bekannt sind, könnte dafür mitverantwortlich sein“, konstatiert Antoine-Emmanuel Saliba, Arbeitsgruppenleiter am HIRI in Würzburg und zweiter korrespondierender Leiter der Studie.
Forscher untersuchten die Lungen verstorbener Covid-Patienten
Für die Studie untersuchte das Team die Lungen verstorbener Covid-19-Patienten anhand verschiedener mikroskopischer Aufnahmen. „Bei fast allen Betroffenen haben wir enorme Schäden entdeckt: Die Lungenbläschen waren weitgehend zerstört, die Wände deutlich verdickt. Außerdem fanden wir ausgeprägte Ablagerungen von Kollagen, welches ein Hauptbestandteil von Narbengewebe ist. All dies ist charakteristisch für eine schwere Fibrose“, beschreibt Peter Boor die Befunde.
Er hat die Studie am Institut für Pathologie der Uniklinik RWTH Aachen geleitet. „Diese Beobachtungen weisen darauf hin, dass wir es beim Covid-19-Lungenversagen mit einem sogenannten fibroproliferativen ARDS zu tun haben, also einer besonders schweren Form des Lungenversagens. Das könnte erklären, warum wir die Betroffenen so lange beatmen müssen.“
Der Grund für dieses Phänomen war zunächst unklar. „Bei Covid-19 entwickelt sich ein Lungenversagen typischerweise erst in der zweiten oder dritten Woche nach Symptombeginn, wenn die Viruslast eigentlich schon wieder sinkt“, erklärt Prof. Sander. „Das weist darauf hin, dass nicht die unkontrollierte Virusvermehrung zum Versagen der Lunge führt, sondern nachgeschaltete Reaktionen, beispielsweise des Immunsystems, eine Rolle spielen.“
Die Wissenschaftler analysierten deshalb die Zusammensetzung und Eigenschaften der Immunzellen in Lungenspülungen und -gewebe schwer erkrankter beziehungsweise verstorbener Covid-19-Patienten. Dazu nutzten sie modernste Methoden der Einzelzellanalyse. Mit ihnen ist es möglich, jede einzelne Zelle im Detail zu betrachten.
Fresszellen lassen Lunge vernarben
Das Team konnte so zeigen, dass sich in der Lunge von Covid-19-Betroffenen, die ein Lungenversagen entwickeln, vor allem Makrophagen in großen Mengen ansammeln. Diese Fresszellen beseitigen zum Beispiel eingedrungene Erreger oder Zellabfall, sind aber auch an der Wundheilung und Reparatur von Gewebe beteiligt. „Überraschenderweise zeigten die Makrophagen bei schwerem Covid-19 ähnliche Eigenschaften wie bei einer chronischen Form der Lungenvernarbung, der idiopathischen Fibrose“, betont Saliba.
Bei dieser unheilbaren Erkrankung vernarbt die Lunge unaufhaltsam bis zum Verlust der Organfunktion. Die Ursache ist unbekannt, unter allen Formen der Lungenfibrose hat sie die schlechteste Prognose. „Die Makrophagen treten bei schwerem Covid-19 mit bestimmten Zellen des Bindegewebes in Kontakt, die für die Bildung von Narbengewebe verantwortlich sind. Diese Zellen vermehren sich stark und produzieren große Mengen Kollagen“, ergänzt der Experte der Einzelzellforschung.
In der Zellkultur entdeckten die Wissenschaftler, dass Sars-CoV-2 selbst die Fresszellen so beeinflusst, dass sie den Fibroseprozess möglicherweise befeuern. Dazu isolierten sie Fresszell-Vorläufer aus dem Blut gesunder Menschen und stimulierten sie mit dem Virus. Wie eine Analyse von etwa 7000 Proteinen zeigte, produzierten die Immunzellen daraufhin verstärkt Botenstoffe, die Vernarbungsprozesse einleiten, ganz ähnlich wie bei einer idiopathischen Lungenfibrose.
