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    #2521
    Krasser Notstand in Ludwigsburg. 7 Personen liegen wegen Covid auf der intensivstation. Quelle: https://www.rkh-kliniken.de/informat...-19-in-zahlen/

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    Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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      #2522
      In Russland, Tschechien und der Ukraine steigen die Covid-Infektionen rasant. Nur wenige Bürger dort sind geimpft, wweshalb die Inzidenzen bei über 500 liegen. Doch nach Impfbereitschaft sieht es derzeit nicht aus. Im Gegenteil: Die Menschen protestieren weiter gegen jegliche Maßnahmen.

      https://www.focus.de/corona-virus/di..._24393386.html
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        #2523
        Langsam wird es gefährlich. Die Auffrischung des Corona-Impfschutzes kommt bundesweit nicht schnell genug voran, seit Wochen schon fehlen hier Nachdruck und Tempo. Die Situation in Hamburg ist dafür beispielhaft. Das liegt nicht nur an der Stadt, an Pragmatismus fehlt es vor allem bei der entscheidenden Kommission, nach deren Beschlüssen sich alle richten: der Stiko.

        Das wird wieder Leben kosten, vor allem aber wird mit dem Zögern das Potenzial der Boosterimpfung verspielt: als Vollbremsung der aktuellen Infektionswelle.

        Im Oktober 2020 wurde die Testverordnung dadurch aufgehalten, dass es angeblich keine ausreichenden Erkenntnisse zu Antigenschnelltests gegeben hätte. Als im Juli zahlreiche internationale Studien rund um die Delta-Variante nahelegten, dass der Impfschutz bei älteren Menschen im Winter zu schwach sein könnte und dass bei ihnen eine dritte Impfdosis im Zweifelsfall den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen könnte, wartete die Ständige Impfkommission darauf, dass andere schon mal weiterimpften – um irgendwann Daten in dem Umfang vorliegen zu haben, den sie aus Friedenszeiten gewohnt ist.

        Eine Haltung, die sich auch die Behörden zu eigen machen. Die Hamburger Sozialbehörde schrieb auf die Frage nach Plänen für den dritten Piks in Pflegeheimen: "Impfschutz stellt ein außerordentlich wirksames Mittel dar. Eine Auffrischungsimpfung wird nach dem gegenwärtigen Erkenntnisstand nur für stark immunsupprimierte Personen nach ca. 12 Monaten erforderlich." Dementsprechend bereite Hamburg zwar einen Besuch der Impfteams vor, allerdings erst fürs erste Quartal 2022. Also dann, wenn die nächste Welle bereits auf ihrem Maximum ist.

        Besonders effektiv ist das deutsche System mit seiner Angst vor vorschnellen Entscheidungen leider nur darin, die Umsetzung wissenschaftlicher Daten in pragmatische Impfkonzepte auszubremsen.

        Um die dritte Impfdosis zu empfehlen, brauchte die Spezialistenkommission am RKI trotz all der gleichlautenden Hinweise aus der Forschung den gesamten Sommer, bis zum 18. Oktober. Und natürlich gab es dann genau wie bei den Impfungen für Kinder ab zwölf erst mal keine generelle Empfehlung, sondern nur das Plazet für bestimmte Gruppen. Menschen über 70, Menschen mit einem geschwächten Immunsystem und für alle, die als Pfleger oder Ärzte in direktem Kontakt mit solchen Menschen arbeiten. All das erst, wenn die letzte Impfung bereits sechs Monate zurückliegt.

        In der israelischen Studie untersuchten die Forscher bei 1.158.269 Probanden, wie die dritte Impfdosis wirkte – also mit Ergebnissen, die statistisch mehr als valide sind. Die Wirkung des Boosters: In allen Altersgruppen sank das Risiko für eine Krankenhauseinweisung, für eine Behandlung auf der Intensivstation und für einen tödlichen Ausgang der Infektion drastisch. Bei den über 70-Jährigen sank das Risiko für eine Krankenhauseinweisung wegen Covid von 574 auf 41 pro 100.000 Geimpften, um 93 Prozent. Und genauso bei den 40- bis 69-Jährigen. Hier war das Risiko um 92 Prozent geringer, acht statt 105 Fälle pro 100.000 Geimpften.

        Das heißt: Mit der dritten Impfung verliert die Pandemie wirklich ihren Schrecken; auch für Übergewichtige, Menschen mit Diabetes oder COPD sinkt das Risiko für eine schwere Erkrankung auf nahezu null. Und vor allem könnte eine dritte Dosis, die jetzt in wenigen Wochen an alle Geimpften verteilt wird, effektiv helfen, die Viren trocken zu setzen und die Winterwelle auslaufen zu lassen. Denn Geimpfte sind diesmal Teil dieser Welle, sie können sich und andere infizieren, und das nicht zu knapp, wenn die Impfung schon eine Weile her ist.

        So zeigt eine aktuelle Studie aus Katar, bei der die Corona-Infektionen bei 947.035 mit BioNTech und Moderna geimpften Patientinnen und Patienten fortlaufend dokumentiert wurden, dass der anfänglich hohe Schutz gegen Infektionen – er liegt bei etwa 78 Prozent – binnen Monaten deutlich nachlässt. Im vierten Monat nach der letzten Impfung beträgt er nur noch 52 Prozent, im fünften nur noch 23 Prozent. Das heißt: 77 Prozent der Geimpften können sich dann wieder anstecken.

