Hallo,
Zwei Bilder sind unten schon dabei. Ich versuche noch mal was dran zuhängen.
Auf einem Bild ist der Eingang vom Barranco Secco zu sehen. War mir ja erst nicht sicher, ob das der Mascatunnel oder der andere auf der linken Barrancoseite ist. Habe aber noch mal alle Bilder gesichtet und bin mir jetzt sicher, dass wir da gerade auf dem Rückweg durch den Tunnel sind. Dann noch mal ein Bild aus dem Tunnel. Kein Eisenrohr wie bei dir zu sehen, es gab da auch keins, da bin ich sicher. Es gibt kein Wasserhaus in der Nähe, keine Gleisreste! Die letzte Tunnelquerung haben wir 2006 gemacht. Wir haben auch jedesmal ein, zwei Gruppen Spanier dort getroffen.
Der Weg ist auf Dr. Molls Wanderkarte beschrieben und als Skizze eingezeichnet. Wir haben beim ersten Mal trotzdem lange suchen müssen. Der Einstieg auf der Mascaseite ist von der gegenüberliegenden Seite zu erkennen. Wenn man also vor dem Einstieg in die Schlucht, die linke Seite genau betrachtet, sieht man eine Stollenöffnung, kann aber schon ahnen, dass die nicht tief in den Berg geht. Man muss sich die Stelle bisschen merken. Kurz nach der Holzbrücke (gibt es die schon wieder?) geht es links einen kleinen Geröllhang hoch. Mit etwas Indianerfeeling kann man Trittspuren erkennen. Oben angekommen steht man vor dem Blindstollen, den man schon von gegenüber gesehen hat. Und erst jetzt kann man den eigentlichen Eingang, gleich daneben und dicht mit Gestrüpp verwachsen erkennen. Man braucht ein paar Badeschuhe oder Surfersandalen, um im Wasser durch den Tunnel zu waten. Der Wasserstand kann unterschiedlich sein, zum Glück nie mehr als knietief. Am Anfang führen ein paar rostige Schienen hinein. Es gibt auch immer mal trockene Abschnitte unterwegs. Je nach Tempo ist man nach spätestens 45 min wieder im Tageslicht. Der Tunnel ist schnurgerade, man kann das Ziel immer als stecknadelkopfgroßes Licht erkennen.
lg von moppel
Zwei Bilder sind unten schon dabei. Ich versuche noch mal was dran zuhängen.
Auf einem Bild ist der Eingang vom Barranco Secco zu sehen. War mir ja erst nicht sicher, ob das der Mascatunnel oder der andere auf der linken Barrancoseite ist. Habe aber noch mal alle Bilder gesichtet und bin mir jetzt sicher, dass wir da gerade auf dem Rückweg durch den Tunnel sind. Dann noch mal ein Bild aus dem Tunnel. Kein Eisenrohr wie bei dir zu sehen, es gab da auch keins, da bin ich sicher. Es gibt kein Wasserhaus in der Nähe, keine Gleisreste! Die letzte Tunnelquerung haben wir 2006 gemacht. Wir haben auch jedesmal ein, zwei Gruppen Spanier dort getroffen.
Der Weg ist auf Dr. Molls Wanderkarte beschrieben und als Skizze eingezeichnet. Wir haben beim ersten Mal trotzdem lange suchen müssen. Der Einstieg auf der Mascaseite ist von der gegenüberliegenden Seite zu erkennen. Wenn man also vor dem Einstieg in die Schlucht, die linke Seite genau betrachtet, sieht man eine Stollenöffnung, kann aber schon ahnen, dass die nicht tief in den Berg geht. Man muss sich die Stelle bisschen merken. Kurz nach der Holzbrücke (gibt es die schon wieder?) geht es links einen kleinen Geröllhang hoch. Mit etwas Indianerfeeling kann man Trittspuren erkennen. Oben angekommen steht man vor dem Blindstollen, den man schon von gegenüber gesehen hat. Und erst jetzt kann man den eigentlichen Eingang, gleich daneben und dicht mit Gestrüpp verwachsen erkennen. Man braucht ein paar Badeschuhe oder Surfersandalen, um im Wasser durch den Tunnel zu waten. Der Wasserstand kann unterschiedlich sein, zum Glück nie mehr als knietief. Am Anfang führen ein paar rostige Schienen hinein. Es gibt auch immer mal trockene Abschnitte unterwegs. Je nach Tempo ist man nach spätestens 45 min wieder im Tageslicht. Der Tunnel ist schnurgerade, man kann das Ziel immer als stecknadelkopfgroßes Licht erkennen.
lg von moppel
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