wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Egal wie ihr euch nennt, auch wenn ihr die Verweigerung mit Impfskeptik deklariert redet ihr doch nur unsinniges Zeug das ihr doch selber nicht glauben könnt.
Fakt ist, dass man nur durch Zwangsimpfung die Corona besiegen werden kann.
Ich werde wahrscheinlich noch in diesem Jahr das 3. Mal geimpft, das bin ich mir und den spanischen Nachbarn bzw. der Umwelt schuldig.
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Klar bist Du das der Umwelt schuldig, sonst müsste die Moderna Plörre ja ab Januar auf den Müll, also lieber rein in den KörperHeute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Eine Infektion mit dem Coronavirus kann Entzündungen in den Gefäßen aller Organe auslösen – auch im Herzen. Warum dies oft spät erkannt wird und auf welche Anzeichen Betroffene achten sollten.
Dass Covid-19 mehr ist als eine Erkrankung, die die Lunge schädigt, hat sich bereits früh gezeigt. Prinzipiell kann das Virus alle Zellen des Körpers befallen. Auch das Herz kann sowohl während der akuten Infektion als auch bei Post-Covid – also als Spätfolge der Erkrankung – in Mitleidenschaft gezogen werden.
Eine Studie von Forschern der Goethe-Universität Frankfurt bestätigte bereits: Selbst bei mildem Verlauf kann das Herz durch Covid-19 leiden. Demnach zeigten von 100 infizierten Patienten im Alter zwischen 45 und 53 Jahren drei Viertel eine Herzschädigung. Diese trat auch bei Personen mit milden Corona-Symptomen auf.
Herzmuskelentzündung als Folge von Covid-19
Andere Untersuchungen ergaben, dass selbst junge und körperlich aktive Menschen eine Herzerkrankung entwickeln können. Bei Medizinern steht insbesondere die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Covid-19 im Fokus. Diese kann durch verschiedene Virusinfekte ausgelöst werden.
Wir konnten feststellen, dass Patienten, die eine Corona-Infektion durchgemacht hatten, einige Wochen später auffällig wurden mit Symptomen einer akuten Herzmuskelentzündung", erklärte auch Philipp Wenzel, Kardiologe an der Universitätsklinik Mainz, dem "BR". Die Forscher der Uniklinik Mainz hatten bereits im Sommer 2020 eine Arbeit dazu im Fachmagazin "Cardiovascular Research" veröffentlicht.
Die Herzmuskelentzündung (Myokarditis) ist eine ernste Erkrankung. In schweren Fällen kann sie eine Herzschwäche oder schwere Herzrhythmusstörungen auslösen. Dann besteht sogar die Gefahr eines plötzlichem Herztods.
Studie mit Leistungssportlern: Myokarditis oft unbemerkt
Eine weitere Studie aus den USA zeigt: Eine Entzündung des Herzmuskels nach Corona wird häufig vom Betroffenen gar nicht bemerkt. Wie das Forscherteam im Fachjournal "Jama Cardiology" berichtete, nahmen 1.597 Athleten an der Untersuchung teil, die unter anderem ein EKG, die Bestimmung des Troponinwerts und ein Herz-MRT beinhaltete. Alle Probanden hatten zuvor eine Corona-Infektion durchgemacht.
Das Ergebnis: Bei 37 Teilnehmern (2,3 Prozent) wurde eine Myokarditis festgestellt, wobei allerdings nur neun von ihnen Symptome hatten. Sie litten an Brustschmerzen und Atemnot. Im vergangenen Jahr hatte es bereits vermehrt Berichte über Herzkomplikationen bei Athleten gegeben, die zuvor an Covid-19 erkrankt waren.
Die Forscher weisen darauf hin, dass eine Myokarditis unbedingt auskuriert werden sollte, um bleibende Herzschäden zu vermeiden. Bei wie vielen Patienten die Erkrankung folgenlos ausheilt und wie viele Folgeschäden davontragen, wird sich erst in Zukunft zeigen.
Nachsorge für Covid-19-Patienten wichtig
Experten empfehlen generell Patienten, die einen milden Verlauf hatten, sich einige Monate nach Abklingen der Covid-19-Erkrankung erneut untersuchen zu lassen. Denn eine Entzündung des Herzmuskels geht nicht mit typischen Symptomen einher. Das macht es schwierig, sie rechtzeitig zu erkennen.
Wenn sich Genesene immer noch schwach und müde fühlen, wird in manchen Fällen fälschlicherweise eine chronische Erschöpfung (Fatigue) und kein Herzproblem diagnostiziert.