„Sars-CoV-2 ist also zumindest ein möglicher Auslöser für die fehlgeleitete Reaktion der Fresszellen“, erklärt Matthias Selbach. Der Proteomik-Experte hat die Studie am MDC geleitet. „Das Virus vermehrt sich dabei anscheinend nicht in den Immunzellen, sondern programmiert sie um. Diesen Effekt konnten wir interessanterweise nicht beobachten, wenn wir die Makrophagen mit einem Grippevirus stimulierten. Das Influenza-Virus vermehrte sich in den Immunzellen stark. Es brachte sie aber nicht dazu, Vernarbungsprozesse zu fördern.“
Parallelen zwischen Covid-19 und der chronischen Lungenfibrose
„Unsere Daten zeigen also eindeutig Parallelen zwischen Covid-19 und der chronischen Lungenfibrose auf“, resümiert Saliba. „Das erklärt vielleicht, warum einige Risikofaktoren für Covid-19 auch Risikofaktoren für die idiopathische Lungenfibrose sind – zum Beispiel Grunderkrankungen, Rauchen, ein männliches Geschlecht und ein Alter über 60 Jahre. Es gibt jedoch einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden Erkrankungen: Bei Covid-19 ist die Vernarbung zumindest potenziell reparabel.“
Das konnte das Forschungsteam anhand von CT-Bildern nachvollziehen. Bei Covid-19-Erkrankten, die mit der ECMO behandelt wurden, zeigten die Aufnahmen zunächst typische milchglasartige Trübungen, die sich im Verlauf der Erkrankung verdichteten und vernarbten. Bei Betroffenen, die von der ECMO-Behandlung entwöhnt werden konnten und genasen, gelang es dem Körper, die Verdichtungen allmählich aufzulösen – auch wenn in manchen Fällen deutliche Vernarbungsreste zurückblieben.
Die Wissenschaftler wollen nun genauer untersuchen, welche zellulären Prozesse dazu führen, dass sich eine Fibrose zurückbildet. „Wenn wir die Auflösung von vernarbtem Gewebe besser verstehen, können wir in Zukunft hoffentlich nicht nur Covid-19-Betroffenen, sondern auch Patientinnen und Patienten mit bisher unheilbarer Lungenfibrose helfen“, sagt Sander. „Die wichtige Rolle der Makrophagen für beide Krankheiten legt außerdem nahe, dass eine Hemmung der Zellen dazu beitragen könnte, die Vernarbung zu verhindern.“ An der Charité untersuchen Forschungsgruppen beispielsweise die Wirksamkeit einer Blockade von Rezeptoren, die den Fresszellen den Eintritt in das Lungengewebe ermöglichen.
https://www.focus.de/gesundheit/news..._24473034.html
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"Mild? Das ist Unsinn"
Omikron vervierfacht Infektionsfälle: Harvard-Mediziner warnt vor Verharmlosung
Die Zahl der Corona-Fälle mit der Omikron steigt rasant, besonders in Südafrika verbreitet sich die Variante. Bislang meldeten die Behörden vor allem milde Verläufe. Daraus darauf zu schließen, dass Omikron generell milde Verläufe auslöst, ist laut Harvard-Epidemiologe Eric Feigl-Ding allerdings falsch.
Die Omikron-Variante verbreitet sich in rasantem Tempo. Wie Genetiker Ulrich Elling am Montag den österreichischen Nachrichtenagenturen sagte, wiesen Daten aus Südafrika "im Moment auf eine Vervierfachung der Infektionsfälle pro Woche" hin.In der Region Gauteng, wo die neue Variante schon großflächiger kursiere, könne man demnach sogar von einer "Verhundertfachung" der Fälle im Verlauf des Novembers sprechen. Laut Elling liege das auch daran, dass sich das Infektionsgeschehen in Südafrika bis vor wenigen Wochen noch auf sehr geringem Niveau bewegt hatte.
Nur milde Fälle mit Omikron?
Die mit der neuen Coronavirus-Variante infizierten Menschen in Südafrika sind nach Angaben der dortigen Mediziner-Vereinigung bislang nicht schwer erkrankt. Die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbands, Angélique Coetzee, sagte der BBC, dass die bisher in ihrem Land festgestellten Fälle nicht schwerwiegend seien.
