Mitacher für Cachetour Tenogebirge Anfang Oktober gesucht

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Mitacher für Cachetour Tenogebirge Anfang Oktober gesucht

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    #1

    Mitacher für Cachetour Tenogebirge Anfang Oktober gesucht

    Hallo,
    ich möchte zwischen dem 15.10. und 18.10 die Geocaches
    "A walk in the dark" (http://coord.info/GC274TR)
    und
    "Eye of los gigantes" (http://coord.info/GC1HG7R)
    angehen.
    Möchte jemand mitcachen gehen?
    Viele Grüße
    Christian

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    #2
    Cachewandern Wassergallerien Lebensgefahr Teneriffa

    Was Ihr da vorhabt mit Tunnelwandern ist das Waghalsigste, was man in Teneriffa in Angriff nehmen kann. Diese Tunnel sind Wasser Gallerien. Die wenigsten der alten sind gesichert. Viele sind in Vergessenheit geraten.
    Das Hauptproblem dort sind toedliche Gase bzw Carbon Monoxyd. Ohne Sauerstoffausruestung (Wieviel?) darf niemand in solche alten Stollen hinein. Wenn sie nicht versperrt, markiert oder verriegelt sind, heisst das gar nichts.
    Die Regierung hat keine Kontrolle. Diese sogenannten Tunnel gehoeren Privatleuten. Es sind Wasserbergwerke. Im Fabruar 2007 sind bei Los Silos 6 junge Menschen in so einem Tunnel elend ums Leben gekommen.
    Das ist kein Abenteuer, sondern Dummheit, solche Tunnel ohne Fachleute und die, die sie kennen, ueberhaupt zu betreten.
    Es gibt auch keine Rettungsorganisationen, die falls ein Handy Telefonanruf ueberhaupt durchkommt und man genauestens angeben kann, wo man steckt, ausgeruestet sind, um rechtzeitig helfen zu koenen. Ausserdem wuerde es hier zu weit fuehren, die vielen unkalkulierbaren Moeglichkeiten von anderen Gefahren in den Wasser Gallerien bzw. Stollen aufzufuehren. Teneriffa hat so viel Moeglichkeiten von richtigen Abenteuern. Lohnen da gammelige, oft verfallene Labyrinthe unter der Erde. Die Cuevas del Viento sind was anderes. Das ist kontrolliert und wirklich interessant.
















    , was man auf Teneriffa

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      #3
      Hallo,
      danke für die Warnung.
      Wo gibt es Infos bzgl. der Gefahrensituation?

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        #4
        Und ist der Cache http://coord.info/GCTQD4 dann auch zu gefährlich?

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          #5
          Zitat von Christian Beitrag anzeigen
          Hallo,
          danke für die Warnung.
          Wo gibt es Infos bzgl. der Gefahrensituation?
          http://www.focus.de/panorama/welt/fe...id_124441.html

          Die Zeitungen waren damals voll und ich las viel in Spanisch. Da war natuerlich noch etwas mehr Auskunft. Damals gab es noch eine prominente Deutsche Teneriffa Zeitung, die sagte, man solle generell keine Hoehlen, die nicht touristisch freigegeben sind auskundschaften.

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            #6
            Zitat von Christian Beitrag anzeigen
            Und ist der Cache http://coord.info/GCTQD4 dann auch zu gefährlich?
            Tut mir leid, kann ich nicht beantworten. Generell sollte man nicht vergessen, dass im Falle von Gefahr Teneriffa lediglich in der Lage zu sein scheint, mit Bergfeuer etc. zurecht zu kommen. Allerdings noch nicht so richtig La Gomera, wie wir sahen. Fuer anderes gibt es auf Teneriffa nur Polizei und Feuerwehr, also keine Bergwacht und oft auch keine Seewacht.

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              #7
              Hallo Christian, der 'walk in the dark' ist 'im Prinzip' nicht gefährlich. Der Tunnel ist an beiden Seiten offen (das heißt es herrscht Durchzug) und wird von vielen Wanderern (nicht nur Cachern) ständig durchwandert.

              Das Gleiche gilt übrigens auch für den Cache 'Im Stollen verschollen', den Du sicher auch schon gesehen hast. Der wesentliche Unterschied besteht darin daß Ersterer trocken ist und Du bei Zweiterem durch Wasser watest.
              Sage nur dann etwas, wenn Du etwas zu sagen hast.

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                #8
                http://www.forumteneriffa.de/tenerif...-geborgen.html

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                  #9
                  Mein Eindruck ist, dass Gabriele gar nicht weiß, um welchen Tunnel es sich hier überhaupt handelt. Ich übrigens auch nicht, ich habe nur eine Vermutung. Ich habe selbst in der Gegend zwei Tunnel durchquert, und das war völlig ungefährlich. Es gab dort keine giftigen Gase und keine Verzweigung. Man hätte sich höchstens den Kopf stoßen können.

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