Solang die Politik Ungeimpfte zum Corona-Sündenbock macht, braucht sie nicht über gebrochene Impfversprechen, den Intensivbettenabbau und 200.000 fehlende Pflegekräfte sprechen. Und freilich auch nicht, wer dieses Versagen zu verantworten hat und Konsequenzen tragen sollte
wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Coronakrise in Österreich: Mit Trotteln reden bringt nichts
Muss man mit Impfskeptikern einen herrschaftsfreien Dialog führen? Eher nicht. Österreich zeigt, dass klare Ansagen eher zum Ziel führen.
In die Fernsehsendungen wurden jetzt monatelang Leute eingeladen, die die Anti-Pandemie-Maßnahmen anprangern durften, die erklärten, warum sie sich nicht impfen lassen, die irgendwelches Voodoo-Zeug verbreiteten, und gelegentlich wurde auch der eine oder die andere völlig übergeschnappte Querdenker*in hofiert. In denselben Fernsehsendungen wird jetzt ob der explodierenden Infektionszahlen gefragt: Wie konnte das nur passieren? Na, warum wohl?
Mit traurigen Augen wird auch gerne die Frage in den Raum gestellt, wie wir denn die böse Polarisierung wegbekommen könnten. Da wird dann für das große, empathische Gespräch plädiert, dass man sich doch bestimmt auf einen Mittelweg einigen könnte, wenn nur alle lieb miteinander ins Gespräch kommen, und so ein Mittelweg zwischen Vernunft und Vertrotteltheit, zwischen Wahrheit und Irrsinn, das müsste doch eine kuschelige Sache sein.
Die österreichische Psychiaterin Heidi Kastner, die gerade ein Buch über „Dummheit“ geschrieben hat, antwortete etwas unpopulär auf die Frage, wie denn die beiden verhärteten Seiten miteinander „ins Gespräch“ kommen könnten: „Das muss man ja auch nicht.“ Entgeistert erwiderten die Interviewer des Schweizer Tages-Anzeigers mit der Frage: „Wie bitte?“ Kastner: „Zweckbefreite und absehbar ergebnislose Kombinationen zweier Monologe“ spare man sich besser.
In Österreich haben wir in einigen Bundesländern mittlerweile Inzidenzen von um die 1.000 (!), eine Katastrophe „droht“ nicht mehr, wir sind mittendrin. Der Kollaps des Gesundheitssystems kann sich in einigen Regionen nicht mehr abwenden lassen. Menschen werden sterben, weil sie kein Krankenhausbett mehr bekommen, sie werden in Notzelten und am Krankenhausflur liegen oder unnötig sterben, weil ihr Krebs nicht behandelt werden kann.
Das Bergamo des Herbst 2021 heißt Salzburg und Oberösterreich. Aber noch immer verweigern die zuständigen Politiker*innen ihre Arbeit und „beobachten“ die Zahlen, so wie die Wildhüter im Nationalpark Geparde beobachten – ohne viel zu stören.
Die Illusion, dass doch jeder Irrsinn noch mit Dialog und Vernunft bearbeitbar sei, führt zwangsläufig zu Mutlosigkeit und Entscheidungsschwäche, und die implizite Annahme, dass notwendige Maßnahmen die „Polarisierten“ noch mehr reizen würden, hat als logische Folge, dass das Nötige nicht getan wird, was aber komischerweise nicht zur Beruhigung der Erregten beiträgt.
Eine allgemeine Impfpflicht hat man nicht gewagt, aus Angst, dies würde die Impfunwilligen nur weiter aufbringen. Zu den seltsamen Eigenschaften der menschlichen Psychologie zählt aber auch, dass die Menschen offenbar klare Maßnahmen ewigen Hängepartien vorziehen. Als jetzt verordnet wurde, dass Ungeimpfte praktisch keinen Zutritt zu Freizeit- und Kulturangeboten mehr haben, ließen sich viele Menschen einfach impfen und in TV-Interviews sagten nicht wenige, sie begrüßten, dass es jetzt eine klare Regel gibt. Man fragt sich zwar, warum sie es nicht ohne diese Regeln getan haben, aber was weiß man schon.
