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  • grabegabel
    antwortet
    Zitat von Nespresso Beitrag anzeigen
    grabegabel darf ich auf verschiedene Fehler und Widersprüche hinweisen?:

    Es ist unklar, ob die Testung auf Rest-DNA offizieller Bestandteil des Prüfprozesses ist oder nicht.

    "Im Laufe des Herstellungsprozesses wird sowohl auf genomische Rest-DNA aus Bakterien als auch auf Rest-Plasmid-DNA getestet."

    "Die von den Herstellern verwendeten analytischen Methoden zur Bestimmung von DNA-Restmengen in COVID-19-mRNA-Wirkstoffen sind in den Zulassungsdossiers der zugelassenen mRNA-Impfstoffprodukte beschrieben. Deren Validität wurde entsprechend ICH- Vorgaben (International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use) überprüft und anhand von vorgelegten Daten nachgewiesen. Jede Wirkstoffcharge des Impfstoffprodukts Comirnaty wird auf DNA-Restmengen untersucht und die Ergebnisse sind Teil des Chargenfreigabeprotokolls des Herstellers, das im Rahmen der amtlichen Chargenprüfung (OCABR) unabhängig behördlich geprüft wird. Für die staatliche Chargenfreigabe in Deutschland werden diese vom Hersteller mit festgelegter und validierter Methode erhobenen Untersuchungsdaten vom Paul-Ehrlich-Institut gegengeprüft, bevor eine staatliche Chargenfreigabe für Deutschland durch das Paul-Ehrlich-Institut erfolgt."



    Es fehlen klare Informationen darüber, warum die Testung auf Rest-DNA am Wirkstoff und nicht am finalen Produkt durchgeführt wird.

    "Die Testung der Plasmid-DNA-Restmengen erfolgt bewusst am Wirkstoff der COVID-19-mRNA-Impfstoffe (Drug Substance) und nicht am finalen Produkt (Drug Product). Nur so sind mögliche Testinterferenzen durch Lipid-Nanopartikel (LNPs), die erst im finalen Produkt vorliegen, auszuschließen."


    Obwohl die wissenschaftliche Validität der verwendeten Methoden zur Bestimmung von DNA-Restmengen erklärt wird, fehlen konkrete Daten zur Validierung.
    Die Gründe für den Ausschluss von Lipid-Nanopartikeln bei der Testung der Plasmid-DNA-Restmengen werden nicht erläutert.


    "Testinferenzen durch LNP möglich, s.o."

    Insgesamt gibt es also einige Unklarheiten und Schwachstellen in Bezug auf die Transparenz und wissenschaftliche Validität in diesem Artikel.
    Widersprüche jetzt geklärt ?
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  • Nespresso
    antwortet
    grabegabel darf ich auf verschiedene Fehler und Widersprüche hinweisen?:

    Es ist unklar, ob die Testung auf Rest-DNA offizieller Bestandteil des Prüfprozesses ist oder nicht.
    Es fehlen klare Informationen darüber, warum die Testung auf Rest-DNA am Wirkstoff und nicht am finalen Produkt durchgeführt wird.
    Obwohl die wissenschaftliche Validität der verwendeten Methoden zur Bestimmung von DNA-Restmengen erklärt wird, fehlen konkrete Daten zur Validierung.
    Die Gründe für den Ausschluss von Lipid-Nanopartikeln bei der Testung der Plasmid-DNA-Restmengen werden nicht erläutert.
    Insgesamt gibt es also einige Unklarheiten und Schwachstellen in Bezug auf die Transparenz und wissenschaftliche Validität in diesem Artikel.

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  • grabegabel
    antwortet
    https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=3

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  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    https://youtu.be/WGmRwQ4TZc4? si=g0pWTWhvHzqhG5VM.




    Dies zu „Dr.“ John Campbell, dem furchtlosen Streiter für Ivermectin. Er ist übrigens kein wissenschaftlich qualifizierter Arzt, sondern Krankenpfleger und Ausbilder in diesem Beruf. Der amerikanische Titel PhD wird fälschlich mit dem Titel „Dr. med.“ gleichgesetzt. Das heisst nicht, dass er sich nicht auf seinem Gebiet viele Kenntnisse erworben haben könnte.

    https://en.wikipedia.org/wiki/John_Campbell_(YouTuber)

    https://fullfact.org/health/john-cam...pore-children/

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    https://herzstiftung.de/ihre-herzges...karditisfaelle

    Herzstiftung halte ich für recht glaubwürdig, die lesen auch nicht nur die Frankfurter Rundschau

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Noch ein Detail aus dem Interview: Die C-verursachte Myokarditis tritt meist in den ersten 6 Wochen nach der Infektion auf (ähnlich wie bei Grippe und anderen Erregern). Die Impf-verursachte auch noch nach Jahren, auch wenn es Schwerpunkte nach wenigen Tagen nach dem "Pieks" gibt. In Sachen Mortalität liegt die C-verursachte weit hinter der Impf-Myokarditis. Aber die Herren weisen auch darauf hin, dass man zu dem EIndruck kommen muss, dass eine saubere Datenlage zur Unterscheidung geimpft/nicht geimpft nicht wirklich vorliegt und offenbar nicht gewünscht war. Hat man das ganze Interview gehört, ist es seeeehr überzeugend, dass die Impfung gerade für jüngere Männer eine schlechte Entscheidung war. Auch die Erklärung für die vielen bei Ausübung von Leistungssport Verstorbenen ergibt sich aus dem Interview und den zugrunde liegenden Studien. Es wird auch auf die Absurdität hingewiesen, dass man bei C-Infektionen von Leistungssport abriet, aber nach Impfung diesbezüglich keine Warnungen aussprach.

