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    #3121
    Nein, der Virologe Luc Montagnier sagte nicht, dass in zwei Jahren alle Geimpften tot sein würden


    Auf Facebook kursieren Falschbehauptungen über den französischen Virologen Luc Montagnier. Er habe in einem Interview gesagt, alle Geimpften würden innerhalb von zwei Jahren sterben. Das stimmt nicht. Er äußerte in dem Interview jedoch andere irreführende Behauptungen über Corona-Impfungen.

    „Alle geimpften Menschen werden innerhalb von zwei Jahren sterben“, heißt es in Beiträgen auf Facebook, Twitter, Telegram und auf verschiedenen Webseiten. Das Zitat wird dem französischen Virologen Luc Montagnier über die Corona-Impfung zugeschrieben. Er habe angeblich bestätigt, „dass es keine Überlebenschance für Menschen gibt, die irgendeine Form des Impfstoffs erhalten haben“. Dazu wird ein Video geteilt, das ein Interview mit Montagnier zeigt. Der Beitrag verbreitete sich auch im englischsprachigen Raum.

    In diesem Interview sagt Montagnier aber gar nichts davon. Stattdessen stellt er Mutmaßungen über eine „Antikörper-abhängige Verstärkung“ der Krankheit Covid-19 an. Dieses Phänomen der „infektionsverstärkenden Antikörper“ wird im Englischen „antibody-dependant enhancement“ (ADE) genannt. Es ist jedoch bei den Impfstoffen gegen Covid-19 laut Paul-Ehrlich-Institut bisher nicht aufgetreten.

    Stiftung hinter dem Video weist Behauptungen zurück

    In dem Video ist das Logo der Rair Foundation zu sehen, einer Stiftung, die Filmemachern Stipendien zur Umsetzung ihrer Projekte anbietet. Interviewt wird darin der 88-jährige Virologe Luc Montagnier. Er gilt als Mitentdecker des HI-Virus und bekam dafür 2008 den Nobelpreis für Medizin.

    In keinem der Videos sagt Montagnier, dass in zwei Jahren alle Geimpften sterben würden. Die angeblichen Zitate sind also aller Wahrscheinlichkeit nach frei erfunden.

    In der langen Version des Interviews fragt der Moderator ab Minute 7:49, was in zwei oder drei Jahren sei. Montagnier erklärt bei Minute 8:22 lediglich: „Man weiß es nicht.“

    Luc Montagnier stellt mehrere unbelegte Behauptungen zu den Impfstoffen auf

    In dem auf Facebook und Twitter verbreiteten, kurzen Videoausschnitt äußert Montagnier die Theorie, dass die Kurve der Todesfälle in den Ländern der Anzahl der Impfungen folge (Minute 1:05), und dass die durch das Virus produzierten Antikörper eine stärkere Infektion verursachen würden (Minute 1:40). Zudem behauptet er mehrfach, etwa bei Minute 0:58, dass die Virusmutationen durch die Impfungen verursacht würden.

    Für keine dieser Aussagen gibt es wissenschaftliche Belege.

    Dass Mutationen durch die Impfungen verursacht werden, wäre aus mehreren Gründen unlogisch: Vier der sieben aktuell als besorgniserregend eingestuften Virusvarianten wurden schon vor der weltweit ersten Impfung am 8. Dezember 2020 entdeckt. Alle anderen wurden noch im selben Monat identifiziert, also bevor groß angelegte Impfkampagnen angelaufen waren.

    Zudem müssten, wenn die Theorie korrekt wäre, neue Mutanten vor allem in den Ländern auftreten, die hohe Impfquoten haben, wie etwa Israel. Darauf gibt es bisher keine Hinweise. Die bisher entdeckten Varianten wurden zum Beispiel in Großbritannien, Indien, Brasilien oder Südafrika entdeckt.

    Wir haben bereits im April in einem Faktencheck mit mehreren Wissenschaftlern über die Theorie gesprochen, dass Impfungen angeblich Mutationen begünstigen könnten. Sie stuften dies als unplausibel ein. Mutationen treten ihrer Einschätzung nach vor allem dort auf, wo sich das Virus ungehindert verbreiten kann – und somit könnten Impfungen sie sogar verhindern.

    Keine Hinweise auf steigende Todeszahlen durch Impfungen

    Wenn die Zahl der Todesfälle durch Covid-19 in einem Land auch nach Beginn der Impfungen steigt, ist das kein Beleg dafür, dass die Impfung dafür verantwortlich sei. Ein Beispiel dafür ist Israel: Wie wir bereits einem Faktencheck gezeigt haben, stiegen dort die Corona-Fälle und Todesfälle nach Beginn der Impfungen an. Das ist möglich, da die dort verwendete Impfstoff von Biontech/Pfizer nicht sofort nach der ersten Dosis schützt, sondern ein Impfschutz erst 14 Tage nach der Erstimpfung eintritt und der volle Schutz erst 7 bis 14 Tage nach der Zweitimpfung besteht.

    Kurze Zeit nach Beginn der Impfkampagne sanken die Corona-Fallzahlen in Israel deutlich. Aktuell gibt es dortkaum neue Fälle, und fast 60 Prozent der Bevölkerung sind vollständig geimpft.

    Keine Hinweise auf infektionsverstärkende Antikörper

    Dass es Hinweise auf infektionsverstärkende Antikörperoder ADE (antibody-dependant enhancement) gebe, wie Montagnier behauptet, stimmt ebenfalls nicht. Es geht dabei um die Frage, ob Antikörper durch Impfungen empfänglicher für schwere Krankheitsverläufe von Covid-19 machen könnten, wenn sich die geimpfte Person später mit dem Coronavirus infiziert.

    Wie wir bereits für andere Faktenchecks recherchiert haben (hier und hier), wurde diese Theorie schon von verschiedenen Personen geäußert, es gibt aber bisher keine Hinweise darauf, dass sie zutrifft.

    Infektionsverstärkende Antikörper können allgemein durch Impfmaßnahmen oder nach einer durchlebten Infektion entstehen. Sie machen den Patienten dann nicht immun, sondern bewirken das Gegenteil und begünstigen die Vermehrung der Viren bei einer erneuten Infektion. Auf natürlichem Weg, also ohne einen Impfstoff, wurden sie beispielsweise beim Dengue-Fieber beobachtet.

