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    #1

    Tödlicher Unfall im Barranco

    Im Barranco del Infierno ist ein Wanderer durch Steinschlag am Kopf schwer verletzt worden und nach der Einlieferung ins Krankenhaus gestorben.

    Der Barranco wird immer auf eigene Gefahr begangen, jedoch erhalten Wanderer, die von offiziellen Guides geführt werden, weiter hinten im Barranco Steinschlaghelme. Alle anderen gehen ungeschützt, falls sie keinen eigenen Helm mitbringen.

    Der Unfall des nicht geführten Touristen ereignete sich vor Erreichen der Kiste mit den Helmen. Gefahren drohen also dort grundsätzlich auch in scheinbar sicheren Zonen. Die Erste Hilfe wurde mangels geeigneten Materials von anderen Wanderern mit Kleidungsstücken geleistet. Auch die Hubschrauberrettung entsprach nicht dem Ablauf und Standard mitteleuropäischer Heli-Rettung. Dies hat evt. zum Tod des Unfallopfers beigetragen. Nach dem Unfall wurde der Barranco bis auf Weiteres geschlossen.

    Auch wenn wir auf Teneriffa selten tödliche Wanderunfälle erleben, sollte nicht außer acht gelassen werden, dass je nach Route schwere Unfälle durchaus möglich sind. Der beschriebene Unfall zeigt überdeutlich, dass es dabei nicht nur um Unfälle durch Stürze geht. Unterhalb von Felsen besteht immer Steinschlaggefahr - bei Schichtvulkanen wie auf Teneriffa wegen der unterschiedlich verfestigten Ablagerungen sowieso. Mit ständig steigender Zahl von Wanderern steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass jemand vom Steinschlag getroffen wird. Wir werden also mit weiteren solchen traurigen Nachrichten rechnen dürfen.

    Ein Tipp für alle, die keinen Steinschlaghelm besitzen: Fahrradhelme haben im Test ähnlich gute Werte bei Steinschlag wie Kletterhelme. Also besser mit als ohne! Und verantwortungsbewusste Wanderführer sollten Ihren Kunden diesen Schutz routinemäßig anbieten.

    Als Wanderer auf Teneriffa ohne passendes Erste-Hilfe-Material unterwegs zu sein, zeugt auch nicht gerade von Voraussicht. Das gehört in den Rucksack wie Sonnenschutz und Trinkflasche. Kopfplatzwunden bluten anfangs übrigens heftig. Wer da keine Schutzhandschuhe zur Hand hat ist selbst dran schuld. Und als Wanderer regelmäßig, also spätestens nach zwei Jahren, seine Erste-Hilfe-Kenntnisse aufzufrischen sollte eigentlich auch selbstverständlich sein.

    lagarto66
    Bergführer und Biologe

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    #2
    Dieser Unfall und seine negativen Begleitumstände zeigen wieder einmal auf, dass unsere Wanderer, geführt oder nicht geführt, sich nicht zu sicher fühlen sollten.

    Wir sind hier nicht in der Lüneburger Heide !

    Schlechte Rettungs-Organisation ( zuwenig Eventual-Training ), besonders in unwegsamem Gelände, macht sich immer wieder patent.

    Deshalb auch immer meine Skepsis, wenn alzu forsche Wanderer auf ihrer, auch noch im hohen Alter, Leistungsfähigkeit bestehen.

    Oft, wie man sieht, hängt es nicht von dieser ab.
    ******************************************

    ?

    Nein, nichts Neues !

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      #3
      Also wir haben auf unseren Wanderungen auch schon viele Wanderer getroffen, die mehr als unzureichend ausgerüstet waren. Aber das ist nicht nur ein Problem auf Teneriffa, sondern weltweit. Wir sind schon in den USA, Australien und den Alpen Wanderern begegnet, die "nicht wussten, was sie taten".
      Servus
      Baumgartner

      "Bayern grüsst Teneriffa!"

      sigpic

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        #4
        mein gott, sowas passiert und ich finde man sollte es nicht uebertreiben mit dem drumrum. ich denke das kann ja jeder selber bestimmen ob er al diese vorsichtsmassnamen treffen will bzw all das zeugs was man eventuell braucht mitzuschleppen.

        ich selber geh auch nie mit sowas los. manchmal denk ich dran nen pflaster einzupacken aber das ist eher weil ich immer alles angrabbeln muss was da so waechst und manchmal schneide ich mich dabei...

        im allgemeinen sollte man halt mit gesundem menschenverstand wandern gehen. ist ein wanderweg augenscheinlich zu gefaehrlich dann geht man halt einen anderen. wenn man es sich zutraut soll man es halt machen. auf eigene gefahr natuerlich. ich bin da selber sehr risikobereit.... jeder wie er denkt.