Sie fügte hinzu, die Symptome der neuen Variante seien zwar ungewöhnlich, aber mild. Sie sei zum ersten Mal auf die Möglichkeit einer neuen Variante aufmerksam gemacht worden, als Anfang November Patienten mit ungewöhnlichen Covid-19-Symptomen in ihre Praxis in Pretoria gekommen seien. Sie hätten unter starker Müdigkeit gelitten. Keiner von ihnen habe einen Geschmacks- oder Geruchsverlust beklagt. "Ihre Symptome waren so anders und milder als die, die ich zuvor behandelt hatte."
Harvard-Epidemiologe warnt vor Verallgemeinerung
Informationen wie diese veranlassen manche, auf generell mildere Infektionen bei der Omikron-Variante zu schließen. Ein grober Fehler, wie Harvard-Epidemiologe Eric Feigl-Ding auf Twitter betont. Dort teilte er jetzt einen Artikel des US-Senders PBS. In diesem ist ebenfalls die Rede vor allem milden Verläufen - laut dem Wissenschaftler "Falschinformation".
Er führt stattdessen die "Verdreifachung der Krankenhauseinweisungen in zwei Wochen" im "Omikron-Epizentrum" der Provinz Gauteng, Südafrika an. Diese seien laut CDC-Daten von 136 auf 416 gestiegen. Feigl-Ding schildert weiter die dramatischen Zustände aus den Krankenhäusern des Landes. Von den 747 derzeit mit Covid-19 in der Provinz Gauteng ins Krankenhaus eingelieferten Patienten, stünden 137 unter besonderer Beobachtung oder würden intensiv behandelt. Das entspricht 18 Prozent - also fast jedem fünften. Allerdings sind in Südafrika nur rund 24 Prozent der Menschen vollständig geimpft.
Es werden jetzt viele Fehlinformationen verbreitet", warnt Feigl-Ding. Dass Omikron generell mild sei - "das ist Unsinn". Die Aussage des südafrikanischen Ärzteverbandes lasse sich nicht verallgemeinern. Stattdessen sei im Augenblick noch nicht genug bekannt, um stichhaltige Aussagen über die Verläufe mit der neuen Variante zu treffen.
Gefahr von Omikron liegt in der Infektiösität
Die Genomsequenzierung zeige außerdem, dass die Omikron-Variante jetzt sogar über Delta „dominant wird“. Wie Feigl-Ding betont, sei sie auch vor allem wegen ihrer starken Infektiösität gefährlich. "Wir wissen auch, dass eine ansteckendere Krankheit, die weniger Infizierte ernsthaft schädigt, aber mehr Menschen infiziert, letztendlich mehr Menschen schadet (eine größere absolute Zahl von Schwerkranken) als eine schwere Krankheit, die weniger ansteckend ist."
Bislang wissen Wissenschaftler noch zu wenig über die neue Variante, um deren weitere Entwicklung abzuschätzen. Auch, ob die Impfstoffe weiter gegen sie wirken, ist bislang nicht gesichert. Dass Omikron allein am Spike-Protein, der Stelle, mit der der Erreger in menschliche Zellen eindringt, 32 Mutationen hat, verstärkt allerdings diesen Verdacht.
Das Spike-Protein bindet sich an die sogenannten ACE2-Rezeptoren in unseren Zellen. Dadurch gelangt der Erreger in die Zellen hinein und vermehrt sich dort. Das sollen unsere Corona-Impfstoffe verhindern. Sie regen unser Immunsystem an, sich gegen das Spike-Protein zu wehren. Es ist also häufig der Angriffspunkt von neutralisierenden Antikörpern, die etwa durch die Impfung entstehen.