Wie sich eine Myokarditis erkennen lässt
In vielen Fällen treten bei einer Myokarditis Beschwerden auf, die auch bei anderen sehr viel häufigeren Herzerkrankungen wie die Herzschwäche oder dem Herzinfarkt zu finden sind, informiert die Deutsche Herzstiftung.
Demnach haben drei von vier Patienten mit Myokarditis Luftnot, jeder dritte Brustschmerzen und jeder fünfte Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern). Zudem können Abgeschlagenheit und Erschöpfung, Appetitlosigkeit und Kopfschmerzen auftreten.
https://www.t-online.de/gesundheit/k...unbemerkt.html
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Covid-19
Wer ist Risikopatient für das Coronavirus?
Viele Menschen erkranken am Coronavirus zum Glück nur leicht. Erkältung, Husten oder Unwohlsein sind typische Symtome von Covid-19. Doch für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen sieht das anders aus. Sie bekommen häufiger eine lebensbedrohliche Lungenentzündung. Wer gehört zu den Risikopatienten und was ist eine "relevante Vorerkrankung"?
Riskikofaktor Alter
Ob und wie schwer ein Mensch erkrankt, wenn er sich mit dem Coronavirus infiziert hat, ist nicht vorhersehbar. Symptomlose und milde Krankheitsverläufe überwiegen. Dennoch gibt es nach wie vor Patienten, die an Covid-19 schwer erkranken. Generell gilt: Je älter ein Patient ist, desto schwerer ist sein Krankheitsverlauf. Das Risiko einer schweren Erkrankung steigt ab 60 Jahren stetig an. Grund dafür ist das weniger gut reagierende Immunsystem älterer Menschen.
Geschädigte Lunge - schwerer Krankheitsverlauf
Menschen, die von der Coronavirus-Infektion Covid-19 besonders stark betroffen sind, haben Lungenerkrankung wie Asthma, COPD oder Lungenfibrose.
Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die zu einer Verengung der Atemwege und damit zu anfallsweisen Husten und Luftnot führen kann.
COPD ist eine chronische Lungenerkrankung mit Kurzatmigkeit und manchmal Luftnot. Bei der Krankheit sind die Bronchien chronisch entzündet, was nach und nach die Lungenbläschen zerstört.
Bei einer Lungenfibrose leiden Menschen an chronischen Entzündungen des Lungenbindegewebes. Dabei vernarbt das zarte Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen. Die Lunge versteift und kann sich nicht mehr ausdehnen.
Eingeschränkte Leistungsfähigkeit des Herzens
Auch Patienten, die eineeingeschränkte Leistungsfähigkeit des Herzenshaben, sind besonders anfällig für einen schweren Covid-19-Verlauf. Ihnen fehlt die Kraft für eine stabile Immunabwehr.
Vorerkrankungen: Diabetes, Organtranspantationen und Rheuma
Es sind aber auch viele Millionen Menschen mit Diabetes, die sich vor dem Coronavirus besonders schützen sollten. Dazu zählt eine gute Blutzucker-Einstellung. Das ist neben den üblichen Hygienemaßnahmen ein wichtiger Schutz vor der Infektion mit dem Coronavirus. Denn ein zu hoher Blutzuckerspiegel lähmt die Abwehrzellen des Körpers. Das führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion steigt.
Menschen, die nach einer Organtransplantation starke Medikamente einnehmen, die das eigene Immunsystem unterdrücken, damit der Körper das neue Organ nicht abstößt, gehören ebenfalls zu den Risikopatienten. Ganz ähnlich ist es bei Rheumapatienten. Sie bekommen oft Cortison, was die Abwehrleistung des Körpers einschränkt.
Besteht für Krebspatienten eine besondere Gefahr?
Laut Aussage des Deutschen Krebsforschungszentrums gibt es derzeit kaum Informationen dazu, wie Krebspatienten auf eine Infektion mit Corona reagieren. Da sie jedoch ein geschwächtes Immunsystem haben können, könnten sie auch schwerer an Covid-19 erkranken. Deswegen sollten Krebspatienten die empfohlenen Hygienemaßnahmen besonders genau einhalten
Kinder weniger häufig schwer krank
Daten zeigen, dass sich Kinderzwar genauso häufig mit dem Virus anstecken, jedoch weniger starke oder sogar gar keine Symptome zeigen. Nichtsdestoweniger können auch sie unter Langzeitfolgen leiden. Long Covid kann in jeder Altersgruppe auftauchen.
Das Robert-Koch-Institut empfiehlt generell jedem, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen. Stark vorgeschädigte Atemwege begünstigen Komplikationen. Das gleiche gilt allerdings für die jährlich auftretende Influenza. Auch Menschen ohne Vorerkrankungen sind vor einem schweren Covid-19-Verlauf nicht gefeit.
https://www.mdr.de/brisant/corona-vo...o-100~amp.html
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Man muss aber auch berücksichtigen was wir dem armen Virus antun.
