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  • Leopold Nidas
    antwortet
    Die geheimen Corona-Akten: Alles, was als Verschwörungstheorie galt, bestätigte das RKI hinter verschlossenen Türen

    https://www.nius.de/corona/die-gehei...e-82525e14b2db

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Radio München und die Berliner Zeitung: Zwei seltene Pflänzchen im Unkrautgarten der weitgehend parallelgeschalteten Medien.

    Der frühere RKI-Chef gibt der „Tagesschau“ ein schlimmes Interview zu Corona. Ist das die Flucht nach vorne, weil nun neue Fakten ans Licht kommen? Eine Analyse.
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  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    daß die Kritik berechtigt ist, daran zweifelt wohl niemand mehr ernsthaft. Die Frage war: wer sonst soll/kann es besser machen ?

  • waterkant
    kommentierte 's Antwort
    Passt! https://www.alexander-wallasch.de/ge...rlich-institut

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Wobei man mit Zahlen, die belegen, dass das vorwiegend durch Impfschäden und weniger durch "Long Covid" ausgelöst wird, ja in der Öffentlichkeit sehr sparsam umgeht. Überhaupt fehlte es von Anfang an an der notwendigen Akribie, eine saubere Zahlenbasis zu schaffen. Absolut skandalös, dass es etwa bei der Bundeswehr immer noch eine Impfpflicht gibt und Befehlsverweigerung entsprechend geahndet wird.
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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Im Normalfall sollte man sich auf Institutionen wie PEI, RKI oder ständige Impfkommission natürlich verlassen können. Meine persönliche Skepsis wurde vor ziemlich genau 4 Jahren durch die mit minimalem mathematischen Verständnis erkennbaren Taschenspielertricks in Sachen Fallzahlen geweckt. Dazu kamen die nichtssagenden oder ausbleibenden Reaktionen auf schriftliche Anfragen beim RKI. Allein das Beziehen der Fallzahl auf die Anzahl der durchgeführten Tests sagte schon so ziemlich alles aus. Dazu kamen die Schwächen in der Durchführung der PCR-Tests (Zyklenzahl) und andere Indizien wie die bereits durchgeführten Planspiele uvm. Dass mit alledem ein nahtloser Übergang in ein System mit totalitaristischen Zügen in die Wege geleitet werden sollte, wäre mir damals allerdings nicht in den Sinn gekommen.

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    erstklassiger Artikel, bestens recherchiert, frei von der sonst üblichen Polemik, legt den Finger in die Wunden des damaligen Risikomanagements; die fragwürdigen Hinweise auf Schwab, WEF und Great Reset tauchen erst in den Leserzuschriften auf. Ich frage mich nur: wer/was hätte damals (ab 2020) die Erarbeitung von Risikobewertungen, Empfehlungen zu Impfungen, Maßnahmen im öffentlichen Bereich, Infektionsschutz etc. besser und kompetenter übernehmen sollen als RKI und PEI ? Daß dort Fehler gemacht wurden aus Übervorsicht, aber auch aus Unkenntnis, steht ja außer Frage; nur wen hätte man sonst beauftragen sollen ? Und wen beauftragt die Bundesregierung bei einer zukünftigen vergleichbaren Situation ?
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  • Leopold Nidas
    antwortet
    Immer wieder brechen seit Corona junge Sportler plötzlich zusammen - und sterben an Herzversagen. Nicht selten wird im Nachhinein eine Myokarditis als Auslöser ausgemacht. Aber lässt sich ein Anstieg der Herzmuskelentzündungen auch statistisch belegen?
    https://apollo-news.net/das-myokarditis-mysterium/

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Guter Beitrag von Radio München. Ein Text von Paul Schreyer. Wider das Vergessen.

    Aber immer noch zahlreiche Dokumente geschwärzt.

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    Haftungsfolgen für Impfärzte?
    https://www.tichyseinblick.de/meinun...erzte-haftung/

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  • grabegabel
    antwortet
    Sine ira et studio, ohne pro oder contra die Impfung, eine interessante Entwicklung im Bereich der THERAPIE gegen die Covid19-Infektionen, ist noch nicht klinisch getestet, aber vielversprechend
    https://www.aerzteblatt.de/nachricht...2cb5e427d9abd1

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  • SanLorenzo4
    antwortet
    217 mal geimpft und immer noch fit. Das ist doch mal was...
    Según publica la revista 'The Lancet', se trata de un hombre de 62 años que compró y se administró las dosis él mismo, sin sufrir ninguna enfermedad

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  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    siehe mein Post "Laiendiskussion beenden ..." vom 31.1.24 (nr. 5160), trotz meiner häufigen Diskussionsbeiträge und obwohl ich kein Laie bin, aber hier bedarf es schon sehr differenzierter Spezial-Fachkenntnisse, und auch, wenn man die hat wie die Herren Streeck oder Drosten, sieht man ja, wie die in den Hintergrund der Diskussionsszene gerückt sind (oder sich selbst etwas zurückgezogen haben)

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    das hatte ich doch schon vorausgesagt :-)))

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Nur "Einzelfälle":

    https://www.youtube.com/@COLLATERAL2024

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  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Aua...

    Für so einen Kommentar muss man schon ziemlich am Mainstream haften.

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    https://www.nzz.ch/feuilleton/holger...ung-ld.1738285

    Vermutlich wieder eine Mainstream- Verleumdung

  • grabegabel
    kommentierte 's Antwort
    soll nur ein kurzes Schlaglicht auf die Seriosität und Kompetenz der zitierten Quelle werfen.

  • SanLorenzo4
    kommentierte 's Antwort
    Hat nix mehr mit C zu tun, aber das Framing ist immer das gleiche....

    Lobend erwähnt die Berliner Zeitung. Mag ich auch.

  • SanLorenzo4
    antwortet
    Wo wir gerade bei Medien und (un-)abhängiger Berichterstattung sind...

    Zur Einordnung des Carlson-Putin-Interviews in den Medien. Von Daniele Ganser. Nein, der ist sicher auch nicht ganz neutral, aber er bemüht sich mit seinen Beispielen:

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