Teil dieser mirakulösen Psychologie ist wohl auch, dass Menschen sich vergaloppieren, quasi auf Bäume raufklettern und nicht mehr wissen, wie sie da runterkommen sollen, ohne das Gesicht vor den anderen und sich selbst zu verlieren. Wenn ihnen eine klare Regelung eine Räuberleiter baut und statt – wie angenommen – erbost, sind sie dann erstaunlicherweise dankbar.
Womöglich zeigt sich in dieser Pandemie nur eine generelle Pathologie demokratischer Politik, die in den letzten dreißig Jahren um sich griff. Die Akteure am „Feld Politik“ haben verlernt, markant zu handeln. Vor den Populisten und Extremisten hat diese Mitte vornehmlich Angst, versucht zu beschwichtigen. Herumbalancieren auf irgendeinem Mittelweg.
Die Unentschiedenheit der Normalen trifft auf die Besessenheit der Spinner, schlechte Kombi. Die „Unentschiedenheit“ ist aber vielleicht sowieso – ganz generell – eine Pathologie unseres Zeitalters.
https://taz.de/Coronakrise-in-Oesterreich/!5812780/
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Grünen-Experte für Boostern schon nach vier Monaten
Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen hat die amtierende Bundesregierung und die Parteien der geplanten Ampel-Koalition aufgerufen, die Frist für Auffrischungsimpfungen deutlich zu verkürzen. „Wir sollten jeden impfen, dessen vollständige Grundimmunisierung mehr als vier Monate her ist“, sagte Dahmen dem „Tagesspiegel“.
Wenn das in dem Tempo weitergeht, erst sechs Monate, dann Söder schon mit dem Vorstoß 5 Monate und nun 4, kommen die Geimpften in ein paar Wochen gar nicht mehr raus aus den Impfzentren.Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Wenn wir unsere Kontakte nicht reduzieren
Bald 400.000 Fälle täglich? Forscher befürchten Corona-Katastrophe im Dezember
Trotz einer Impfquote von mittlerweile über 67 Prozent erlebt Deutschland eine vierte Welle mit Rekordzahlen. Forscher haben nun berechnet, dass wir selbst bei steigender Impfquote auf eine Katastrophe zusteuern. Ohne Kontaktbeschränkungen lässt sich die derzeitige Dynamik demnach nicht mehr stoppen.
Die Infektionszahlen in Deutschland schnellen dramatisch in die Höhe. Vergangene Woche erreichte die Zahl der Neuinfektionen mit 50.000 an einem Tag einen traurigen Rekord – es war die höchste Tages-Fallzahl in Deutschland seit Pandemie-Beginn. Bundesweit liegt die 7-Tage-Inzidenz am Dienstag bei 312, in manchen Landkreisen in Bayern und Sachsen überschreitet sie sogar die 1000er-Marke.
Die Lage in den Krankenhäusern in den besonders betroffenen Regionen ist bereits angespannt. Bundesweit ist die Zahl der Corona-Intensivpatienten mittlerweile auf über 3000 angestiegen. Und das alles trotz einer Impfquote von etwas über 67 Prozent.
Anzahl der Kontakte steigt seit Sommer
Dass der schleppende Impfprozess bei weitem nicht ausreicht, um die vierte Welle zu stoppen, wird immer deutlicher. Doch selbst wenn die Impfgeschwindigkeit zunehmen würde, könnte dies ohne weitere Maßnahmen die Dynamik der vierten Welle nicht mehr brechen. Zu diesem Ergebnis kommen Datenwissenschaftler der Berliner Firma Netcheck in Zusammenarbeit mit dem Epidemiologen André Karch von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie dem Datenanalysten Bernhard Renard vom Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam.
Der Grund: Die Anzahl der Kontakte hat seit vergangenen Sommer erheblich zugenommen. Laut Kontaktindex von Netcheck, der täglich in Zusammenarbeit mit dem Bundesgesundheitsministerium und dem Robert-Koch-Institut anhand von anonymisierten Mobilfunkdaten* bestimmt wird, nahmen die Kontaktzahlen in den letzten Wochen erheblich zu.
Sie liegen mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahr zur selben Zeit. Ein besonders starker Anstieg lässt sich Netcheck zufolge in der zweiten Oktoberhälfte beobachten, der vermutlich aufgrund fallenden Außentemperaturen fast zu einer Verdopplung des Kontaktniveaus geführt hat. Gleichzeitig nahm die Impfgeschwindigkeit zum Ende des Sommers erheblich ab. Da das Kontaktverhalten die Übertragungsraten in der Bevölkerung wesentlich bestimmt, stieg somit auch der Reproduktionswert an, der aktuell laut RKI bei 1,18 liegt. Das bedeutet eine Person steckt derzeit im Schnitt 1,18 Personen an.