Wird dieses Spike-Protein nun aber verändert, scheinen die Zellen bestimmte Antikörper nicht mehr binden zu können. Das Virus lässt sich also nicht mehr so leicht neutralisieren, es entkommt zumindest teilweise der Immunantwort des Körpers. Man spricht hier von sogenannten „Immun-Escape-Mutationen“. Experten fürchten daher, dass die Impfstoffe unter Umständen nicht mehr so gut wirken wie zuvor. Etwa sagte Moderna-Chef Stephane Bancel der „Financial Times", er rechne damit, dass die gegewärtigen Coronaimpfstoffe nicht so wirksam gegen die neue Variante seien. Hierfür gibt es aber bislang keine Belege.
Hersteller entwickeln Impfstoffe gegen die Omikron-Variante
Moderna erklärte daraufhin am Freitag, es habe bereits mit der Arbeit an einem Impfstoff gegen die Omikron-Variante begonnen. Hunderte seiner Mitarbeiter hätten nach ersten Veröffentlichungen zur Mutante am Donnerstag angefangen, an einer entsprechenden Anpassung des Corona-Impfstoffs zu arbeiten, sagte der medizinische Chef des Pharmakonzerns, Paul Burton, am Sonntag in einem BBC-Interview.
Sollte tatsächlich ein neues Vakzin produziert werden müssen, rechne Burton damit, dass dieses Anfang 2022 in großem Maßstab hergestellt werden könnte. „Das ist ein gefährlich erscheinendes Virus“, sagte Burton. „Aber ich denke, wir haben jetzt viele Werkzeuge in unserem Arsenal, um es zu bekämpfen, also bin ich optimistisch.“
Biontech zog am Montag nach. Das Unternehmen erklärte, neben laufenden Labortests zur Untersuchung der neuen Corona-Variante Omikron auch an der Entwicklung eines angepassten Impfstoffs zu arbeiten. Allerdings lediglich vorbeugend für den Fall, dass dieser notwendig werden könnte, wie das Unternehmen betonte. „Um keine Zeit zu verlieren, gehen wir diese beiden Aufgaben parallel an, bis die Daten vorliegen und wir mehr Informationen darüber haben, ob der Impfstoff angepasst werden sollte oder nicht“, so ein Sprecher.
Gemeinsam mit dem US-Partner Pfizer habe man schon vor Monaten Vorbereitungen getroffen, um im Fall einer sogenannten Escape-Variante des Virus den Impfstoff innerhalb von sechs Wochen anzupassen und erste Chargen innerhalb von 100 Tagen auszuliefern, erklärte Biontech. Dafür seien klinische Studien mit variantenspezifischen Impfstoffen gestartet worden, um Daten zur Sicherheit und Verträglichkeit zu erheben. Diese könnten im Fall einer Anpassung bei den Behörden als Musterdaten vorgelegt werden.
https://m.focus.de/gesundheit/news/m..._24473412.html
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Angst als RIsikofaktor für schwere Verläufe.
Studie ist peer reviewed.
Drei Knalltüten werten das als "Geschwurbel" ab.
Wer Angst schürt oder verbreitet, macht sich der gefährlichen Körperverletzung schuldig und gehört vor Gericht. Notfalls vor das jüngste, aber es könnte auch schneller gehen.Sendung: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-28wzvrprs2111/Originalstudie (wurde nicht geglaubt): https://www.cdc.gov/pcd/issues/2021/21_0123.htm#contrib......
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Aktuelles Interview mit Prof. Stöcker.
Meine Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich – vielen Dank im Voraus! https://www.paypal.me/breitschuster https://reitschuster.de//unterstuetzung/ Ich empfehle Ihnen wegen der aktuellen ZensurDu kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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Krankenschwester spricht Klartext:
Video, teilen, Kamerahandy, Videohandy, kostenlos, hochladenDu kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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MDR-BEITRAG AUS DEM ERZGEBIRGE
Eskalierende Corona-Lage: Seniorin weint vor Wut und Trauer – und spricht damit vielen aus dem Herzen
Im Erzgebirgskreis überschritt der Corona-Inzidenz-Wert die Schwelle von 2000. Als sich der MDR vor Ort umhörte, fasst eine Frau ihre Erschütterung zusammen und trifft damit einen Nerv.