        Die dritte Impfung, auch dieser Wert ist in der israelischen Studie zu finden, erhöht den Schutz von Menschen, die zuvor zweimal mit einem mRNA-Impfstoff immunisiert worden sind, um mindestens 84 Prozent. Nimmt man diesen Wert mit in die Berechnung der Impflücken, dann würde ein Booster für alle geimpften Hamburgerinnen und Hamburger etwa 1,21 Millionen Menschen mit einem infektionssicheren Schutz versorgen. Das sind 91 Prozent der Geimpften und 64 Prozent der gesamten Stadt. Der Effekt wäre ungleich größer, als wenn man alle 500.000 über Zwölfjährigen impfen würde, die bisher noch nicht zum Impfen gekommen sind. Dann wären auf einen Schlag 400.000 mehr Menschen vor Infektionen geschützt – durch die flächendeckende dritte Impfung kommen 630.000 Infektionsgeschützte hinzu.

        https://www.zeit.de/hamburg/2021-11/...entrum-hamburg

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          #2524
          ".......wie der Regionaldirektor (und nunmehrige „Whistleblower“) Brook Jackson, der bei der Forschungsorganisation beschäftigt war, mitteilte.
          Jackson berichtet, dass Pfizer in seinen Studien zum Corona-Impfstoff Daten fälschte, Patienten hinters Licht führte, unzureichend ausgebildete Impflinge beschäftigte und Nebenwirkungen, die in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie gemeldet wurden, nur langsam nachverfolgte. Zudem seien Mitarbeiter, die Qualitätskontrollen in seiner Forschungseinrichtung an den Studien durchführten, von der Menge der gefundenen Probleme überwältigt gewesen. Das führte wiederum dazu, dass die Mängel in den Studien, auch betreffend fataler Nebenwirkungen, einfach ignoriert und nicht weitergegeben wurden!

          Nachdem Jackson auf diese Ungeheuerlichkeiten stieß, wandte er sich an seine Vorgesetzten, die jedoch untätig blieben. Schließlich schrieb der Regionalmanager direkt an die FDA, woraufhin er noch am selben Tag (!) von seinem Unternehmen entlassen wurde. Jackson stellte nun dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Audioaufnahmen und E‑Mails zur Verfügung, die den Skandal belegen....."

          https://unser-mitteleuropa.com/enthu...rde-entlassen/

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          • Rosa Rugosa
            Rosa Rugosa kommentierte
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            Die Mitarbeiterin hat NICHT bei Biontech selbst gearbeitet, sondern bei einem Subunternehmer!!!
            Die Schlampigkeit betrifft also NICHT Biontech.

            Inzwischen ausreichend Real-World-Data

            Inzwischen wurden weltweit bereits Milliarden Menschen mit dem Mittel von Biontech/Pfizer gegen das Coronavirus geimpft. Sogenannte Real-World-Daten, also Beobachtungen aus der Anwendung bei Menschen außerhalb klinischer Studien, zeigen, dass der Impfstoff sehr gut vor schweren Covid-Verläufen und Todesfällen schützt. Die bekannt gewordenen Unregelmäßigkeiten haben auf die inzwischen ausreichend erhobenen Real-World-Daten somit keinen Einfluss, selbst wenn sich herausstellt, dass sie aufgrund der möglichen Schlamperei wissenschaftlich unbrauchbar sind.

            Peter Kremsner, Direktor des Instituts für Tropenmedizin an der Eberhard Karls Universität Tübingen kommentierte auf Anfrage des »Science Media Center«: »Das, was die Whistleblowerin aufgedeckt hat, ist ohne Frage unschön.« Es reiche allerdings nicht aus, um an der Qualität der klinischen Studie von Biontech/Pfizer zu zweifeln. »Das ist mir einfach zu wenig«, so Kremser, »die Impfdaten wurden schon in zahlreichen Studien bestätigt. Von daher sehe ich keinen Grund, sie deswegen jetzt infrage zu stellen.«

            Kremser erläutert, dass es bei klinischen Studien zwei wichtige Einheiten gebe: die Studienleitung und den klinischen Sponsor. Letzterer sei hier Pfizer. Der klinische Sponsor sei unter anderem für die Qualitätssicherung der Daten verantwortlich. Kleinere Pharmafirmen, aber zunehmend auch größere, lagerten bestimmte Aufgabenbereiche mittlerweile häufig an Subunternehmen aus, die für sie bestimmte Aufgaben übernehmen. »So hat es auch Pfizer gemacht, obwohl das Unternehmen definitiv in der Lage gewesen wäre, alle Aufgaben eines klinischen Sponsors selbst zu übernehmen.« Im Pandemiefall müsse alles schnell gehen.

            Die Gefahr, dass ein Subunternehmen dann womöglich nicht den Qualitätsstandards des großen klinischen Sponsors entspricht, könne in solch einem Fall steigen.

            https://www.google.de/amp/s/www.spie...a2db960611-amp
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          #2525
          Im Großraum Nürnbergbefinden sich die Intensivstationen mehrerer Kliniken an der Grenze zur Vollbelegung. Das berichtet die Nachrichtenagentur News5 und bezieht sich dabei auf aktuelle Zahlen aus dem DIVI-Intensivregister. Gegenüber News5 spricht der Oberarzt der Intensivmedizin am Klinikum Nürnberg-Nord Klartext.

          Und er macht die geringe Impfquote für die Situation verantwortlich.

          Es wäre nicht so, wenn der Anteil der geimpften Bevölkerung höher wäre."

          Die Krankenhäuser seien an der "absoluten Belastungsgrenze", ebenso sei es für die Beschäftigten in der Klinik mit der vierten Welle bereits "eine ganz lange Zeit".

          https://m.focus.de/regional/bayern/n..._24394666.html
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          • maxxx
            maxxx kommentierte
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            Kann ich leider bestätigen! Zudem kündigt / erkrankt das Personal dort in Scharen ....

