Der Widerstand wächst international, am deutlichsten zu sehen in Australien, Frankreich, Belgien sowie NL und Schweiz (morgen Volksabstimmung). In Österreich wird demnächst eine neue Eskalationsstufe erreicht (Aufruf zu Warn- und Generalstreik). Nur mit dem deutschen Michel kann man offenbar noch ein paar Schritte weitergehen....
wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Der US-Arzneimittelhersteller Moderna gab am Freitag bekannt, dass er bereits an einem Omicron-spezifischen Impfstoff-Booster arbeitet, der Teil einer Strategie zur Bekämpfung dieser neuen Variante von Sars-CoV-2 ist.
Pfizer hat sogar behauptet, dass das angepasste Präparat innerhalb von 100 Tagen fertig sein könnte, falls das Unternehmen sein Medikament anpassen muss.
Aber der Miraculix Ugur, inzwischen schon 11-facher Milliardär, schafft das bestimmt auch in einer Woche.
Also weiterhin schön boostern, es ist noch Suppe da, wer hat noch nicht, wer will noch mal?Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Söder fordert Bund zum Handeln auf "Brauchen gesetzliche Impfpflicht ab 1. Januar"
Um Deutschland aus der "Corona-Endlosschleife zu befreien", führe laut Söder an einer gesetzlichen Impfpflicht für alle kein Weg vorbei. Bayerns Ministerpräsident fordert den Bund auf, die nun schnell auf den Weg zu bringen - am besten bereits mit Beginn des neuen Jahres.
Nur, womit, bis dahin hat Ugur doch noch gar nicht genug abgefüllt für die bis dahin wahrscheinlich vorherrschende Variante.
Aber egal, Verfallsdatum von Moderna drängt.
Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Omicron-Spreader in Botswana voll geimpftDu hast keine Berechtigung diese Galerie anzusehen.
Diese Galerie hat 1 BilderHeute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Ungeimpfter AfD-Politiker Walter stirbt an Covid – seine Kollegen hetzen weiter gegen Impfung
AfD ist ein rechtsextremer Todeskult
Der ehemalige Bezirksvorsitzende für die AfD Unterfranken, Gottfried Walter, ist wohl an Corona gestorben. Am gleichen Tag starb auch seine Frau, offenbar ebenfalls an Corona. Es ist eine Tragödie. Aber eine, die wahrscheinlich vermeidbar gewesen wäre, wenn sie nicht aus ideologischen Gründen auf die unter anderem von seiner Partei und ihm gestreuten Desinformation hereingefallen wären. Beide waren ungeimpft und über 70 Jahre alt. Offenkundig glaubte Walter trotz seines hohen Alters nicht an die Gefährlichkeit von Corona, er war vehementer Impfgegner und war auch gegen das Tragen Masken (Quelle). Geholfen hat es ihm leider nicht.
Damit war er voll und ganz auf Parteilinie der AfD, die täglich Falschmeldungen, Lügen über Impfungen und Corona verbreitet. Kein Wunder, dass gerade in AfD-dominierten Wahlkreisen die Inzidenz und Todeszahlen besonders hoch und die Impfquoten besonders niedrig sind. Die AfD arbeitet eben fleißig und selbstzerstörerisch am Untergang des Abendlandes.
Die AfD ist ein fanatischer, rechtsextremer Todeskult, der nicht davor zurückschreckt, seine eigenen Leute und eigene Wähler:innen zu opfern für ihre irrationale Ideologie. Am traurigen Beispiel von Walter und der AfD Unterfranken sieht man die kaltblütige Ideologie gut.
Die Anti-Impf-Hetze der AfD Unterfranken
In ihrer Trauerbekundung verschwieg auch die AfD Unterfranken, dass der Bezirksvorsitzende Ungeimpft an Corona verstorben ist. Seine Kolleg:innen geben sich unwissend oder tun scheinheilig so, als würde das keine Rolle spielen.
Würde der AfD Unterfranken etwas an ihren Wähler:innen (oder Parteikolleg:innen) liegen, würde sie ja jetzt offenkundig zum Impfen aufrufen, um ähnliche Fälle zu vermeiden. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Offenbar ist der AfD das Leben ihrer Mitglieder völlig egal. Stattdessen wird durch die AfD Unterfranken weiter Stimmung gegen die Impfungen gemacht.
Hier zum Beispiel wird die Wirkung der Impfung gegen einen schweren Verlauf in Zweifel gezogen. Dabei geht es Weil wohl eher darum, dass die Inzidenz unter Ungeimpften in vielen Bundesländern zigfach höher ist, als unter Geimpften. Aktuell ist sie in Bayern unter Ungeimpften 15 mal höher als unter Geimpften (Quelle).
Zusätzlich wird die Dauer der Impfwirkung kritisiert, obwohl die Impfung auch nach Monaten noch starken Schutz vor schweren Covid-19 Verläufen bietet (Quelle). Lediglich der Übertragungsschutz nimmt ab und Geimpfte können damit auch Ungeimpfte gefährden.
Auch der Landesverband der AfD Bayern spricht sich weiter nicht für eine Corona-Impfung aus (Quelle).
Die Kommentare unter den Posts strotzen nur so vor ignoranter Unwissenheit und Desinformation:
AfD Stadträtin Daniela Mahler, die auch schon Kanzlerin Merkel wüst auf Facebook beschimpfte (Quelle), spekuliert, dass die Corona Toten vor allem geimpfte junge Menschen sind. Tatsächlich ist es umgekehrt: Unter den UNgeimpften sterben jetzt viel mehr jüngere, da diese Altersgruppen aktuell massiv und schneller als je zuvor durchseucht werden. Generell ist die Impfquote unter Älteren nämlich viel höher. Geimpfte Impfdurchbrüche sind sehr selten und ereignen sich meistens bei sehr alten Menschen (Quelle).
Die Spitzen der rechtsextremen Partei geben sich oft scheinheilig und heucheln Differenziertheit oder behaupten, nur Fragen zu stellen. Die Posts der AfD Unterfranken sprechen die Impf-Lügen auch nicht direkt aus, sondern nur in Sarkasmus oder als Suggestivfragen, damit man sich herausreden kann oder behaupten, man sei nur „skeptisch“. Das ist nur Show. Genau so sieht Desinformation aus. Wie viele der kalkuliert Hetzenden AfD-Politiker:innen geimpft sind, will keine:r verraten. AfD-Chefs Meuthen und Gauland sind es beispielsweise (Quelle, Quelle). Wie viele noch? Unbekannt. Desinformation für das Fußvolk, das für den Erfolg der Partei geopfert werden kann, Schutz für einen selbst?