    Aber die haben sicher nicht die Frankfurter Rundschau gelesen, das merkt man, dass sie nicht so tief ins Wissenschaftliche eingestiegen sind...nicht?

  • grabegabel
    antwortet
    "Naja, so hat ein jeder seine Quellen, die er für glaubwürdiger als andere hält"

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Zitat aus dem folgenden Beitrag (sinngemäß): Nichts ist weiter von der Wahrheit entfernt, als das Narrativ, nach welchem das C-Virus mehr Myokarditis-Fälle verursacht als die Impfung.

    Über den Anstieg dieser zuvor relativ seltenen Erkrankung nach der Massenimpfung werden Studien zitiert und Zahlen genannt.

    Mit inzwischen über 3 Mio Followern dürfte Dr. Campell auch international zu den aktivsten Aufklärern gehören:

    https://www.youtube.com/watch?v=5BhC0BCYQwo

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Mal wieder ein hochinteressantes Thekengespräch mit den Drs Thomas Ly und Haditsch.U.a. geht es um Aufarbeitung und Meinungen zum Thema, wer zur Rechenschaft gezogen werden sollte und was krank ist am deutschen Gesundheitssystem. Da verzeiht man auch die ersten drei Minuten gegenseitiger Beweihräucherung :-)

    https://www.youtube.com/watch?v=fw-XVt_C6Jk

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    naja, 3 Monate mehr oder minder...

    Aber natürlich wird n i e m a n d wegen einer unerwünschten Meinung oder non-konformen Aktivitäten ins Gefängnis gesteckt, sein Haus durchsucht oder sonstwie sonderbehandelt. Schließlich wissen wir alle, dass sich die Meinungsfreiheit in den letzten Jahren positiv entwickelt hat, solange man im Korridor bleibt, der immer enger wird.

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    bitte sachlich und korrekt bleiben: "der erste, der die Übersterblichkeit durch C auseinandergenommen hat, saß ja ein Jahr im Knast, Michael Ballweg." Ja, neun Monate U-Haft wegen Steuerhinterziehung. Und ein weiterer Prozeß wegen Betrugsverdachts in über 9000 Fällen steht jetzt an

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Naja, so hat ein jeder seine Quellen, die er für glaubwürdiger als andere hält. Neben der für mich plausiblen Schädigungsmechanismen einer mRNA-Impfung waren es solche Begleitsymptome wie die einseitige Berichterstattung der Medien, die mir verdächtig vorgekommen sind.

    Wie im anderen Beitrag angemerkt, kann man zu statistischen Fragen auch bei Homburg und Lausen nachschauen, der erste, der die Übersterblichkeit durch C auseinandergenommen hat, saß ja ein Jahr im Knast, Michael Ballweg.

    Tja, jedenfalls spannende Zeiten. Aus den Bauernprotesten entwickelt sich nach und nach schon fast ein Volksaufstand. In Frankreich radikaler als in D, in Spanien brodelt es auch. Vamos a ver, Corona ist ziemlich durch, jetzt geht es um Klima und Spaltung, bei letzterem sind wir ja auch schon X-Perten. Und in Argentinien wird man sehen, wie weit man mit libertärer Politik kommt.

    Bleibt noch die offene Frage, wer die plandemievorbereitenden Experimente hier auf den Kanaren geleitet hat. Ein paar Hilfskräfte sind mir bekannt, aber die lokalen Strippenzieher noch nicht.

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    in dem von mir verlinkten Artikel (zugegebenermaßen kein Fachjournal) wird doch sehr deutlich mehrfach von "Ungeimpften" gesprochen; wenn diese bei bestimmten Komplikationen stärker betroffen sind, dann selbstverständlich und logisch im Vergleich zu Geimpften, zu wem denn sonst ?

    Ja, auch Influenza kann zu Schäden außerhalb der Atemwege führen. Aber die Unterschiede sind gewaltig
    https://medicine.wustl.edu/news/long...long-covid-19/

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Eine Merkwürdigkeit besteht darin, dass kaum die Anstrengung unternommen wurde, zwischen geimpften und ungeimpften durch valide Datenerhebungen Unterschiede zu ermitteln. Das wurde schon vor 2 oder 3 Jahren von einer Gruppe von Wissenschaftlern kritisiert. Was ist also "Long Covid" und was ist "Impffolge"? Nein, eine Erkältung war es sicher nicht, aber es gab auch in früheren Jahren immer mal wieder Grippe-Varianten, die Schäden hinterlassen haben.

