wahre Aussagen im Corona Zeitalter
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Zwei oder drei Schwurbler protestieren in Innsbruck. Friedlich. Noch.
Wahnsinn, was soll man dazu noch sagen? Tausende Menschen haben heute in Innsbruck friedlich gegen die Corona-Maßnahmen der türkis-grünen Bundesregierung pro......
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Steinmeier richtet sich an Impfskeptiker»Was muss eigentlich noch geschehen, um Sie zu überzeugen?«
Die vierte Welle ist da, die große Mehrheit der Patienten auf deutschen Intensivstationen ist ungeimpft. Mit einem eindringlichen Appell hat sich Bundespräsident Steinmeier nun an die Zögernden und Skeptischen gewandt.
Die Inzidenz rast über die 300er-Marke, Medizinerinnen und Mediziner warnen vor dem Kollaps der Intensivstationen. Angesicht der dramatischen Lage in der vierten Welle hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier alle unentschlossenen Bürger nun eindringlich zur Corona-Impfung aufgerufen.
Wer jetzt immer noch zögert, sich impfen zu lassen, den will ich heute ganz direkt fragen: Was muss eigentlich noch geschehen, um Sie zu überzeugen?«, sagte Steinmeier bei einer Diskussionsveranstaltung zu den Lehren aus der Pandemie im Schloss Bellevue. »Ich bitte Sie noch einmal: Lassen Sie sich impfen!«
Sie gefährden uns alle«
In Deutschland klettert seit gut einer Woche die Sieben-Tage-Inzidenz rasant nach oben. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche am Montagmorgen mit 303,0 an. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 23.607 Corona-Neuinfektionen.
»Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, setzen ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, und sie gefährden uns alle«, so Steinmeier. Es seien vor allem Ungeimpfte, die sich in diesem Herbst mit dem Coronavirus infizierten und die auf den Intensivstationen »um ihr Leben kämpfen«. Nach Angaben von Medizinern liegen auf den Intensivstationen derzeit zu 90 Prozent Ungeimpfte.
Die Pandemie habe den demokratischen Rechts- und Sozialstaat auf eine »harte und neuartige Belastungsprobe« gestellt und Schwächen, »die es schon vor Corona gab, schonungslos offenbart«, sage Steinmeier. Er kritisierte insbesondere Defizite bei der Digitalisierung. »Der digitale Rückstand in Behörden, an Schulen, im Gesundheitssystem, dieser Rückstand ist beschämend, und die Bemühungen, diese Defizite zu beheben, kommen viel zu langsam voran«, sagte Steinmeier.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...d-de5380082a63
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Boosterimpfungen
Braun sieht Deutschland nicht gerüstet – Ärztechef beklagt »verlorene Monate«
Eine Auffrischung des Impfschutzes könnte die vierte Welle eindämmen – doch noch hakt es. Der Kanzleramtschef sieht fehlende Vorbereitungen. Und die Bundesärztekammer übt scharfe Kritik am Impfkurs.
Derzeit verschärft sich die Coronalage im Land erheblich. Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet seit Tagen starke Zuwächse bei den Corona-Fallzahlen. Am Sonntag wurden 33.498 neue Positivtests mitgeteilt, knapp 10.000 mehr als vor Wochenfrist. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 289 (Samstag: 277,4) – ein Höchstwert in der Pandemie.
Ein möglicher Weg, diese Eskalation einzudämmen, können Auffrischungsimpfungen sein, die sogenannten Booster. Allerdings gibt es dabei aktuell Verzögerungen. Deutschlandist nach Worten von Kanzleramtschef Helge Braun noch nicht ausreichend auf notwendige Boosterimpfungen vorbereitet. »Wir müssen bis Weihnachten erreichen, dass über 20 Millionen Auffrischimpfungen erfolgen können. Dafür sind wir noch nicht gerüstet«, sagt der CDU-Politiker im ZDF.
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, wies auf schwere Versäumnisse bei den Auffrischungsimpfungen hin. »Wir haben bei den Boosterimpfungen zwei bis drei Monate Zeit verloren«, sagte Reinhardt der Zeitung, »Welt«. »Es war abzusehen, dass die Boosterimpfungen für die Hausärzte neben der Influenza-Impfung und der Versorgung der saisonalen Infekte eine große logistische Herausforderung darstellen würden.«
Die niedrigschwelligen Impfzentren hätten von Anfang an in Teilen bestehen bleiben müssen. »So zu tun, als wäre es ein Klacks, alle Boosterimpfungen ausschließlich in den Arztpraxen durchzuführen, ist definitiv falsch.« Zuletzt hatte sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahndafür ausgesprochen, die Impfzentren in den Bundesländern zu reaktivieren.
12.000 Soldaten der Bundeswehr sollen helfen
Mahnungen vom Wochenende wiesen auf die Dramatik der Situation hin. »Jeder Tag des Abwartens kostet Menschenleben«, heißt es in einem vom »Kölner Stadt-Anzeiger« und Redaktionsnetzwerk Deutschland veröffentlichten Aufruf von 35 führenden Medizinern und anderen Fachleuten. Grünenchef Robert Habecksprach in den Zeitungen der Funke-Mediengruppe von »äußerster Dramatik« der Lage.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder kündigt angesichts der dramatisch steigender Neuinfektionen schärfere Coronaregeln für den Freistaat an und fordert dies auch bundesweit. »Die Lage droht im gesamten Land zu entgleiten«, sagte der CSU-Vorsitzende am Sonntag in München. Man könne davon ausgehen, »dass Deutschland zu einem Sorgenkind in der Europäischen Union wird«.