    Das Paul-Ehrlich-Institut erklärt auf seiner Webseite, dass es bisher bezüglich mRNA-Impfstoffen „keinerlei Hinweise auf eine verstärkte Covid-19-Erkrankung bei geimpften Personen“ gegeben habe. Die inzwischen in der EU zugelassenen Impfstoffe von Biontech und Moderna sind mRNA-Impfstoffe. Hierzu gibt auch die Bundeszentrale für gesundheitliche AufklärungEntwarnung: „Bei mRNA- und Vektor-Impfstoffkandidaten gegen andere Infektionskrankheiten wurde ein ADE bisher nicht beobachtet.“

    Luc Montagnier fiel bereits vor einem Jahr durch irreführende Behauptungen zum Coronavirus auf; er hatte fälschlich behauptet, das Coronavirus enthalte Gen-Sequenzen von HIV.


    https://correctiv.org/faktencheck/20...-sein-wuerden/
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      #3122
      Ist eigentlich super.

      Es treten sehr seltene Nebenwirkungen auf.
      1 von 6.637 Männern und
      1 von 99.853 Frauen.
      Die auch noch in 3 von 4 Fällen sehr mild verlaufen

      Und schwupps, schon werden diese Nebenwirkungen ernst genommen, sofort wird reagiert und die Impfempfehlung wird angepasst.

      Ein tolles Beispiel dafür, wie GUT und engmaschig diese Nebenwirkungen beobachtet werden, wie genau alles kontrolliert wird und wie schon bei wenigen Fällen reagiert wird.

      Mich beruhigt das eher als dass es mir Sorgen bereiten würde. Tausende unentdeckte angebliche Tote durch die Impfung, wie von den Schwurblern behauptet, wären absolut unmöglich geheim zu halten.

      Als ich noch die Pille nahm, war das Risiko einer Thrombose viel, viel höher.

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        #3123
        KLAR, DASS DIESER VIROLOGE UND NOBELPREISTRÄGER VOM PRO-IMPFUNGS-MAINSTREAM UND DEN GEKAUFTEN MEDIEN MIT ALLEN MITTELN BEKÄMPFT, DIFFAMIERT UND BLOCKIERT WIRD. DOCH JEDER, DER SEINE AUSSAGEN OBJEKTIV BEURTEILT (sofern man dazu in der Lage ist), KANN SICH SELBST SEIN "URTEIL" BILDEN:

        Wie das italienische Nachrichtenportal ComeDonChisciotte berichtete, nahm der französische Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier am 12. August 2021 an einer Outdoor-Konferenz im ehemaligen Hippodrom Le Mulina in Cascine in Florenz Teil. Hunderte seien gekommen, um ihn zu hören. Organisiert wurde die Veranstaltung von AttoPrimo, einer Bewegung, die sich für Gesundheit, Umwelt und Kultur einsetzt, und von Ippocrate.org, einer Gruppe von Ärzten, die seit anderthalb Jahren «Covid»-Patienten zu Hause pflegen.

        Zu Beginn der Konferenz habe die Anwältin Tiziana Vigni migeteilt, dass in einigen florentinischen Restaurants geimpfte Personen gebeten werden, phosphoreszierende Armbänder zu tragen, um sie von ungeimpften Personen zu unterscheiden. Vignis indignierter Schrei habe dann das Stimmengewirr der vielen Anwesenden verstummen lassen und die Struktur des Hippodroms zum Beben gebracht:
        «Lasst uns rebellieren! Ich bin fassungslos, was alles passieren kann! Nehmt euch vor diesen Verhaltensweisen in Acht!»

        Als der Nobelpreisträger Luc Montagnier das Wort ergriff, seien seine ersten Worte wie eine Klinge gewesen, die durch die heisse, schwere Luft schneidet, schreibt ComeDonChisciotte.
        «Wir befinden uns in einer Gesundheitsdiktatur», sagte Montagnier.

        Luc Montagnier erachte alles, was wir erleben,
        «als ein Unterfangen, das im Laufe der Zeit aufgebaut worden ist. Es ist kein Zufall, dass diese Pandemie gerade jetzt ausgebrochen ist. Es war eine langwierige Arbeit der Koordinierung von Marketingmassnahmen unter Beteiligung von Pharmaunternehmen, Ärzten, Wissenschaftlern und auch Regierungen. Denn sie waren es, die dann beschlossen, dieses Programm umzusetzen.»

        Für Montagnier seien es keine «Anti-Covid-Impfstoffe». Er definiere sie als
        «Mischungen von molekularbiologischen Verbindungen, die richtiggehende Gifte sein können. Sie sind nutzlos, gefährlich und auch unwirksam: Sie verhindern nicht die Übertragung des Virus und verhindern auch nicht schwerste Fälle, wie sie behaupten. Es gibt geimpfte Menschen in Krankenhäusern, die sich mit Varianten infiziert haben, gegen die diese Impfstoffe nicht wirksam sind.»

        Montagnier habe hinzugefügt:
        «Ich halte es für ein Verbrechen, dass Kinder geimpft werden, denn selbst wenn sie die unmittelbaren Auswirkungen dieses Impfstoffs im Moment verkraften können, können sie danach unter den Langzeitfolgen leiden, die wir noch nicht kennen. Es ist möglich, dass sich in den nächsten Jahren Krankheiten entwickeln werden, die auch über mehrere Generationen hinweg übertragbar sind. Ebenso ist es möglich, dass es bei Menschen, die den Impfstoff bereits heute erhalten haben, zu neurologischen Folgen kommt».

        Der französische Wissenschaftler habe auch die Medien nicht ausser Acht gelassen, merkte ComeDonChisciotte an:
        «Informationen werden und müssen auf eine bestimmte Art und Weise präsentiert werden: Bestimmte Impfstoffe werden gegenüber anderen bevorzugt, während Aspekte, die ihre Unwirksamkeit und Gefährlichkeit hervorheben würden, ignoriert werden. Und wenn jemand darauf hinweist, wird diese Person eliminiert. Es ist eine wahre Lügenrealität, in der wir leben.»

        Mehrfach sei während der Konferenz der Ruf «Giuseppe De Donno» erhoben worden, zu Ehren des plötzlich verstorbenen Arztes, der als erster Covid-19 behandelt habe. Er sei auch zum Symbol der Wissenschaft geworden, die sich nicht nach den Wünschen der multinationalen Konzerne richtet (wir berichteten). Montagnier habe De Donno nicht erwähnt, doch er sei sehr deutlich gewesen:
        «Es ist nicht wahr, dass Impfstoffe die einzige Lösung sind und darüber hinaus obligatorisch, man kann auch ohne sie gesund werden.»

        Dann habe sich Montagnier mit einer hoffnungsvollen Botschaft an alle Ärzte gewendet:
        «Es ist ihre Pflicht, sich zu informieren, und sie werden entdecken, dass es wirksame Medikamente gibt, die, wenn sie zu Beginn einer Infektion verabreicht werden, zu einer Heilung führen können. Alternative Methoden, die auch für das Gesundheitssystem weniger kostspielig sind. Zum Beispiel Antibiotika wie Azithromycin, die, wenn sie sofort verabreicht werden, helfen können, die Schlacht zu gewinnen.»