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          #5
          Naja, klingt ja ganz lustig und cool, aber was ist mit den Helfern, die ihr Leben riskieren, um Dich raus zu holen.
          Was ist mit den Krankenhauskosten, die die Allgemeinheit zahlen muß, wenn die coolen Jungs losziehen um sich zu beweisen?
          Wenn sie eine Piste verlassen und die Lawine andere tötet, wenn sie besoffen Ski fahren und andere töten und und und.
          Niemand ist eine Insel, so ein Verhalten betrifft die Allgemeinheit und ist ASOZIAL!

          Ich möchte damit nicht sagen, das Opfer sei selber Schuld, ich kenne ihn und die Umstände nicht und die Familie hat mein Beileid.

          Es bringt mich nur auf die Palme, wenn ich sehe, wie rücksichtslos manche sind und denken. Sorry.
          Nur wer mit Denken auf das Leben reagiert, kapiert Zusammenhänge.

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            #6
            Zitat von zauberin60 Beitrag anzeigen
            Naja, klingt ja ganz lustig und cool, aber was ist mit den Helfern, die ihr Leben riskieren, um Dich raus zu holen.
            Was ist mit den Krankenhauskosten, die die Allgemeinheit zahlen muß, wenn die coolen Jungs losziehen um sich zu beweisen?
            Wenn sie eine Piste verlassen und die Lawine andere tötet, wenn sie besoffen Ski fahren und andere töten und und und.
            Niemand ist eine Insel, so ein Verhalten betrifft die Allgemeinheit und ist ASOZIAL!

            Ich möchte damit nicht sagen, das Opfer sei selber Schuld, ich kenne ihn und die Umstände nicht und die Familie hat mein Beileid.

            Es bringt mich nur auf die Palme, wenn ich sehe, wie rücksichtslos manche sind und denken. Sorry.

            genau deshalb sag ich ja das man mit gesundem menschenverstand handeln soll. wollte damit nicht sagen das man alles machen soll was einem in den sinn kommt..man sollte schon auf seine sicherheit und die anderer wanderer achten. aber ich finds halt auch bloedsinn nen helm oder so aufzusetzen. wenn da nen tonnenschwerer brocken runterkommt hilft einem der helm herzlich wenig...

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              #7
              Der Unfall geschah am 25.Juni, und seitdem ist der Barranco geschlossen.
              Der Unfall muss "geklaert"werden
              http://de.youtube.com/user/gunanche

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                #8
                Ich finde es auch übertrieben im Baranco del Infierno einen Helm zu tragen. Gut wer das für nötig hält, soll es tun.
                Dazu sei gesagt ich bin ein sehr vorsichtiger Mensch. Ich habe viele Bergwanderungen (nicht nur auf Teneriffa) gemacht. Wenn mir etwas zu riskant war bin ich umgekehrt. War das Wetter nicht sicher, bin ich gar nicht erst gestartet. Ich denke ich kann das Risiko gut einschätzen und entscheide mich dementsprechend.
                Wie zum Beispiel vor zwei Wochen als wir als Betriebsausflug einen Gleitschirmflugschnupperkurs gemacht haben. (Nicht Tandemfliegen sondern selbst an einem kleinen Hang "kleine Hüpfer" machen) Das Risiko war für mich zu hoch, also bin ich nur passiv mitgefahren. Was ist passiert? Ein Kollege hat sich einen komplzierten Handgelenksbruch zugezogen. Nicht das ich das wollte oder vorausgeahnt habe. Es war einfach ein nicht kalkulierbares Risiko.

                Im Baranco del Infierno von einem Steinschlag getroffen zu werden ist wohl unwahrscheinlicher als vom Blitz getroffen zu werden.
                Das ist jetzt einmal passiert und bevor es wieder passiert bricht eher der Teide aus ...

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                  #9
                  nicht übertreiben

                  Hallo,
                  ich habe es da wie bene. Nicht übertreiben.

                  Wenn man alle Probbleme 100%ig ausklammern will, sollte man ab sofort als Erstes nicht mehr mit dem Auto fahren, sondern zu Hause bleiben.

                  Die Wahrscheinlichkeit, beim Autofahren einen Unfall (tödlich oder lebenslänglich behindert) zu erleiden, ist um Vieles, Vieles höher als beim Wandern durch Steinschlag getötet zu werden. Davon redet aber kein Mensch-- warum eigentlich nicht?