"Natürlich mache ich mir Sorgen. Ich bin doppelt geimpft, warte auf meine Booster-Impfung. Mein Mann ist an Coronaverstorben. Ich war im Krankenhaus. Und jetzt halte ich mich von meinen Enkeln fern, weil ich Angst habe, dass sie aus der Schule was nach Hause bringen. Und jetzt fahre ich auf den Friedhof", fasst eine Seniorin ihre Situation im Interview mit dem MDR zusammen, das der Journalist Sven Knobloch vergangenen Freitag twitterte und damit tausende betroffene Reaktionen der Twitter-User hervorrief.
Über die Verantwortlichkeit für die sich erneut zuspitzende Lage führt die interviewte Frau im MDR anschließend weiter aus: "Das ist so unmöglich, was hier passiert. Das dürfte nicht sein. Wenn im Sommer schon was gemacht worden wäre, dann wäre das alles nicht halb so schlimm." Sie bricht danach in Tränen. Ihre Verzweiflung und Ohnmacht ist mit jedem ihrer Worte greifbar und dürfte auch vielen anderen Menschen – bis Montag wurde der Tweet bereits 1,7 Millionen Mal angeklickt und knapp 35.000 Mal gelikt – aus dem Herzen sprechen.
Verzweiflung und Ohnmacht
Das Interview wurde im Erzgebirgskreisgeführt – einem Landkreis, in dem die Corona-Inzidenz zu diesem Zeitpunkt die Schwelle von 2000 überschritten hatte. Aufgrund des dramatischen Corona-Infektionsgeschehens in der Region bleiben diese Woche beispielsweise die Rathäuser in Aue und Bad Schlema weitgehend geschlossen. Das gelte für unbestimmte Zeit, wie die Stadtverwaltung am Samstag mitteilte. "Wir sind Hotspot, müssen die Maßnahmen besonders verschärfen, um das Infektionsgeschehen einzudämmen", sagte eine Sprecherin. Auch zum Schutz der Mitarbeiter werde der Publikumsverkehr eingestellt, wie im zweiten Lockdown.
https://www.stern.de/gesundheit/gesu...-30968922.html
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1910 gibt es 300.000 Impfgegner in Deutschland
"Das Thema Impfen war schon immer hoch politisch", sagt Thießen, was sich auch daran erkennen lässt, dass sich bis 1910 rund 300.000 Impfgegner in entsprechenden Vereinen organisiert hatten. "Es gab Demonstrationen, Flugblätter und eben eigene Anti-Impf-Zeitungen", beschreibt Thießen die damalige Gegenbewegung in Deutschland.
Dabei gingen die Impfgegner aus ganz unterschiedlichen Motiven auf die Straßen. Während sich die einen von der Übergriffigkeit des Staates bedroht fühlten, einte andere die Sorge vor möglichen Nebenwirkungen - und dann „gab es auch damals schon Verschwörungstheroretiker, die die Pocken leugneten oder Falschinformation über die Vergiftung eines deutschen Volkskörpers streuten“, sagt Thießen. Auch antisemitische Motive hätten dabei eine Rolle gespielt.
Rein epidemiologisch war die Impfpflicht jedoch ein voller Erfolg. Die Zahlen gingen mit der Impfung stark zurück, und bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielten die Pocken in der Öffentlichkeit nur noch eine untergordnete Rolle. Es kam nur noch zu kleineren, lokalen Ausbrüchen, die sich aufgrund der hohen Immunität der Bevölkerung jedoch nicht weiter ausbreiten konnten. Die einst so tödliche Krankheit hatte damit ihren Schrecken in Deutschland verloren.
https://m.focus.de/wissen/reichsimpf..._24468494.html
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Österreich zeigt Deutschland wie´s geht. Mitten in der Woche. Geimpfte und Ungeimpfte vereint gegen die Regierung. Aufi goats....Video, teilen, Kamerahandy, Videohandy, kostenlos, hochladen...
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Ganz Österreich auf den Beinen:
Demo in Austria. Anti covid demo in all Austria. WiderstandAmstetten, Bregenz, Gleisdorf, Graz, Innsbruck, Klagenfurt, Linz, Salzburg, Sankt Marein im Mürzta......