        Der französische Wissenschaftler habe auch keinen Hehl aus den weltpolitischen Implikationen des Covid-Notfalls gemacht, stellte ComeDonChisciotte weiter fest. Es sei ein Programm, das vor allem den Westen einbeziehe, auch wenn es seinen Ursprung in Wuhan habe. Ein Programm «einer Gruppe», wie der renommierte Virologe sie definiere. Eine Gruppe, die mit Unternehmen und Regierungen verflochten sei:
        «Wir befinden uns in einem Zeitalter des wahren Wahnsinns. Alle menschlichen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Aktivitäten wurden durch diese Umwälzung gestört. Die Massnahmen, die derzeit in Italien gelten, sind in Frankreich, England und anderen europäischen Ländern sehr ähnlich. Alles wurde von dieser Gruppe konzertiert und die Menschen müssen sich darauf einstellen. Sie beschuldigen uns, Verschwörungstheoretiker zu sein, aber sie sind es, die sich verschworen haben. Es gibt Hoffnung, wenn wir uns entschliessen, in einer vernünftigen und gerechten Welt zu leben, die auch das aufnimmt, was diese Gruppe, die uns führen und beherrschen will, nicht vorausgesehen hat.»

        Auf die Frage, ob die globale Massenimpfkampagne durch die Verschmutzung des Abwassers auch zu einer Gefahr für die Umwelt werden könnte, habe Montagnier geantwortet:
        «Umweltverschmutzung, aber nicht nur, auch der Elektrosmog, der durch die neue 5G-Technologie verursacht wird. Es gibt Studien, die gezeigt haben, dass der Impfstoff von Pfizer Graphenoxid enthält, eine Substanz, die die magnetischen Eigenschaften der anderen Komponenten verändern kann. Vielleicht ist es kein Zufall, dass sie schon vor Beginn dieser Situation mit der Installation all dieser Antennen in Wuhan begonnen haben.»

        Zum Schluss habe Montagnier gesagt:
        «Wir befinden uns in einer kritischen Phase: Der Mensch erschafft und entwickelt die Gründe für seinen eigenen Untergang.»


        https://corona-transition.org/luc-mo...enen-untergang

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          #3124
          Finde den Fehler:


          Großbritannien „boostert“ schon drei Monate nach Zweitimpfung


          Großbritannien will wegen der Verbreitung der Omikron-Variante allen Erwachsenen bereits drei Monate nach ihrer zweiten Corona-Impfung eine Booster-Dosis anbieten. Das teilte das zuständige Impfkomitee am Montag in London mit. Die Experten empfahlen Drittimpfungen für alle Erwachsenen mit einem Abstand von mindestens drei Monaten nach der zweiten Dosis. Dies werde den Schutz vor der Omikron-Variante erhöhen, da dieser ersten Erkenntnissen zufolge bei einem höheren Antikörper-Level besser sei, hieß es von den Experten.
          Moderna-CEO warnt vor geringerer Impfstoff-Wirksamkeit bei Omikron
          FRANKFURT (Dow Jones) - Der Chef des US-Biotech-Konzerns Moderna, Stephane Bancel, geht davon aus, dass bestehende Corona-Impfstoffe weniger wirksam gegen die neue Virusvariante Omikron sein werden als gegen frühere Varianten. Er warnte in der Financial Times, dass es Monate dauern würde, bevor Pharmaunternehmen neue variantenspezifische Impfstoffe in Massen produzieren könnten.

          Die hohe Anzahl der Omikron-Mutationen auf dem Spike-Protein und die rapide Ausbreitung der Variante in Südafrika signalisierten, dass die aktuell verfügbaren Impfstoffe kommendes Jahr modifiziert werden müssten.

          Es sei nicht davon auszugehen, dass die Wirksamkeit auf demselben Niveau bleiben werde wie es bei Delta der Fall war, so Bancel. "Ich glaube, sie wird beträchtlich sinken", fügte er hinzu. "Ich weiß nicht, wie viel, weil wir auf Daten warten müssen. Aber alle Wissenschaftler, mit denen ich gesprochen habe sagen: 'Das sieht nicht gut aus.'" / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com

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            #3125
            WEITERE INFO FÜR SELBSTDENKER:

            "Luc Montagnier rechnet mit der Corona-Politik und den Massenimpfungen ab.


            Die Aussagen kommen nicht von irgendwem, sondern von jemandem, der es wissen muss. Luc Montagnier – Virologe und Nobelpreisträger. Den Nobelpreis bekam der fast 90-jährige Franzose gemeinsam mit seinem Kollegen Francoise Barre-Sinoussi im Jahr 2008 für die Entdeckung des Aids-Erregers HIV. Mit Viren kennt sich Montagnier also bestens aus. Daher schlagen die Aussagen des Experten über das Corona-Virus und die Corona-Impfung auch ein wie eine Bombe. In einem Interview auf der Seite der RAIR Foundation USA machte der Virologe die Impfungen für die Mutationen des Corona-Virus verantwortlich.
            Derzeit forscht Montagnier an Menschen, die nach der Impfung an Covid erkrankten, wodurch auch gerade viele junge Menschen sterben. Die momentane Politik der Massenimpfungen bezeichnet er als schweren Fehler. Es ist „ein wissenschaftlicher Fehler sowie ein medizinischer Fehler. Es ist ein inakzeptabler Fehler“, so der Virologe, der in dem Interview weiter erklärt: „Die Geschichtsbücher werden das zeigen, denn es ist die Impfung, die die Varianten hervorbringt.“
            Denn es seien gerade die, durch die Impfungen gebildeten Antikörper, die das Virus zu den Mutationen zwingen würden um zu überleben. Dieses Phänomen der infektionsverstärkenden Antikörper (antibody-dependant enhancement, ADE ) sei Epidemiologen bekannt, so der Nobelpreisträger, doch im Falle von Corona werden sie zum Schweigen gebracht. Auch wurde von Wissenschaftern erklärt, dass ADE bei Covid-19-Impfstoffen kein Problem darstelle und die von ihm geäußerten Bedenken werden in den Fachartikeln zurückgewiesen.
            Dabei sieht Montagnier deutliche Anzeichen für seine Bedenken. In einem offenen Brief von Medizinern, Wissenschaftern und Anwälten an die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) heißt es, dass es immer wieder Berichte über Corona-Ausbrüche in Pflegeheimen gebe, kurz nachdem die Bewohner ihre Covid-Impfungen erhalten hätten.