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          #2526
          Zitat "Für Nürnberg weist das DIVI-Intensivregister am Mittwochabend (03. November 2021) 22 Corona-Patient*innen auf der Intensivstation aus, elf von Ihnen müssen derzeit beatmet werden. Von 150 Betten sind derzeit 136 belegt."
          Quelle: Focus, wie Posting 2527

          150 Betten auf der Intensiv. 22 davon durch Corona belegt. Klar, Corona ist Schuld, die anderen 114 Patienten auf der Intensiv ohne Corona belasten das System nicht?

          Panikmache vom Feinsten!

          Habe heute einen Artikel gelesen, dass die Anzahl Der Infekte ( nicht Covid ) stark abgestiegen ist und das insbesondere bei Kindern. Ursache ist das Wegschliessen ( Lockdown ) Masken etc..
          Das Immunsystem wurde nicht trainiert und nun kommt alles zusammen.

          https://www.aerzteblatt.de/nachricht...emwegsinfekten

          Insofern ist doch Corona oder besser die Politpaniker schuld!


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          Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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          • Rosa Rugosa
            Rosa Rugosa kommentierte
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            Wie es wohl mit dem Immunsystem aussieht, wenn man fast 2 Jahre im Quasi-Lockdown lebt? Das ist ja nochmals ne große Schippe drauf. Je nachdem, ob man noch zu den Jungen bis 35-40 Jahre gehört oder schon zur Rentnergeneration, ist das auch noch ein Unterschied. Stress schwächt die Abwehrkräfte zusätzlich. Angst vor Infektion und Impfung sind wahrscheinlich auch nicht gerade hilfreich. Bestimmt fallen alle bösen Viren gleichzeitig über den kontaktentwöhnten Menschen her.

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          #2527
          ACHTUNG SATIRE

          „Querlenker": Neue Autofahrer-Bewegung weigert sich, Verkehrsregeln zu beachten


          Berlin (dpo) - Weg mit der Straßenverkehrsordnungs-Diktatur! Das ist die zentrale Forderung der neuen "Querlenken"-Bewegung, deren Mitglieder sich weigern, die Regeln des Straßenverkehrs zu beachten. Am Samstag wollen sie erstmals mit einem Autokorso in Berlin demonstrieren. Die Behörden befürchten zahlreiche Verkehrsunfälle.

          In Städten wie Stuttgart, Frankfurt oder Dresden konnte man bereits einzelne Demonstrationen der Querlenker sehen. In Stuttgart etwa wurde vergangenes Wochenende dazu aufgerufen, an Stopp-Schildern nicht mehr anzuhalten und Ampeln abzusägen.

          Wir sind freie Autofahrer! Wir sind das Volk! Wir lassen uns nicht sagen, wann wir wo anzuhalten oder zu blinken haben!", rief ein Redner unter großem Beifall. "Wisst ihr, wo es auch eine Straßenverkehrs-Ordnung gab? Im dritten Reich! Nie wieder Faschismus! Nie wieder Faschismus!"

          Andere Redner zweifelten an, dass es ohne Regeln im Straßenverkehr tatsächlich mehr Unfälle und Verkehrstote geben würde, wie von nahezu allen Verkehrswissenschaftlern behauptet.

          "Das erste Problem ist doch schon mal, dass alle Unfälle gezählt werden. Dabei ist noch gar nicht gesagt, dass jemand, der einen Unfall hat, auch direkt schwer verletzt wird oder stirbt", erklärte eine Frau, die sich als alternative KfZ-Mechanikerin ausgab. "Und die nächste Frage ist ja: Sind Verkehrstote an oder mit Verkehrsunfällen gestorben? Was ist, wenn jemand im Auto einen Herzinfarkt hat und dann in einen Baum rast? Sehen Sie?"

          Weitere Querlenker gaben zu bedenken, dass ohnehin nur rund 3000 Menschen jährlich auf deutschen Straßen sterben. "Das sind deutlich weniger als alle Menschen, die im Haushalt tödlich verunglücken, und da gibt's auch keine Regeln!"

          Außerdem seien viele Leute, die sterben, selbst schuld. "Die müssen halt besser auf sich aufpassen, wenn sie ins Auto steigen", so ein weiterer Redner. "Das sollte jeder eigenverantwortlich für sich entscheiden können, ob er sich an die Verkehrsregeln hält oder nicht." Schwächere Verkehrsteilnehmer wie Radfahrer oder Fußgänger sollten sich nach Ansicht der Querlenker besser selbst schützen, indem sie sich ganz aus dem Straßenverkehr zurückziehen.

          Einige Querlenker wie etwa der alternative Verkehrsexperte Herbert Schreiter leugnen die Gefahren des Straßenverkehrs völlig. "Ich bezweifle, dass es überhaupt Verkehrstote gibt. Das ist doch eine Erfindung der Lügenpresse, um uns Angst zu machen. Ich habe noch nie einen Verkehrstoten gesehen. Und ich fahre schon seit Jahrzehnten Auto!"

          Zahlreiche Transparente und Banner machten deutlich, wie groß der Unmut unter den Querlenkern ist. Neben "Andi Scheuer Verkehrsdiktator"-Plakaten waren auch etliche gelbe Sterne mit dem Wort "Verkehrssünder" als Aufnäher zu sehen. Weitere Parolen lauten "Das wird man ja wohl noch hupen dürfen", "Angela Merkel raus aus meinem Auto" oder "Freie Fahrt für freie Menschen".

          An einem Stand wurden zudem Atteste verteilt, die jeden Querlenker angeblich aus medizinischen Gründen von der Straßenverkehrsordnung befreien und bei Verkehrskontrollen zum Einsatz kommen sollen.


          https://www.der-postillon.com/2020/1...enker.html?m=1
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          • Ziemlich unbequeme Zahlen:

            ...