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Die Grafik zeigt den zeitlichen Zusammenhang zwischen Impfung und Sterblichkeit. Hierbei wird der Vergleich zwischen Geimpften und Ungeimpften gezogen. Die Daten werden sowohl anzahlbereinigt je 100.000 Geimpfte bzw. Ungeimpfte als auch altersbereinigt angegeben. Dadurch kommt dem Vergleich hohe Aussagekraft zu.
Die rote Linie zeigt die Sterblichkeit der Geimpften 21 Tage oder später nach der 1. Dosis. Die schwarze Linie zeigt die Sterblichkeit der Ungeimpften zum Vergleich. Die Sterblichkeitsrate der Ungeimpften fällt - im Gegensatz zum starken Anstieg bei den Geimpften - in den Sommermonaten kontinuierlich ab. Zeitlich gesehen korreliert der Anstieg der Impfquote mit dem Anstieg bei den Geimpften in den jüngeren Altersgruppen.
Die Wissenschaftler der Hartgroup stellen fest:The age adjusted mortality rate for this group reached levels 60% higher than the peak mortality rate for unvaccinated people during the winter.
Die altersbereinigte Sterblichkeitsrate dieser Altersgruppen ist 60% höher als bei Ungeimpften im Winter.
Myocarditis als eine der Ursachen?
Den Wissenschaftlern von Hartgroup fallen dabei besonders die möglichen Impf Nebenwirkungen in Form einer Myocarditis ein. Gerade männlichen Jugendlichen mit hoher sportlicher Aktivität könnten bei unentdeckten Herzmuskelentzündungen verstärkt gefährdet sein.
Sie betonen, dass die Sterblichkeit nach einer Myocarditis sehr hoch ist. Nach Forschungsstand sterben 20% innerhalb eines Jahres, 44-56% nach fünf Jahren. Die Hartgroup hält weiter fest, dass das Vorkommen einer berichteten Myocarditis nach einer Covid Impfung in den jüngeren Jahrgängen verstärkt zunimmt und besonders männliche Jugendliche trifft.
https://www.hartgroup.org/recent-dea...and-and-wales/
4a0464_5fe43d02bf294349ad2c43790355e4c0_mv2.pngHeute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Hier geht es ausschließlich um junge Männer zwischen 15 und 19 Jahren. Dieser Zusammenhang wurde schon länger erkannt und deshalb wurde die Impfempfehlung für junge Männer geändert. Die Länder der EU verimpfen deshalb and diese spezielle Altersgruppe kein Moderna mehr. Diese Nebenwirkungen wurden beobachtet, betreffen aber ca. nur 1 von knapp 7.000 Männer. 3 von 4 dieser Erkrankungen heilen folgenlos aus.
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Das Kreuzfahrtschiff „Artania“ kam von einer 19-tägigen Seereise von den Kanaren zurück, sollte wenig später mit neuen Passagieren wieder in Richtung Kanaren in See stechen. Doch daraus wurde nichts: Gäste und Crew-Mitglieder der letzten Reise waren positiv auf das Coronavirus getestet worden. Rätselhaft: Das Virus brach aus, obwohl an Bord nur Geimpfte waren.
Während der „großen Fahrt zu den Kanaren“ (Prospektbeschreibung) hatten bereits zehn Corona-Infizierte – darunter ein Besatzungsmitglied – das Schiff in Portugal verlassen, teilte das Bremer Gesundheitsressort mit.
https://www.bild.de/regional/bremen/...8368.bild.html
Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Und wieder ist rin neuer Tag, an dem du erstaunt bist, dass eine Impfung, zumal ev. noch länger zurückliegend (Publikum auf Kreuzfahrt ist eher älter) eine Infektion nicht komplett verhindern kann. Diese simple Tatsache scheint für dich offensichtlich zu kompliziert zu begreifen, da du sie jeden Tag aufs Neue erst lernern musst.
Die Frage ist eigentlich: wieviele Kranke resultierten darUs, wieviel Krankenhauseinweisungen, schwere Fälle, Intensivstationen, Beatmung.