            "Wenn wir auf die Kurve der WHO schauen, seit im Januar die Impfungen begannen, dann zeigt es, dass die Kurve der Neuinfektionen explodiert ist, einhergehend mit der Zahl der Toten. Vor allem unter jungen Leuten mit Thrombosen."

            https://rairfoundation.com/bombshell-nobel-prize-winner-reveals-covid-vaccine-is-creating-variants/


            https://www.heise.de/forum/Telepolis...38955162/show/

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            • Rosa Rugosa
              Rosa Rugosa kommentierte
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              Der gute Mann ist mit seinen 88 Lenzen vielleicht a bisserl über seinem Zenit.
              Der Rest der Virologen teilt seine wirren Ansichten nicht.
              Die Realität hat seine Aussagen längst eingeholt. Bald 8 Milliarden Impfungen weltweit.
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            #3126
            BundesverfassungsgerichtSchulschließungen und Ausgangsbeschränkungen waren verfassungsgemäß

            Mehrere Verfassungsbeschwerden gegen Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen in der Coronapandemie sind gescheitert. Das Bundesverfassungsgericht hat wesentliche Teile der Bundesnotbremse gebilligt.

            Von der Bundesregierung im Zuge der Coronapandemie verhängte Freiheitsbeschränkungen waren verfassungskonform. Das entschied das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. DieAusgangs- und Kontaktbeschränkungensowie die Schulschließungen der im Juni ausgelaufenen Notbremse waren damit rechtens.

            In den nun entschiedenen Verfahren ging es um die Bundesnotbremse aus der dritten Pandemiewelle im Frühjahr. Einmal richteten sich die Klagen gegen die damals verhängten Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, einmal gegen die Schulschließungen.

            Kontaktbeschränkungen teilte das Bundesverfassungsgericht am Dienstag mit, die Maßnahmen hätten in erheblicher Weise in verschiedene Grundrechte eingegriffen, seien aber »in der äußersten Gefahrenlage der Pandemie« mit dem Grundgesetz vereinbar gewesen.

            Mit der Notbremse wollte der Bund sicherstellen, dass überall dieselben Maßnahmen greifen, sobald sich die Coronalage in einer Region zuspitzt. Sie musste seit dem 24. April automatisch gezogen werden, wenn die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz in einem Landkreis oder einer kreisfreien Stadt an drei aufeinanderfolgenden Tagen die 100 überschritt. Der Wert gibt an, wie viele Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner es binnen einer Woche gab.

            Das Bundesverfassungsgericht wies Klagen von Schülern und Eltern dagegen ab. Gleichzeitig erkannte es aber erstmals ein »Recht der Kinder und Jugendlichen gegenüber dem Staat auf schulische Bildung« an. Die Schulschließungen hätten auf schwerwiegende Weise in dieses Recht eingegriffen.

            Allerdings hätten dem Recht auf Schule die »überragende Gemeinwohlbelange« in Gestalt der Abwehr von Gefahren für Leben und Gesundheit gegenübergestanden. So habe die Impfkampagne im April dieses Jahres erst begonnen. Zudem seien die Bundesländer verfassungsrechtlich verpflichtet gewesen, wegfallenden Präsenzunterricht auch während der Geltung der Bundesnotbremse durch Distanzunterricht zu ersetzen. Auch die Befristung der Schulschließungen auf gut zwei Monate habe für ihre Zulässigkeit gesprochen. Außerdem habe der Bund bereits vor der Verabschiedung der Bundesnotbremse Vorkehrungen getroffen, Schüler in Zukunft möglichst nicht mehr derart zu belasten.

            Mehr als 450 Verfassungsbeschwerden und Eilanträge


            Die Einführung der Notbremse hatte eine Klagewelle in Karlsruhe ausgelöst. Weil die Maßnahmen direkt per Bundesgesetz vorgeschrieben wurden, war der Umweg über die Verwaltungsgerichte nicht mehr nötig. Bis Ende Oktober waren beim Bundesverfassungsgericht mehr als 450 Verfassungsbeschwerden und Eilanträge gegen die Bundesnotbremse eingegangen. Eilanträge gegen die umstrittensten Maßnahmen wie die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen hatten die Richterinnen und Richter des zuständigen Ersten Senats gleich im Mai abgewiesen. Sie betonten aber, dass der Ausgang des Hauptverfahrens offen sei.

            Die Notbremse im Infektionsschutzgesetz (Paragraf 28b) war zeitlich befristet und Ende Juni außer Kraft getreten. Im frisch überarbeiteten Gesetz der künftigen Ampel-Koalitionäre von SPD, Grünen und FDP sieht der Paragraf anders aus und enthält nun zum Beispiel die 3G-Regel am Arbeitsplatz.

            Der Ruf nach härteren Gegenmaßnahmen war angesichts der neuen Omikron-Variante und der Wucht der vierten Coronawelle zuletzt lauter geworden. Am Mittag wollen die geschäftsführende Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihr designierter Nachfolger Olaf Scholz (SPD) mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten der Länder telefonisch über die Krise und mögliche weitere Maßnahmen beraten.

            Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts dürften bei der Diskussion eine wesentliche Rolle spielen. So hatten die Ampelparteien darauf verwiesen, man wolle die Beschlüsse abwarten, ehe man weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Pandemie bespreche.

            https://www.spiegel.de/politik/deuts...e-a9c426d96d37





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              #3127
              Entspannte LageDer "Draghi-Effekt":
              In Italien zeigt sich jetzt, was Druck auf Ungeimpfte bewirkt
              Obwohl die Covid-Lage in Italien noch wesentlich entspannter ist, macht die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi den Deutschen vor, wie man konsequent und frühzeitig die Regeln verschärft. Für Ungeimpfte wird es zwischen Bozen und Palermo zunehmend ungemütlich.
              Ab der Warnstufe „orange“ wird es für Ungeimpfte richtig einsam. Sie gilt ab einer Inzidenz von 150 und einer Belegung der Intensivbetten von 20 Prozent durch Covid-Patienten. Dann gilt der „Super-Greenpass“ - also 2G - für Restaurants, Hotels, Bars, Sporthallen und Skigebiete. Spitzt sich die Lage weiter zu, schaltet Italiens Corona-Ampel auf rot: dann werden beispielsweise Skigebiete und Gastronomie für alle geschlossen und die Bewegungsfreiheit eingeschränkt.
              Italien ist weit vom Lockdown entfernt

