Auch hier in der Mascaschlucht hat man den Calima gesehen, doch nur hoch oben am Himmel. In der Schlucht war alles bestens und schoen wie immer. Die Vegetation hat sich nach dem Regenguss richtig erholt: Blueten, kleine Orchideen, wilde Minze endlich wieder am Wasserfall und Libellen und duftender Vermuth in silbergruenen Toenen.
Aber unten, am Playa- die grosse Ueberraschung: meterhohe Wellen, ein tosender Atlantik. Christian, unser Kapitaen wollte eigentlich die Ueberfahrt absagen, aber ein Teil der Gaeste haette es sicher nicht mehr zurueck nach oben geschafft. Das wird heute vielen in Erinnerung bleiben: kaum waren alle Gaeste an Bord- irgenwann kam fuer jeden der Bug mal in Reichweite- bzw. Springweite, ging das Abenteuer weiter. Die hohen Wellen ersparten der Crew den Essensservice. Ungefaehr 6 Paellas mit Huehnchen wurden gar nicht entgegengenommen, die anderen erreichten ihr Ziel nur teilweise und der Rest ging in doppelter Version ueber Bord.
Selten wurden von dem Katamaran die Wellen so weit hoch genommen und so steil wieder hinunter gefahren. Bis nach Los Gigantes. Es war still an Bord. Jeder ueberlegte wohl was da alles so geschehen kann und wie unkalkulierbar doch schliesslich die Natur ist. Lang war kein Land in Sicht und der sichere Hafen von Los Gigantes schien in unendlicher Ferne. Aber alles ging gut, hat bloss diesmal unendlich lang gedauert. So schien es jedenfalls.
Aber unten, am Playa- die grosse Ueberraschung: meterhohe Wellen, ein tosender Atlantik. Christian, unser Kapitaen wollte eigentlich die Ueberfahrt absagen, aber ein Teil der Gaeste haette es sicher nicht mehr zurueck nach oben geschafft. Das wird heute vielen in Erinnerung bleiben: kaum waren alle Gaeste an Bord- irgenwann kam fuer jeden der Bug mal in Reichweite- bzw. Springweite, ging das Abenteuer weiter. Die hohen Wellen ersparten der Crew den Essensservice. Ungefaehr 6 Paellas mit Huehnchen wurden gar nicht entgegengenommen, die anderen erreichten ihr Ziel nur teilweise und der Rest ging in doppelter Version ueber Bord.
Selten wurden von dem Katamaran die Wellen so weit hoch genommen und so steil wieder hinunter gefahren. Bis nach Los Gigantes. Es war still an Bord. Jeder ueberlegte wohl was da alles so geschehen kann und wie unkalkulierbar doch schliesslich die Natur ist. Lang war kein Land in Sicht und der sichere Hafen von Los Gigantes schien in unendlicher Ferne. Aber alles ging gut, hat bloss diesmal unendlich lang gedauert. So schien es jedenfalls.
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