Wer so naiv ist, und auf die absichtlich gestreuten Desinformation der AfD hereinfällt, muss unter Umständen mit dem Leben bezahlen, wie der arme Gottfried Walter und seine Frau. Für die Partei ist das aber kein Grund, mit dem Streuen von Desinformation und Misstrauen aufzuhören.
Aber das gehört eben zum Faschismus
https://www.volksverpetzer.de/kommen...2AWek-Z1SnRH74
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Quacksalber, Ahnungslose, Verschwörungstheoretiker“
Verhältnis ist "zerrüttet": Arzt in Bayern behandelt keine Ungeimpften mehr
Die Corona-Lage spitzt sich derzeit dramatisch zu. Insbesondere Sachsen und Bayern sind von hohen Infektionszahlen schwer getroffen. Das bekommen nun auch die Hausärzte zu spüren. Einer von ihnen zieht nun die „Reißleine“. Ungeimpfte haben keinen Zutritt mehr zu seiner Praxis.
Die Situation in den deutschen Hausarztpraxen spitzt sich allmählich dramatisch zu. Zahlreiche Mediziner warnen bereits, dass sie bald an ihre Belastungsgrenze kommen werden – sofern das nicht längst geschehen ist. Ein Arzt aus dem Oberallgäu zieht nun – wie er es selbst ausdrückt – die Reißleine. Impfverweigerer haben nun keinen Zutritt mehr zu seiner Praxis.
Dr. Paul Offenberger ist nun 70 Jahre alt. Der erfahrene Mediziner praktizierte als junger Arzt bereits in Malawi, Afrika. Im Kampf gegen Krankheiten wie Hepatitis oder die Masern erkannte Offenberger, wie er dem „BR“ berichtet, die Wichtigkeit von Impfungen.
Corona-Impfung ist einziges, sicheres Mittel, um die Pandemie zu überstehen!“
Und so auch jetzt: Offenberger sieht die Impfung als einziges, sicheres Mittel, die Pandemie zu überstehen. Für Impfverweigerer habe er daher keinerlei Verständnis mehr. „Ich will mir diese Diskussion nicht mehr anhören und mich belehren lassen von Quacksalbern, von Ahnungslosen, die Verschwörungstheorien, einem Aberglauben, einer Pseudoreligion anhängen.“
Hintergrund ist insbesondere der Schutz seiner Patienten und des Praxispersonals. Insbesondere die Überlastung spiele für den Mediziner dabei eine entscheidende Rolle, denn immer öfter müssten Behandlungen oder gar Operationen verschoben werden.
Notfälle behandelt der Arzt weiterhin
Doch ganz verweigert sich der Oberallgäuer den Ungeimpften nicht. In dringenden Fällen, behandelt er sich natürlich trotz dessen weiter. Bei den weiteren Patienten bringt Offenberger jedoch das geschädigte Arzt-Patienten-Verhältnis ins Spiel.
Da sind Patienten dabei, die ich seit fast 35 Jahren betreue, ganz liebe Leute, die aber in diesem entscheidend vitalen Punkt mir das Vertrauen nicht mehr geben. Und dann kann ich die Arzt-Patienten-Beziehung nicht mehr aufrechterhalten, weil die zerrüttet ist“, so der Arzt. Juristische Folgen befürchtet der Mediziner deshalb nicht.
https://m.focus.de/panorama/welt/qua..._24463147.html
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Auf der Titanic spielte die Kapelle auch bis kurz vorm Untergang:
5. Tag Lockdown in Österreich: Der Pöpel ist eingekerkert, die Eliten feiern Corona-Party im ORF. Das Bestseller Buch von Gerald Grosz – „Freiheit ohne Wenn ......
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"....Am Flughafen Lübeck haben Polizei und Stadt eine unzulässige Impfaktion mit großem Andrang beendet. Es bestehe der Verdacht, dass der Impfstoff nicht zugelassen ist und damit eine Straftat nach dem Arzneimittelgesetz darstellt, teilte die Polizeidirektion Lübeck heute Abend mit. 50 Personen seien wahrscheinlich damit geimpft worden, bevor die Aktion von Polizei und Kommunalem Ordnungsdienst gestoppt worden sei.
Bei Eintreffen der Beamten gegen 15.00 Uhr seien 80 Personen vor dem Flughafengebäude festgestellt worden, weitere Menschen seien zugeströmt. Etwa 150 Impfwillige hätten sich in der Abfertigungshalle aufgehalten. Geimpft wurde den Angaben zufolge in einem zu diesem Zweck hergerichteten Büroraum. Flugverkehr gab es nicht.
Die Beamten stellten Impfproben, genutzte Spritzen sowie Impflisten sicher und nahmen von den anwesenden Personen die Personalien auf. Weitere Detailangaben würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht gemacht, hieß es weiter. Diese würden in der kommenden Woche nach Absprachen der beteiligten Ämter und Behörden folgen.
Der Flughafen gehört dem Unternehmer und promovierten Mediziner Winfried Stöcker, der einen eigenen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt hat. Im April 2020 hatte sein Büro bestätigt, dass er diesen im Selbstversuch erforscht...."
https://orf.at/
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Eine Injektion ist das Einbringen einer Substanz in einen Organismus über eine Kanüle mit Hilfe einer Spritze. Jede Form von Injektion ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und damit nach §§ 223 bis 230 StGB strafbar, weshalb vor einer Injektion die Einwilligung des Patienten eingeholt werden muss. Damit einher geht die Aufklärungspflicht des behandelnden Arztes.
***bleibt abzuwarten zu welchem Ergebnis die ermittelnden Behörden kommen.
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Bin ich froh dass solche oeffentlichen, medizinischen Eingriffe noch bestraft werden. Wozu gibt es denn sonst die WHO und die langen Zeit & Geldaufwendigen Vorschriften u. Procedera fuer Neuzulassungen, egal auf welchem Gebiet.