              Noch ist Italien aber weit von einem Lockdown entfernt. Gleichwohl müssen alle, die in den kommenden Wochen zum Weihnachtsshopping in den Innenstädten unterwegs sind, grundsätzlich auch im Freien eine Maske tragen. Die Stadt Mailand droht mit Strafen von 400 Euro, wenn man sich nicht an die Regel hält. Mehrere Kommunen wollen in den kommenden Tagen nachziehen. Das flächendeckende Maskengebot gilt vorerst bis Silvester.
              Ab Mitte Dezember müssen alle Beschäftigten im Gesundheitsbereich zum Boostern. Gleichzeitig tritt eine Impfpflicht für Lehrer, Dozenten, Polizei, Militär und Verwaltungsangestellte im Gesundheitsbereich in Kraft. Bereits seit Anfang Oktober ist landesweit die Boost-Kampagne in vollem Gange. Jeder über 18 soll fünf Monate nach dem zweiten Piks zur Nachimpfung.
              Impfquote in Italien von fast 90 Prozent

              Bereits seit Mitte November erreicht man Fernzüge nur mit der 3G-App „Greenpass“. Ohne diesen Nachweis kommt kein Arbeitnehmer schon seit Mitte Oktober mehr an seinen Arbeitsplatz. Die Italiener leben also längst eine Regel, die in Deutschland erst jetzt eingeführt wurde. Den Beschäftigten im öffentlichen Dienst droht sofort Gehaltsentzug, wenn sie eine Woche lang wegen des fehlenden Nachweises nicht am Arbeitsplatz sind. Die Ungeimpften müssen den Test selbst bezahlen, der jeweils 15 Euro kostet.
              „Wir sind im Vergleich zu anderen Ländern noch gut dran. Aber gerade deshalb wollen wir rechtzeitig zu Vorsichtsmaßnahmen greifen“, erklärt Draghi seinen Landleuten die erneute Verschärfung. Trotz einer Impfquote von gut 90 Prozent ziehen auch in Italien die Infektionszahlen an.
              Die durchschnittliche Inzidenz liegt jetzt bei überschaubaren 125 Infizierten je 100.000 Einwohner. Bisher gilt nur für das nordöstliche Friaul die Warnstufe „gelb“. Die Region um Udine und Triest hat eine Inzidenz von 50 überschritten und gleichzeitig sind mehr als 20 Prozent der Intensivstationen mit Covid-Patienten belegt. Im Friaul gilt deshalb wieder flächendeckend Maskenpflicht selbst im Freien. Auch die Lombardei, Südtirol und Venetien stehen an der Schwelle zu „gelb“.
              Italien: „Der Corona-Schock sitzt bei den Menschen immer noch tief“

              Die Pandemie hat zu einem erstaunlichen Wandel in Italien gesorgt. Wo die Bürger sonst gerne jeden Trick nutzen, um Regeln elegant zu umgehen, befolgen die Menschen mehrheitlich die rigiden Normen der Regierung von Premier Draghi. „Der Corona-Schock sitzt bei den Menschen immer noch tief. Deshalb sind viele Bürger bereit sich impfen zulassen.“
              Im Nachrichtensender Rai News spielt eine Krankenschwester aus dem römischen Gemelli-Krankenhaus auf die Bilder aus Bergamo an. Dort musste im Frühjahr 2020 sogar das Militär mit Lastwagen die Leichen dutzender Corona-Opfer abtransportieren. Das hat sich bei den Menschen tief eingebrannt. Zwar gibt es auch in Italien Impfgegner, die vor allem von rechtsextremen Kreisen befeuert werden. Doch die Regierung in Rom greift inzwischen massiv durch und verhindert alle Kundgebungen, nachdem mehrere Demos in Triest für besonders viele Ansteckungen gesorgt haben. Viele italienische Medien sehen darin einen Grund, warum ausgerechnet die Region Friaul als erste die nächste Warnstufe erreicht hat.
              "Der Draghi-Effekt"

              Der frühere EZB-Chef Draghi und seine Mannschaft genießen bei den Italienern ein Vertrauen, wie kaum eine Regierung zuvor - trotz oder gerade wegen der harten Corona-Regeln. Möbelfabrikant Filippo Berto erlebt im Alltag unter seinen 60 Mitarbeitern aber keine Probleme bei der Umsetzung. „Die Belegschaft zieht mit, auch wenn man manchmal so seine Zweifel hat. Aber im Sinn der Allgemeinheit macht man mit, denn alle wollen arbeiten und die schwierigen Zeiten hinter sich lassen“, so der Chef von Berto Salotti in Meda, nördlich von Mailand.
              Im Land sei insgesamt ein ungewohnt großer Wille zur Veränderung zu verzeichnen. „Das ist der Effekt Draghi“, meint Berto, Sein Unternehmen hat die dunklen Zeiten des Corona-Lockdowns hinter sich gelassen und befindet sich auf kräftigem Erholungskurs. „Im vergangenen Jahr stand unsere Produktion sechs Wochen still. Die Möbelgeschäfte unserer Kunden in Italien waren sogar zehn Wochen lang geschlossen“, beschreibt Berto die Ausgangslage.
              Italiens Wirtschaft

              „Wir spüren insgesamt eine große Aufbruchstimmung und alle haben den festen Willen zu arbeiten und wieder zu wachsen“, bestätigt Gian Domenico Auricchio, Präsident der Union lombardischer Handelskammern „Unioncamere“ und Chef der gleichnamigen Käserei-Gruppe aus Cremona. Tatsächlich steuert Italiens Wirtschaft für dieses Jahr ein Plus von 6,2 Prozent an. In der Lombardei, wo die größte italienische Wirtschaftskraft angesiedelt ist, lagen die Industriebetriebe im dritten Quartal sogar 17,5 Prozent und das Handwerk 12 Prozent über Vorjahr. In Deutschland wurden hingegen zuletzt die BIP-Erwartungen für 2021 von 4,5 auf 2,4 Prozent eingedampft.
              Kammerchef und Käsekönig Auricchio sieht das besondere Wachstum in der mittelständischen Struktur Italiens begründet. So zählen 80 Prozent der verarbeitenden Betriebe in der Lombardei weniger als 250 Beschäftigte. „Unsere Unternehmen sind von je her gewöhnt, schnell und flexibel auf schwierige Situationen zu reagieren. Und in der Krise wird bis zuletzt ums Überleben gekämpft,“ betont Auricchio. So hätten die Betriebe auch in der Pandemie kaum Personal abgebaut, was nun ermöglicht, schnell Tempo aufzunehmen.
              Besonders stark entwickeln sich derzeit Unternehmen in den Bereichen Metall- und Kunststoffverarbeitung. Auch die Möbel- sowie die Schuh- und Lederfertigung verzeichnen zweistellige Zuwachsraten. Das gilt auch für Berto Salotti - zu 80 Prozent auf dem Heimatmarkt. Exportiert wird vor allem ins deutschsprachige Ausland. Nur langsam fasst hingegen die Tourismusindustrie Tritt, die vor der Krise 15 Prozent der Beschäftigung garantiert hat. Zwar wächst die Branche 2021 nach Angaben von Fachminister Massimo Gavaglia um sechs Prozent. Doch viele Betriebe sind schwer angeschlagen. Bei Unioncamere befürchtet man, dass hunderte Familienunternehmen aufgeben oder von großen Konzernen aufgekauft werden.
              Deutschland profitiert von der rasanten Erholung der Wirtschaft