Achined, Rosa Rugasa und andere sollten das auch einmal von der Seite des betroffenen Virus sehen
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4000er Inzidenz bei der sächsischen Polizei,
"Kam alles überraschend und unvorbereitet"
Herrlich......ein Puzzleteil mehr, was das absolute Versagen Deutschlands belegt.
https://dpolg-sachsen.de/pressemitte...i-der-polizei/Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Sahin sagte der Zeitung, dass die Abnahme des Impfschutzes „ab dem vierten Monat“ beginne. Kürzlich veröffentlichte Studien zeigten aber, dass der Schutz vor einer schweren Erkrankung noch bis zum neunten Monat sehr hoch sei. Der Biontech-Mitbegründer sprach sich für Auffrischungsimpfungen aus: „Ein Booster schützt zum einen den Geimpften sehr gut vor Erkrankung, er hilft aber auch, weitere Ansteckungsketten zu unterbrechen.“ Das könne beim Umgang mit der Pandemie im anstehenden schwierigen Winter helfen.
Unabhängig von den Aussagen Sahins hatten Wissenschaftler aus Schweden Daten der Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca miteinander verglichen und daraus Rückschlüsse auf die Wirkdauer der Vakzine gezogen. Der Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer schützte laut der Studie in den ersten Monaten sehr gut, bis zum 30. Tag nach der Spritze sogar zu 92 Prozent. Nach einem halben Jahr betrug die Wirksamkeit allerdings nur noch 47 Prozent. Nach sieben Monaten konnte mit 23 Prozent jedoch keine gute Wirksamkeit mehr nachgewiesen werden, hieß es.
https://www.berliner-zeitung.de/news...tern-li.196135
Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Zitat von Achined Beitrag anzeigen4000er Inzidenz bei der sächsischen Polizei,
"Kam alles überraschend und unvorbereitet"
Herrlich......ein Puzzleteil mehr, was das absolute Versagen Deutschlands belegt.
https://dpolg-sachsen.de/pressemitte...i-der-polizei/
CORONA-PANDEMIE
Sachsen: Niedrigste Impfquote, höchste Inzidenz
Bundesländer mit einer hohen Inzidenz weisen tendenziell relativ niedrige Impfquoten auf. Das zeigt die Statista-Grafik auf Basis von Daten des Robert Koch-Instituts. So hat das Sachsen die niedrigste Impfquote aller Länder und mit rund 522 Infektionen je 100.000 Einwohnern in den letzten sieben Tagen den höchsten Inzidenz-Wert. Auch Thüringen und Bayern weisen mit 469 bzw. 427 hohe Inzidenzen auf bei einer Impfquote von 61 bzw. 65 Prozent. Bei Ländern mit Impfquoten von über 70 Prozent liegen die Inzidenzen dagegen in der Spitze bei 154. In Bremen und Schleswig-Holstein bleiben die Inzidenzen sogar unter 100.
https://de.statista.com/infografik/a...undeslaendern/
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Müsste also bedeuten, nach sieben Monaten sind Geimpfte praktisch Ungeimpte, dürfen aber immer noch überall rein ohne jede KontrolleHeute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Zitat von Achined Beitrag anzeigenSahin sagte der Zeitung, dass die Abnahme des Impfschutzes „ab dem vierten Monat“ beginne. Kürzlich veröffentlichte Studien zeigten aber, dass der Schutz vor einer schweren Erkrankung noch bis zum neunten Monat sehr hoch sei. Der Biontech-Mitbegründer sprach sich für Auffrischungsimpfungen aus: „Ein Booster schützt zum einen den Geimpften sehr gut vor Erkrankung, er hilft aber auch, weitere Ansteckungsketten zu unterbrechen.“ Das könne beim Umgang mit der Pandemie im anstehenden schwierigen Winter helfen.
Unabhängig von den Aussagen Sahins hatten Wissenschaftler aus Schweden Daten der Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer, Moderna und Astrazeneca miteinander verglichen und daraus Rückschlüsse auf die Wirkdauer der Vakzine gezogen. Der Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer schützte laut der Studie in den ersten Monaten sehr gut, bis zum 30. Tag nach der Spritze sogar zu 92 Prozent. Nach einem halben Jahr betrug die Wirksamkeit allerdings nur noch 47 Prozent. Nach sieben Monaten konnte mit 23 Prozent jedoch keine gute Wirksamkeit mehr nachgewiesen werden, hieß es.
https://www.berliner-zeitung.de/news...tern-li.196135
Ist doch seit Juli und Israel schon bekannt.