Modell prognostiziert 400.000 Corona-Fälle pro Tag bei unveränderten Bedingungen
Um die Entwicklung des Infektionsgeschehens in den nächsten Wochen abzuschätzen, haben die Forscher ein Modell entwickelt, das diese Kontaktzahlen mit einem dynamischen Infektionsausbreitungsmodell kombiniert. Dieses setzt sich aus den Anteilen der Infizierten, der Geimpften, der Personen, die sich im Ausland infiziert haben, den Anteilen der Varianten sowie, als dynamisch berücksichtigte Größe, der Kontaktstatistik für Deutschland zusammen.
Mit Hilfe dieses Modells konnten sie berechnen, dass es bei unveränderten Bedingungen, also wenn wir Corona so weiter laufen lassen wie bisher, Ende Dezember zu einem massiven Anstieg der Infektionszahlen kommt mit mehr als 400.000 Fällen pro Tag. Eine unvorstellbare hohe Zahl an Infizierten also, die unser Gesundheitssystem völlig überlasten würde
Hochgerechnet auf 400.000 würde dies ungefähr bedeuten: 24.000 Erkrankte müssten im Krankenhaus behandelt, 2800 auf der Intensivstation. In Summe also Zahlen, die unser System bei weitem nicht mehr stemmen könnte.
Impfungen müssten sich verdoppeln, Kontaktzahlen halbieren
Um dieses Worst-Case-Szenario zu verhindern, hat die Berliner Firma ebenfalls berechnet, was passieren muss, um die vierte Welle zu brechen. Daraus ergab sich, dass selbst eine Verdoppelung der gegenwärtigen Impfgeschwindigkeit die vierte Welle nicht mehr brechen könnte, wenn die Zahl der Kontakte in der Bevölkerung gleich bleibt. Fallzahlen von bis zu 300.000 pro Tag wären dennoch die Folge (siehe rote Kurve in der Grafik).
Selbst eine Verdreifachung der Impfgeschwindigkeit führt noch zu einem katastrophalen Infektionsniveau von über 200.000 Fällen pro Tag (gelbe Kurve in der Grafik).
Ein handelbares Infektionsniveau kann laut Modellierung nur erreicht werden, wenn sich die tägliche Zahl der Impfungen verdoppelt und gleichzeitig die Anzahl der Kontakte um 50 Prozent verringern würden (siehe grüne Kurve). Das Senken des Kontaktindexes führt also sehr viel schneller zu positiven Auswirkungen auf R-Wert und Fallzahlen als die Zunahme der Impfgeschwindigkeit.
Anhand der Daten zeichnet sich also ab, dass die vierte Welle nur gebrochen werden kann, wenn wir zum einen schneller impfen und zum anderen unsere Kontakte deutlich reduzieren. Dazu gehören laut Meinung der Wissenschaftler vor allem die Vermeidung großer Ansammlungen sowie die Reduktion von Kontakten mit potentiell Infizierten durch eine klar definierte Teststrategie.
https://m.focus.de/gesundheit/news/w..._24429916.html
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Gegen die erneut außer Kontrolle geratenen Infektionszahlen sollen neue Regeln und Maßnahmen kommen - wohl aber nicht für Geimpfte. Der Virologe Alexander Kekulé hält das nicht nur für nicht hilfreich, sondern sogar für gefährlich.Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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England 85% Geimpfte,
Holland 85% Geimpfte,
Singapur 100% Geimpfte,
Island 100% Geimpfte,
Israel 90% Geimpfte,
alle gehen auf den Lockdown zu..Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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Sonntagsfrage: Was soll Mainz mit den 1,09 Milliarden Euro Steuermehreinnahmen durch BioNTech machen?
