ja richtig im moment gesperrt,ansonsten 3 euro eintritt und 200 leute am tag
Barranco del Infierno
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Zitat von amante del sol Beitrag anzeigenHallo,
im Thread zum derzeit großen Feuer hat Santana den Artikel
http://www.kanarenexpress.com/100000...rticle_tf.html
im Kanarenexpress verlinkt. Darin heißt es:
"Zwölf Wanderer, die im Barranco del Infierno von einem Hubschrauber aus entdeckt wurden, ..."
Werden Leute, die man dabei erwischt, dass die trotz Sperre dort wandern, bestraft?
Grüße
Amante
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Hallo,
da wir alle in den letzten Tagen mit unseren Gedanken bei dem Feuer bzw. bei den Leuten, die davon betroffen waren oder die dagegen kämpften, ist meine o. a. Frage vielleicht untergegangen.
In der Zeit, in der sich alles um das Feuer drehte, wird auch die Polizei sich nicht groß um Menschen gekümmert haben, die die die Sperre des Barranco missachtet haben. Aber wie ist das in "normalen" Zeiten, wenn jemand beim Umgehen der Sperren oder beim Verlassen des Barranco erwischt wird?
Grüße
Amante
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wissen tue ich es nicht, aber ich denke, wenn etwas passiert, ist zumindest die gemeinde aus der haftung raus. wenn der wanderer verbotswidrig wo langs geht, koennte es dazu fuehren, dass selbiger im falle einer rettungsaktion auf den kosten, oder einen teil davon sitzen bleibt.
die private deutsche unfallversicherung koennte auch zicken, da moeglicherweise der unfall grobfahrlaessig verursacht wurde.
ich kann mir nicht vorstellen, dass die polizei unten am Barranco steht und wartet, bis wer vorbei kommt, um ihm einen "strafzettel" in die hand zu druecken. ich hoffe sehr, dass die polizei anderes zu tun hat!
gruss
bluebirdZuletzt geändert von bluebird; 20.07.2012, 21:47.
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Zitat von amante del sol Beitrag anzeigenHallo,
da wir alle in den letzten Tagen mit unseren Gedanken bei dem Feuer bzw. bei den Leuten, die davon betroffen waren oder die dagegen kämpften, ist meine o. a. Frage vielleicht untergegangen.
In der Zeit, in der sich alles um das Feuer drehte, wird auch die Polizei sich nicht groß um Menschen gekümmert haben, die die die Sperre des Barranco missachtet haben. Aber wie ist das in "normalen" Zeiten, wenn jemand beim Umgehen der Sperren oder beim Verlassen des Barranco erwischt wird?
Grüße
Amante
In der Regel greift die Polizei nicht ein, wenn Du Dich in potentiell gefährliches Gelände begibst. Sollte aber eine Rettungsaktion nötig werden, wird man Dir seit Neuestem die entstehenden Kosten auferlegen. Das kann dann schnell mal für eine Einzelperson um die 3000 Euro kosten. Bei zu rettenden Gruppen steigt zwar die Gesamtsumme, aber der Anteil pro Person liegt dann anteilig etwas niedriger. Diese Regel gilt für alle als Risikosportart eingestuften Outdoor-Aktivitäten, u.a. auch für Bergsteigen und Bergwandern, Begehen von Barrancos usw.
lagarto66
Bergführer & Biologe
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Ich hatte die Tour als "Erholung" zwischen größen Wanderungen geplant. Sie wird auch in den meisten Wanderführern als lohnenswert beschrieben.
In einem anderem Forum habe ich gelesen, dass auf folgender Seite der aktuelle Status mit Erklärung genannt wird: http://www.barrancodelinfierno.es/
Die Seite macht einen "offiziellen" Eindruck. Wer der Urheber ist und ob die Information stimmt, kann ich nicht beurteilen.
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Barranco Infierno soll laut Tageszeitungen in diesem Jahr wieder offiziell seine Türen öffnen, im Moment erstellt ein Geologe oder so was in der Art aus Zaragoza ein Gutachten über die Begebenheiten dort.