Nach Informationen des SPIEGEL sollen in den überlasteten Kliniken und Gesundheitsämtern bis Weihnachten 12.000 Soldaten zur Unterstützung eingesetzt werden.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...1-fe8dccc7c777
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Abtreibung durch Corona-Impfung
".......Bezieht man das auf die Anzahl der während der ersten 20 Wochen Geimpften, erhält man als Ergebnis (Brock, Tabelle 2), dass 82 bis 91 Prozent der Frauen, die vor der 20. Woche „geimpft” wurden, ihr Kind durch Spontanabort verloren haben. Die normale Spontanabortrate in der entsprechenden ungeimpften Schwangerenpopulation beträgt lediglich 11,3 Prozent (dazu gibt es extrem gute Schätzungen aus sehr großen Datenmengen). Die „Impfung” erhöht das Risiko also um einen Faktor von 7 bis 8, es überleben kaum Kinder die „Impfung”.
Dieses Ergebnis ist sicher. Im Abschnitt 3 (“Further Discussion”) untersuchen die Autoren die Gründe für die massive Fetotoxizität der „Impfstoffe”. Sie geben an, dass für schwangere Frauen laut neuesten Studien keinerlei erhöhtes Risiko eines schweren COVID-Verlaufs besteht. Da schwere Verläufe aber bei unter 45 jährigen extrem selten sind, besteht auch keine Grund für eine Impfung. Des Weiteren beschreiben die Autoren, dass Tierversuche zur mRNA-„Impfung“ mit schwangeren Ratten ebenfalls eine erhöhte Abortquote ergeben haben.
Außerdem geben sie an, dass die Kinder stillender Mütter, die während der Stillzeit geimpft wurden, sehr häufig schwere Reaktionen auf den „Impfstoff” aufweisen – wie etwa Störungen der Blutgerinnung, Magen-Darm-Syndrome und anaphylaktische (lebensbedrohliche allergische) Reaktionen, die für die mRNA-„Impfstoffe” typisch und bekannt sind. Die toxischen mRNA-Partikel gehen, anders als die Hersteller es angeben, daher höchstwahrscheinlich über die Muttermilch in die Kinder über, werden aus dem Darm resorbiert und wirken dann toxisch auf den kindlichen Organismus ein.
Inzwischen wurde berichtet, dass am Stichtag 29.10.2021 im Impfnebenwirkungsregister VAERS des CDC bereits über 2.400 Spontanaborte bei geimpften Schwangeren gemeldet wurden.
Die Autoren folgern, dass die mRNA-Impfstoffe sofort für Schwangere, stillende Mütter, Kinder und für Frauen im zeugungsfähigen Alter kontraindiziert und vom Markt genommen werden müssen. Dies ist selbstverständlich richtig. Und wir wissen noch nicht, wie sich die „Impfung” auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau im zeugungsfähigen Alter auswirkt. Daher sollten auch Männer, die noch Kinder zu zeugen beabsichtigen, von der Impfung ausgeschlossen werden."
https://www.achgut.com/artikel/abtre...corona_impfung
Läuft doch!!😎
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Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.
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achgut (Achse des Guten) setzt sich aus einer Reihe konservativer Autoren zusammen, die vor dem C-Zeitalter nahezu allesamt ihren Platz in der freien Presse hatten. Ich finde es traurig, wenn man sich damit abfindet, wenn verdiente Autoren einfach kalt gestellt und noch dazu mit überflüssigen Bemerkungen ins Lächerliche gezogen werden. Schon mal auf die Idee gekommen, dass es nicht schaden kann, wenn dem Mainstream einige Gegengewichte gegenübergestellt werden? Neue Erkenntnisse entstehen aus kontroversen Diskussionen, nicht aus vordefinierten Meinungen.
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CoronapandemieAmpelparteien wollen Impfpflicht in einzelnen Bereichen einführen
»Wir werden das auf den Weg bringen«: Laut Grünenfraktionschefin Göring-Eckardt sind SPD, Grüne und FDP einig, im Kampf gegen Corona eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen einzuführen.
Um die vierte Welle zu brechen, wollen die möglichen künftigen Regierungspartner SPD, Grüne und FDP nach Angaben von Grünenfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt eine Impfpflicht in bestimmten Bereichen einführen. »Wir werden eine Impfpflicht brauchen für Einrichtungen, bei Pflegeheimen, bei Kindertagesstätten et cetera. Wir werden das auf den Weg bringen«, sagte Göring-Eckardt in Berlin. Auf Nachfrage bestätigte sie, dass die Mitglieder der angestrebten Ampelkoalition sich in dieser Frage einig seien.