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              #2529

              weißt du nicht daß Satire hier nicht erwünscht ist? man bekommt sofort eine sechs und muß sich setzen 🤣
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              Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
              ---
              La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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              • Rosa Rugosa
                Rosa Rugosa kommentierte
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                Spaß muss man halt verstehen 😅😂🤣

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              #2530
              Zitat von SanLorenzo4 Beitrag anzeigen
              Ziemlich unbequeme Zahlen:
              dass das Serum kein Himbeerpudding ist dürfte den meisten bewußt sein, jedoch-

              was wäre die Alternative: tausende Tote wie vor der Impfung?

              abgesehen davon daß von allen anderen Vakzinen zusammen keine Milliarden verimpft wurden, zumindest nicht in dieser relativ kurzen Zeit.

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              Ich danke allen, die nichts zur Sache zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben!
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              La enfermedad del ignorante es ignorar su propia ignorancia.

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              • Rosa Rugosa
                Rosa Rugosa kommentierte
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                7 Milliarden weltweit, aber die Impfschisser klappern noch mit den Zähnen.

            • Im Landkreis Cuxhaven erhält ein Zwölfjähriger seine zweite Impfdosis gegen das Coronavirus. Zwei Tage später stirbt der Junge. Eine vorläufige Obduktion deutet darauf hin, dass das vorerkrankte Kind infolge der Impfung verstarb.
              Du kannst es nie allen Recht machen. Selbst wenn du über’s Wasser laufen kannst, kommt sicher einer und fragt, ob du zu blöd zum Schwimmen bist

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              • Kaleika
                Kaleika kommentierte
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                ohne Vorerkrankung (schwere Herzkrankheit) waere das Kind wohl nicht gestorben ? Es besteht ein "warscheinlicher" Zusammenhang. Es lebe die Sensation.... oder warum geht das nun wieder auf das Corona-Impf-Konto, anstatt aiuf das Konto der Eltern???
                Wieso hatten sich die Eltern denn dazu entschieden?

              • Nespresso
                Nespresso kommentierte
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                Warum haben die Eltern sich dazu entschieden Ihr Kind impfen zu lassen? Eventuell weil völlig Verblendete und im Übermass uninformierte Leute die Impfung bei jeder Gelegenheit propagieren?
                Ich würde gerne einige Poster hier persönlich sprechen wollen, handelte es sich um Ihr Kind.
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              #2532
              Die Enthüllungen über mangelhafte Praktiken bei einem Auftragsforschungsunternehmen, das an der Durchführung der entscheidenden Covid-19-Impfstoffstudie von Pfizer beteiligt war, werfen Fragen zur Datenintegrität und zur behördlichen Aufsicht auf.

              m Herbst 2020 wandte sich der Vorstandsvorsitzende von Pfizer, Albert Bourla, in einem offenen Brief an die Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt, die ihre Hoffnung auf einen sicheren und wirksamen Covid-19-Impfstoff zur Bekämpfung der Pandemie setzen. "Wie ich bereits gesagt habe, arbeiten wir mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft", schrieb Bourla und erklärte der Öffentlichkeit, wann sie mit der Zulassung eines Impfstoffs von Pfizer in den Vereinigten Staaten rechnen könne.1

              Doch für die Forscher, die in jenem Herbst den Impfstoff von Pfizer an mehreren Standorten in Texas testeten, ging die Geschwindigkeit möglicherweise auf Kosten der Datenintegrität und der Patientensicherheit. Ein Regionaldirektor, der bei der Forschungsorganisation Ventavia Research Group beschäftigt war, hat dem BMJ berichtet, dass das Unternehmen Daten fälschte, die Verblindung der Patienten aufhob, unzureichend geschulte Impfärzte beschäftigte und unerwünschten Ereignissen, die im Rahmen der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie von Pfizer gemeldet wurden, nur langsam nachging. Die Mitarbeiter, die die Qualitätskontrollen durchführten, waren mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert. Nachdem sie Ventavia wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin, Brook Jackson, eine Beschwerde an die US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Jackson hat dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt.

              Schlechtes Labormanagement
              Auf seiner Website bezeichnet sich Ventavia als größtes privates Unternehmen für klinische Forschung in Texas und listet zahlreiche Auszeichnungen für seine Auftragsarbeiten auf.2 Jackson hat jedoch gegenüber The BMJ erklärt, dass sie in den zwei Wochen, in denen sie im September 2020 bei Ventavia beschäftigt war, ihre Vorgesetzten wiederholt über schlechtes Labormanagement, Bedenken hinsichtlich der Patientensicherheit und Probleme mit der Datenintegrität informiert hat. Jackson war eine ausgebildete Auditorin für klinische Studien, die zuvor eine Position als Director of Operations innehatte und mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in der Koordination und im Management klinischer Forschung zu Ventavia kam. Aus Verärgerung darüber, dass Ventavia sich nicht um die Probleme kümmerte, dokumentierte Jackson eines Nachts mehrere Vorgänge, indem sie Fotos mit ihrem Mobiltelefon machte. Ein Foto, das dem BMJ zur Verfügung gestellt wurde, zeigte Nadeln, die in einer Plastiktüte für biologische Gefahrenstoffe anstatt in einem Behälter für scharfe Gegenstände entsorgt wurden. Auf einem anderen Foto war zu sehen, wie Impfstoffverpackungen, auf denen die Identifikationsnummern der Studienteilnehmer vermerkt waren, offen herumlagen, wodurch die Teilnehmer möglicherweise nicht geblendet wurden. Die Verantwortlichen von Ventavia stellten Jackson später zur Rede, weil er die Fotos gemacht hatte.

