Wanderungen vom 12. Sept. - 25. Sept

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    #1

    Wanderungen vom 12. Sept. - 25. Sept

    Auf vielfachen Wunsch von Fam. Baumgartner werde ich doch wieder über meine Wanderungen berichten.
    vorgesehen habe ich:
    von der Caldera oberhalb Aguamansa den Candelariasteig nach Arafo
    von San Francisco über die Montanas Negras nach Erjos
    vom Parador in den Canadas über Montana de las Arenas nach Vilaflor
    von Taborno über Afur nach Taganana
    von Las Portelas nach Los Silos
    von Igueste San Andres über Bailadero nach Almaciga
    von Erjos nach Masca
    von Bailadero über Montana Tafana nach Chamorga
    von Cruz del Carmen nach Punta Hidalgo
    und auf den Teide mit Übernachtung auf dem Refugio Altavista.
    Je nach Kondition werde ich vielleicht eine längere Wanderung durch einen Rasttag ersetzen.
    Für Ulrich interessant, ich kann jetzt auch mit der Digitalkamera Stereoaufnahmen machen und am Fernseher anschauen - endlich kann ich meine Wanderungen auch mit Stereoeffekt dokumentieren.

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    #2
    Super, ich freu mich schon darauf
    Ein Lächeln kostet nix, darum lächle jeden Tag

    Liebe Grüße

    Eva

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      #3
      Wir freuen uns auch schon auf deine Berichte.

      Wir wünschen dir viel Spass, gutes Wetter und viele
      schöne Erlebnisse und natürlich gute Fotos.

      Vielen Dank. Wir finden es super. Schade das wir
      knapp nach dir auf TF sind.
      Servus
      Baumgartner

      "Bayern grüsst Teneriffa!"

      sigpic

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        #4
        so, nun fange ich an
        Am 1. Tag der Flug von München nach Teneriffa mit Zwischenlandung in Madrid, dafür Landung in La Laguna.
        Als Entschädigung flog die Maschine der Iberia quer über das Anagagebirge. Nur dumm, daß ich direkt über dem Flügel saß, die Sicht war stark eingeschränkt. Bei einer Steilkurve konnte ich aber gut auf das Tal von San Andres in die Berge.
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          #5
          2. Tag
          Wanderung von Las Portelas über die Montana del Agua nach Los Silos. Auf der Kompasskarte war die Wegführung eindeutig. Ich fuhr mit dem Bus von Puerto nach Buenvista, 30 min. warten auf den Bus, der nach Masca geht. 1 Station vor Las Portelas muß man aussteigen, nach etwa 200m geht die Piste nach Erjos los. Los Silos ist leider nicht angeschrieben, nach etwa 1 Stunde muß man dann abzweigen zurück nach El Palmar. Diesen Weg bis zur nächsten Abzweigung folgen, bei der rechts abbiegen (Los Silos ist auch nicht angeschrieben) und den schmalen Steig entlanggehen, bis es links nach El Palmar geht, dort aber rechts gehen, dann kann man sich nicht mehr verirren, dieser Weg führt direkt nach Los Silos, und dieser Weg ist wohl der Schönste der 3 nach Los Silos hinunterführenden Wege.
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            #6
            3. Tag
            mit dem Bus von Puerto nach La Laguna, umsteigen nach Bailadero. Die 45 Min. von La Laguna nach Bailadero kostete die Fahrt 10 cent, bei 5 Passagieren kann man sich das Defizit auf dieser Strecke vorstellen.
            Von Bailadero geht die Wanderung etwa 1/2 Stunde zuerst der Straße entlang mit prächtigen Ausblicken nach Taganana und San Andres, dann zweigt der Weg links über Stufen hinein in das wilde Anagagebirge mit ihrem Märchenwald. Der Weg führt am Kamm des Anagagebirges entlang, kommt wieder auf die Straße nach Chamorga und dann endgültig in die Wildnis. Nach etwa 2,5 Std. erreicht man einen Aussichtspunkt, von dem man fast bis Punta Hidalgo blicken kann, schönes Wetter vorausgesetzt. Weiter führt der Weg bis zur Kreuzung, wo es links hinunter nach Dragillo geht, rechts nach Chamorga, etwa in einer halben Stunde zu erreichen. Ich ging aber gerade weiter Richtung Faro de Anaga, dem Leuchtturm im Nordosten Teneriffas. Nach einer weiteren Stunde bin ich dann zum Umkehrpunkt meiner Wanderung gekommen, um nach Chamorga hinunterzuwandern. Leider hatte die einzige Bar (an einer Informationstafel steht was von 4 Bars) geschlossen.
            Zurück bin ich dann mit dem Bus nach Santa Cruz und von dort nach Puerto.
            Ich hatte bei der Wanderung zwei Mitwanderer dabei, die von der Wanderung begeistert waren.
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              #7
              Eine tolle Wanderung, die ich bisher noch nicht gemacht habe...
              Wie lange warst du unterwegs?
              Todo lo que va, vuelve.