Nix Neues.
Der Booster muss her.
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Booster-Impfungen nehmen zu
Eine Kurve macht Hoffnung, dass die vierte Welle gebrochen wird.
Die vierte Corona-Welle hat Deutschland fest im Griff. Als vermutlich letzter Ausweg, um die Welle abzuschwächen, wird eine Forderung immer lauter: "Boostern", was die Spritzen hergeben. Ein Blick auf die Zahlen gibt zumindest ein wenig Hoffnung.
In Deutschland steigt das Tempo bei der Gabe von Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus. Nach Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) insbesondere in den vergangenen Tagen: Seit Dienstag werden täglich deutlich mehr als 300.000 Auffrischungsimpfungen verabreicht - allein am Freitag waren es 357.000 Stück.
In dieser Woche sind damit 1,7 Millionen Bürger "geboostert" worden, teilte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) am Samstag auf Twitter mit. Bislang erhielten insgesamt 5,6 Millionen Menschen die Auffrischung.
Eine Kurve, die Hoffnung macht, dass Deutschland durch die vierte Welle kommt. Allerdings gibt es noch viel zu tun: Angesichts rasant steigender Infektionszahlen hatte das Ministerium kürzlich eine Zielmarke von 20 bis 25 Millionen Auffrischungen bis zum Jahresende genannt.
Eine Million Auffrischungsimpfungen pro Tag nötig, um Corona-Ausbreitung zu reduzieren
Der Leiter des Intensivregisters der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi), Christian Karagiannidis, hatte in einem am Dienstag ausgestrahlten NDR-Podcast gesagt, es wären eine Million Auffrischimpfungen pro Tag nötig, um die Ausbreitung des Virus deutlich zu reduzieren. Er betonte auch: Einen Effekt der Booster-Impfungen könne man frühestens in vier Wochen erwarten.
Dennoch gab sich Karagiannidis optimistisch. "Den israelischen Weg" bezeichnete er in dem Podcast als "Hintertür", die Deutschland jetzt noch bliebe. Der Mittelmeerstaat war bereits im September auf dem Höhepunkt der vierten Welle. Die Lage war sogar dramatischer als jetzt in Deutschland. Dennoch ist es dort gelungen, die Welle zu brechen und weitgehend zur Normalität zurückzukehren - und das ohne Lockdown. Wie hat Israel das geschafft? "Die Antwort ist sehr einfach: Mithilfe der Booster-Impfungen", sagte Professor Arnon Afek, Vize-Direktor des Schiba-Krankenhauses bei Tel Aviv.
Kann Israel im Kampf gegen die vierte Welle als Modell für Deutschland dienen? Hajo Zeeb vom Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie in Bremen hält die Lage zwar nicht für eins zu eins übertragbar. "Aber die Booster-Impfung mit ihrer erheblichen Auffrischwirkung - über die Wirksamkeit nach der zweiten Impfung hinaus - ist schon den Daten zufolge ein sehr wichtiger Faktor", sagt er.
Doch es bleibt ein sportliches Ziel: In Israel sind mittlerweile 43,4 Prozent der Bevölkerung geboostert, in Deutschland aktuell lediglich 6,7 Prozent.
https://m.focus.de/gesundheit/corona..._24446608.html
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Ein saublöder Kommentar. Wünscht du dir, dass es nicht klappt? Bisher sind es allein die Impfschisser, die die momentane katastrophale Lage verursachen. Wären die alle wenigstens zweimal geimpft, hätten wir spanische Verhältnisse. Aber die wehleidigen Weicheier machen sich lieber vor Angst in die Hose.
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Bei den Appellen an Eigenverantwortung braucht man nur oben das Bild vom Weihnachtsmarkt anzugucken, funktioniert bei den 2G Schafen ja ganz hervorragend.Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Zitat von Achined Beitrag anzeigenBei den Appellen an Eigenverantwortung braucht man nur oben das Bild vom Weihnachtsmarkt anzugucken, funktioniert bei den 2G Schafen ja ganz hervorragend.
Bei den Leerdenkern und Querschwurblern kann man nicht an den Verstand appellieren, denn der fehlt. Die stilisieren sich zu Helden hoch, welch ein Hohn. Leider werden viele andere Unschuldige den Preis für ihren Schwachsinn bezahlen müssen.
Zum Beispiel der Herzinfarkt-Patient, der nicht optimal auf der Intensivstation behandelt werden kann, weil die Betten mit beatmeten Ungeimpften verstopft sind. Würden die Idioten ihre Suppe ganz alleine auslöffeln, wäre es mir egal. Da würde dann Darwin ganz alleine die Sache regeln.
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