              Die frühe und versehentliche Entblindung könnte in weit größerem Umfang stattgefunden haben. Gemäß dem Studiendesign war das nicht verblindete Personal für die Vorbereitung und Verabreichung des Studienmedikaments (Impfstoff von Pfizer oder ein Placebo) verantwortlich. Auf diese Weise sollte die Verblindung der Studienteilnehmer und aller anderen Mitarbeiter der Prüfstelle, einschließlich des leitenden Prüfers, gewahrt bleiben. Bei Ventavia erklärte Jackson jedoch gegenüber dem BMJ, dass die Ausdrucke zur Bestätigung der Medikamentenzuweisung in den Krankenblättern der Teilnehmer verbleiben und dem verblindeten Personal zugänglich sind. Als Abhilfemaßnahme wurden im September, zwei Monate nach Beginn der Rekrutierung und mit bereits rund 1000 eingeschriebenen Teilnehmern, die Checklisten für die Qualitätssicherung aktualisiert und die Mitarbeiter angewiesen, die Medikamentenzuweisungen aus den Krankenblättern zu entfernen.

              In einer Aufzeichnung eines Treffens zwischen Jackson und zwei Direktoren Ende September2020 ist ein leitender Angestellter von Ventavia zu hören, der erklärt, dass das Unternehmen nicht in der Lage war, die Art und Anzahl der Fehler zu quantifizieren, die es bei der Prüfung der Studienunterlagen zur Qualitätskontrolle feststellte. "Meiner Meinung nach ist es jeden Tag etwas Neues", sagt ein Ventavia-Manager. "Wir wissen, dass es signifikant ist."

              Ventavia kam mit den Fragen zur Dateneingabe nicht nach, wie eine E-Mail von ICON, dem Auftragsforschungsinstitut, mit dem Pfizer bei der Studie zusammenarbeitete, zeigt. ICON erinnerte Ventavia in einer E-Mail vom September 2020: "Die Erwartung für diese Studie ist, dass alle Anfragen innerhalb von 24 Stunden beantwortet werden." ICON markierte daraufhin über 100 ausstehende Anfragen, die älter als drei Tage waren, gelb. Dazu gehörten beispielsweise zwei Personen, bei denen sich "Probanden mit schweren Symptomen/Reaktionen gemeldet haben ... Gemäß Protokoll sollten Probanden mit lokalen Reaktionen des Grades 3 kontaktiert werden. Bitte bestätigen Sie, ob ein UNPLANNIERTER KONTAKT stattgefunden hat und aktualisieren Sie das entsprechende Formular entsprechend." Laut Studienprotokoll hätte ein telefonischer Kontakt erfolgen müssen, "um weitere Einzelheiten zu erfahren und festzustellen, ob ein Besuch vor Ort klinisch angezeigt ist."



              Besorgnis über FDA-Inspektion
              Aus Dokumenten geht hervor, dass die Probleme schon seit Wochen bestanden. In einer Liste von "Aktionspunkten", die Anfang August 2020, kurz nach Beginn der Studie und vor Jacksons Einstellung, unter den Ventavia-Führungskräften zirkulierte, nannte eine Ventavia-Führungskraft drei Mitarbeiter des Standorts, mit denen sie "das Problem mit dem elektronischen Tagebuch/der Datenfälschung usw. besprechen" sollte. Einer von ihnen wurde "mündlich ermahnt, Daten zu ändern und verspätete Eintragungen nicht zu vermerken", heißt es in einer Notiz.

              Während des Treffens Ende September erörterten Jackson und die Ventavia-Führungskräfte mehrmals die Möglichkeit, dass die FDA zu einer Inspektion erscheinen könnte (Kasten 1). "Wir werden zumindest eine Art Informationsschreiben erhalten, wenn die FDA hierher kommt . . wissen es", erklärte eine Führungskraft.

              Kasten 1
              Eine Geschichte der laxen Aufsicht
              Elizabeth Woeckner, Präsidentin von Citizens for Responsible Care and Research Incorporated (CIRCARE)3 , hält die Aufsichtskapazitäten der FDA in Bezug auf klinische Studien für stark unterdotiert. Wenn bei der FDA eine Beschwerde über eine klinische Studie eingeht, hat die Behörde ihrer Meinung nach nur selten das nötige Personal, um eine Inspektion vorzunehmen. Und manchmal kommt die Aufsicht zu spät.

              In einem Fall reichten CIRCARE und die US-amerikanische Verbraucherschutzorganisation Public Citizen zusammen mit Dutzenden von Gesundheitsexperten im Juli 2018 eine detaillierte Beschwerde bei der FDA über eine klinische Studie ein, bei der die Vorschriften zum Schutz menschlicher Teilnehmer nicht eingehalten wurden.4 Neun Monate später, im April 2019, inspizierte ein FDA-Prüfer die klinische Einrichtung. Im Mai dieses Jahres schickte die FDA der Prüfstelle ein Warnschreiben, das viele der Behauptungen in den Beschwerden bestätigte. Darin hieß es: "[Es] scheint, dass Sie sich nicht an die geltenden gesetzlichen Anforderungen und FDA-Vorschriften für die Durchführung klinischer Prüfungen und den Schutz von Menschen gehalten haben. "5

              "Es gibt einfach einen völligen Mangel an Aufsicht über Auftragsforschungsinstitute und unabhängige klinische Forschungseinrichtungen", sagt Jill Fisher, Professorin für Sozialmedizin an der University of North Carolina School of Medicine und Autorin von Medical Research for Hire: The Political Economy of Pharmaceutical Clinical Trials.

              Ventavia und die FDA
              Ein ehemaliger Ventavia-Mitarbeiter berichtete dem BMJ, dass das Unternehmen nervös sei und eine staatliche Prüfung seiner Impfstoffstudie mit Pfizer erwarte.