Die bisherige Regierung unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte eine allgemeine Impfpflicht bisher ausgeschlossen. In der Wissenschaft mehrten sich zuletzt Stimmen, zumindest über partielle Verpflichtungen nachzudenken – unter anderem für Angestellte in Pflegediensten, um so von ihnen betreute Ältere und Menschen mit Vorerkrankungen besser schützen zu können.
Der Vorstoß zur Impfpflicht ist laut Göring-Eckardt nicht Bestandteil der Reform des Infektionsschutzgesetzes, die diese Woche beschlossen werden soll. Die Impfpflicht soll in einem separaten Gesetzgebungsverfahrens behandelt werden.
Weitere Verschärfungen
Doch auch im geplanten Infektionsschutzgesetz soll es mehrere Verschärfungen geben. Das hatten die Ampelparteien erst am Morgen verkündet. Unter anderem sollen weiterhin für Ungeimpfte grundsätzlich Kontaktbeschränkungen angeordnet werden können. Zudem sollen Ungeimpfte ohne negativen Test keine Busse und Bahnen mehr benutzen dürfen – unabhängig von der weiter geltenden Maskenpflicht. Für Altenheime und ähnliche Einrichtungen soll den Ländern die Chance gegeben werden, eine Testpflicht einzuführen.
Bei der Umsetzung der geplanten 3G-Regel in öffentlichen Verkehrsmitteln solle es keine ständigen Kontrollen an den Türen von Bussen und Bahnen geben, sagte nun Göring-Eckardt. Vielmehr solle es im Rahmen von Fahrscheinkontrollen mit abgefragt werden. Es soll dabei auch Bußgelder geben. Geklärt werden müsse noch, wie die Regelung in den Schulbussen umgesetzt werden soll. »Die Schulkinder sollten nicht zu Hause bleiben müssen, weil sie nicht in den Bus dürfen.«
Grundsätzliche Shutdowns schloss Göring-Eckardt aus: »Wir müssen keine Läden schließen, das sagen uns auch die Virologen.« Auch die Restaurants sollten offen bleiben, soweit sie genügend Plätze mit entsprechenden Hygienekonzepten zur Verfügung stellen können. Bei den Bars könne es hingegen zu Schließungen kommen. Dort dürften sich nur so viele Menschen aufhalten, wie das unter den Bedingungen der Pandemie möglich sei.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...2-e519af9b6001
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Da Quellen wie telegram hier von einigen Unterinformierten regelmässig abgewertet werden, mag vielleicht folgendes Youtube-Video dazu beitragen, zu verstehen, warum überhaupt eine steigende Zahl kompetenter Personen und anerkannter Experten auf telegram ausweichen. Womit ich nicht sagen will, dass in telegram nicht auch jede Menge Bullshit gepostet wird, aber es soll Leute geben, deren IQ es zulässt, das selbst zu unterscheiden.
Hier geht´s zum Video! ► https://t.me/rppinstitut...
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Zitat von Querruder Beitrag anzeigenAbtreibung durch Corona-Impfung
".......Bezieht man das auf die Anzahl der während der ersten 20 Wochen Geimpften, erhält man als Ergebnis (Brock, Tabelle 2), dass 82 bis 91 Prozent der Frauen, die vor der 20. Woche „geimpft” wurden, ihr Kind durch Spontanabort verloren haben. Die normale Spontanabortrate in der entsprechenden ungeimpften Schwangerenpopulation beträgt lediglich 11,3 Prozent (dazu gibt es extrem gute Schätzungen aus sehr großen Datenmengen). Die „Impfung” erhöht das Risiko also um einen Faktor von 7 bis 8, es überleben kaum Kinder die „Impfung”.
Dieses Ergebnis ist sicher. Im Abschnitt 3 (“Further Discussion”) untersuchen die Autoren die Gründe für die massive Fetotoxizität der „Impfstoffe”. Sie geben an, dass für schwangere Frauen laut neuesten Studien keinerlei erhöhtes Risiko eines schweren COVID-Verlaufs besteht. Da schwere Verläufe aber bei unter 45 jährigen extrem selten sind, besteht auch keine Grund für eine Impfung. Des Weiteren beschreiben die Autoren, dass Tierversuche zur mRNA-„Impfung“ mit schwangeren Ratten ebenfalls eine erhöhte Abortquote ergeben haben.
Außerdem geben sie an, dass die Kinder stillender Mütter, die während der Stillzeit geimpft wurden, sehr häufig schwere Reaktionen auf den „Impfstoff” aufweisen – wie etwa Störungen der Blutgerinnung, Magen-Darm-Syndrome und anaphylaktische (lebensbedrohliche allergische) Reaktionen, die für die mRNA-„Impfstoffe” typisch und bekannt sind. Die toxischen mRNA-Partikel gehen, anders als die Hersteller es angeben, daher höchstwahrscheinlich über die Muttermilch in die Kinder über, werden aus dem Darm resorbiert und wirken dann toxisch auf den kindlichen Organismus ein.
Inzwischen wurde berichtet, dass am Stichtag 29.10.2021 im Impfnebenwirkungsregister VAERS des CDC bereits über 2.400 Spontanaborte bei geimpften Schwangeren gemeldet wurden.