Bloße Inzidenz ist erst mal alleine gesehen nicht so aussagekräftig
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Und wieder ein Tag, an dem Du dir einen neuen Booster reinpfeifst, anders nicht zu erklären....Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Mal wieder ist ein prominenter Querschwurbler, der gegen Impfungen hetzte, an Corona gestorben. Allen Schwurblerheilmitteln zum Trotz. Darwin rules.
Co-founder of Christian TV network that railed against vaccines dies of Covid-19
Marcus Lamb, 64, whose Daystar network reaches an estimated 2 billion viewers worldwide, had pushed alternative therapies
Marcus Lamb, the co-founder of the leading Christian TV network Daystar who railed against Covid-19 vaccines, has died of Covid-19. He was 64 years old.
Lamb, who was the chief executive of the conservative network that reaches an estimated 2 billion viewers worldwide, died on Tuesday, weeks after contracting the coronavirus.
It’s with a heavy heart we announce that Marcus Lamb, president and founder of Daystar Television Network, went home to be with the Lord this morning,” the network announced in a tweet on Tuesday. “The family asks that their privacy be respected as they grieve this difficult loss. Please continue to lift them up in prayer.”
Under his leadership, Daystar aired repeated baseless anti-vaccine conspiracy theories and claims that vaccines were being used to take freedoms away from Christians. In July 2020, the network spent an hour of air time complaining about “censorship” around the pandemic and also gave an hour’s slot to Robert F Kennedy Jr, who has spread misinformation about the Covid vaccine.
Covid vaccines have been repeatedly found to be safe and effective at preventing severe illness from the virus. Evangelical Christians have been getting the vaccines at lower rates than the general US population, however, and several prominent Christian broadcasters have died of the virus in recent months.
Last month Lamb’s son Jonathan said that his father’s illness was due to sinister outside forces.
There’s no doubt in my mind that this is a spiritual attack from the enemy,” he said, adding that Lamb has pushed alternative therapies and that “there’s no doubt that the enemy is not happy about that. And he’s doing everything he can to take down my dad.
https://www.theguardian.com/world/20...v-network-dies
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Inhalative Steroide
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...n-Steroiden-ab
war hier früher mal diskutiert wordenDiejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben
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Diskutiert wurde hier der Wirkstoff Budesonid, nicht das in der Studie erwähnte Ciclesonid.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8075714/
...und "Einige Ärzte machen von solchen Einzelfallentscheidungen bereits Gebrauch, so z. B. auch Dr. Thomas Voshaar im Interview mit Focus Online (Chefarzt der Lungenklinik im Krankenhaus Bethanien in Moers). „Als die Studie vor einigen Wochen im Preview herauskam, haben wir daher sofort unsere Standards zur Behandlung ambulanter Covid-19-Patienten erweitert“ so Voshaar. „Patienten, die nur eine leichte Lungenentzündung, kein hohes Fieber, keine starke Luftnot und erhöhte Laborwerte hatten und daher keine stationäre Behandlung benötigen, erhalten nun bei uns neben dem Blutverdünner Heparin und einem Antibiotikum noch Budesonid zur Behandlung zuhause“ [6] erklärt Voshaar.
Voshaar deutet zudem eine erste positive Entwicklung an: „Seit wir das Asthma-Spray einsetzen, musste nur einer unserer ambulanten Patienten wegen einer Verschlechterung stationär aufgenommen werden – vorher waren es mehr.“ [6] Er weist aber auch darauf hin, dass noch nicht klar ist, ob dies tatsächlich auf die Budesonid-Inhalation zurückzuführen sei oder nicht. Hier bedarf es noch weiterer Studien."