              "Menschen, die in der klinischen Forschung arbeiten, haben Angst vor FDA-Audits", sagte Jill Fisher dem BMJ, fügte aber hinzu, dass die Behörde nur selten etwas anderes tut, als den Papierkram zu überprüfen, in der Regel Monate nach Abschluss einer Studie. "Ich weiß nicht, warum sie so viel Angst davor haben", sagte sie. Aber sie sagte, sie sei überrascht, dass die Behörde Ventavia nicht inspiziert habe, nachdem ein Mitarbeiter eine Beschwerde eingereicht hatte. "Man sollte meinen, dass sie einer konkreten und glaubwürdigen Beschwerde nachgehen müssen", so Fisher.

              Im Jahr 2007 veröffentlichte das Office of the Inspector General des Department of Health and Human Services einen Bericht über die Aufsicht der FDA über klinische Versuche, die zwischen 2000 und 2005 durchgeführt wurden. Der Bericht stellte fest, dass die FDA nur 1 % der klinischen Prüfstellen inspizierte.6 Die von der FDA-Abteilung für Impfstoffe und Biologika durchgeführten Inspektionen sind in den letzten Jahren zurückgegangen; im Haushaltsjahr 2020 wurden nur 50 Inspektionen durchgeführt.7

              RÜCKKEHR ZUM TEXT
              Am nächsten Morgen, dem 25. September 2020, rief Jackson bei der FDA an, um vor den unsoliden Praktiken in der klinischen Studie von Pfizer bei Ventavia zu warnen. Anschließend teilte sie ihre Bedenken in einer E-Mail an die Behörde mit. Am Nachmittag entließ Ventavia Jackson, die laut ihrem Trennungsschreiben "nicht zu uns passt".

              Jackson sagte dem BMJ, dass dies das erste Mal in ihrer 20-jährigen Karriere in der Forschung war, dass sie entlassen wurde.

              Besorgnis erregend
              In ihrer E-Mail vom 25. September an die FDA schrieb Jackson, dass Ventavia mehr als 1000 Teilnehmer an drei Standorten aufgenommen habe. Die gesamte Studie (registriert unter NCT04368728) umfasste rund 44 000 Teilnehmer an 153 Standorten, an denen zahlreiche kommerzielle Unternehmen und akademische Zentren beteiligt waren. Anschließend zählte sie ein Dutzend Bedenken auf, die sie beobachtet hatte, darunter:

              Teilnehmer, die nach der Injektion auf einen Flur gestellt und nicht von klinischem Personal überwacht wurden
              fehlende rechtzeitige Weiterverfolgung von Patienten, bei denen unerwünschte Ereignisse auftraten
              Protokollabweichungen werden nicht gemeldet
              Impfstoffe werden nicht bei den richtigen Temperaturen gelagert
              Falsch etikettierte Laborproben, und
              gezielte Angriffe auf Ventavia-Mitarbeiter, die diese Art von Problemen gemeldet haben.
              Innerhalb weniger Stunden erhielt Jackson eine E-Mail von der FDA, in der sie sich für ihre Bedenken bedankte und ihr mitteilte, dass die FDA sich nicht zu etwaigen Ermittlungen äußern könne, die sich daraus ergeben könnten. Einige Tage später wurde Jackson von einem FDA-Inspektor angerufen, um ihren Bericht zu besprechen, aber man sagte ihr, dass man ihr keine weiteren Informationen geben könne. Sie hörte nichts weiter in Bezug auf ihren Bericht.




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                #2533
                In dem Briefing-Dokument, das Pfizer bei einer Sitzung des beratenden Ausschusses der FDA am 10. Dezember 2020 vorlegte, um den Antrag von Pfizer auf eine Notfallzulassung für den Impfstoff Covid-19 zu erörtern, erwähnte das Unternehmen die Probleme am Standort Ventavia nicht. Am nächsten Tag erteilte die FDA die Zulassung des Impfstoffs.8

                Im August dieses Jahres, nach der vollständigen Zulassung des Impfstoffs von Pfizer, veröffentlichte die FDA eine Zusammenfassung ihrer Inspektionen der Zulassungsstudie des Unternehmens. Neun der 153 Prüfstellen der Studie wurden inspiziert. Die Standorte von Ventavia waren unter diesen neun nicht aufgeführt, und in den acht Monaten nach der Notfallgenehmigung vom Dezember 2020 fanden keine Inspektionen von Standorten statt, an denen Erwachsene rekrutiert wurden. Der Inspektionsbeamte der FDA stellte fest: "Der Datenintegritäts- und Verifizierungsteil der BIMO-Inspektionen (Bioresearch Monitoring) war begrenzt, da die Studie noch lief und die für die Verifizierung und den Vergleich erforderlichen Daten noch nicht für das IND (Investigational New Drug) verfügbar waren."

                Die Berichte anderer Mitarbeiter
                In den letzten Monaten hat Jackson wieder Kontakt zu mehreren ehemaligen Ventavia-Mitarbeitern aufgenommen, die alle das Unternehmen verlassen haben oder entlassen wurden. Einer von ihnen war einer der Beamten, die an dem Treffen Ende September teilgenommen hatten. In einer im Juni verschickten Textnachricht entschuldigte sich der ehemalige Beamte mit den Worten, dass "alles, worüber Sie sich beschwert haben, genau richtig war".

                Zwei ehemalige Ventavia-Mitarbeiter äußerten sich gegenüber dem BMJ anonym, da sie Repressalien und den Verlust von Arbeitsplätzen in der engmaschigen Forschungsgemeinschaft befürchteten. Beide bestätigten breite Aspekte von Jacksons Beschwerde. Eine von ihnen sagte, sie habe in ihrer Laufbahn an mehr als vier Dutzend klinischen Studien gearbeitet, darunter viele große Studien, aber noch nie ein so "hektisches" Arbeitsumfeld erlebt wie bei Ventavia im Rahmen der Studie von Pfizer.