Die Autoren folgern, dass die mRNA-Impfstoffe sofort für Schwangere, stillende Mütter, Kinder und für Frauen im zeugungsfähigen Alter kontraindiziert und vom Markt genommen werden müssen. Dies ist selbstverständlich richtig. Und wir wissen noch nicht, wie sich die „Impfung” auf die Fruchtbarkeit von Mann und Frau im zeugungsfähigen Alter auswirkt. Daher sollten auch Männer, die noch Kinder zu zeugen beabsichtigen, von der Impfung ausgeschlossen werden."
https://www.achgut.com/artikel/abtre...corona_impfung
Läuft doch!!😎
Völlig irrsinnige und falsche Schlussfolgerungen. Rrine Propagandalügen.
Weiß nicht, ob du es wusstest: In Deutschland werden Schwangere im 1. Trimester sowieso grundsätzlich nicht geimpft, auch nicht gegen andere Krankheiten. Das nur als kleine Randinfo.
https://correctiv.org/faktencheck/20...interpretiert/
Angebliche „CDC-Schockstudie“: Zahlen zu Fehlgeburten bei geimpften Schwangeren werden falsch interpretiert
Die Behauptung kursiert international: Eine Studie der US-Gesundheitsbehörde CDC belege angeblich, dass 81,8 Prozent der früh gegen Covid-19 geimpften Schwangeren eine Fehlgeburt erleiden. Das stimmt nicht, die Behauptung beruht auf einer falschen Interpretation der Studie.
Daten von CDC-Studie über Fehlgeburten werden falsch interpretiert
Es geht um die Studie „Vorläufige Ergebnisse zur Sicherheit von mRNA-Covid-19-Impfstoffen bei Schwangeren“ (Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons). Sie erschien am 17. Juni 2021 im New England Journal of Medicine und wurde als Teil einer speziellen Forschungseinheit der US Centers for Disease Control and Prevention (CDC v-safe COVID-19 Pregnancy RegistryTeam) durchgeführt. Die CDC sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministerium. Die spezielle Einheit sammelt Daten von Personen, die kurz vor Beginn der Schwangerschaft oder während der Schwangerschaft gegen Covid-19 geimpft wurden.
Angaben keine „offensichtlichen Warnsignale“ bei Schwangeren, die mit einem mRNA-Impfstoff geimpft worden waren.
Die Webseite Report24 behauptet, diese Einschätzung sei mit Blick auf die im Anhang der Studie veröffentlichten Zahlen nicht zu halten. Als Quelle für diese Behauptung bezieht sich Report24 auf eine englischsprachige Webseite namens Z3-News: Diese interpretiere die Ergebnisse der CDC-Studie dahingehend, „dass es innerhalb der ersten 20 Schwangerschaftswochen zu 81,8 Prozent Fehlgeburten kam und die Darstellung im Abstract irreführend wäre.“ Bei Z3-Newswird zwar suggeriert, die Impfung sei gefährlich für Schwangere, aber die von Report24 zitierte Berechnung ist dort nicht zu lesen. Tatsächlich findet sich die Zahl 81 oder 81,8 nirgends auf der Seite von Z3-News.
Report24 rechnet selbst nach, kommt dabei jedoch auf ein anderes Ergebnis: „… was man gesichert ableiten kann, ist der Umstand, dass mindestens 75 Prozent der früh geimpften Studienteilnehmerinnen ihre Babys verloren. Dies wäre signifikant über der gewöhnlichen Zahl an Fehlgeburten bei Schwangerschaften die zwischen 12 und 26 Prozent angenommen wird.“ Als Beleg für die gewöhnliche Rate der Fehlgeburten verlinkt Report24 zu einem Artikel des Wissensformats „Quarks“ des WDR.
Auch die Angabe von „mindestens 75 Prozent“ Fehlgeburten ist falsch. Es lässt sich jedoch nachvollziehen, wie diese Fehlinterpretation zustande kam. Die Berechnung bezieht sich auf Tabelle 4 in der Studie.
Die Studie basiert unter anderem auf Daten des „v-safe pregnancy registry“ (auf Deutsch: Schwangerschaftsregister). V-safe ist ein Tool auf dem Smartphone, über das personalisierte Gesundheitschecks laufen. Diese CDC-Abteilung hat bis Ende März etwa 5.200 Frauen kontaktiert, die laut der Datenbank kurz vor oder während ihrer Schwangerschaft geimpft wurden. Geantwortet haben 3.958 schwangere Frauen, die zwischen dem 14. Dezember 2020 und 28. Februar 2021 ihre erste Impfdosis bekamen. Befragt wurden sie zehn bis zwölf Wochen nach ihrer Impfung.
Von diesen knapp 4.000 Teilnehmerinnen hatten zum Zeitpunkt der Kontaktaufnahme 827 ihre Schwangerschaft beendet. Bei 104 davon bedeutete das Ende der Schwangerschaft eine Fehlgeburt vor der 20. Schwangerschaftswoche. 712 gebaren Kinder, und zwar insgesamt 724 Kinder, weil darunter Zwillinge waren.