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                #8
                etwa 4,5 Std., du brauchst dich nicht beeilen, zum Rückbus von Chamorga nach Sta. Cruz hat man genügend Zeit.
                Gruß von Heribert

                PS: nach ca. 5 min auf der Straße kommst du an einer Herberge oder ähnlichem vorbei, da kommst du auch zu deinem heißbegehrten Kaffee
                Zuletzt geändert von Mayerhofer; 12.10.2012, 12:34.

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                  #9
                  Hallo Heribert,

                  wo bleibt die Fortsetzung???
                  Servus
                  Baumgartner

                  "Bayern grüsst Teneriffa!"

                  sigpic

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                    #10
                    na ja, schreibe ich halt wieder. In Sachen Tourismusangebote hapert es in Teneriffa an allen Ecken und Enden. Las Americas und Los Cristianos bieten all inclusive mit Strand. Wer das will, ist gut aufgehoben, einschließlich Tagesausflüge.
                    Ganz anders in Puerto. Da wird alles den Tourismusbüros überlassen, und die machen nur das, wo dabei verdient wird.
                    Viele Wanderführer kämpfen um die wenigen Wanderbegeisterten, ohne richtige Reklame, Gregorio ist der einzige, der mit eigenem Bus die Touristen in die Wandergebiete führt. - Ich kenne sie fast Alle, alles nette Menschen.
                    So werden die Urlauber, die in Puerto Urlaub machen, immer älter und weniger.
                    Um auf meine Wanderungen zukommen, sie stehen fast alle in Wanderführer, überlaufen ist aber nur die Mascaschlucht, der Barranci del Inferno (wie er noch offen war, dann der Teide, gefolgt von der Besteiugung des Guajara.
                    Auf allen anderen Wanderungen war ich nahezu alleine unterwegs, von überlaufenen Wanderung keine Rede.

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                      #11
                      4. Tag: Von Erjos Puerto nach Masca.

                      Mit dem Bus nach Erjos Puerto, eiogentlich wollte ich diesmal hinter dem Grande Gala vorbeiwandern, aber die Landschaft oberhalb Erjos war durch den Waldbrand vollkommen verwüstet, schlimmer wie 2006.
                      Der Weg ist auch für Ungeübte Wanderer geeignet, trotzdem voller Gegensätze. Zuerst über eine Stunde über einen breiten Weg durch einen Pinienwald (der auch vollständig verbrannt war, dann eine halbe Stunde einen Felssteig zu einem herrlich gelegenen Aussichtspunkt, von dem man das ganze Mascatal überblickt, dann eine halbe Stunde durch eine Baumheide, auch vollkommen abgebrannt (was der Brand von 2006 noch übrigließ) dann abwechselnd durch Baumheide und Felssteige Bis zur Stelle, wo es geradeaus nach Teno Alto, rechts nach Las Portellas und links nach Masca geht. Von dort führt der Weg durch Kakteen- und Agavenfelder bis Masca. Daß dort so viele Menschen die Einsamkeit vermissen lassen, akzeptiere ich, wo ich hingehe, kann ich Anderen nicht verbieten.
                      In Masca füllte ich meinen Magen und den fehlenden Wasserbedarf auf, weiter mit dem Bus bis Santiago del Teide, Besuch der Kirche und Besichtigung eines "Sanfter Tourismushotel nit Pferdeställen und nobler Innenausstattung", leider hat es die Eröffnung nicht lange überstanden, das Riesige Projekt wird wohl verfallen.
                      Fazit der Wanderung: sehr zu empfehlen, leider war es dieses Jahr viel zu trocken.
                      Mit Bildern kann ich ab dem 3. Tag nicht mehr dienen, beim Abstieg vom Teide verlohr ich den Fotoapparat samt Bildern.