Wenigstens für einen Ort in Deutschland war Corona am Ende auch ganz nice: Die Stadt Mainz hat als Standort des Impfstoffherstellers BioNTech Steuermehreinnamen in Höhe von 1,09 Milliarden Euro zu verzeichnen.
https://www.der-postillon.com/2021/1...-biontech.htmlHeute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus
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WICHTIGE INFOS FÜR UNGEIMPFTE:
„Die revolutionärsten Behandlungen, die den milliardenschweren Markt für Proteintherapien herausfordern könnten, würden wiederholte Gaben von mRNA über viele Jahre hinweg beinhalten, so dass der Körper des Patienten weiterhin Proteine produziert, um die Krankheit in Schach zu halten.“
„Die Verabreichung – also das Einbringen der RNA in die Zellen – ist seit langem ein Problem auf dem gesamten Gebiet. Allein haben es RNA-Moleküle schwer, ihre Ziele zu erreichen. Sie funktionieren besser, wenn sie in einen Transportmechanismus eingewickelt sind, z. B. in Nanopartikel aus Lipiden. Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.
Novartis hat den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben, ebenso wie Merck und Roche.“
Am 10. Jänner 2017 erschien ein weiterer Artikel unter dem bezeichnenden Titel „Lavishly funded Moderna hits safety problems in bold bid to revolutionize medicine“ (Moderna stößt auf Sicherheitsprobleme in einem kühnen Versuch, die Medizin zu revolutionieren) in dem die Probleme vor allem bei wiederholter Anwendung klar angesprochen werden:„Um die mRNA-Moleküle vor den natürlichen Abwehrkräften des Körpers zu schützen, müssen die Arzneimittelentwickler sie in eine schützende Hülle verpacken. Für Moderna bedeutete dies, die Crigler-Najjar-Therapie in Nanopartikel aus Lipiden zu packen. Für die Chemiker des Unternehmens stellten diese Nanopartikel eine große Herausforderung dar: Bei einer zu geringen Dosierung erhält man nicht genug Enzyme, um die Krankheit zu beeinflussen; bei einer zu hohen Dosierung ist das Medikament für die Patienten zu giftig.“
Die Toxizität der für das Verfahren benötigten Lipid-Nanopartikel ist durchaus bekannt.„Doch Moderna konnte seine Therapie nicht zum Erfolg führen, wie ehemalige Angestellte und Mitarbeiter berichten. Die sichere Dosis war zu schwach, und wiederholte Injektionen einer Dosis, die stark genug war, um wirksam zu sein, hatten in Tierversuchen beunruhigende Auswirkungen auf die Leber.“
Die Toxizität wurde auch im Tierversuch bewiesen.„Dies stellt auch die Bewertung von Moderna in Frage, die von Pitchbook mit 4,7 Milliarden Dollar angegeben wird. Das Unternehmen hat fast 2 Milliarden Dollar in bar von Investoren und Partnern erhalten. Aber es hat dies getan, indem es eine revolutionäre Technologie versprach, die sicher genug ist, um wiederholte Dosen von mRNA zu verabreichen.“
Die Medikamente, die das Unternehmen jetzt auf den Markt bringt, sind dagegen bescheidener und beruhen auf einmaligen Verabreichungen von mRNA. Neben den vier Impfstoffen gibt es eine klinische Studie im Frühstadium, die auf Herzkrankheiten abzielt und erst letzten Monat vom Partner AstraZeneca gestartet wurde. Bei dieser Behandlung wird eine einmalige Dosis verabreicht, und es wird nicht die heikle Hülle aus Nanopartikeln verwendet.“
Bei den Impfstoffen halten wir jetzt aber schon bei drei Dosen und mittlerweile ist die Rede von einem „Impf-Abo“ für eine Spritze alle 4 bis 6 Monate. Was das für die Gesundheit bedeutet wird mit dem Tunnelblick auf eine einzige potenzielle Krankheit ignoriert. Ungefährliche und gegen alle Atemwegsinfektionen wirksame Methoden der Prophylaxe werden gar nicht erst in Erwägung gezogen. Das ist letztklassige und menschenfeindliche „Medizin“, die das hippokratischen Prinzip „zuerst nicht schaden“ verletzt...."
https://tkp.at/2021/11/13/schon-lang...raten-gewarnt/
ALLE IMPFÄRZTE WÄREN VERPFLICHTET, SICH REGELMÄSSIG ÜBER DIE RISIKEN ZU INFORMIEREN UND DIES JEDEM "IMPFWILLIGEN" AUSFÜHRLICH DARZULEGEN.
WER DAS NICHT TUT, STEHT MIT EINEM BEIN IM KNAST, HOFFENTLICH BALD SCHON MIT BEIDEN.