Wenn dieser Newcomer einen angeblich getesteten Impfstoff < wieviel 1000 Personen sind dazu noetig?>tasaechlich entdeckt haette, haette er auch bereits eine offizielle Anerkennung und muesste nicht in Nacht & Nebelaktionen sein Produkt anbieten. ( Statt nun Stöckers Antrag auf Erweiterung der klinischen Studien erfreut zu genehmigen - schließlich war man ja angeblich mitten in einer furchterregenden Pandemie - drohte die zuständige deutsche Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), wegen ungenehmigter Versuche am Menschen mit rechtlichen Konsequenzen. Schließlich zeigte das PEI Prof. Stöcker sogar an, so dass jetzt die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt und er u. U. mit einer Verurteilung rechnen muss.- Quelle siehe naechster Beitrag)
Bin auch gespannt auf die ergebnisse der Ermittlungen.
Bin ausser dm froh, dass unser Freund Nespresso ncht auch nach Luebeck gereist ist huhu...Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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wer s lesen will< Prof StoeckerEin erfolgversprechender Impfstoff aus Deutschland?
(Hans U. P. Tolzin, 26.07.2021) Weltweit gibt es wohl mehr als 200 Impfstoffkandidaten gegen Covid-19. Doch zum Zuge kamen bisher nur einige wenige Hersteller. Und bilden so etwas wie ein
globales Kartell: BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca; Johnson & Johnson und der russische Sputnik-Hersteller.
Wer es nicht rechtzeitig geschafft hat, in diesen exklusiven Club aufgenommen zu werden, kann seine bisherigen Forschungsaufwendungen vermutlich in den Wind schreiben.
So erging es auch dem Lübecker Professor Winfried Stöcker, der einen konventionellen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt haben will und ihn bereits bei weit mehr als 100 Personen getestet hat, darunter er selbst, Familienangehörige, Freunde und Mitarbeiter.
Stöcker, ein langjähriger Experte für Virentests, vermehrte in einer Zellkultur gentechnisch einen Bestandteil des Spike-Proteins von SARS-CoV-2, reinigte dieses Protein mittels Chromatographie und setzte diesem Antigen dann Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker zu.
Seinen Angaben zufolge führte der Impfstoff bei fast allen Testpersonen zu einem starken Antikörperanstieg im Blut und darüber hinaus auch zu einer Stimulierung der zellulären Immunität.
Somit handelt es sich beim Stöcker-Impfstoff um einen sogenannten Totimpfstoff, da er keine vermehrungsfähige Erreger enthält. Zum zweiten ist es ein sogenannter Subunit-Impfstoff, der nur einen bestimmten Eiweißbaustein des Erregers enthält. Solche Impfstoffe werden in ähnlicher Weise bereits seit Jahrzehnten gegen andere Viruserkrankungen eingesetzt.
Das merkwürdige Verhalten der Zulassungsbehörde PEI
Statt nun Stöckers Antrag auf Erweiterung der klinischen Studien erfreut zu genehmigen - schließlich war man ja angeblich mitten in einer furchterregenden Pandemie - drohte die zuständige deutsche Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), wegen ungenehmigter Versuche am Menschen mit rechtlichen Konsequenzen. Schließlich zeigte das PEI Prof. Stöcker sogar an, so dass jetzt die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt und er u. U. mit einer Verurteilung rechnen muss.
Die Frage, ob es sich bei dem Stöcker-Impfstoff um einen erfolgversprechenden Impfstoff-Kandidaten handeln könnte, mit dem - laut Stöcker - in kürzester Zeit der Großteil der Menschheit geimpft werden könnte, stellt sich dem PEI anscheinend gar nicht.
Was ist nun vom Stöcker-Impfstoff zu halten?
Die Gretchenfrage, ob Geimpfte wirklich einen langfristigen gesundheitlichen Vorteil gegenüber Ungeimpften haben, konnte auch der Stöcker-Impfstoff bisher nicht beantworten. Wenn 150 ausgewählte gesunde Menschen auf das Fremdeiweiß und das Nervengift Aluminium nicht feststellbar negativ reagieren, sagt das zunächst gar nichts darüber aus, wie chronisch und akut Erkrankte, Kinder, Senioren oder Schwangere etc. darauf reagieren werden.
Dazu wäre eine echte Placebo-Studie von ausreichendem Umfang und Laufzeit - und ohne die üblichen Hersteller-Tricks - notwendig. Doch dies wird vom PEI ganz offensichtlich nicht gewünscht. Zumindest nicht bei Impfstoffen, die nicht dem aktuell agierenden Impfstoff-Kartell entspringen.
Man darf dabei nicht vergessen, dass das PEI gegenüber dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden ist. Und dieser ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Pharma-Lobbyist mit den besten internationalen Kontakten.
Dieser Vorgang zeigt aber auch, dass die forschende Pharmawelt noch nicht vollständig von dem globalen Impfstoff-Kartell vereinnahmt wurde. Dies geschieht in der Regel durch die Vergabe von Industrieaufträgen, "großzügigen Spenden" gewisser Stiftungen oder auch weniger subtile Methoden.
Winfried Stöcker hatte jedoch erst vor wenigen Jahren seine Firma Euroimmun gewinnbringend verkauft und ist somit nicht auf Fremdmittel angewiesen.
Er mag zwar dem konventionellen - und aus meiner Sicht wissenschaftlich nicht ausreichend abgesicherten - Impfgedanken anhängen, ist aber innerhalb dieses Rahmens offenbar ein geistig und finanziell unabhängiger Forscher.
Ich selbst würde mich weder mit einem mRNA-Impfstoff noch mit dem Stöcker-Impfstoff impfen lassen. Zum einen, weil ich keine Angst vor der angeblichen Corona-Gefahr habe, zum anderen, weil ich bewährten natürlichen Methoden der Immunstärkung weitaus mehr vertraue als Impfstoffen, die auf längst überholten Hypothesen beruhen.
Quellen:
- rt.de vom 9. Juli 2021
- Webseite von Prof. Winfried Stöcker
- mdr.de vom 22. Juli 2021
Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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Covid-19 | Interview
Infiziert statt geimpft - "Medizinisch gesehen ein GAU" für Kimmich
Bayern-Profi Joshua Kimmich hat die Impfung aufgeschoben und sich jetzt mit Corona infiziert. Warum dies der "größte anzunehmende Unfall" ist, erklärt Hans-Georg Predel, Facharzt für Innere Medizin und Sportmedizin. Als Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin an der Deutschen Sporthochschule Köln forscht er seit eineinhalb Jahren zu den Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit von Spitzensportlern.