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                        #12
                        5.Tag
                        Nach 3 Wanderungen ein Ruhetag mit Besichtigung von Ororava (das muß auch jeden Urlaub sein), danach Badevergnügen am langen Strand von Puerto
                        Übrigens, am Abend immer Einkehr im Tejas Verde, habe ein spanisches Lied gelernt (Isa de Candidito) so kann ich mit den Einheimischen mitsingen.

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                          #13
                          6. Tag: Von La Montaneta nach Erjos.
                          Mit dem Bus nach Icod, umsteigen, weiter nach La Montaneta. Von dort hinauf auf zuerst gut markiertem Weg Richtung Volkan Negro, die Markierung endete bald und unzählige Wegkreuzungen machte das Finden des richtigen Weges zum Problem. Zu den Montana Negro kam ich, aber dann verfehlte ich irgendwo die Abzweigung nach Erjos, und nachdem ich dann in der Ferne die Passstraße nach Masca ausmachte, war mir klar, ich war zu weit südlich. Ich ging dann in nördlicher Richtung weiter, kam bei einem "Hotel im Grünen" vorbei, es kläffte zwar ein Hund, aber die Tische für die Urlauber waren verwaist, blicken ließ sich auch niemand. Ich kam dann an der Kreuzung heraus, wo es von Erjos nach Santiago geht, und ein Restaurant in einer Felswand zum Essen einlud. Von dort bit dem Bus zurück nach Puerto.
                          Fazit: Trotz eines Irrweges empfehlenswerte Wanderung, so um die 4,5 Std. Gehzeit.

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                            #14
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                            Montag, 7. Tag
                            Wanderung von Taborno nach Taganana.
                            Ich hatte noch ein Ehepaar als Begleitung mit, sehr ausdauernde Wanderer, obwohl sie nicht so aussahen. Wir gingen durch die "Fußgängerzone" von Taborno hinunter nach Afur, kehrten in der Bar ein, und dann ging es hinunter zur Küste. Bei dem Bad in der Brandung holten wur uns außer der erwünschten Erfrischung auch einige blaue Flecken, weil die rote Fahne nicht gehisst war. Weiter der Küste entlang (in der Erinnerung ging der Weg nicht immer bergauf - bergab. In dcer Hitze ziemlich anstrengend. In Taborno angekommen, hatten wir bis zur Busabfahrt (15:50) noch Zeit, uns für die Heimfahrt wieder in einer Bar zu stärken.

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                              7. und 8. Tag, Besteigung des Teides.
                              Mit dem Bus nach El Portillo, dort etwas Essen und viel trinken, weil ich für die 2 Tage nur 5 Büchsen Orangenlimo dabeihatte, mehr hatte ich nicht platz im kleinen Rucksack. Trainingsanzug, Windjacke, Wollmütze Stirnlampe und noch eine Taschenlampe.
                              Dann ging ich den langen Weg, den schon Humboldt zum Teide ging Richtung Teide. Gefühlsmäßig 15 km, dann begann der steile Aufstieg. Bis dort hin war ich ganz allein. Dann kamen mir jede Menge Absteiger entgegen, die die letzte Nacht am Teide waren.
                              Um 16o Uhr war ich auf der Hütte, sie war noch gesperrt, so ging ich noch eine kleine Strecke weiter. Um 18 Uhr öffnete sich dann die Hütte, und es wurden immer mehr, die die Übernachtung gebucht hatten, Die Spanier waren weit in der Überzahl. Mit einem mußte ich dann Domino spielen, das war neu für mich, und nachdem ich von 6 Partien 3 gewann, stieg ich im Ansehen der übrigen Zuseher.
                              54 Betten gibt es offensichtlich auf der Hütte, 3 Räume mit eisernen Stockbetten, die alten Schlafräume mit hölzernen Schlafnischen haben mir besser gefallen. mir wurde gleich das Bett neben der Tür zugewiesen, dachte das wäre gut, weil ich in der Nacht gleich im WC nebenan wäre, aber mir kam es vor, wie wenn alle 18 in der Nacht das selbe vorhatten. Die aus Rücksicht im Finsteren gingen, rumpelten an mein Bett, die weniger Rücksichtslosen leuchteten mir mit der Taschenlampe in die Augen, sodaß ich öfters vom Sonnenaufgang träumte. Den mitgebrachten Wecker benötigte ich auch nicht, weil ab 5:00 fast allen auf den Beinen war. Etwa um 5:45 brach ich dann auch auf, zu dem gefürchteten Menschenstau am Aufstieg kam es nicht, einige stürmten los wie bei einem Maratonlauf, andere stolperten ganz langsam durch die Finsternis, meine Taschenlampe verlieh ich einer Vierergruppe, die gar kein Licht dabei hatten, und eine von diesen hatte gar nur Klapperl ohne Socken anhatte.
                              Ich kam zwar erst um halbacht am Gipfel an, aber da lugte gerade die Sonne das erstemal über den Wolken bei Gran Canaria auf. Leider war es auch nicht ganz klar, man sollte doch bei Vollmond gehen und nicht bei Neumond.
                              Von den 54 Hüttenschläfern schafften es gerade mal 20 bis zum Gipfel, die Vierergruppe mit meiner Taschenlampe auch nicht, dachte es mir schon bei den Jesuslatschen, die eine davon anhatte.
                              Nachdem ich bis 16 Uhr Zeit hatte, ging ich wieder den selben Weg zurück, den ich gekommen war, durstig wie ein Kamel, das eine Woche ohne Wasser durch die Wüste ging. In El Portillo füllte ich mein Flüssigkeitsdefizit mit 3/4 l Wein und 4 Dosen Orangenlimo bis zum Rand auf, dazu Conejo, kanarische Kartoffel, und ganz süsse Nachspeisen.
                              Es waren 2 herrliche Tage.