              Von der rasanten Erholung der italienischen Wirtschaft durfte Deutschland besonders profitieren. Zwischen beiden Ländern flossen vor der Krise Waren und Dienstleistungen im Wert von 116 Milliarden Euro. Das ist mehr, als Italien mit den Handelsriesen USA und Chinazusammen verbucht. „Deutschland handelt mehr mit der Lombardei als mit der ganzen Türkei. Und Italien macht mehr Geschäft mit Bayern als mit Polen“, hat Draghi jüngst erinnert.
              „Auch Möbelfabrikant Berto ist längst mit den Deutschen verwurzelt und macht dies mit einer deutschen Webseite deutlich, die von einer Mitarbeiterin aus Bayern betreut wird, Berto Salotti gilt weit über die eigene Branche hinaus als beispielhafter Treiber einer Online-Präsenz. Für den Firmenchef hat sich das ausgezahlt. „Wir konnten so auch während des Lockdowns mit unseren Kunden bleiben und sind schon 2020 wieder gewachsen.“
              https://www.focus.de/politik/ausland..._24468916.html


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                #3128
                Egal ob Österreich, Deutschland, Schweiz oder Europa, was ein großer Teil der Medien veranstalten hat nichts mehr mit Journalismus zu tun, das ist übelste linke Hetze und Propaganda! Das sind linke, linksextremistische, sozialistische Kampfgruppen. Hier wird im Namen der Pressefreiheit gelogen, verleumdet, beleidigt, manipuliert! Bestimmt 80% vom Volumen der Beiträge hier im Forum stammen in letzter Zeit von diesen Quellen ...

                https://www.facebook.com/fpoe/videos/289345793064135
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                  #3129
                  Englischer Gesundheitsminister: "Boostern alle drei Monate"

                  🤣

                  https://twitter.com/i/status/1465674452000256002
                  Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                    #3130
                    "Das Nachrichtenportal The Exposé hat die neuesten offiziellen Gesundheitsdaten aus Schottland analysiert und daraus Diagramme erstellt. Diese beweisen nicht nur, dass die Welt tatsächlich von einer «Pandemie der Vollgeimpften» bedroht ist, sondern auch, dass die Ungeimpften viel besser dran sind. Denn laut den Daten haben vollständig Geimpfte ein bis zu fünfmal höheres Risiko, an «Covid» zu sterben, wie Ungeimpfte......"

                    https://corona-transition.org/in-sch...-toten-geimpft

                    Das Blatt wendet sich, seht euch diesen Bericht samt Tabellen an !!!

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                    • Nespresso
                      Nespresso kommentierte
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                      Das scheint aber eine Fehlinterpretation der Zahlen zu sein, denn die Ergebnisse zielen auf absolute Zahlen ab und da ist es nun mal so, dass 4’257’616 geimpft sind und 1,587,937 Ungeimpfte. Setzt man die Zahlen in Relation zueinander, zeichnet sich ein anderes Bild ab, oder liege ich falsch? Hab's nicht so mit Mathe 🤣

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                    Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                    • Sehr optimistisch, alle Sechs Monate, in England wohl Boostern nach 3 Monaten
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                      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                      • keule
                        keule kommentierte
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                        Ich wurde angeschrieben mich doch schon nach 5 Monaten Boostern zu lassen

                    • Du hast keine Berechtigung diese Galerie anzusehen.
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                      Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                      • grabegabel
                        grabegabel kommentierte
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                        das ist nun gar keine Überraschung. Natürlich werden bei einer Erkrankung die Immunkräfte wesentlich stärker stimuliert als bei einer Impfung
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                      #3134
                      Lübecker Martyrer: stoecker staatsanwalt.jpg Der Heilsbringer
                      Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben

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                      • SanLorenzo4
                        SanLorenzo4 kommentierte
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                        Und wird von Wolfgang Kubicki vertreten. Ich wünsche den beiden viel Erfolg. Allemal vertrauenswürdiger als die mRNA-"Innovatoren".

                      • grabegabel
                        grabegabel kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Steht ja im Artikel drin, daß Kubicki engagiert ist. Jeder hat das Recht, sich von einem Anwalt vertreten zu lassen. Aber ausgerechnet der Talkshow-Dampfplauderer Kubicki ? Kein Wunder, daß der bei der aktuellen Regierungsbildung endlich überhaupt keine Rolle mehr spielt (außer vielleicht im Hinterzimmer)

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                      #3135
                      na also! Kuba
                      https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-Schutzwirkung
                      Diejenigen fürchten das Pulver am meisten, die es nicht erfunden haben

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                      • elfevonbergen
                        elfevonbergen kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        meine sehr, sehr gute Zahnärztin lacht sich über diese u.ä. Nachrichten aus ihrem Heimatland jedesmal schlapp.
                        die nächsten wird es wohl aus Venezuela und Nordkorea geben.

                      • grabegabel
                        grabegabel kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        und dann gleich 5 oder 6 Impfstoffe gleichzeitig ! :-)) Ne, aber im Ernst: was der Lübecker Einzelhändler im heroischen Selbstversuch genial erbrütete, müssten doch auch kleinere, relativ solide Gesundheitssysteme schaffen, wenn das so einfach ist :-). Venezuela braucht übrigens keinen Impfstoff zu entwickeln, die werden von Kuba beliefert !

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                      #3136
                      Zitat von Querruder Beitrag anzeigen
                      "Das Nachrichtenportal The Exposé hat die neuesten offiziellen Gesundheitsdaten aus Schottland analysiert und daraus Diagramme erstellt. Diese beweisen nicht nur, dass die Welt tatsächlich von einer «Pandemie der Vollgeimpften» bedroht ist, sondern auch, dass die Ungeimpften viel besser dran sind. Denn laut den Daten haben vollständig Geimpfte ein bis zu fünfmal höheres Risiko, an «Covid» zu sterben, wie Ungeimpfte......"

                      https://corona-transition.org/in-sch...-toten-geimpft

                      Das Blatt wendet sich, seht euch diesen Bericht samt Tabellen an !!!
                      Alles Quatsch mit Soße.