Sportschau: Herr Predel, Joshua Kimmich hat sich bisher bewusst gegen eine Covid-19-Impfung entschieden und trägt jetzt das Coronavirus in sich. Wie beurteilen Sie das aus medizinischer Sicht?
Hans-Georg Predel: Medizinisch gesehen ist das ein GAU für ihn. Junge, gesunde und immunstarke Menschen wie Joshua Kimmich überstehen eine Covid-19-Erkrankung zwar in der Regel gut, aber es besteht doch ein nicht zu vernachlässigendes Risiko eines schwereren Verlaufs in der akuten Phase. Das hängt von vielen individuellen Faktoren ab wie etwa einem desregulierten Immunsystem. Ein noch größeres Risiko ist, Long Covid zu entwickeln, also eine Chronifizierung von Symptomen.
Sportschau: Mehrere Studien geben das Long-Covid-Risiko im Schnitt mit zehn bis 15 Prozent an. Wie hoch ist das Risiko für junge Leistungssportler?
Predel: Wir haben mittlerweile einen Überblick über eine relativ große Gruppe infizierter Athleten. Ich würde drei bis fünf Prozent als groben Schätzwert angeben. Für einen Leistungssportler ist es schon eine massive Beeinträchtigung, wenn er unter ständiger Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und im schlimmsten Fall Atemnot unter Belastung leidet.
Sportschau: Kimmich hat argumentiert, dass ihm noch Studien über Nebenwirkungen und mögliche Langzeitfolgen der Impfstoffe fehlten. Wie verhält sich denn das genannte Long-Covid-Risiko zu der Gefahr, bei einer Covid-19-Imfpung schwere Nebenwirkungen davonzutragen?
Predel: In diesem Vergleich sind diese fünf Prozent Risiko für Long Covid schon erheblich. Wenn ich Herrn Kimmich hätte beraten sollen, hätte ich ihm eine Impfung mit Biontech empfohlen, wahlweise auch Moderna. Ich persönlich schätze die große Datenbasis, die wir mit dem Biontech-Impfstoff haben.
Da sind hunderte Millionen Dosen verabreicht worden und wir haben, die klinischen Studien eingerechnet, eine fast zweijährige Langzeitbeobachtungsspanne. Das ist viel mehr, als wir häufig bei anderen neuen medizinischen Verfahren und Medikamenten haben. Demnach überwiegt der Nutzen der Impfung mögliche Risiken bei weitem.
Sportschau: Können Sie das Risiko auch in Zahlen ausdrücken?
Predel: Jenseits der akuten Impfreaktionen, die einem grippalen Infekt ähneln und meist nach ein bis zwei Tagen wieder weg sind, gibt es beim Biontech-Impfstoff eine einzige klinisch relevante Nebenwirkung: die Herzmuskelentzündung, also Myokarditis. Hier beträgt das Risiko 1:10.000 für junge Männer, also 0,01 Prozent, bei den anderen Bevölkerungsgruppen ist es noch deutlich geringer.
Jetzt könnte man sagen: Das ist nicht null, das könnte mich treffen. Das stimmt. Aber es gibt keine medizinische Maßnahme ohne Risiko, und wir machen immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung. Der Nutzen wäre bei Joshua Kimmich gewesen, dass er sich möglicherweise überhaupt nicht infiziert hätte oder aber die Infektion sehr viel gelassener über sich hätte ergehen lassen können.
Sportschau: Jetzt sind Herzmuskelentzündungen gerade im Fußball gefürchtet, weil sie im schlimmsten Fall zum Herzstillstand führen können. Bilder wie die des Dänen Christian Eriksen, der bei der EM im Sommer zusammengebrochen ist, bleiben hängen.
Predel: Das ist richtig, solche Bilder prägen unsere Wahrnehmung. Aber rational betrachtet muss man bedenken, dass eine Myokarditis nach einer Impfung keineswegs tödlich ausgeht, sondern in fast allen Fällen folgenlos wieder ausheilt. Lediglich ein Drittel hat einen etwas schwereren Verlauf, das muss man also auch in eine Relation setzen.
Viele Menschen haben bei Covid-19 immer noch das falsche Bild einer Erkältung oder eines grippalen Infekts vor Augen. Dieses Bild vergleichen sie bei ihrer Risiko-Abschätzung mit einer Myokarditis. Der Mensch kann große Zahlen einfach nicht verarbeiten. Wenn ich etwas höre wie "1:10.000", dann kann ich das nicht in die richtige Relation setzen. Unser Bauchgefühl wird davon nicht tangiert. Wir Menschen sind eben keine rein rationalen Wesen.
Sportschau: An dieser Stelle ist auch die Frage wichtig, wie groß denn das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei einer Corona-Infektion ist.
Predel: Oh ja, viel höher als bei einer Impfung. Denn Corona betrifft auch das Herz-Kreislauf-System und verursacht auch fiese Myokarditiden in viel höherem und stärkeren Maße.
Sportschau: SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach hat mit Blick auf Kimmichs Infektion getwittert, dass das Risiko, sich aktuell mit Corona zu infizieren, unbeherrschbar sei. Sie erforschen in Ihrer Studie auch, wo sich Athletinnen und Athleten anstecken. Kommen Sie zu einem ähnlichen Schluss wie Herr Lauterbach?
Predel: Ja, diesen Winter bei den aktuellen Inzidenzen und mit der Delta-Variante gibt es nur zwei Optionen: entweder über die Impfung immunisiert zu werden oder durch eine Ansteckung, gerade bei Athleten. Wir haben gesehen, dass sich 50 Prozent der Athleten im Kontext ihres Sports infizieren, vor allem in Trainingslagern oder bei Wettkämpfen, und 50 Prozent im privaten Umfeld.
Sportschau: Haben Sie im Verlauf Ihrer Studie auch beobachtet, dass die Delta-Variante gefährlicher ist für Leistungssportler?
Predel: Das würde ich so nicht sagen. Die Delta-Variante ist deutlich infektiöser, aber dass die Krankheitsverläufe schwerer sind, sehen wir nicht.
Sportschau: Wie in der Gesamtbevölkerung infizieren sich jetzt auch doppelt geimpfte Sportlerinnen und Sportler immer öfter. Haben Sie Erkenntnisse, ob auch diese an Long Covid erkranken können?