Und dann soll eine Privatfirma die Leitung übernehmen, also wieder Eintritt.
Im Moment (wir waren in den letzten Monaten ein paar Mal im Barranco)
sieht es so aus, dass man neben dem eigentlichen Tor durch ein Loch im Zaun krabbelt und dann den Barranco gut belaufen kann, man sieht an einer Stelle noch Reste von Erdrutschen, aber der ganze Barranco ist problemlos begehbar.
3 Stunden hin<---->zurück, auch für Kinder kein Stress.
Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass aufgrund der Änderungen bei Rettungsversuchen man zur Kasse gebeten werden kann, wenn man dort verunglückt und schlimmstenfalls per Heli rausgeholt werden muss, weil man sich wissentlich über ein Verbot hinweggesetzt hat, das Maximale Limit für die anteiligen Kosten ist auf 6000 Euro festgelegt, das macht dann ein böses Loch in die Urlaubskasse.
Aber immer wieder werden die Kassen des Rettungdienstes gefüllt von "extranjeros" die mit dem Gleitschirm (=Liste der Risikosportarten) bei Taucho oder Ifonche abschmieren und dann mit dem Heli aus Barrancos geborgen werden, wir sehen das hier von La Sabinita recht häufig
Die Rechnungen werden aber auch fleißig an Spanier verteilt, der allerersten, der bezahlen musste, war ein Bergsteiger auf dem Festland, der dort verunglückte.
http://www.diariodeavisos.com/2012/0...or-su-rescate/
Das sind dann folgende Sachen, die man mit Vorsicht geniessen sollte:
Ballonfahren aerostación
Bungee-Springen von allem Möglichen (Goming) goming
Bungee-Springen von Brücken puenting
Fallschirmspringen (mit/ohne Figuren, meist aus Flugzeugen) paracaidismo
Fallschirmspringen von festen Objekten (base jump) salto base
Höhlenforschung espeleología
Hydrospeed (bäuchlings auf Unterlage die Wildwasser hinunter) hydrospeed
Jet-Ski motos de agua
Kanu fahren piragüismo
Kite-Buggy (von Kite-Drachen gezogenes Dreiradfahrzeug) kite buggy
Kitesurfen (von Kite-Drachen gezogner Brettsurfer) Kitesurfing
Klammen und Schluchten (abseilen, rutschen, schwimmen durch ~) descenso de ca?ones y barrancos
Klettern escalada
Motocross (Querfeldeinfahren mit Motorrad oder Quad) motocross
Motorschlitten motos de nieve
Mountainbike mountain bike
Mushing (von Hunden gezogene Schlitten oder Fahrzeuge) mushing
Paragleiten (Drachen und Gleitschirm) parapente ala delta y parasailing.
Paraski (Fallschirmspringen mit anschließender Skiabfahrt) paraski
Quad (Vierrad-Motorrad) quad
Rafting (Schlauchboot auf Flussfahrt) rafting
Reiten und Wandern mit Pferden ride & trek hípico
Reittourismus turismo ecuestre
Rudern remo
Skibob (siehe Snowbike, jedoch mit Kurzskiern an den Füßen) skibike
Skifahren esquí
Skurfer (~Wasserski fahren) skurfer
Snowbike (~ Fahrad auf Skiern) snowbike
Snowboarden snowboard
Surfen (surfen auf "normalem" Surfbrett) surf
Surfen on Bodyboard (surfen auf kurzem Surfbrett) bodyboard
Ultraleicht*Flugzeug fliegen vuelo de ultraligeros
Wakeboarden (von Boot gezogen mit angeschnalltem Brett an den Füßen) wakeboard
Wakesurf (surfen im Kielwasser von Schiffen) wakesurf
Wasserski esquí acuático
Windsurfen (Surfen mit Segel) windsurf
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Zitat von samarimix Beitrag anzeigenIm Moment (wir waren in den letzten Monaten ein paar Mal im Barranco)
sieht es so aus, dass man neben dem eigentlichen Tor durch ein Loch im Zaun krabbelt und dann den Barranco gut belaufen kann, man sieht an einer Stelle noch Reste von Erdrutschen, aber der ganze Barranco ist problemlos begehbar.