                  Wir haben übrigens mit der Teneriffa-Schnellhilfe bei Unfällen beim Wandern nur beste Erfahrung gemacht. 2 mal kamen bei unseren Wanderungen bei Unfällen innerhalb kürzester Zeit Hubschauber und alles hatte die Teneriffa-Schnellhilfe zur besten Zufriedenheit gelöst!

                  Schöne Grüße
                  Dietmar
                  Fujifilm Finepix HS50EXR
                  Oziexplorer für Android
                  mit Samsung Galaxy S4

                  Wetterstation PCE-FWS 20

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                    #10
                    Zitat von bene Beitrag anzeigen
                    genau deshalb sag ich ja das man mit gesundem menschenverstand handeln soll. wollte damit nicht sagen das man alles machen soll was einem in den sinn kommt..man sollte schon auf seine sicherheit und die anderer wanderer achten. aber ich finds halt auch bloedsinn nen helm oder so aufzusetzen. wenn da nen tonnenschwerer brocken runterkommt hilft einem der helm herzlich wenig...
                    Offenbar machen sich wenige klar, dass bereits kleine Steine mit wenigen cm Durchmesser schwerste Verletzungen verursachen können. Tonnenschwere Blöcke kommen erheblich seltener runter. Und gegen die kleinen Steine helfen Schutzhelme erwiesenermaßen. (Norm-Anforderung)

                    Dem Stein ist es ziemlich egal, ob er auf ein intelligentes Hirn trifft oder nicht. Aber wo nichts drin ist, muss man auch nichts schützen.

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                      #11
                      Dietmar, da hast du recht......alles in MAssen, nichts übertreiben.

                      Aber wenn man alle Probleme komplett ausschliessen möchte hätte man das grösste Problem, welches absolut immer tödlich endet, gar nicht beginnen dürfen...... DAS LEBEN.

                      Zitat von Dietmar Beitrag anzeigen
                      Hallo,
                      ich habe es da wie bene. Nicht übertreiben.

                      Wenn man alle Probbleme 100%ig ausklammern will, sollte man ab sofort als Erstes nicht mehr mit dem Auto fahren, sondern zu Hause bleiben.

                      Die Wahrscheinlichkeit, beim Autofahren einen Unfall (tödlich oder lebenslänglich behindert) zu erleiden, ist um Vieles, Vieles höher als beim Wandern durch Steinschlag getötet zu werden. Davon redet aber kein Mensch-- warum eigentlich nicht?

                      Schöne Grüße
                      Dietmar
                      bis 29. März waren wir mal wieder in Puerto

                      http://www.webcountdown.de/?a=H3PN8Nk

                      Wenn's alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.

                      Albert Einstein

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                        #12
                        Zitat von lagarto66 Beitrag anzeigen
                        Dem Stein ist es ziemlich egal, ob er auf ein intelligentes Hirn trifft oder nicht. Aber wo nichts drin ist, muss man auch nichts schützen.
                        Ich sag dann mal, auch im Namen von bene, Dietmar und surfer1010, danke für das Kompliment. Gleichzeitig entschuldige ich mich bei den Angehörigen für das inzwischen erreichte Niveau dieser Diskussion.
                        Zuletzt geändert von Wanderer; 07.07.2009, 21:11.

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                          #13
                          Vorsichtig mit Helm?

                          Hallo,
                          ich denke, daß "Wanderer" es gut ausgedrückt hat:

                          Ich finde es auch übertrieben im Baranco del Infierno einen Helm zu tragen. Gut wer das für nötig hält, soll es tun.


                          Wir wandern schon über 14 Jahre wöchentlich hier in Teneriffa und die 2 schweren Unfälle, die sich beim Wandern ereignet haben, hätten durch einen Helm auch nichts gebracht (einmal Knöchel und einmal Unterschenkel gebrochen, und mit Hubschrauber geholt).

                          Wir wandern auch künftig nicht mit Helm, auch wenn dies in letzter Instanz sicherer wäre.

                          .... ist einfach so meine Meinung, und meine persönliche Meinung sollte ja nicht für alle gelten. Jeder kann ja nach seinem Gefühl und Bedürfnis handeln, ohne von mir belächelt oder dumm angeredet zu werden, auch wenn er künftig mit Helm zum Wandern kommen sollte.

                          Schöne Grüße
                          Dietmar
                          Fujifilm Finepix HS50EXR
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                            #14
                            wie gesagt. wer mit helm wandern moechte soll das bitte tun. nur ich tus halt nicht. ich werde hier sicher keinem sagen das er spinnt weil er das macht. wanderer sind mir bisher immer als sehr respektvolle nette menschen begegnet. so versuche ich anderen wanderern gegenueber auch zu sein. also lasst uns hier keine kriege austragen bitte.