Predel: Ich stehe in ständigem Austausch auch mit anderen Zentren, aber mir persönlich ist kein solcher Fall bekannt.
https://www.sportschau.de/fussball/b...redel-100.html
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Zitat von Kaleika Beitrag anzeigenwer s lesen will< Prof StoeckerEin erfolgversprechender Impfstoff aus Deutschland?
(Hans U. P. Tolzin, 26.07.2021) Weltweit gibt es wohl mehr als 200 Impfstoffkandidaten gegen Covid-19. Doch zum Zuge kamen bisher nur einige wenige Hersteller. Und bilden so etwas wie ein
globales Kartell: BioNTech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca; Johnson & Johnson und der russische Sputnik-Hersteller.
Wer es nicht rechtzeitig geschafft hat, in diesen exklusiven Club aufgenommen zu werden, kann seine bisherigen Forschungsaufwendungen vermutlich in den Wind schreiben.
So erging es auch dem Lübecker Professor Winfried Stöcker, der einen konventionellen Impfstoff gegen Covid-19 entwickelt haben will und ihn bereits bei weit mehr als 100 Personen getestet hat, darunter er selbst, Familienangehörige, Freunde und Mitarbeiter.
Stöcker, ein langjähriger Experte für Virentests, vermehrte in einer Zellkultur gentechnisch einen Bestandteil des Spike-Proteins von SARS-CoV-2, reinigte dieses Protein mittels Chromatographie und setzte diesem Antigen dann Aluminiumhydroxid als Wirkverstärker zu.
Seinen Angaben zufolge führte der Impfstoff bei fast allen Testpersonen zu einem starken Antikörperanstieg im Blut und darüber hinaus auch zu einer Stimulierung der zellulären Immunität.
Somit handelt es sich beim Stöcker-Impfstoff um einen sogenannten Totimpfstoff, da er keine vermehrungsfähige Erreger enthält. Zum zweiten ist es ein sogenannter Subunit-Impfstoff, der nur einen bestimmten Eiweißbaustein des Erregers enthält. Solche Impfstoffe werden in ähnlicher Weise bereits seit Jahrzehnten gegen andere Viruserkrankungen eingesetzt.
Das merkwürdige Verhalten der Zulassungsbehörde PEI
Statt nun Stöckers Antrag auf Erweiterung der klinischen Studien erfreut zu genehmigen - schließlich war man ja angeblich mitten in einer furchterregenden Pandemie - drohte die zuständige deutsche Behörde, das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), wegen ungenehmigter Versuche am Menschen mit rechtlichen Konsequenzen. Schließlich zeigte das PEI Prof. Stöcker sogar an, so dass jetzt die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt und er u. U. mit einer Verurteilung rechnen muss.
Die Frage, ob es sich bei dem Stöcker-Impfstoff um einen erfolgversprechenden Impfstoff-Kandidaten handeln könnte, mit dem - laut Stöcker - in kürzester Zeit der Großteil der Menschheit geimpft werden könnte, stellt sich dem PEI anscheinend gar nicht.
Was ist nun vom Stöcker-Impfstoff zu halten?
Die Gretchenfrage, ob Geimpfte wirklich einen langfristigen gesundheitlichen Vorteil gegenüber Ungeimpften haben, konnte auch der Stöcker-Impfstoff bisher nicht beantworten. Wenn 150 ausgewählte gesunde Menschen auf das Fremdeiweiß und das Nervengift Aluminium nicht feststellbar negativ reagieren, sagt das zunächst gar nichts darüber aus, wie chronisch und akut Erkrankte, Kinder, Senioren oder Schwangere etc. darauf reagieren werden.
Dazu wäre eine echte Placebo-Studie von ausreichendem Umfang und Laufzeit - und ohne die üblichen Hersteller-Tricks - notwendig. Doch dies wird vom PEI ganz offensichtlich nicht gewünscht. Zumindest nicht bei Impfstoffen, die nicht dem aktuell agierenden Impfstoff-Kartell entspringen.
Man darf dabei nicht vergessen, dass das PEI gegenüber dem Bundesgesundheitsminister weisungsgebunden ist. Und dieser ist seit vielen Jahren ein ausgewiesener Pharma-Lobbyist mit den besten internationalen Kontakten.
Dieser Vorgang zeigt aber auch, dass die forschende Pharmawelt noch nicht vollständig von dem globalen Impfstoff-Kartell vereinnahmt wurde. Dies geschieht in der Regel durch die Vergabe von Industrieaufträgen, "großzügigen Spenden" gewisser Stiftungen oder auch weniger subtile Methoden.
Winfried Stöcker hatte jedoch erst vor wenigen Jahren seine Firma Euroimmun gewinnbringend verkauft und ist somit nicht auf Fremdmittel angewiesen.
Er mag zwar dem konventionellen - und aus meiner Sicht wissenschaftlich nicht ausreichend abgesicherten - Impfgedanken anhängen, ist aber innerhalb dieses Rahmens offenbar ein geistig und finanziell unabhängiger Forscher.
Ich selbst würde mich weder mit einem mRNA-Impfstoff noch mit dem Stöcker-Impfstoff impfen lassen. Zum einen, weil ich keine Angst vor der angeblichen Corona-Gefahr habe, zum anderen, weil ich bewährten natürlichen Methoden der Immunstärkung weitaus mehr vertraue als Impfstoffen, die auf längst überholten Hypothesen beruhen.
Quellen:
- rt.de vom 9. Juli 2021
- Webseite von Prof. Winfried Stöcker
- mdr.de vom 22. Juli 2021
hier:
Missverständliche Berichterstattung in einzelnen Medien über eine Impfstoffentwicklung aus Lübeck
Derzeit gibt es in den Medien eine Reihe von missverständlichen Berichten über die Rolle der Behörden bei der Impfstoffentwicklung von Prof. Winfried Stöcker aus Lübeck.
Aktuell befinden sich weltweit zahlreiche Impfstoffkandidaten mit einem ähnlichen Konzept wie dem von Prof. Stöcker – gemäß den regulatorischen Regeln – in verschiedenen Stadien der klinischen Prüfung. Der Weg der regulären klinischen Prüfungen stand und steht auch Prof. Stöcker offen.