https://www.pari.com/de/aerzteportal...-19-patienten/
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richtig, damals wurde Budesonid diskutiert. Ciclesonid ist ein anderes inhalatives Steroid, das in allen bisherigen vergleichenden Untersuchungen dem Budesonid überlegen war; diese Untersuchungen wurden jedoch bisher nicht bei Covid-, sondern bei Asthmapatienten durchgeführt, da diese das Hauptkontingent der in Frage kommenden Patienten ausmachen. Es geht ja um die Unterdrückung bzw. Milderung der überschiessenden Entzündungsreaktion. Wenn Ciclesonid hier (beim Asthma) dem Budesonid überlegen ist, wäre es sehr eigenartig, wenn dies bei Covid anders wäre. Zur Beruhigung: eine NEGATIVE Wirkung haben beide Mittel nicht. Man kann es also zumindest versuchen, zumal es sich ja hier nur um eine einzige Studie handelt
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Es gibt eine Studie zu Ciclesonid und gleich mehrere zu Budesonid. Da bedarf es wohl einen direkten Vergleich. Wir haben Budesonid vorrätig und würden es im Fall der Fälle verwenden. Zumindest schadet es nicht bei korrekter Anwendung.
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Die Frage nach dem richtigen Umgang mit einem Virus droht die Gesellschaft zu spalten. Ein Grund: Desinformation. Wieso sind so viele anfällig dafür? Und wer profitiert von der Verbreitung?
Die Wahrheit über Desinformation
Also - der Beitrag könnte doch auch genau anders herum funktionieren. Welche Variante bevorzugtes du dann?
Die Volksvertreter operieren gern, nicht nur in diesem Fall, mit dem Begriff "WIR". Leider fühle ich mich damit noch nicht wirklich angesprochen. Also ihr Politiker - strengt euch ein bisschen mehr an. Da halte ich es doch eher mit dem Song von Hans Söllner - Hey Staat!.
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Wir leben im besten Deutschland das wir jemals hatten, sagte ein Politiker.
Beispiel gefällig? Wer vom Recht der freien Meinungsäusserung gebrauch macht, muss heutzutage mit Konsequenzen rechnen.
Die junge Krankenschwester wurde kurzerhand gefeuert! Freut Euch auf das, was da noch kommen wird......
https://reitschuster.de/post/wegen-k...mitarbeiterin/
Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte!Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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Das geht mir nun ehrlich gesagt zu sehr in Richtung Verschwörungstheorie. Vermutlich versucht er nur sein Buch zu promoten. Würde mich interessieren, was ihr dazu denkt.
https://uncutnews.ch/heiko-schoening...echer-stoppen/Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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Hab mir das mal reingezogen. Dass Schöning da Verbindungen zu der Anthrax-Geschichte sieht, wußte ich schon seit einem guten Jahr. Das mag alles sein, ließe sich sicher auch durch eigene Recherchen nachvollziehen oder auch widerlegen, aber das nutzt uns zur Zeit wirklich nicht allzu viel. Ich beobachte derzeit bei vielen Bekannten in Deutschland ein Umdenken, etliche Geimpfte kommen sich völlig verarscht vor und kapieren langsam, dass es längst nicht mehr um Gesundheit geht. Als Reaktion erstarren sie aber wie Karnickel vor der Schlange, es fehlt völlig an Organisation eines Widerstands. Österreich erscheint mir da deutlich vielversprechender, da gibt es Figuren, die in der Lage sind, Menschenmengen gegen das verbrecherische Regime hinter sich zu vereinigen. Seit man Institutionen wie dem Bundesverfassungsgericht nicht mehr vertrauen kann, bleibt auf nationaler Eben wenig Hoffnung. Und mit UvdL wurde frühzeitig eine Marionette von KS auf europäischer Ebene installiert, die aber evtl. nicht so stabil im Sattel sitzt wie sie denkt. F, NL B und einige andere Länder werden es den Totalitaristen nicht so leicht machen wie Dummland.
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Da tun sich Abgründe auf. Emergent Bioscience produziert tatsächlich für verschiedene Impfstoffhersteller und es gab wohl teilweise erhebliche Probleme in der Produktion. Hab aktuell aber keine Lust da noch tiefer einzusteigen, naheliegender die Widerstandsszene zu unterstützen, das funzt in Österreich schon ganz gut. Aber schau gern mal hier: https://www.google.com/search?q=emer...client=gws-wiz
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Auch das folgende zeugt nicht gerade von sauberen Geschäftspraktiken: https://www.washingtonpost.com/inves...9ac_story.html
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