                "Ich habe noch nie das tun müssen, was man von mir verlangt hat", sagte sie gegenüber The BMJ. "Es schien einfach etwas anders zu sein als sonst - Dinge, die erlaubt waren und erwartet wurden."

                Sie fügte hinzu, dass das Unternehmen während ihrer Zeit bei Ventavia eine staatliche Prüfung erwartete, die jedoch nie stattfand.

                Nachdem Jackson das Unternehmen verlassen hatte, gab es bei Ventavia weiterhin Probleme, so die Mitarbeiterin. In mehreren Fällen verfügte Ventavia nicht über genügend Mitarbeiter, um Abstriche von allen Studienteilnehmern zu machen, die über kovidähnliche Symptome berichteten, um sie auf eine Infektion zu testen. Der im Labor bestätigte symptomatische Covid-19 war der primäre Endpunkt der Studie, so der Mitarbeiter. (In einem im August dieses Jahres veröffentlichten FDA-Überprüfungsmemorandum heißt es, dass während der gesamten Studie von 477 Personen mit Verdachtsfällen von symptomatischem Covid-19 keine Abstriche genommen wurden).

                "Ich glaube nicht, dass es gute, saubere Daten waren", sagte der Mitarbeiter über die Daten, die Ventavia für die Pfizer-Studie generierte. "Es ist ein verrücktes Durcheinander."

                Eine zweite Mitarbeiterin beschrieb ebenfalls ein Umfeld bei Ventavia, wie sie es in ihren 20 Jahren in der Forschung noch nie erlebt hatte. Sie erzählte dem BMJ, dass Pfizer kurz nach der Entlassung Jacksons durch Ventavia über Probleme bei Ventavia mit der Impfstoffstudie informiert wurde und dass ein Audit stattfand.

                Seit Jackson die FDA im September 2020 über die Probleme mit Ventavia informierte, hat Pfizer Ventavia als Forschungsunterauftragnehmer für vier weitere klinische Impfstoffstudien (Covid-19-Impfstoff bei Kindern und jungen Erwachsenen, Schwangeren und einer Auffrischungsdosis sowie eine RSV-Impfstoffstudie; NCT04816643, NCT04754594, NCT04955626, NCT05035212) engagiert. Der beratende Ausschuss der Centers for Disease Control and Prevention wird am 2. November über die pädiatrische Covid-19-Impfstoffstudie beraten.

                https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635

                Aber sicherlich nur Schwurbler:

                https://de.wikipedia.org/wiki/The_BMJ
                Heute draufgekommen, warum im IKEA Pfeile am Boden sind - es ist ein Einrichtungshaus

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                  #2534
                  Der unfassbare Skandal um Ivermectin:

                  https://www.epochtimes.de/gesundheit...-a3631119.html

                  Wir haben noch einige wenige Ärzte, welche einem das bei uns nötige Rezept ausstellen, gilt auch für den Budesonid-Spray.
                  Hatten immer noch keine Gelegenheit für deren Verwendung, sind trotz mehrfacher Kontakte mit positiv Getesteten völlig frei von Covid-19 geblieben, womöglich besitzen wir eine natürliche Immunität, wie sehr viele andere Menschen.
                  Das wird ja offiziell nicht in Betracht gezogen, das einzige, was unsere pro-Impf-Zombies können, ist die ständige roboterartige Aufforderung: "lasst euch impfen" zu blöken.

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                    #2535
                    "Mit dem sechsten „Covid-19 vaccine surveillance report“ vom 4. November für die Wochen 40-43 festigt sich der Trend, der sich schon in den vorigen Berichten gezeigt hatte: Die Wirkung der Impfung mit den experimentellen Gentechnik-Präparaten hält drei bis vier Monate und verkehrt sich dann in ihr Gegenteil. Geimpfte infizieren sich häufiger als Ungeimpfte und die Bilanz bei Hospitalisierung und Todesfällen ist negativ.... "


                    https://tkp.at/

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                      #2536
                      VIERTE CORONA-WELLE"Lage sehr besorgniserregend": RKI stuft Risiko für Ungeimpfte auf "sehr hoch" ein

                      Für unvollständig oder nicht Geimpfte änderte das RKI die Risikobewertung von "hoch" auf "sehr hoch", wie aus dem am Donnerstagabend veröffentlichten Wochenbericht hervorgeht. "Für vollständig Geimpfte wird die Gefährdung als moderat, aber aufgrund der steigenden Infektionszahlen ansteigend eingeschätzt", hieß es. Noch vor einer Woche war das Risiko für Geimpfte im Bericht als "moderat" beschrieben worden. Das RKI betont aber auch, dass alle hierzulande verfügbaren Impfstoffe "nach derzeitigem Erkenntnisstand bei vollständiger Impfung wirksam vor einer schweren Erkrankung" schützten.

                      Mehr Auffrischungsimpfungen gefordert

                      Rund 2,4 Millionen Menschen haben bisher eine solche "Booster"-Impfung erhalten. Bei den Gesundheitsministern herrscht Einigkeit über deren Sinn sechs Monate nach der Zweitimpfung. Der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, Carsten Watzl, verspricht sich ebenfalls viel davon. "Die Menschen bekommen sozusagen eine Art Superschutz und können das Coronavirus kaum noch weitergeben", sagte er der "Augsburger Allgemeinen" (Freitag). "Wenn das Virus auf so jemanden trifft, dann ist für den Erreger Endstation und die Verbreitung wird unterbunden", fügte der Immunologe hinzu.