Prof. Stöcker hatte sich am 02.09.2020 über eine E-Mail-Adresse, die der Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern sowie medizinischen Fachkreisen dient, an das Paul-Ehrlich-Institut gewendet. Anlässlich dieser Kontaktaufnahme hat ihm das Paul-Ehrlich-Institut am 03.09.2020 telefonisch eine wissenschaftliche und regulatorische Beratung angeboten. Zudem wurde Prof.Stöcker im Rahmen dieses Gesprächs bereits darüber informiert, dass das Verabreichen seines Impfstoffes an Dritte zum Erkenntnisgewinn möglicherweise den Tatbestand einer klinischen Prüfung des Impfstoffkandidaten nach Arzneimittelgesetz erfüllen könnte und die Durchführung einer klinischen Prüfung ohne die erforderlichen Genehmigungen, unter anderem durch das Paul-Ehrlich-Institut, strafrechtlich relevant sein könnte.
Der Zugang zu dem wissenschaftlichen Beratungsangebot seitens des Paul-Ehrlich-Instituts ist standardisiert und das Angebot an Prof. Stöcker erfolgte entsprechend über das Innovationsbüro des Paul-Ehrlich-Instituts, das solche Gesprächstermine koordiniert und die wissenschaftlichen Beratungen mit Arzneimittelexpertinnen und -experten einschließlich des Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts durchführt.
Im Dezember 2020 hat sich Prof. Stöcker erneut mit einer Anfrage über den Umweg der E-Mail-Adresse für Bürgerinnen und Bürger und medizinische Fachkreise an das Paul-Ehrlich-Institut gewendet. Daraufhin hat das Innovationsbüro Prof. Stöcker am 06.01.2021 per E-Mail angeboten, sein Konzept im Rahmen eines strukturierten Beratungsgesprächs zu präsentieren. Dieses Angebot hat Prof. Stöcker abgelehnt. Selbstverständlich hat das Angebot dennoch weiterhin Gültigkeit.
Ein wissenschaftliches Beratungsgespräch mit Herrn Prof. Stöcker fand bis heute nicht statt.
Für arzneimittelrechtliche Behörden bestehen zur Erfüllung der gesetzlich festgelegten Aufgaben gegenseitige Unterrichtungsverpflichtungen. Vor diesem Hintergrund hat das Paul-Ehrlich-Institut am 07.09.2020 ein Schreiben an das Landesamt für soziale Dienste (LAsD) in Kiel gerichtet. Dies entspricht dem gesetzlichen Vorgehen.
Können einzelne Phasen der Impfstoffentwicklung ausgelassen werden?
Nein.
Die Entwicklung und Herstellung von sicheren und wirksamen Impfstoffen ist hochkomplex. In der EU und damit auch in Deutschland standen uns ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie – vorher undenkbar – bereits drei wirksame und sichere Impfstoffe gegen COVID-19 zur Verfügung. Inzwischen gibt es vier zugelassene COVID-19-Impfstoffe (Stand: 23.04.2021). Sie alle haben den regulären Weg der Impfstoffzulassung in kurzer Zeit durchlaufen, ohne wichtige Entwicklungsphasen auszulassen – ganz zentral hierbei ist die klinische Prüfung auf Sicherheit und Wirksamkeit. Diese umfassende Prüfung ist wichtig – schließlich werden Impfstoffe gesunden Menschen verabreicht.
Das Paul-Ehrlich-Institut begleitet die komplexe Entwicklung eines Impfstoffs entlang der gesamten Prozesskette. Es bietet allen pharmazeutischen Unternehmen und Start-up-Gründern gleichermaßen die Möglichkeit, sich in wissenschaftlichen Beratungen über die Anforderungen an Arzneimittel hinsichtlich der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit zu informieren. Auch über die Voraussetzungen für die Genehmigung klinischer Prüfungen und die weiteren Schritte auf dem Weg zu einer Zulassung informiert das Paul-Ehrlich-Institut. Das Innovationsbüro des Paul-Ehrlich-Instituts ist auf diese wissenschaftlichen Beratungen spezialisiert.
Schon vor der Genehmigung einer klinischen Prüfung der Phase 1 müssen eine Reihe von Daten vorliegen und Voraussetzungen erfüllt werden, zu denen beispielsweise eine Herstellungserlaubnis für das Prüfarzneimittel und der Nachweis der Herstellung nach guter Herstellungspraxis (good manufacturing practice, GMP) gehört. Die Hürden sind bewusst hoch, denn es gilt, für maximal mögliche Sicherheit der Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer zu sorgen.
https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/D...auslassen.html
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Nein!! RR<, Kaleika lies hier< Imperativ hat mich seit meiner erfolglosen Erziehung immer schon bockig gemacht. Muss ausserdem Huehner fuettern gehen. Ist eine erfolgreichere Production!Angehängte DateienQuelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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Fragen und Bedenken zur Corona-Impfung: Immunologe räumt mit falschen Mythen auf
Im Zusammenhang mit der Corona-Impfung herrscht bei zahlreichen Menschen Skepsis. Viele Falschmeldungen sind im Umlauf. Prof. Dr. Reinhold Förster gibt Antworten auf Fragen von Impfskeptikern.
Siehe Video
https://www.stern.de/gesundheit/coro...-30958554.html
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An wie vielen Personen wurden die COVID-19-Impfstoffe vor der Zulassung in Europa getestet?
Für die bisher in Europa zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffe Comirnaty und COVID-19 Vaccine Moderna lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 14.000 bis 18.000 mit dem jeweiligen Impfstoff Geimpften aus den Phase-2/3-Studien vor. Insgesamt nahmen pro Impfstoffprodukt an der pivotalen (entscheidenden) klinischen Prüfung mehr als 30.000 Probandinnen und Probanden teil.
Für den Vektorimpfstoff Vaxzevria (COVID-19 Vaccine AstraZeneca) lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 6.000 Geimpften (etwa 12.000 Studienteilnehmenden) aus den Phase-2/3-Studien vor.
Für den Vektorimpfstoff COVID-19 Vaccine Janssen lagen zum Zeitpunkt der Zulassung Daten zur Wirksamkeit von etwa 19.000 Geimpften (etwa 39.000 Studienteilnehmenden) vor.