                      Wer Englisch kann, hier wurde der Claim zerlegt:

                      Claim on COVID-19 in UK ignores data showing death more likely for unvaccinated

                      IF YOUR TIME IS SHORT
                      • The statistic cited by the claim applies to Scotland, not the entire United Kingdom, and it gives a misleading impression of what an official report says.
                      • The report says the rate of COVID-19 death in Scotland is much higher among unvaccinated people.

                      See the sources for this fact-checkA long headline on a United Kingdom website painted an apocalyptic picture of the pandemic there, starting with this claim:

                      "The UK has Fallen — 81% of Covid-19 deaths are among the Vaccinated."

                      The article was from The Exposé, which says it was "set up due to a lack of alternatives to the lying mainstream media."

                      The article was flagged as part of Facebook’s efforts to combat false news and misinformation on its News Feed. (Read more about our partnership with Facebook.)

                      There are two things wrong.

                      The claim refers to the UK, which comprises England, Wales, Northern Ireland and Scotland. But it cites statistics only for Scotland.

                      A full reading of the statistics shows that the unvaccinated in Scotland die at a rate much higher than the fully vaccinated.

                      Putting the statistic in context

                      The article makes its claim by adding up figures in Table 18 from a Public Health Scotland report about COVID-19 deaths in Scotland from Aug. 21 to Sept. 17.

                      Adding the columns of numbers in the table shows 302 deaths during the period and that 243, or nearly 81%, of the people were fully or partially vaccinated.

                      The table itself tells a different story, however. It reports on the weekly death rates per 100,000 people during the period.

                      For each of the four weeks, the death rate was lowest among people who had received two doses of the vaccine.

                      In the final week of the period — Sept. 11-17 — the rate of death among the unvaccinated was calculated to be 8.38 per 100,000 people. That’s more than four times higher than the rate for the fully vaccinated (1.93) and higher than the rate for people who had received one dose of vaccine (4.93).

                      Text below the table states:

                      "Age-standardized mortality rates for COVID-19 deaths shown in Table 18 are lower for people who have received two doses of a COVID-19 vaccine compared to individuals that are unvaccinated or have received one dose of a COVID-19 vaccine. This is comparable with data published by the Office for National Statistics which showed the risk of death involving COVID-19 was consistently lower for people who had received two vaccinations compared to one or no vaccination, as shown by the weekly age standardized mortality rates for deaths involving COVID-19."

                      The claim also ignores two other important points about vaccinations in Scotland that help explain why the raw number of deaths is higher among the vaccinated:
                      • The vast majority of residents are vaccinated. Of Scotland’s population age 12 and over, 80.9% had received two vaccination doses as of Oct. 12, according to the UK Health Security Agency. Each of the other UK nations is within two percentage points of that rate. By comparison, 56% of the U.S. population was vaccinated as of Oct. 14, according to Our World in Data.
                      • Since Scotland rolled out vaccinations, 79.5% of the COVID-19 deaths are among people age 70 and over, according to the Scotland health report.
                      Our ruling

                      A headline widely shared on Facebook claimed that in the United Kingdom, "81% of COVID-19 deaths are among the vaccinated."

                      The statistic alluded to by the claim applies to Scotland, not the entire United Kingdom, and it gives a misleading impression of what an official report says. The report says the rate of COVID-19 death in Scotland is much more likely among unvaccinated people.

                      We rate the claim False.


                      https://www.politifact.com/factcheck...g-death-more-/
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                      • Nespresso
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                        Noe, was Du hier postest bezieht sich auf alte Zahlen. Was Querruder postete sind neue Zahlen vom November.

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                      #3137
                      Die Geschichte der Impfungen ist auch eine Geschichte der abstrusesten Verschwörungstheorien.:


                      1853: Erste Impfpflicht


                      Ab 1853 mussten alle Kinder in Grossbritannien gegen Pocken geimpft werden. Diese erste Impfpflicht der Geschichte stiess auf heftigen Widerstand. Die Gegner lehnten die Impfung aus religiösen Gründen ab, sahen ihre individuelle Freiheit verletzt oder hatten Bedenken, sich eine tierische Substanz injizieren zu lassen. 1898 wurde eine «Gewissensklausel» eingeführt, die Ausnahmen von der Impfpflicht erlaubte.


                      1998: Gefälschte Autismus-Studie

                      Die angesehene medizinische Fachzeitschrift «The Lancet» veröffentlichte 1998 eine Studie, die einen Zusammenhang zwischen der Masern-Mumps-Röteln-Impfung und Autismus suggerierte. Die Arbeit von Andrew Wakefield wurde Jahre später als Betrug entlarvt und von der Zeitschrift zurückgezogen, weitere Studien fanden keinerlei Kausalität zwischen Impfung und Autismus.

                      Impfgegner beziehen sich jedoch bis heute auf die gefälschte Studie. Die MMR-Impfquote geht zurück, die Zahl der Masern-Toten steigt. 2019 waren es weltweit 207'500 – 50 Prozent mehr als 2016.


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                        #3138
                        Die Geschichte der Impfgegner

                        Bei den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen sind sie prominent dabei: Impfgegner. Sie befürchten die Einführungen von Zwangsimpfungen. Mit denen wolle der Multimilliardär Bill Gates die Menschheit kontrollieren, so lautet eine prominente Verschwörungstheorie. Zu diesem Zweck habe Gates eigens das Corona-Virus erschaffen und auch die Weltgesundheitsorganisation gekauft. Klingt irre? Ist es auch. Und doch glauben viele daran. Doch Impfskeptiker gibt erst nicht erst seit der Corona-Pandemie - bereits im Kaiserreich, bei der Einführung von Schutzimpfungen, gab es Menschen, die laut ihre Bedenken äußerten.

                        Die Auseinandersetzung ums Impfen ist so alt wie die Impfpflicht in Deutschland. Sie wurde 1874 vom Reichskanzler Otto von Bismarck eingeführt, um der Pocken Herr zu werden. Denn bei der letzten großen Pockenepidemie 1870 und 1873 in Deutschland mit mehr als 400.000 Erkrankten starben 181.000 Menschen.
                        Beim Streit ums Impfen geht es um die Frage: Darf der Staat den Einzelnen zwingen, zum Wohle aller eine Impfung vorzunehmen? Wer hat das Sagen über den eigenen Körper oder über den Körper des Kindes?"
                        Malte Thießen, Medizinhistoriker
                        Impfgegner organisieren sich

                        Erste Impfgegner-Organisationen wurden 1869 in Leipzig und Stuttgart gegründet, 1874 etablierte sich in Hamburg ein Anti-Impfverein. Schon 1872 erreichten erste impfskeptische Petitionen den Reichstag. In ihnen wurde argumentiert, dass es "an einem, von der medicinischen Wissenschaft gelieferten philosophischen Nachweise" fehle, ob einem "Eiterprodukt" bzw. einer "thierische[n] Krankheit", die in den menschlichen Körper gebracht werde, "eine Heilkraft zugeschrieben werden könne". Der Abgeordnete August Reichensperger von der Zentrumspartei verwies auf die Gefahr "nämlich, dass, wenn die eine Krankheit vielleicht ferngehalten wird, dafür eine andere schlimmere Krankheit ihren Einzug in das betreffende Individuum hält".