Die Rechnung, auf die sich Report24bezieht, beruht auf einer falschen Annahme: Weil 700 der Teilnehmerinnen, die ihre Schwangerschaft mit der Geburt eines lebenden Kindes beendeten, die Impfung im dritten Trimester erhielten, lasse sich angeblich rückschließen, dass die übrigen 127 Frauen die Impfung davor erhielten – also im ersten oder zweiten Trimester. In der Studie wird der Zeitraum eines Trimesters mit 14 Wochen angegeben.
Da alle 104 Fehlgeburten in der oben gezeigten Tabelle vor der 20. Schwangerschaftswoche passierten, schließen die Autoren von Report24, dass man diese beiden Zahlen aufeinander beziehen müsse. Sie stellen also die 104 Fehlgeburten in Beziehung zu 127 „früh geimpften“ Frauen. So kommt man auf die angeblichen 81,8 Prozent Fehlgeburten bei „früh geimpften Schwangeren“.
Studie betrachtet nur den Zeitraum von zehn bis zwölf Wochen nach der Covid-19-Impfung
Allerdings vernachlässigt diese Rechnung die Logik: Wenn Schwangere zehn bis zwölf Wochen nach ihrer ersten Impfung kontaktiert werden, ist es natürlich, dass nur diejenigen, deren Geburtstermin in diese Zeit fällt, ihre Kinder in diesem Zeitraum gebären. Die Ausnahme bilden Fehlgeburten. Der Rest war zum Zeitpunkt der Befragung noch schwanger.
Im Gegensatz zu den Behauptungen erhielten nicht 127 Teilnehmerinnen der Umfrage ihre erste Dosis im ersten Trimester, sondern 1.132. Nimmt man nur diese Gruppe, ergäbe das eine Rate von rund 9,2 Prozent Fehlgeburten. Und da sind die 92 Teilnehmerinnen noch nicht eingerechnet, die ihre erste Impfdosis in den 30 Tagen vor ihrer letzten Periode, also vor Beginn der Schwangerschaft, erhalten haben.
Die falsche Behauptung über 81,8 Prozent Fehlgeburten und andere falsche Interpretationen der CDC-Studie kursiert seit Juli international, wie Faktencheck-Organisationen aus Irland, Großbritannien, Frankreich und den USA berichteten.
Andere Studien finden ebenfalls keinen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfungen und Fehlgeburten
Auch andere Studien untersuchten, ob ein Zusammenhang zwischen der Impfung und Fehlgeburten bestehen könnte. Das Journal of the American Medical Association (Jama)veröffentlichte im September 2021 den Artikel „Spontane Fehlgeburt nach Covid-19 Impfung in der Schwangerschaft“. Die Forschenden analysierten Daten von mehr als 105.000 Schwangeren, von denen etwas mehr als 13.000 in einer Fehlgeburt endeten. Etwa 14 Prozent der 105.000 Teilnehmerinnen hatte innerhalb der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft eine Impfung entweder mit Pfizer/Biontech, Moderna oder Johnson&Johnson erhalten. Die Analyse fand heraus, dass es keine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt bei den Geimpften gab.
Und eine zweite Studie vom New England Journal of Medicine, die im Oktober veröffentlicht wurde, analysiert explizit Daten der Schwangeren, die eine Covid-19-Impfung in den ersten 20 Schwangerschaftswochen erhielten. Die Studie fand heraus, dass in dieser Gruppe das Risiko für Fehlgeburten (zwischen der 6. und 20. Schwangerschaftswoche) bei 12,8 bis 14,1 Prozent lag. Der Anteil schwankte je nachdem, ob bei der Analysemethode das Alter einbezogen wurde, denn je höher das Alter der Schwangeren, desto wahrscheinlicher werden Fehlgeburten.
Offizielle Statistiken, wie viele Schwangerschaften mit einer Fehlgeburt enden, gibt es für Deutschland nicht, da Fehlgeburten nicht meldepflichtig sind. 2016 sprach der Berufsverband der Frauenärzte aber davon, dass jede dritte Schwangerschaft die ersten zwölf Wochen nicht überlebe, „ohne dass man dafür irgendeinen Grund findet“.
Schutzimpfung gegen Covid-19 wird für Schwangere empfohlen
In den USA und in Deutschland empfehlen offizielle Stellen Schwangeren und Stillenden die Covid-19-Impfung. Die Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission gilt für Schwangere ab dem 2. Trimester. Das Robert-Koch-Institut (RKI) schreibt als Begründung für die Empfehlung, dass Schwangere häufiger schwer an Covid-19 erkranken.
Übrigens: In Deutschland werden Schwangere im ersten Trimester in der Regel nicht geimpft, auch nicht gegen andere Krankheiten. Das RKI schreibt dazu: „Im ersten Drittel der Schwangerschaft sollten nur dringend indizierte Impfungen durchgeführt werden, um zu verhindern, dass die in der Frühschwangerschaft häufigen Spontanaborte (Anm. d. Red.: Fehlgeburten) fälschlicherweise mit der Impfung in Zusammenhang gebracht werden und so im Einzelfall für die Betroffenen zu einer besonderen psychischen Belastung werden.“
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Schwangerschaft: Impfung gegen Covid-19 erhöht Fehlgeburten-Risiko nicht
Die Ergebnisse "unterstützen die zunehmende Evidenz, dass die Covid-19-Impfung während der Schwangerschaft sicher ist", schreiben die Forschenden.