Für die Analyse zur Sicherheit nach Impfung sind für alle zugelassenen Impfstoffe Daten von mehr als 20.000 Studienteilnehmern (darunter mindestens 8.000 vollständig Geimpfte) bis zum Zeitpunkt von etwa zwei Monaten nach der letzten Dosis ausgewertet worden.
https://www.pei.de/SharedDocs/FAQs/D...toff-test.html
In Phase I wird der Impfstoff erstmals mit Menschen getestet. Im Fokus stehen Sicherheit und Verträglichkeit des Impfstoffs sowie seine Fähigkeit, eine Immunabwehrreaktion hervorzurufen. In dieser frühen Phase geht es auch darum, die geeignetste Dosierung grob abzuschätzen. Vorgenommen werden die Tests mit einer kleinen Gruppe gesunder Frauen und Männer (typischerweise 10 bis 30), die in der Regel zwischen 18 und 55 Jahre alt sind. Die Ergebnisse in dieser Gruppe werden üblicherweise mit den Resultaten in einer gleich großen Kontrollgruppe verglichen; diese erhält einen Scheinimpfstoff oder einen bereits zugelassenen Impfstoff gegen eine andere Krankheit.
Der Impfstofftest beginnt mit einer Startdosis. Diese wurde auf der Basis vorheriger Tierversuche ermittelt. Covid-19-Impfstoffe werden meist als Injektionslösung in die Oberarmmuskulatur gespritzt. Verträgt der erste Proband die Dosis innerhalb eines Beobachtungszeitraums von ein, zwei Tagen gut, werden nach und nach weitere Testpersonen geimpft, dann auch mit verschiedenen Dosierungen. Jeder Proband wird mindestens sechs Monate lang weiter beobachtet, damit die Wirkungen und eventuellen Nebenwirkungen erfasst werden können und Ärzte erkennen, ob sie etwas für einen Probanden tun müssen. Dazu werden die Probanden zu bereits im Studienplan festgelegten Zeitpunkten ärztlich untersucht: Ihre Blutwerte werden bestimmt, und sie geben in standardisierten Fragebögen Auskunft über ihr Befinden. Gefragt wird etwa nach Hautreaktionen, Schmerzen, Müdigkeit oder Unwohlsein.
Für eine schnellere Prüfung von Covid-19-Impfstoffen können Phase I und Phase II miteinander verbunden werden: Bei positiver Bewertung von Zwischenergebnissen durch die Zulassungsbehörden kann schon innerhalb weniger Wochen nach Start der Phase I-Studie die nächste Phase beginnen.
In Phase II geht es bei einer deutlich größeren Gruppe (50 bis 500, z.T. auch über 1.000) darum, die bestmögliche Dosierung des Impfstoffs zu finden und das Wissen zu Verträglichkeit und Immunreaktion zu vertiefen. Auch in dieser Phase der klinischen Prüfung sind die Probanden meist zwischen 18 und 55 Jahre alt (einige Unternehmen beziehen hier aber auch ältere Teilnehmer ein). Auch hier wird in der Regel eine Vergleichsgruppe gebildet, die einen Schein- oder einen bereits zugelassenen Impfstoff erhält. Um zu ermitteln, welche Impfstoffmenge für eine optimale Aktivierung des Abwehrsystems erforderlich ist, teilt man die Versuchspersonen nach einem vorher vereinbarten Schema in Untergruppen auf. Erst wenn die niedrigste unter den festgelegten Dosierungen gut vertragen wurde, erhält die nächste Gruppe eine etwas höhere Dosis. Bei Covid-19-Impfstoffen werden in Phase II oft zwei unterschiedliche Dosierungen getestet. Wie sie wirken, zeigt sich bei regelmäßigen Laboruntersuchungen: In Blutproben wird dabei zum Beispiel der Gehalt an spezifischen, gegen den Erreger gerichteten Antikörpern und für die Immunregulation wichtigen Zytokinen bestimmt. Üblicherweise dauert diese Phase mehr als zwei Jahre; bei Covid-19-Studien allerdings nur einige Wochen bis wenige Monate.
Phase III ist die aufwändigste Etappe. Mit mehreren zehntausend Freiwilligen, die sich in ihrem normalen Alltag mit dem Virus infizieren könnten, soll sich jetzt erweisen, ob der Impfstoff zuverlässig vor einer SARS-CoV-2-Infektion schützt. Ermittelt wird das auch hier in der Regel mit zwei Gruppen, von denen eine den echten Corona-Impfstoff, die andere einen Scheinimpfstoff oder anderen Impfstoff erhält. Wer was bekommt, wissen die Probanden nicht. Oft werden sie zusätzlich in Altersgruppen unterteilt, wobei die Mehrheit 18 bis 55 Jahre alt ist. In einigen Studien können auch ältere Personen (ab 55 Jahre) dabei sein – nach oben gibt es bisher kein Limit. Die Prüfung von Covid-19-Impfstoffen bei Älteren ist aus zwei Gründen wichtig: Sie sind am stärksten von der Pandemie betroffen, und ihr Immunsystem ist nicht mehr so schlagkräftig wie das von Jüngeren. Sie zählen zur Risikogruppe, die bei Verfügbarkeit eines Impfstoffs mit am ersten geimpft werden sollten. Einige wenige Phase-III-Studien beziehen auch Minderjährige ein; aber das ist bisher die Ausnahme (mehr dazu siehe unten).
Bei mehreren Phase-III-Studien mit noch nicht zugelassenen Impfstoffen durften ausdrücklich keine schwangeren Frauenteilnehmen. Dazu gab es kontroverse Meinungen. BioNTech und Pfizer holen die Erprobung mit schwangeren Frauen aber nun, da ihr Impfstoff für andere Erwachsene zugelassen ist und eine Tierstudie zur Reproduktionstoxizität keine Hinweise auf ein Risiko erbrachte, mit einer eigenen Studie mit schwangeren Frauen in neun Ländern (darunter als einzigem EU-Staat Spanien) nach. Untersucht werden sollen neben den Frauen auch ihre Kinder, wenn sie erst geboren sind.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-f...erprobt-werden
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#3042.3
SanLorenzo4 kommentierte
Gestern, 22:03
Such Dir doch ein Forum mit mehr Öffentlichkeit. Warum ausgerechnet hier? Wegen Schorch? Ich meine Elfe und bugsi könntest Du das ja auch per Mail schicken...
Warum bleibst du nicht in telegram unter deinen Mitschwurblern, da könnt ihr euch ungestört eure kranke Soße reinziehen.