                        Trotzdem trat das Reichsimpfgesetz in Kraft, welches Impfungen zur Pflicht erklärt. Wer seine Kinder nicht impfen lässt, wird mit einer Geldstrafe belegt oder muss ins Gefängnis. Besonders in den sozial schwachen Kreisen, die eher von Krankheiten bedroht sind, gibt es Zuspruch, aber auch Kritik, so Malte Thießen, der 2019 das Buch "Immunisierte Gesellschaft. Impfen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert" geschrieben hat.
                        Einerseits stößt das Impfen auf große Begeisterung, gerade auch in sozial schwächeren Milieus, weil man das erste Mal die Chance hat, wirklich effektiv die Gesundheitssituation zu verbessern. Es gibt aber auch Kritik gegen das Impfen, insbesondere in der Sozialdemokratie, weil Impfungen sozusagen echte Reformen von Lebens- und Arbeitsverhältnissen überflüssig machen.
                        Malte Thießen, Medizinhistoriker

                        In der Weimarer Republik wurde die im Kaiserreich eingeführte Impfpflicht fortgeführt. Obwohl sich die Impfgegner weiter organisierten und sogar einen Reichsverband zur Bekämpfung der Impfpflicht mit 300.000 Mitgliedern gründeten.

                        Lockerungen der Impfpflicht im Nationalsozialismus

                        Die Gesundheitspolitik im Nationalsozialismus war grausam mit den Zwangssterilisationen und der so genannten "Euthanasie". Leitbilder waren der "gesunde Volkskörper" und die "Volksgesundheit". Nur bei der Impfpflicht waren die Nazis erstaunlich locker. Der Grund: Unter ihnen gab es viele Anhänger der Naturheilkunde, die Impfungen generell ablehnten.

                        Viele Nazis hielten die Impfpflicht für eine jüdische Erfindung. 1934 behauptete der "Deutsche Impfgegner-Ärztebund", das "Reichsimpfgesetz" hätten vor allem "jüdische Abgeordnete" erarbeitet. Ein Verband der Impfgegner aus Wilhelmshaven bemühte in seinem Aufruf gleich die "Weisen von Zion": Durch "Einimpfen von Krankheiten" solle die Menschheit der "jüdischen Geldherrschaft unterworfen" werden. Und Julius Streicher, der Gründer und Herausgeber des Hetzblatts "Der Stürmer", fabulierte, dass "Impfungen von den Juden als Rassenschande in die Welt gebracht worden seien", so der Medizinhistoriker Thießen.

                        Ost und West gehen beim Impfen getrennte Wege


                        Nach dem Krieg ging man in den beiden deutschen Staaten auch beim Impfen getrennte Wege. In der DDR wurde systematisch geimpft, um die Bevölkerung vor Pocken, Diphterie, Tuberkulose und anderen Krankheiten zu schützen. In den Bezirken werden Dauerimpfstellen eingeführt, es entbrannte ein regelrechter Wettbewerb um die beste Impfquote.
                        Es gibt an Krankenhäusern und Kindergärten überall den Spruch: Der Sozialismus ist die beste Prophylaxe. Impfungen als ein Gleichheitssatz und Versprechen, die Zukunft gestalten zu können, sind in der DDR hoch politisch aufgeladen. Deshalb gibt es in der DDR diese systematischen Impfprogramme, ganz anders als im Westen, wo auf Freiwilligkeit gesetzt wird und man deshalb den Zahlen aus dem Osten hinterherhinkt.
                        Malte Thießen, Medizinhistoriker

                        In der Bundesrepublik blieben die Impfungen freiwillig, man setzte auf Aufklärung statt auf Zwang. Bekannt ist beispielsweise die Impfung gegen Kinderlähmung seit den Sechzigerjahren. Den Slogan "Schluckimpfung ist süß, Kinderlähmung ist grausam" haben noch heute viele im Ohr. Er steht für das Erfolgsrezept von Aufklärung und Freiwilligkeit. Wer sich oder seine Kinder nicht impfen lassen möchte, hat keine Restriktionen zu befürchten.

                        Die DDR hatte dagegen eine gesetzliche Impfpflicht. Rund 20 verschiedene Schutzimpfungen waren bei Kindern am Ende vorgesehen. Wer die Termine vorsätzlich oder fahrlässig nicht einhielt, musste mit einer Ordnungsstrafe bis zu 500 Mark rechnen. Doch meist wurde auf Überzeugungsarbeit oder höchstens sanften Druck gesetzt, erinnert sich Siegwart Bigl, früher leitender Hygiene-Arzt im Bezirk Karl-Marx-Stadt.
                        Natürlich gab es immer Impfgegner. Sie sind dann zum Kreishygienearzt bestellt und belehrt worden. Das haben wir hier im Bezirk gemacht, ich war mit dabei und habe ganz friedlich mit ihnen gesprochen. Wenn das nicht half, sind die ins Ministerium nach Berlin bestellt worden. Und solche Dinge, als junge Eltern nach Berlin bestellt zu werden, das war schon ein kleiner Stress, so dass viele nachgegeben haben.
                        Siegwart Bigl, ehemaliger leitender Hygiene-Arzt im Bezirk Karl-Marx-Stadt

                        Nach der Wiedervereinigung war die Impfpflicht wieder passé. Erst im März 2020 ist ein Masernschutzgesetz in Kraft getreten, dass wieder eine Pflichtimpfung für Menschen in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen vorschreibt. So sollen unter anderem Schul- und Kindergartenkinder damit wirksam vor Masern geschützt werden, die in einzelnen Fällen sogar tödlich enden können. Eltern, die ihre in Gemeinschaftseinrichtungen betreuten Kinder nicht impfen lassen, müssen mit einer Geldbuße von bis zu 2.500 Euro rechnen.

                        https://www.mdr.de/geschichte/die-ge...egner-100.html
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                          #3139
                          Empfehlung für die Booster-Fans
                          https://www.medtronic.com/de-de/pati.../funktion.html

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                            #3140
                            https://teneriffa-services.com/who-m...erantwortlich/
                            Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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