Lehren aus dem Fall des jungen Engländers

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    #1

    Lehren aus dem Fall des jungen Engländers

    Man kann es nicht oft genug wiederholen: Es kann ein tödlicher Leichtsinn sein, allein auf Wanderungen in unbekannter Zone zu gehen. Wie es aktuell ausschaut, hat der seit ca. einem Monat vermisste und mutmaßlich gestern tot aufgefundene junge Engländer einen Sturz in der Gegend von Masca wohl überlebt, denn er konnte laut Meldungen noch eine Textnachricht absetzen, in der er schrieb, dass er nur noch eine Batteriekapazität von 1 % und kaum noch etwas zu trinken hat. Das lässt einen gruseln. Beileid an die Hinterbliebenen und Freunde.
    ...

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    #2
    ja, schrecklich...anscheinend ist er nach dem Telefongespräch querfeldein gelaufen und steil in einen Barranco abgestürzt. Der Tod scheint sofort eingetreten zu sein, aufgrund des schweren Politraumatismus. Die Leiche musste mit einem Spezial Kletterkommando und einem Hubschrauber geborgen werden. Die armen Eltern aber so hat man Gewissheit. Der Fall Oliver Heise ist immer noch offen. Wenn man Kinder hat, ist die Ungewissheit bestimmt das Schlimmste 😮‍💨
    canaria aria

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      #3
      Kein unbeschriebenes Blatt der Junge (18 monate wegen versuchten Totschlags) und am Abend seines Verschwindens mutmaßlich in eine Straftat verwickelt mit einer geklauten Rolex und Drogen.
      Von daher würde ich die Geschichte eher den Strafverfolgungsbehörden überlassen und hake es als negatives Karma ab.

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        #4
        Zitat von MrGenius Beitrag anzeigen
        Kein unbeschriebenes Blatt der Junge (18 monate wegen versuchten Totschlags) und am Abend seines Verschwindens mutmaßlich in eine Straftat verwickelt mit einer geklauten Rolex und Drogen.
        Von daher würde ich die Geschichte eher den Strafverfolgungsbehörden überlassen und hake es als negatives Karma ab.
        Ich hake es ab, das eine Familie ihren Sohn auf tragische Weise verloren hat.
        Mein Beileid an die Familie

        Da noch nachzutreten empfinde ich als hoechst empathielos.

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        • MrGenius
          MrGenius kommentierte
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          Emphatielos war die Spaltung der Schädeldecke eines anderen Jugendlichen mit einer Axt und Golfschläger, für die er 18 Monate bekam. Aber jeder wie er meint...
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        #5
        die Engländer sind in ihrer Mehrheit " not amused", dass die trauernde Mutter in der Presse zu weiteren Spenden aufruft um den Verstorbenen nach England zu überführen, obwohl schon mehr als 61.000 Pfund an Spenden auf dem Go fund me Konto liegen
        canaria aria

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        • elfevonbergen
          elfevonbergen kommentierte
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          dieses Geld sollte den Eltern des Opfers zukommen, Eltern die solche Kinder großziehen sollen sehen wie sie zurecht kommen, der hat der Allgemeinheit schon genug gekostet.
          Shitstorm kann losgehen ....

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        #6
        Nun ja, die ursprüngliche Intension bezog sich auf die Leichtsinnsthematik beim Wandern. Die kriminelle Vorgeschichte hatte ich nicht recherchiert. Aber so bekommt der Beitrag vielleicht eine lehrreiche Aufmerksamkeit.
        ...

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