In einer Studie, die im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde, findet sich kein Zusammenhang zwischen Covid-Impfungen und dem Risiko von Fehlgeburten im ersten Schwangerschaftstrimester. Die Forscherinnen und Forscher hinter der Untersuchung liefern damit einen weiteren Beweis für die Sicherheit der Impfung während der Schwangerschaft.
Um zu den Erkenntnissen zu gelangen, wertete man Gesundheitsdaten aus Norwegen aus. Man verglich den Anteil der geimpften Frauen, die im ersten Trimester eine Fehlgeburt erlitten, mit dem jener Frauen, die am Ende des ersten Trimesters noch schwanger waren.
In Norwegen wird die Impfung während des ersten Trimesters nicht ausdrücklich empfohlen. Eine Ausnahme Bildern Frauen mit Risikofaktoren. Allerdings werden und wurden laufend Frauen im ersten Trimester immunisiert, die noch nicht wissen, dass sie schwanger sind. In Norwegen werden die Impfstoffe von Pfizer, Moderna und Astrazeneca verimpft.
Keine Hinweise auf erhöhtes Risiko
"Unsere Studie ergab keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für eine frühe Fehlgeburt nach der Covid-19-Impfung und ergänzt Ergebnisse anderer Berichte, die eine Impfung während der Schwangerschaft unterstützen", halten die Studienautorinnen und Studienautoren, zu denen unter anderem die Epidemiologin Deshayne Fell von der Universität Ottawa zählt, fest.
"Es ist wichtig, dass schwangere Frauen geimpft werden, denn sie haben ein höheres Risiko für Krankenhausaufenthalte und Covid-19-Komplikationen, und ihre Kinder haben ein höheres Risiko, zu früh geboren zu werden. Außerdem bietet die Impfung während der Schwangerschaft dem Neugeborenen in den ersten Monaten nach der Geburt wahrscheinlich einen Schutz vor einer Covid-19-Infektion", schreiben die Studienautoren.
https://www.kurier.at/amp/wissen/ges...icht/401779901
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Wie schön - endlich mal jemand, der/die trotz des "Spikes" klar denken kann: https://vollekelle.de/2021/08/11/ich-bin-unsolidarisch/
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Schon die 2. junge Politikerin, die ihrer Partei (ÖVP) die Leviten liest:
https://rumble.com/vp8nit-die-rote-l...schritten.html
Tut gut, diese mutige Lady zu hören!
Die eine ist inzwischen aus dieser Hetz-Partei ausgetreten.
In dieser Partei ist die Kacke am dampfen, hoffentlich brechen noch mehr ihr "Schweigegelübde"!
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Nun brechen langsam die Dämme:
"Die Hetze der Corona-Diktatur gegen die Ungeimpften führt zu immer mehr Widerstand auch auf Seiten der Prominenten. So erklärte bereits Kabarettistin Monika Gruber ihren Rückzug von der Bühne aus Protest gegen die perfide Diskriminierung. Jetzt erklärt auch der beliebte Spitzensportler und Sport-Chef Felix Gottwald seinen sofortigen Rücktritt. Er war seit neun Monaten der Vorsitzende der Breitensportkommission der Bundes-Sport GmbH. Der Salzburger setzt damit ein mutiges Zeichen gegen die „Spaltung, Hetze und Diskriminierung“ der Bundesregierung. Er sei „besorgt und bewegt“. Gottwald erklärt, dass er jegliches Vertrauen in die Politik verloren hat. In Kommentaren wird der erfolgreichste österreichische Olympiasportler Felix Gottwald nun umso mehr als „Held“ gefeiert.
an unseren Gesundheits- und Sportminister Mückstein:
Offener Brief von Felix Gottwald:
Ich möchte Sie darüber informieren, dass ich mit sofortiger Wirkung als Vorsitzender der Breitensportkommission der Bundes-Sport GmbH zurücktrete und nicht mehr zur Verfügung stehe.- Ich bin angetreten, um einen Beitrag für eine echte Bewegungskultur in unserem Land zu leisten.
- Ich bin angetreten, um die Anzahl der gesunden Lebensjahre in unserem Land gemeinsam zu steigern.
- Und ich bin angetreten, um ein Bewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen, durch Bewegung und Sport die Welt, in der wir leben, besser zu meistern.
Nach nun neun offiziellen Monaten in dieser Funktion stelle ich fest: Es mag in unserem Land gerade um viel gehen, aber sicher nicht um die Gesundheit und das Wohl der Österreicher:innen und der in Österreich lebenden Menschen – und das inmitten der größten Gesundheitskrise.
Spaltung, Hetze, Diskriminierung – das sind die Regierungsgebote der Stunde.
Ich schäme mich zutiefst für unser Land und bin als Österreicher zornig, traurig und (ver-)fassungslos zugleich.