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                              #15
                              Zitat von lagarto66 Beitrag anzeigen
                              Nach dem Unfall wurde der Barranco bis auf Weiteres geschlossen.

                              lagarto66
                              Bergführer und Biologe
                              Ein Bekannter von mir ist im Wohnzimmer beim Fernsehen eingeschlafen und von der Couch nach vorne auf den Boden geköpfelt. Er erlitt eine Hirnblutung und ist gestorben. Daraufhin wurde Fernsehen verboten und alle Wohnzimmer gesperrt.

                              Ääähhh...., doch nicht.

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                                #16
                                Zitat von bene Beitrag anzeigen
                                wie gesagt. wer mit helm wandern moechte soll das bitte tun. nur ich tus halt nicht. ich werde hier sicher keinem sagen das er spinnt weil er das macht. wanderer sind mir bisher immer als sehr respektvolle nette menschen begegnet. so versuche ich anderen wanderern gegenueber auch zu sein. also lasst uns hier keine kriege austragen bitte.
                                Soweit ich das sehe, habe ich niemandem gesagt, er spinne. Interessant, was da so herausgelesen wird. Es ist ähnlich wie mit dem Fahrradhelm. Man trägt ihn oder nicht. Aber wer von Euch schon Steinschlag erlebt hat (eventuell auch an Stellen, die bisher als vollkommen ungefährlich galten), ist da vielleicht doch eher bereit, etwas zum Schutz seiner sicherlich vorhandenen Intelligenz zu tun. Einer meiner älteren Bergführer-Kollegen läuft mit einer ziemlichen Delle im Schädel herum, verursacht durch einen sehr kleinen Stein. Der Mann hat Glück gehabt.

                                Ich weiß auch nichts Verlässliches über die Wahrscheinlichkeit, wann wo ein Stein herunter kommt. Ob ein Blitzschlag häufiger ist, scheint mir dabei unerheblich. Unter meinen Kollegen wurde nur einer im Gebirge vom Blitz getroffen und hat das schwer verletzt überlebt. Steinschlag erleben wir häufiger, aber natürlich auch Leute, die trotzdem keinen Helm tragen. Einige davon finden wir dann in der Unfallstatistik wieder.

                                Jeder kann das mit dem Helm halten, wie er will. Aber davon auszugehen, dass nichts passieren wird, weil da schon ganz viele gegangen sind und noch nie etwas passiert ist, obwohl im steilen Bereich oberhalb lose Steine liegen (können), zeugt nicht von der Fähigkeit, Gefahren beurteilen zu können. Gottlob sind die meisten häufig begangenen Wanderrouten auf Teneriffa weitgehend steinschlagfrei. Aber enge und steile Barrancos sind und bleiben Steinschlagzonen. Übrigens werden Wanderer, die an den vom Cabildo angebotenen Touren teilnehmen, auf den entsprechenden Routen mit Schutzhelm ausgestattet. Die wissen warum.

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                                  Ich habe selbst mal in den Tiroler Bergen in einem steilen steinigen Gelände versehentlich einen Stein in Form eines Rugbyeies losgetreten. Der ist immer schneller talwärts gerollt, hat dann zu hüpfen begonnen, ist von Bodenkontakt zu Bodenkontakt einen oder eineinhalb Meter in die Luft geschleudert worden und dann zwischen 2 Wandergruppen ungefähr 500 m unter mir durchgepfiffen. Mein Herz ist fast in die Hose gerutscht.

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                                    #18
                                    Ah, endlich die Erklärung, waum der Baranco gesperrt war. Habe letzte und vorlrtzte Woche 4x versucht reinzu kommen. Der nette Herr im Häuschen wollte mir keinen Grund für die Sperrung nennen.

                                    Kann mich aber nur den Vorrednern anschließen, wer mit Helm wandern will soll es tun - beim Fahrrad fahren halten wir es ja auch so.

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                                      #19
                                      Es gibt auf Teneriffa außer den Barrancos von Adeje (del Infernio) und Masca noch über 100 begehbare Schluchten, manche davon sehr beeindruckend. Allerdings ist der Aufwand dazu etwas höher.

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                                        hmhmhm,

                                        seltsam, auch in der 2. augustwoche war der barranco noch immer gesperrt.

                                        ich konnte nicht in erfahrung bringen, was konkret zur beseitigung der potentiellen steinschlaggefahr getan wird; es wurde mir vor ort lediglich gesagt, dass der weg ausgebaut werde.

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