3 Stunden hin<---->zurück, auch für Kinder kein Stress.
Man sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass aufgrund der Änderungen bei Rettungsversuchen man zur Kasse gebeten werden kann, wenn man dort verunglückt und schlimmstenfalls per Heli rausgeholt werden muss, weil man sich wissentlich über ein Verbot hinweggesetzt hat, das Maximale Limit für die anteiligen Kosten ist auf 6000 Euro festgelegt, das macht dann ein böses Loch in die Urlaubskasse.
Ein gutes Vorbild für die (offensichtlich) mitgenommenen Kinder!
Das ist zwar verboten, aber...
Okay, wenn was passiert, dann...
Ist Dir eigentlich klar, dass oftmals auch diese Retter ihr Leben riskieren, weil sich jemand über so ein Verbot - leichtsinnigerweise - hinweg gesetzt hat!?
Außer der Inregreßnahme gäbe es dann von mir noch "den Arsch voll" ! - Sorry!
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Die Liste, was man alles "mit Vorsicht genießen sollte" ist ja so neu nicht. Interessanter ist eher, dass ein Teil dieser Aktivitäten sogar und auch regelmäßig in den Programmen des Cabildos auftaucht. Dann finden sie allerdings unter fachkundiger Anleitung durch Profis statt. Dem ist in vollem Umfang zuzustimmen. Die Insel bietet tolle Möglichkeiten für intensive Erlebnisse in der Natur, sie ist aber kein Abenteuerspielplatz. Wer sich mit ihren speziellen Bedingungen nicht auskennt und einfach etwas Cooles unternehmen will, lebt hier gefährlich.
Wenn wie von Samarimix beobachtet und berichtet immer wieder Paraglider aus den Barrancos gerettet werden müssen, hängt das doch in erster Linie damit zusammen, dass die thermischen Verhältnisse, die sie in den Gebirgen des Kontinents kennen und beherrschen gelernt haben, auf Tenerife eben nicht 1:1 gelten. Die Unterschätzung des Geländes als quasi gefahr- und problemlose Erweiterung des Urlaubsstrandes führt zur Selbstüberschätzung der eigenen Fähigkeiten und wird dann teurer. Professionelle und zertifizierte Guides wären nicht nur wesentlich preiswerter, sie böten auch die besseren Urlaubserlebnisse.
Das Begehen des Brco. del Infierno - mit oder ohne Kinder - steht da nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Das hat etwas von vorsätzlichem Geisterfahren oder russischem Roulette. Es soll aber reichlich Mitmenschen geben, die das toll finden und deshalb brauchen. Es gibt auf der Insel genügend (Barranco-)Touren, die es mit dieser bei geöffnetem Barranco einstmals stark frequentierten Route problemlos aufnehmen können. Warum besteht Ihr immer wieder darauf, dass es unbedingt diese Schlucht sein muss, auch wenn niemand vorhersagen kann, wann der nächste Steinbrocken den nächsten Wanderer dort trifft?Zuletzt geändert von lagarto66; 17.02.2013, 15:00.
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Weil der Barranco del Infierno in keinem Wanderführer fehlt und die Kombination aus dort angegebener Schwierigkeit ("auch für Kinder geeignet") und versprochenem Naturerlebnis sehr verlockend ist
Weil vielfach (auch z.B. im Rother-Forum) suggeriert wird, dass die Verbote auf der Insel doch nicht so eng zu sehen wären (vgl. Gigantes-Steilwand, Straße n. Punta Teno) und vielleicht auch weil man ja nun im "lockeren" Spanien ist und nicht so wie im teils sicher überreguliertem Deutschland auch noch im Urlaub agieren möchte;
Weil er einen so schön spektakulären Namen hat;
Weil die anderen Barrancos eher unbekannt sind;
Weil man nix für einen Führer zahlen möchte der einem in die zuvor genannten führen könnte;
Weil man den Urlaub bezahlt hat und gefälligst auch den Barranco sehen will;
Weil ....Photos bei Flickr - Fotos, Videos und sonstige Infos bei Google+ - Mein Blog zu Timelapse/Zeitraffer: http://www.timelapsevideo.eu
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Damit hast Du sicherlich in vieler Hinsicht Recht. Nur das Spiel mit der eigenen Gesundheit oder dem Leben ist damit immer noch nicht erklärt. Man könnte doch auch alternativ die Autobahn direkt überqueren und davon ein Erinnerungsfoto machen lassen.