Ich habe jegliches Vertrauen in die Politik verloren, und mir fallen beim besten Willen keine Argumente mehr ein, warum ich ihr auch nur eine Silbe glauben sollte. Die Art des Diskurses innerhalb der Politik, die Wortwahl, die Inkongruenz, die Geringschätzung, die mich als mündigen Bürger und Steuerzahler erreicht, irritieren mich zutiefst und würden wohl jedes Unternehmen in der Privatwirtschaft umgehend in den Ruin treiben.
Als nachweislich Gesunder, der mit vernünftigen und sinnvollen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie sehr verantwortungsvoll umgeht, werde ich jetzt wie Millionen andere vom sozialen und damit auch vom sportlich bewegten Leben ausgegrenzt. Ich habe als Sportler immer Verantwortung übernommen und übernehmen müssen. Daran hat sich nichts geändert und wird sich – unabhängig von Druck, jeglichen Regeln und Verordnungen – nichts ändern. Ich habe Gesundheitswissenschaften studiert, weil ich mich zeit meines Lebens damit beschäftigt habe, wie Gesundheit – und nicht wie Krankheit – entsteht. Sport und Bewegung sind und bleiben dafür ein wesentlicher Teil der Lösung.
Gerade Sie als Sportminister hätten es in der Hand, Hebel in Bewegung zu setzen, die Bewegung und (Breiten-)Sport in der wohl größten Gesundheitskrise unserer Zeit fördern und nicht verhindern.- Wie weit sind Sie bereit zu gehen?
- Und: Wie weit seid ihr als Regierung bereit zu gehen?
Als erfolgreichster Olympiasportler Österreichs habe ich ganz oft verloren und nur ganz selten gewonnen. Als Sportler habe ich gelernt, mit Niederlagen und mit dem Scheitern umzugehen, daraus zu lernen, mich weiterzuentwickeln und mir selbst und anderen mit Respekt und Würde zu begegnen. Diese Tugenden vermisse ich derzeit seitens der Politik zur Gänze.
Ich war überzeugt, dass unser Land aus der Geschichte gelernt hat.
Ich bin erschüttert, festzustellen, dass wir als Gesellschaft anmaßender, skrupelloser und diskriminierender geworden sind, als ich das je zuvor erlebt habe.
Ich möchte wieder in einem Land leben, auf das wir stolz sein können, in einem Land, in dem wir als Gesellschaft eine Kultur des Füreinanderdaseins pflegen. Entscheidungen und Handlungen, die von Verstand, Verständnis und Vertrauen geprägt sind, wünsche ich mir von Herzen. Die Hoffnung, dass es dafür – unabhängig von den äußeren Umständen – nie zu spät ist und dass heute immer der beste Zeitpunkt bleibt, damit wieder zu beginnen, lässt mich abschließend Danke sagen. Danke allen Mitgliedern und dem Team der Bundes-Sport GmbH für die Art, wie ich aufgenommen wurde, und für deren Bemühen, beim Vorhaben, eine echte Bewegungskultur in unserem Land zu etablieren, mitzuwirken. Ich bin gescheitert – und das ist okay so. Weiterzumachen, als ob ich die unsportlichen und ungesunden Entwicklungen rund um diese Pandemie nicht mitbekommen würde, ist für mich keine Option. Ich möchte auch allen Einzelnen Danke sagen, die auf ihre Art und mit ihren Möglichkeiten einen Beitrag leisten, dass wir zusammenhalten und Verständnis füreinander haben und es nicht zulassen, uns als Gesellschaft von dieser Art der Politik weiter auseinanderdividieren zu lassen, und dass wir deshalb diese Krise gemeinsam und mit unterschiedlichen persönlichen Entscheidungen und Überzeugungen meistern werden.
Bewegung und Sport und viel frische Luft werden uns dabei helfen und ganz nebenbei noch einer Pandemie unserer Zeit – nämlich Übergewicht und Bewegungsarmut – entgegenwirken.
Ich persönlich werde mich weiterhin mit meinen Möglichkeiten für eine echte Bewegungskultur in unserem Land einsetzen, wissend, dass eine solche beharrlich aufgebaut werden und vom politischen Aktionismus wohl unabhängig sein muss.
Mit besorgten und bewegten Grüßen,
Felix Gottwald"
https://www.wochenblick.at/felix-got...rona-diktatur/
Solche großen Vorbilder zeigen Herz und Mut, sie werden viele mitreißen!!
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Auch unseren Impfterroristen hier im Forum wird bald das Lachen vergehen, so viel ist sicher.Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist
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Gewaltaufrufe über TelegramItalienische Polizei durchsucht Wohnungen von radikalen Gegnern der Coronapolitik
Sie sprachen von Hinrichtungen, Erschießungskommandos und Schüssen in die Beine: In Italien ist die Polizei gegen 17 Verdächtige vorgegangen, denen unter anderem Aufstachelung zu Straftaten vorgeworfen wird.
Die Verdächtigen sollen im Messengerdienst Telegram zu Protesten aufgerufen haben. In dem Chat »Schluss mit der Diktatur« erreichten sie Zehntausende Mitglieder. Nun ist die Polizei in Italien gegen die militanten Gegner von Coronamaßnahmen vorgegangen. Die Beamten durchsuchten in mehreren Städten des Landes Wohnungen der Verdächtigen.