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Empfehlung: Prof. Homburg. Der sollte Ahnung von Statistik haben und hat dazu einiges auf dem C-Forum gesagt. Die schriftliche Ausgabe findet man hier: https://www.stefan-homburg.de/images...%20Homburg.pdf

    Und hier die komplette Rede in Deutsch. Aber VORSICHT, die Einleitung macht ein pöser von der rächten AfD:
    https://www.stefan-homburg.de/images/Bundestagsrede.mp4

    Weitere interessante statistische Auswertungen findet man bei Tom Lausen, da geht es um diverse Themen, u.a. auch um Übersterblichkeit.

  • grabegabel
    antwortet
    https://news.google.com/articles/CBM...E&ceid=DE%3Ade

    noch ein Beitrag zur „Harmlosigkeit“ der Coronainfektion und zu Ursachen der Übersterblichkeit

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  • webwood
    antwortet
    Ohne jemanden in irgend einer Weise zu nahe treten zu wollen, oder gar zu kritisieren, nur meine Gedanken zu Statistiken im Allgemeinen. Statistiken sind wichtig, ganz klar, doch sind meist mehrere Parameter zu berücksichtigen und entsprechend zu gewichten. Da ist dann, obwohl mathematisch absolut korrekt, sozusagen Luft nach oben.

    Beispiel: Wo herrscht in Relation zur Einwohnerzahl die höchste Verkehrsdichte?
    -
    -
    entspannende Musik
    -
    -
    Auf dem Mond natürlich. Zwei Fahrzeuge auf Null Einwohner

    Nur eine Bemerkung am Rande, nichts weiter

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  • grabegabel
    antwortet
    "Auf den zweiten Blick sieht man, dass die Übersterblichkeitsstatistik von 20/21 ist, da hat sich einiges geändert". Darauf hatte ich ja dezidiert hingewiesen "Diese Statistik ist zwar von 2023, aber das dürfte keinen großen Unterschied ausmachen".

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Das ist in der Tat interessant. Zumindest auf den ersten Blick. Verwunderlich, dass das nicht mainstreamseitig stärker ausgenutzt wurde.

    Auf den zweiten Blick sieht man, dass die Übersterblichkeitsstatistik von 20/21 ist, da hat sich einiges geändert.

    Was den Impfstoff von Astra Zeneca angeht, hatte man mir den auch angeboten. Abgelehnt hatte ich, weil der eine Woche vorher - in skandinavischen Ländern - vom Markt genommen worden war.

    Interessant wäre auch ein Vergleich mit dem Nachzügler Novavax.

    Letztlich hat die ganze Schlamperei bei der Zulassung nicht nur dem Aktienkurs des Herstellers, sondern auch dem Vertrauen in Medizin und Institutionen enormen Schaden zugefügt.

  • grabegabel
    antwortet
    Vorübergehend wurden ja durchaus andere Impfstoffe eingesetzt, z.B. der von mir (siehe frühere Statements) immer bevorzugte von Oxford/AstraZeneca, zumal er praktisch zum Selbstkostenpreis verkauft wurde. Wegen der zeitnahe auftretenden Fälle von Sinusvenenthrombosen (in der gesamten EU 142 Fälle) wurde dieser Impfstoff damals zurückgezogen. Leider fehlen statistische Vergleichsdaten, wie viele Fälle von Sinusvenenthrombose in der gesamten EU im gleichen Zeitraum bei Ungeimpften auftraten. Rechnerisch wäre das wie folgt: die jährliche statistische Inzidenz wird mit 3-5 Fällen pro 1 Million Einwohner angegeben

    https://flexikon.doccheck.com/de/Sinusvenenthrombose

    Bei 338 Millionen durchgeführten Impfungen in der EU würde man also ohnehin 1000-1600 Fälle von Sinusvenenthrombose pro Jahr erwarten, ohne daß die Impfung kausal wäre; lediglich das "zeitnahe" und "häufiger als nach mRNA-Impfstoff" gab den Ausschlag für den berüchtigten vdL-Deal.

    Die hier https://www.noz.de/lokales/papenburg...10#ih6ugck9ixe zitierte unterschiedliche Übersterblichkeit in den Bundesländern (Sachsen 9-10x so hoch wie Schleswig-Holstein) korrespondiert sehr schön mit den Durchimpfungsraten, natürlich im umgekehrten Sinn

    https://de.statista.com/statistik/da...undeslaendern/

    Diese Statistik ist zwar von 2023, aber das dürfte keinen großen Unterschied ausmachen. Ostdeutschland niedrigere Impfquote, höhere Übersterblichkeit, Westdeutschland umgekehrt.

    Spricht also alles dafür, daß nicht die Impfungen die Übersterblichkeit verursacht haben, sondern eher die Corona-Infektion, sei es direkt oder indirekt.
    Inzwischen dürfte sich das Thema "Impfung" aber soweit erledigt haben, daß eine allgemeine Impfempfehlung nicht mehr aufrecht zu erhalten ist, sondern nur noch Indikationsimpfungen sinnvoll sind.

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