Anscheinend ist der Renommierwert dieser gesperrten Tour tatsächlich durch die Berichterstattung eher gestiegen. Als Route ist sie ja eigentlich harmlos, und als sie noch schlicht und einfach "Barranco de Adeje" hieß, war dort auch nicht so viel los. Die touristisch gewollte Bezeichnung "del Infierno" griff allerdings der Zukunft weit voraus: Wer dort heute in einen Steinschlag kommt, fühlt sich wahrscheinlich wie in der Hölle.
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Ich finde es natürlich in einem gewissen Umfang angemessen "Betretungsverbote" für was auch immer auszusprechen. Aber eigentlich kann dir quasi überall in Felsiger Natur ein Steinbrocken auf den Kopf fallen. Egal wie sicher der Fels/das Gebirge sein mag. Dir kann überall was passieren, darum müsste eigentlich alles irgendwie verboten werden/sein...
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Zitat von MemoriamJPFulda Beitrag anzeigenJetzt will ich aber auch mal typisch Deutsch sein!
Ein gutes Vorbild für die (offensichtlich) mitgenommenen Kinder!
Das ist zwar verboten, aber...
Okay, wenn was passiert, dann...
Ist Dir eigentlich klar, dass oftmals auch diese Retter ihr Leben riskieren, weil sich jemand über so ein Verbot - leichtsinnigerweise - hinweg gesetzt hat!?
Außer der Inregreßnahme gäbe es dann von mir noch "den Arsch voll" ! - Sorry!
Zuviel Spinat gegessen und nun Popeye spielen?
Der Weg ist meiner Meinung nach nicht "gefährlicher" als die Fahrt mit dem Auto von Playa de Las Americas nach Santa Cruz.....
Und in der Berliner U-Bahn kommt man auch sicherlich eher zu Schaden, wenn man die Begrüßungsrituale der Kulturbereicherer nicht gleich begreift.
Und wenn es danach geht, schön zu Hause bleiben, gestern ist in Valle Hermoso einer Deutschen am Strand ein Felsen auf die Mütze gefallen, sofort tot
Oder der Strand von Los Gigantes, bloß nicht.....
Oder bei starkem Wind am Strand von El Medano, da könnte einem ja ein Sandkorn ins Auge fliegen......
Und nein, meine Kinder sind inzwischen erwachsen, die begeben sich ohne elterliche Ratschläge in Lebensgefahr.....
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Zitat von sina Beitrag anzeigenbevor der barranco wegen eines unfalls (steinschlag) geschlossen wurde, wurde eintritt verlangt.
ob es sich dabei um gemeinde- oder privatunternehmen handelte weiss ich nicht, gibt aber anlass zum gedankenfreies denken.
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Zitat von chr2k Beitrag anzeigenIch finde es natürlich in einem gewissen Umfang angemessen "Betretungsverbote" für was auch immer auszusprechen. Aber eigentlich kann dir quasi überall in Felsiger Natur ein Steinbrocken auf den Kopf fallen. Egal wie sicher der Fels/das Gebirge sein mag. Dir kann überall was passieren, darum müsste eigentlich alles irgendwie verboten werden/sein...