Die Verdächtigen hätten Ministerpräsident Mario Draghi »sowie die Polizei, Ärzte, Wissenschaftler, Journalisten und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens bedroht, die der ›Versklavung‹ und ›Kollaboration‹ mit der ›Diktatur‹ beschuldigt werden«, hieß es.
Einsatz in 16 Städten
Die Durchsuchungen in 16 Städten richteten sich den Angaben zufolge gegen 17 der radikalsten Aktivisten des Chats, der nach Angaben der Polizei »durch eine anhaltende Aufstachelung zum Hass und zur Begehung schwerer Straftaten gekennzeichnet« war. Dabei sei von »Hinrichtungen«, »Erschießungskommandos«, »Schüssen in die Beine« oder »Terrorismus« die Rede gewesen.
Die Gruppe rief überdies zur Teilnahme an Demonstrationen gegen den grünen Coronapass auf. Der grüne Pass zeigt an, ob jemand gegen das Coronavirus geimpft ist, ein negatives Testergebnis aufweist oder genesen ist. Den Pass benötigt in Italien seit dem 15. Oktober jeder, der in Innenräumen von Restaurants essen oder Züge und Busse nutzen möchte. Auch Lehrerinnen und Lehrer brauchen den Coronapass.
In Italien starben seit Februar 2020 mehr als 132.000 Menschen an dem Virus. Mehr als 84 Prozent der Bevölkerung über zwölf Jahren sind vollständig geimpft.
https://www.spiegel.de/panorama/just...7-d7e91561edac
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SPIEGEL-UmfrageMehrheit hält bisherige Coronamaßnahmen für ungenügend
Rasant steigen die Inzidenzen, die Mehrheit der Deutschen hält die bisherigen Maßnahmen der deutschen Politik für nicht ausreichend – und fordert eine 2G-Plus-Regelung für Veranstaltungen.
Deutschland ist mittendrin in der vierten Welle der Coronapandemie. Die Infektionszahlen steigen, die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei über 300. Die künftigen Regierungspartner SPD, Grüne und FDP haben sich zu Wochenbeginn auf Rechtsgrundlagen für verschärfte Maßnahmen im Kampf gegen Coronaverständigt, darunter etwa eine 3G-Regelung für Bus und Bahn.
Viele Bürgerinnen und Bürger dürften über diese Ankündigung erleichtert sein. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für den SPIEGEL zeigt die Unzufriedenheit der Deutschen mit den bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronapandemie: Rund 60 Prozent bewerten sie als nicht ausreichend.
Es ist lange her, dass ein so großer Teil der Bevölkerung strengere Maßnahmen gegen das Virus gefordert hat. Im April, als die dritte Welle in Deutschland ihren Höhepunkt erreichte, hielten rund 64 Prozent der Befragten die Einschränkungen für unzureichend. Bis zum Sommer flachte die Kurve deutlich ab.
Eine weitere Maßnahme, die derzeit von der Politik diskutiert wird, ist die Einführung der 2G-Plus-Regel für Veranstaltungen. Damit hätten nur noch Geimpfte und Genesene Zutritt, wenn sie auch einen negativen Coronatest vorweisen können. Gut 60 Prozent der Deutschen würden der SPIEGEL-Umfrage zufolge eine solche Maßnahme befürworten. Rund ein Drittel ist gegen die Einführung der 2G-Plus-Regel für Veranstaltungen.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...c-1e910dbb0154
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Zitat von Nespresso Beitrag anzeigenAuch unseren Impfterroristen hier im Forum wird bald das Lachen vergehen, so viel ist sicher.
Ist halt doch ein wenig öde so allein zuhause.
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In fünf Landkreisen Bayerns liegt die Inzidenz über 1000
554,2 – das ist gerade die Inzidenz für ganz Bayern. Spitzenreiter ist der Landkreis Rottal-Inn mit 1280,8. Verfassungsrechtler Christian Pestalozza hält eine Impfpflicht »unausweichlich«. Der Überblick.
45 Uhr: Die Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen in Bayern steigt weiter. Am Dienstagmorgen lag diese nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) bei 554,2. Am Vortag hatte sie bei 525,7, vor einer Woche noch bei 348 gelegen. Diese misst die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche. Bundesweit liegt die Inzidenz bei 312,4.
Die Gesundheitsämter in Bayern meldeten dem RKI binnen eines Tages 9015 Corona-Neuinfektion, bundesweit waren es 32.048. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 07.25 Uhr wiedergeben. Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge 265 Todesfälle binnen 24 Stunden verzeichnet, davon 77 in Bayern.
Fünf Landkreise im Freistaat liegen derzeit über einer Inzidenz von 1000. Spitzenreiter ist der Landkreis Rottal-Inn mit 1280,8. Nur in zwei Landkreisen in Sachsen liegt die Zahl der Neuinfektion pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche höher.
Angesichts der dramatisch steigenden Corona-Zahlen gelten in Bayern ab sofort noch einmal verschärfte Regeln, etwa 2G auch für Gastronomie und Beherbergungsbetriebe sowie eine Maskenpflicht auch in Bereichen, wo nur Geimpfte und Genesene Zugang haben
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...f-32e707eaa1bb
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