Warum schwurbelst du hier im TF Forum?
Wenigstens verschont ihr uns mit eurer physischen Anwesenheit und bleibt zuhause. Das ist schon mal klasse.
Und ehlich, mir macht das hier halt Spaß.
Es ist so einfach, kann gar nicht so viel posten, wie ich finde.
Jeden Morgen sehe ich bei der Zeitungslektüre so viele gute Artikel, da liegen gleich viele auf der Warteschleife, die ich dann im Tagesverlauf nach und nach abarbeite.
Immer mal wieder 2 Minuten - und schwupps ist der nächste raus.
Der Stoff geht mir nie aus, im Gegenteil.
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Zitat von Rosa Rugosa Beitrag anzeigenDer Stoff geht mir nie aus, im Gegenteil.
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Zitat von Querruder Beitrag anzeigenWäre es nicht interessant, hier mal eine Umfrage zu starten, wer die "Beiträge" von RR überhaupt noch liest?
Ich lese sie schon lange nicht mehr!
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Von der Entwicklung eines Impfstoffes bis zur Markteinführung ist es ein weiter Weg, spätestens seit dem Contergan-Skandal werden Medikamente vor der Zulassung gründlich unter die Lupe genommen. Mehrere Testphasen sind obligatorisch, stets unter den Augen von unabhängigen Prüfeinrichtungen wie dem Paul-Ehrlich-Institut. Es ist ein aufwendiger und langer Prozess: Die vor Weihnachten zugelassenen Impfstoffe waren bis dahin schon Zehntausenden Probanden in streng überwachten Studien injiziert worden.
Mehr als nur ein Selbstversuch
Stöcker hat sich all das erspart. Doch es blieb offenbar nicht beim Selbstversuch, laut den „Kieler Nachrichten“ hat Stöcker mindestens 65 Menschen seinen Impfstoff verabreicht. Damit qualifizieren sich Stöckers Experimente womöglich als klinische Prüfung nach dem Arzneimittelgesetz – gegen das Stöcker verstoßen haben könnte, indem er die Versuche ohne das Paul-Ehrlich-Institut und abseits von dessen Vorgaben durchführte. Damit hätte Stöcker möglicherweise Menschenleben gefährdet. Es liegen mehrere Anzeigen gegen den Unternehmer vor, die Kieler Staatsanwaltschaft bestätigte auch im Mai noch laufende Ermittlungen, wie die „Kieler Nachrichten“ berichten.
Stöcker, der in der Vergangenheit nicht nur als Unternehmer, sondern auch als wortgewaltiger Kritiker der Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel auftrat, hat für das Zulassungsverfahren kaum Verständnis. „Ich brauche keine Tierversuche. Das ist doch Unsinn – genau wie das Beharren auf zeitaufwendigen Doppelblindversuchen“, sagte er Anfang April der „Welt“. Gegen das Paul-Ehrlich-Institut, dass für eine der Anzeigen verantwortlich ist, schießt Stöcker scharf: „Hätte sich das PEI nicht quergestellt, hätten wir längst einen Hersteller in die Lage versetzen können, halb Deutschland zu beliefern.“
Am fehlenden Geld für eine regelkonforme Erprobung dürfte der Impfstoff des schwerreichen Stöcker indes nicht gescheitert sein. Aber warum sich Stöcker gegen das Verfahren des PEI gesträubt hat, ist bis heute unklar. Im Herbst vergangenen Jahres will sich Stöcker hilfesuchend an das Institut gewandt haben, erhielt eigenen Angaben zufolge aber keine Unterstützung. Beim PEI hingegen betont man laut „Kieler Nachrichten“, dass Stöcker telefonisch „eine wissenschaftliche und regulatorische Beratung durch das Paul-Ehrlich-Institut“ angeboten worden sei. Auch habe man Stöcker darauf hingewiesen, dass die Versuche auf eigene Faust rechtliche Risiken bergen, erklärte eine PEI-Sprecherin weiter.
Christian Drosten befürchtete Gesundheitsschäden
Während sich Stöcker nach seinem Selbstversuch für immun hält, ist bis heute unklar, was eine gründliche Prüfung seines Vakzins entlang der PEI-Anforderungen zutage gefördert hätte. Er habe ihn anfänglich darauf hingewiesen, dass Qualitätsprüfungen und Studien erforderlich seien, meint etwa Christian Drosten, der von Stöcker schon frühzeitig kontaktiert wurde. „Ich habe zudem unterstrichen, dass bei nicht richtig konstituierten Antigenen auch krankheitsverschlechternde Effekte auftreten können“, sagte der Chefvirologe der Berliner Charité der „Welt“.
Gegenüber dieser erklärte auch Friedemann Weber, Chefvirologe an der Universität Gießen, dass er die Wirksamkeit von Stöckers Vakzin für nicht bewiesen halte. Weber ärgert sich aber noch mehr über Stöckers Vorgehensweise. Eine gewisse Hemdsärmeligkeit sei beim Kampf gegen die Pandemie nicht schlecht. „Aber bei unzulässigen Menschenversuchen hört der Spaß auf“, sagte Weber der „Welt“.
https://www.rnd.de/wirtschaft/impfst...outputType=amp
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Ich persönlich fände es gut, wenn weitere Impfstoffe zugelassen werden könnten, egal ob Totimpfstoff oder proteinbasiert, oder Vektor. Mit Stöcker, wie auch Sputnik oder Sinovac oder Sinopharm würde ich mich persönlich auch impfen lassen - WENN sie den gleichen Zulassungsweg, mit allen Stufen, in der festgelegten Anzahl der Probanden folgen WÜRDEN. Aber alle genannten Vakzine haben dies leider versäumt. Ich würde jeden von der EMA oder dem PEI geprüften und - wenn auch nur notfallmässig - zugelassenen Impfstoff im Zweifel nehmen. Aber so mit ein bisschen Eigenversuch und nicht anständig dokumentiert, nein danke. Ich hätte auch nix dagegen, wenn sich die Querschwurbler die Stöcker Impfe holen, im besten Fall wirkt es und bei Nebenwirkungen und Schäden wird ja sicher Stöcker haften. Oder etwa nicht? Egal, das wäre halt natürliche Auslese.
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Der alleinige Nachweis vorhandener oder nicht nachweisbarer Antikörper ist nicht aussagekräftig, was die Immunität betrifft
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