Es kommt wohl doch ein bisschen darauf an, die Situationen und ihre Hintergründe auseinander zu halten. Der Rest der Insel ist doch nicht deswegen nicht gesperrt worden, weil dort evt. kein Stein herunter fallen könnte, sondern weil es an den meisten Orten dafür ein ziemlich geringes Risiko gibt. Im Barranco del Infierno wird dieses Risiko spätestens seit dem tödlichen Unfall als unkalkulierbar hoch eingestuft, weshalb niemand für die Sicherheit des Weges garantieren will. Wer das grundsätzlich anders sieht, sollte am Besten ganz schnell das Gelände pachten und den Betrieb wieder ermöglichen. Die Einnahmen aus den Eintrittsgeldern sind ihm sicher, die straf- und haftungsrechtlichen Folgen ebenfalls. Und deswegen bleibt der Weg bis zu seiner verlässlichen Sicherung gesperrt.
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Ein Unfall bei XXXXXXXX Besuchern, das kann man eigentlich nicht als unkalkulierbar hoch einstufen, da ist ja dann der tägliche Gang unter die Dusche weitaus gefährlicher.
Aber ok, aus versicherungstechnischen Gründen kann Adeje ja nicht die Tore öffnen und "Kein Problem" an den Eingang schreiben.
Aus diesem Grund kümmert sich ja auch momentan der Experte aus Zaragoza um die Expertise zur Wiederfreigabe des Barrancos.
Und Felsprobleme oder Ecken auf Wanderwegen, an denen man von einem Felsen getroffen werden könnte, gibt es doch fast überall.
Und beim Schwimmen im offenen Meer ertrinken hier fast täglich Leute.
Verbotsschilder auch dort?
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samarimix, bist du Geologe oder sonstwie fachlich berufen zum Steinschlagrisiko im besagten Barranco was sagen zu können oder warum trittst du hier so selbstsicher bezüglcih des deiner Meinung anch vernachlässigbaren Risikos auf?Photos bei Flickr - Fotos, Videos und sonstige Infos bei Google+ - Mein Blog zu Timelapse/Zeitraffer: http://www.timelapsevideo.eu
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Zitat von samarimix Beitrag anzeigena) Und die hundert Leute, die da zur Zeit täglich mit Kind und Kegel durchmarschieren, willst Du auch gleich maßregeln?
b) Zuviel Spinat gegessen und nun Popeye spielen?
c) Der Weg ist meiner Meinung nach nicht "gefährlicher" als die Fahrt mit dem Auto von Playa de Las Americas nach Santa Cruz.....
d) Und in der Berliner U-Bahn kommt man auch sicherlich eher zu Schaden, wenn man die Begrüßungsrituale der Kulturbereicherer nicht gleich begreift.
e) Und wenn es danach geht, schön zu Hause bleiben, gestern ist in Valle Hermoso einer Deutschen am Strand ein Felsen auf die Mütze gefallen, sofort tot
f) Oder der Strand von Los Gigantes, bloß nicht.....
g) Oder bei starkem Wind am Strand von El Medano, da könnte einem ja ein Sandkorn ins Auge fliegen......
h) Und nein, meine Kinder sind inzwischen erwachsen, die begeben sich ohne elterliche Ratschläge in Lebensgefahr.....
b) Warum denn gleich persönlich werden, wenn jemand eine andere Meinung vertritt? Bellt da der getroffene Hund?
c) Tja, da dieser Weg gesperrt ist scheint es da auch andere Meinungen zu geben!
d) Ach und gleich noch ein wenig unterschwelligen Rassimus mit eingebaut!
Hoffentlich sagt das kein Tinerfeno über Dich...deutscher Kulturbereicherer!
e) Sehr respektvoll schreibst Du da über einen verstorbenen Menschen! Disqualifiziert Dich eigentlich automatisch dazu auf Dich einzugehen!
f) Der war nach dem tödlichen Unfall bis zur Absicherung der Steilwand ebenfalls gesperrt!
g) Wenns denn nur ein Sandkorn wäre, was einem im Infierno bedroht!
h) Wie der Herr so`s Gescherr - wundert mich nicht!
Da Deine "Argumentationskette" im Prinzip keine war bleibe ich bei meiner Meinung. Und die Hilfskräfte sind dann die Dummen - frag mal nach bei der örtlichen Feuerwehr oder Bergwacht!
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