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Zitat von Achined Beitrag anzeigenEngland 85% Geimpfte,
Holland 85% Geimpfte,
Singapur 100% Geimpfte,
Island 100% Geimpfte,
Israel 90% Geimpfte,
alle gehen auf den Lockdown zu..
Israel:
Impfquote: 62%
Inzidenz: 37,5
nix mit Lockdown
sehr, sehr niedrige Letalität
Island:
fast nur Janssen verimpft, daher gb es Durchbrüche
Impfquote: 82%
ABER: insgesamt nur 34 Tote, zwar eine hohe Inzidenz wie in D - aber quasi keine Toten
Janssen hat zwar nicht vor Infektion, wohl aber vor dem Tod bewahrt, das ist erstmal super
Singapur:
fallende Inzidenz seit Wochen, diese Woche minus 7,5%
impfquote: 80%
sehr niedrige Sterberate, fast wie Island
Uk: Besser als D bei der Letalität.
Impfquote nur 67,5%
Dafür schon viele Booster auf den Weg gebracht.
Viel zu früh die Schutzmaßnahmen beendet, ohne echte Not. Toller Premierminister……..
Aber in UK wie in D fallen jeden Tag mehr Menschen aus dem Impfschutz heraus, als geboostert werden.
Es wird also zwangsläufig mehr und mehr Durchbrüche geben, die aber fast immer harmlos sind.
Da haben die Verantwortlichen echt den Sommer über gepennt, als ob es nich glasklar gewesen wäre. Man hatte die Zahlen aus Israel ja längst vorliegen.
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Rechenaufgabe für Hirnerweichte:
Wie wird sich voraussichtlich die Inzidenz in einer Population entwickeln, wenn für den ungeimpften Teil im Rahmen von 2 oder 3 G für Arbeitnehmer oder auch andere Gruppen eine tägliche Testpflicht besteht, während Testungen Geimpfter nur in Ausnahmefällen stattfinden?
Zur Falschpositivenrate bei Schnell- aber auch PCR-Tests äußerte sich Anfang Juli das Schwurbelmagazin Ärzteblatt:
https://www.aerztezeitung.de/Wirtsch...iv-421053.html
Ich glaube nicht, dass man für diese Überlegungen Abitur braucht. Punkt- und Strichrechnung sollten genügen....
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"Interne Mitteilung der Uniklinik Leipzig wirft Fragen auf
In einem Covid-19-Update vom 11. November 2021 wird die Belegschaft des Uniklinikums Leipzig folgendermaßen informiert:
„Der Anteil der ungeimpften Patienten beträgt auf der ITS 75 Prozent, auf der Normalstation 35 Prozent. Dementsprechend sind auf der COVID-Normalstation 65 Prozent der Patienten geimpft“.
https://www.achgut.com/artikel/der_i...corona_kranken
AN ALLE GEIMPFTEN: NUR KEINE PANIK
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ARD-COMEDY "KROYMANN""Ich glaube nicht an Mathematik": Maren Kroymann führt die Absurdität der "Querdenker" vor
Alternative Fakten und dreiste Wissenschafts-Leugnung: In einem Sketch führt Maren Kroymann das infantile Verhalten von Querdenkern am Beispiel der Mathematik vor — ohne groß zu übertreiben.
Deutschland kommt bei der Impfkampagne nicht weiter: Noch immer sind Millionen Deutsche ungeimpft. Eine bedeutende Rolle in der Öffentlichkeit spielen dabei die sogenannten Querdenker - die das Corona-Virus verharmlosen oder gar leugnen und die Erkenntnisse der Wissenschaft anzweifeln.
Wie absurd die Argumentationsmuster der Corona-Leugner bisweilen sind, zeigt Maren Kroymann in einem neuen Sketch aus ihrer Comedy-Show "Kroymann". Dort möchte eine Querdenkerin in einem Geschäft Bücher kaufen - will aber anstatt der geforderten 44,90 Euro lediglich 15,70 Euro zahlen. "Sie haben sich verrechnet", wirft sie der Verkäuferin vor.
Die rechnet noch mal nach - kommt aber erneut auf 44,90 Euro. Da geht die Diskussion erst los: "Für Sie - und für Ihre systemtreue Kapitalismusmaschine vielleicht." Die von Jasna Fritzi Bauergespielte Buchhändlerin beharrt auf der Korrektheit ihrer errechneten Summe.