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                                #16
                                Danke für die plastische Schilderung der Hüttenübernachtung. Solche Nächte habe ich auch schon verbracht, deshalb schlafe ich jetzt lieber nur noch uim Tal.

                                Deinen kleinen Getränkevorrat sollte aber niemand zum Vorbild nehmen. Gerade in der Höhe ist es wichtig, besonders viel zu trinken. Die Faustregel lautet 1 Liter pro 1000 Höhenmeter pro Tag! Deswegen ist es übrigens zwangsläufig, dass alle Mitbewohner nachts die Toilette aufgesucht haben.

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                                  #17
                                  Na sauber, wie konntest Du den Foto verlieren?

                                  Danke für den tollen Bericht.
                                  Ein Lächeln kostet nix, darum lächle jeden Tag

                                  Liebe Grüße

                                  Eva

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                                    #18
                                    Bergsteiger:
                                    Deinen kleinen Getränkevorrat sollte aber niemand zum Vorbild nehmen.

                                    Das würde ich auch niemanden empfehlen, offensichtlich kann ich ziemlich viel Wasser speichern, da ich bei Wanderungen bis 4,5 Stunden weder essen, noch trinken benötige, und habe noch nie Probleme mit Durst oder Kreislaufbeschwerden gehabt.
                                    Auch wenn es wieder nicht ankommt, beim Besteigen des Teides, ich war schon über 10x am Gipfel, nehme ich immer blutverdünnende Aspirintabletten, und die haben mir immer gut getan. (mein Hausarzt weiß übrigens Bescheid und gab mir recht.)

                                    zum Fotoapparat: den habe ich nach einem Foto beim Teideabstieg abgelegt, und er muß in eine Ritze gefallen sein, er war trotz intensiver Suche nicht wieder auffindbar.

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                                      20.Sept. Ruhetag
                                      Spaziergang am Taoropark. Das ehemalige Casino hat offensichtlich endgültig seine Pforten geschlossen.
                                      Dann wiedereinmal Besichtigung den Bella Rosa, wenn man beim Taoro rechts Richtung Stadt vorbeigeht, rechts in das Cafe hineingehen. Der Park ist eine Insel der Erholung, der Cafe und der Kuchen schmecken auch gut.

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                                        21. Sept. von Las Carboneras nach Punta Hidalgo
                                        Eigentlich wollte ich den Weg hinter Carboneras nach Cimanada gehen, aber wegen Sprachproblemen mit dem Busfahrer, blieb er nicht dort stehen, wo ich weggehen wollte.
                                        In Carboneras hatte das Restaurant im Gegensatz zum Juni eine richtige Speisekarte, ein Schmankerl nach dem anderen, ich aß Zickleinbraten mit Wein - herrlich. vor dem Essen noch ein Abstecher zum Aussichtspunkt Aguaide, danach hinunter nach Punta Hidalgo, ein nicht zu schwerer Abstieg in knapp 2 Stunden, vielleicht für nicht schwindelfreie Menschen schon grenzwertig, trotzdem empfehlenswert.

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