                      KBV-Chef Gassen sieht die Booster-Impfungen nicht als großes Problem. Die Drittimpfungen werde man hinbekommen. Es bleibe aber die große Gruppe Ungeimpfter. Diese Menschen würden sich bis zum Frühjahr mehr oder weniger alle infizieren. "Das bleibt ein Riesenproblem", meinte Gassen.

                      https://www.stern.de/gesundheit/rki-...-30896520.html
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                        "RKI stuft Gefährdung für Geimpfte nach oben" hast Du aus welchem Grund nicht erwähnt?

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                      #2537
                      ACHTUNG SATIRE

                      Querdenker holt sich Booster-Telegram-Gruppe, um Immunität gegen Fakten aufzufrischen

                      Düsseldorf (dpo) - Sicher ist sicher: Querdenker Boris Schöffel aus Düsseldorf ist heute einer weiteren Telegram-Gruppe beigetreten, um für die vierte Coronawelle gewappnet zu sein. Mit dieser Booster-Gruppe will der 46-Jährige seine Immunität gegen wissenschaftliche Fakten auffrischen.

                      Ich habe mich ja in der Vergangenheit bereits mit mehreren Telegram-Gruppen erfolgreich gegen die Realität immunisiert", berichtet er. "Aber in letzter Zeit bekam ich immer mehr Sorge, dass meine natürliche Faktenabwehr nachlassen könnte, zum Beispiel wenn jetzt die Zahl der Ungeimpften auf Intensivstationen weiter so ansteigen sollte. Deshalb habe ich mir vorhin eine Booster-Telegram-Gruppe geholt, die mich konstant mit neuen Querdenker-Inhalten versorgt."

                      Und tatsächlich: Schon nach wenigen Stunden in der neuen Gruppe steigt die Resistenz Schöffels gegen Fakten spürbar an. "Wow! Dass gerade ach so viele Ungeimpfte in den Krankenhäusern sein sollen, ist schlicht gelogen", erklärt er und hält sein Smartphone hoch. "Das habe ich eben hier gelesen. In Wahrheit sind das alles Impfschäden, von der Regierung verschwiegen! Krass! Und hier, Wahnsinn: Karl Lauterbach ist ein Vampir. Das erklärt einiges!"

                      Experten rechnen damit, dass die Fakten-Immunisierung durch eine Booster-Telegram-Gruppe bis zu sechs Monate lang anhält. In dieser Zeit darf sich Boris Schöffel also in Sicherheit wähnen. "Egal, ob Statistiken, wissenschaftliche Studien oder sogenannte Experten – dank Booster bin ich jetzt wieder vollkommen resistent", freut er sich. "Mich erwischt die Realität in diesem Winter nicht mehr!"


                      https://www.der-postillon.com/2021/1...am-gruppe.html

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                        #2538
                        Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz der aktuellen Infektionswelle hat den Höchststand der dritten Corona-Welle im Frühjahr übertroffen. Am 26. April hatte sie bei 169,3 gelegen, für Donnerstag meldete das Robert Koch-Institut (RKI) eine Inzidenz von 169,9. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages den neuen Höchststand von 37.120 Corona-Neuinfektionen (mehr im Newsblog).

                        Mehr zur Corona-Pandemie:
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                          #2539
                          Herzstiftung: Gerade Herzpatienten sollten sich impfen lassen

                          Obwohl sie ein besonders hohes Risiko tragen, lassen sich nach Beobachtung von Kardiologen zu viele Herz-Kreislauf-Patienten nicht gegen Corona impfen. Die Deutsche Herzstiftung appelliert eindringlich an diese Menschen, sich zu schützen. Besonderes Augenmerk liegt auf der sehr großen Gruppe der Menschen mit Bluthochdruck.

                          „Man muss die Menschen mit Fakten überzeugen“, sagte der neue Vorstandsvorsitzende der Deutschen Herzstiftung, Thomas Voigtländer, der Deutschen Presse-Agentur. Der Kardiologe ist Ärztlicher Direktor des Agaplesion Bethanien Krankenhauses in Frankfurt am Main. „Gegen Falschinformationen hilft nur fundierte Aufklärung und Argumentation“, glaubt Voigtländer.

                          Herz-Kreislauf-Patienten haben laut Herzstiftung ein zwei bis dreifach höheres Risiko, an Covid-19 zu sterben. Ebenfalls zwei bis dreifach erhöht ist das Risiko für einen schweren Verlauf. Dem gegenüber stehen Berichte über Herzmuskelentzündungen als Nebenwirkung einer Impfung. „Das führt dazu, dass sich Menschen Gedanken machen“, stellt Voigtländer fest. (dpa)

                          https://m.pnn.de/corona-pandemie-in-.../25560996.html
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                            #2540
                            https://www.merkur.de/lokales/weilhe...-91093114.html

                            Corona-Neuinfektionen in Oberbayern: Kinder zwischen sechs und elf Jahren haben den Löwenanteil


                            Auffällig ist derzeit vor allem die hohe Zahl der infizierten Kinder zwischen sechs und elf Jahren, die bekanntlich noch nicht geimpft werden können. Die Mädchen und Buben der Altersgruppe hatten nach Angaben des Landratsamtes am Dienstag mit einer Inzidenz von 437,52 den Löwenanteil der Infizierten im Landkreis. Ihnen folgten die Zwölf- bis 15-Jährigen mit einer Inzidenz von stattlichen 348,97.

                            Impfdurchbrüche sind die Ausnahme: Sieben-Tages-Inzidenz der Ungeimpften etwa zehnfach höher

                            Generell lässt sich sagen, dass die vierte Welle in den Städten und Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau eine Pandemie der Ungeimpften ist. Sogenannte Impfdurchbrüche sind die Ausnahme. Laut Landratsamt schwanken die Zahlen zwar täglich. Am gestrigen Dienstag war die Sieben-Tages-Inzidenz der Ungeimpften aber etwa zehnfach höher als die der Geimpften, machen die Verantwortlichen in der Kreisbehörde deutlich.





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