Doch damit fordert sie die "Querrechnerin" erst recht heraus: "Nur weil ich Ihre Mainstreammeinung nicht teile, müssen Sie mich nicht anschreien", erwidert die. "Im Gegensatz zu Ihnen akzeptiere ich nicht jede erstbeste Wahrheit, die Regierung und Staatsfunk präsentieren. Ich mach mir mein eigenes Bild."
Und holt dann aus: Mathematik sei "eine Fakewissenschaft, mit der die da oben uns schröpfen wollen". Die Verkäuferin erklärt, dass die Regeln, nach denen wir rechnen, ja nicht von der Regierung gemacht seien, die gebe es schon seit Pythagoras.
Doch auch das lässt die Kundin nicht gelten: "Waren Sie dabei, als dieser angebliche Pythagoras seine Regeln aufgestellt hat?" Überhaupt: Warum solle ihr eigenes Rechenergebnis weniger wert sein als das der Verkäuferin? Sie argumentiere eben auf der Basis anderer Fakten.
Falsch verstandene Toleranz
Als ob der Dialog nicht schon absurd genug wäre, springt der Querrechnerin nun auch ein weiterer Kunde bei: "Ich find es auch wichtig, dass man auch andere Ansichten zulässt", gibt er sich ganz tolerant.
Als die Händlerin zum Handy greift, um die Korrektheit ihrer Rechnung zu beweisen, kommt die nächste aus Kreisen der Querdenker bekannte Stanze: "Ah, Sie denken gar nicht selbst. Sie vertrauen Ihrem Handy. Viele liebe Grüße an Bill Gates - der hört ja eh immer zu."
Um das Bild abzurunden, packt die Kundin auch noch eine Verschwörungstheorie aus, bevor sie des Ladens verwiesen wird: "Ich hab Informationen, die beweisen, dass Mathematik eine weltumspannende Verschwörung ist, um uns zu unmündigen Schafen zu machen."
Doch am Ende hält dieser Sketch noch eine Pointe bereit: Denn nun ist der Kunde an der Reihe, der zuvor so viel Verständnis für die alternativen Rechenmethoden gezeigt hat. Doch die beherrscht die Verkäuferin auch: "Das macht dann 2000 Euro."
https://www.stern.de/kultur/tv/maren...-30924796.html
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Zitat von Querruder Beitrag anzeigen"Interne Mitteilung der Uniklinik Leipzig wirft Fragen auf
In einem Covid-19-Update vom 11. November 2021 wird die Belegschaft des Uniklinikums Leipzig folgendermaßen informiert:
„Der Anteil der ungeimpften Patienten beträgt auf der ITS 75 Prozent, auf der Normalstation 35 Prozent. Dementsprechend sind auf der COVID-Normalstation 65 Prozent der Patienten geimpft“.
https://www.achgut.com/artikel/der_i...corona_kranken
AN ALLE GEIMPFTEN: NUR KEINE PANIK
Ich zitiere aus deiner Quelle:
„Das hat den Hintergrund, dass alle SARS-CoV-2 positiven Patienten auf den beiden COVID-Stationen kohortiert werden, auch wenn diese nicht an COVID-19 erkrankt sind, sondern nur im Aufnahmescreening positiv getestet wurden. Dazu gehören auch Wöchnerinnen, gynäkologische Patientinnen, Unfallverletzte, Patienten nach Herzinfarkt etc. Das schließt eine hohe Zahl von Patienten mit Vor- und Begleiterkrankungen ein, die den Immunschutz einschränken …“
Gegen Aufnahmescreening und Kohortierung ist nichts einzuwenden. Das geschieht zum Schutz aller Patienten. Doch es wird deutlich: Patienten, die nicht wegen Covid-19 in die Klinik kommen, aber dort positiv getestet werden, gelangen in die Corona-Statistik, die somit in gewisser Weise konfundiert wird. Denn die Statistik sieht die Variable „Aufgenommen, positiv getestet, ist aber wegen anderer Behandlung hier“ nicht vor.“
Fazit:
Die 65% auf „Normalstation“ sind ja gar nicht wegen Covidbeschwerden eingeliefert. Sie sind nur symptomlos infizierte Geimpfte.
Das heißt, dass von dir Herzinfarkt-Patienten, Krebspatienten und Wöchnerinnen und Unfallopfer, die gar nicht wegen Corona ins Krankenhaus müssen, hier mitgezählt wurden.
Ganz billige Masche!!!!
Die 65% geimpften und positiv getesteten Patienten auf Normalstation sind eigentlich wegen ganz anderer Beschwerden im Krankenhaus und erfahren erst dort, dass sie positiv sind. An Covid erkrankt und deshalb behandlungsbedürftig sind sie aber nicht.
Laut Infektionsschutzvorgaben müssen aber alle positiv getesteten Patienten auf eine gesonderte Covidstation ( Kohortierung). Dies geschieht selbstverständlich zum Schutz der anderen negativ getesteten Patienten. Deshalb sind sie aber keine Covidpatienten sondern weiterhin Wöchnerinnen, Unfallopfer, Krebskranker, Herzkranker usw……
Das zeigt, dass die alller aller allerwichtigste Funktion der Impfung doch noch recht gut erfüllt wird, nämlich Schutz vor Tod.
Quot erat demonstrandum
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Mir macht es auch Spaß, die Impf-Idiotologen rotieren zu sehen, es genügen dafür wenige Zeilen und einige provokante Worte.....😎
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Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigenRechenaufgabe für Hirnerweichte:
Wie wird sich voraussichtlich die Inzidenz in einer Population entwickeln, wenn für den ungeimpften Teil im Rahmen von 2 oder 3 G für Arbeitnehmer oder auch andere Gruppen eine tägliche Testpflicht besteht, während Testungen Geimpfter nur in Ausnahmefällen stattfinden?
Zur Falschpositivenrate bei Schnell- aber auch PCR-Tests äußerte sich Anfang Juli das Schwurbelmagazin Ärzteblatt:
https://www.aerztezeitung.de/Wirtsch...iv-421053.html
Ich glaube nicht, dass man für diese Überlegungen Abitur braucht. Punkt- und Strichrechnung sollten genügen.
DÜSSELDORF. Seit es wieder kostenlose Schnelltests gibt, melden die NRW-Teststellen großen Andrang. Vor allem Geimpfte wollen sich auf Corona testen lassen.
Die Apotheken erleben nach Verbandsangaben auch von vollständig Geimpften einen Ansturm auf Corona-Bürgertests. „Seitdem seit Samstag wieder kostenlose Bürgertests möglich sind, stürmen die Menschen die Teststellen der Apotheken“, sagt Thomas Preis, Chef des Apothekerverbands Nordrhein, der „Rheinischen Post“.
„Es hat immer wieder kleinere Schlangen vor einzelnen Teststellen gegeben“, erklärte er. Allein am vergangenen Samstag seien gut dreimal so viele Tests durchgeführt worden wie am Samstag der Vorwoche.
Viele Geimpfte nutzen die gratis Corona-Schnelltests in NRW
„Die meisten Besucher der Teststellen sind nach unseren Erkenntnissen schon zweimal geimpft, durch einen Bürgertest wollen sie sich, ihren Familien und Freunde mehr Sicherheit gewährleisten“, erläuterte Preis.
http://www.waz.de/politik/landespoli...%3fservice=amp
Außerdem gilt ja bald 2G+ - da brauchen alle einen Test.
In der Schule und im Betrieb werden ebenfalls alle Schüler und Mitarbeiter alle 2 Tage getestet, egal ob geimpft oder ungeimpft.
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Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigenSaustark. Sollte Pflichtprogramm für alle Infiltrierten sein.
Ein kleines Beispiel:
Die Regierung wälzt ihr eigenes Versagen auf die Bürger ab! In diesem Fall sind es die sogenannten "Ungeimpften". Würden diese konsequent in den Lockdown gehen dann kann es in der Zukunft keine Ungeimpfte mehr auf den Intensivstationen der Kliniken geben. Das wäre dann praktizierter passiver Widerstand gegen die Regierung. Aber die Logik nützt in diesem Fall nicht wirklich!
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Trotz hoher Impfquoten: Europa ist der Hotspot der Pandemie
Von Johannes Dieffenbach16. November 2021 Aktualisiert: 16. November 2021 16:08
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Daten aus 185 Ländern sowie eine im „European Journal of Epidemiology“ erschienene Studie zeigen, dass die höchsten COVID-19-Inzidenzen und Todesraten in denjenigen Ländern zu verzeichnen sind, in denen am meisten geimpft wurde.
Wer sich nicht impfen lässt, ist schuld an der vierten Corona-Welle. Immer wieder ist von der „Pandemie der Ungeimpften“ die Rede, wenn es darum geht, steigende Fallzahlen zu erklären. Nun zeigen Daten, dass die höchsten COVID-19-Todesraten gerade in den am meisten geimpften Ländern zu beobachten sind.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldete im Oktober einen Anstieg der Coronavirus-Fälle um mehr als 50 Prozent. Die Nachrichtenagentur AP kam vor diesem Hintergrund zu dem Befund, dass Europa damit „trotz der ausreichenden Versorgung mit Impfstoffen zum Epizentrum der Pandemie geworden“ sei.
Auf der Website „Our World in Data“ der Johns Hopkins University wurden 247 Millionen COVID-19-Fälle vom Beginn der Pandemie bis zum 31. Oktober 2021 analysiert – für alle 185 Länder, für die Daten sowohl zum Prozentsatz der Geimpften als auch zu den kumulativen bestätigten Fällen pro Million und den kumulativen Todesfällen pro Million vorliegen.
Die Tabelle zeigt, dass die Inzidenz der Fälle fast linear mit dem Prozentsatz der geimpften Personen ansteigt, und zwar mit einer Rate von 800 Fällen pro Million pro zusätzlichem Prozentpunkt Geimpfter. Länder mit hohen Impfquoten von über 60 Prozent haben dreimal so hohe Fallzahlen wie Staaten mit Anteilen von weniger als 20 Prozent und siebenmal so hohe Fallzahlen wie Staaten mit Impfquoten von unter zehn Prozent.
Vollständige Untersuchung aller bisherigen Fälle
Ebenfalls auffallend: Länder mit Impfquoten von über 60 Prozent haben doppelt so hohe COVID-19-Todesraten wie Länder, in denen nur wenig geimpft wurde. Die altersbereinigte Sterblichkeitsrate verläuft geradlinig nach oben: Von rund 120 Todesfällen pro Million bei Ländern mit wenig Impfungen bis zu etwa 600 Todesfällen pro Million bei Ländern, deren Bevölkerung fast vollständig geimpft ist. Jeder Prozentpunkt mehr an Impfungen erhöht die Sterblichkeitsrate um rund sechs Todesfälle pro Million.
Besondere Bedeutung kommt diesen Resultaten zu, weil es sich bei diesen Daten nicht nur um eine Stichprobe, sondern um die vollständige Untersuchung aller bisher aufgetretenen Fälle handelt. Besonders deutlich bestätigt sich dies in Palästina, wo 27 Prozent der Einwohner geimpft sind und Israel mit einer Quote von 71 Prozent. Israel führt vor Palästina bei den Fällen an und liegt auch über dem weltweiten Durchschnitt.
Auch kein positiver Zusammenhang in der Türkei und Schweden
Auch eine im September im „European Journal of Epidemiology“ erschienene Studie der Harvard University zeigt, dass der Zusammenhang von Impfquote und Neuinfektionen nicht kausal festgestellt werden kann. Untersucht wurden 68 Staaten sowie 2.947 Bezirke in den USA. Eines der zentralen Ergebnisse: Die Zahl der Corona-Infektionen stieg in Ländern mit einer höheren Impfrate auf eine Million Einwohner gerechnet sogar leicht an.
Unterdessen berichtete die schwedische Zeitung „Svenska Dagbladet“, dass im September 70 Prozent der als Corona-Tote geführten Fälle geimpfte Personen waren. Dass Impfquote und Infektionsgeschehen nicht zwangsläufig korrelieren, offenbart sich nicht zuletzt in der Türkei.
Nach einem Bericht der Zeitung „Hürriyet“ weist die nördliche Provinz Karabük die höchsten Inzidenzwerte auf, obwohl die Impfquote dort deutlich über dem Landesschnitt liegt. In der Provinz Şırnak hingegen, wo der Anteil der Geimpften an der Gesamtbevölkerung am niedrigsten sei, liege die Zahl der Neuinfektionen deutlich unter denen in anderen Provinzen."
https://www.epochtimes.de/politik/au...5097.html#page
Manomann, das Eis unter den Impflobbyisten wird dünner und dünner, ich hör's schon knirschen
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