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    #1

    Masca für Flachlandtiroler?

    Hallo,

    wie Ihr meiner Vorsteluung entnehmen konntet bin ich eine Ostfriesin und bei uns sind die Deiche schon die höchsten Berge. Da ich aber im September nach TFS komme, möchten wir auch gerne durch die Masca-Schlucht laufen. Nachdem ich hier viel gelesen habe, bin ich aber unsicher geworden, ob wir das schaffen. Dazu muß man sagen, dass wir keine Hochleistungssportler sind, na ja eigentlich ganz normale 40-jährige.

    Meine Frage an Euch:

    Können wir das schaffen oder ist das nur was für erfahrene Wanderer?

    Sind Wanderschuhe ein Muß?

    LG

    Susanne

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    #2
    Das ist zu schaffen, keine Frage. Man wandert und muss ab und zu auch ein wenig über Steine balancieren. Klettern muss man nicht. Festes Schuhwerk braucht man allerdings schon, stabile Turnschuhe oder Wanderschuhe sind ein Muss. Rechne mal je Strecke 2,5 bis 4 Stunden ein - je nachdem, wie flink ihr seid. Getränke und Verpflegung mitnehmen, unten gibt es nichts zu kaufen. Man kann auch unten mit dem Boot ankommen/abfahren, so dass man die Schlucht nur einmal laufen muss. Vorher dann aber über die Fahrzeiten informieren.

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      #3
      Masca-Schlucht, Teno-Gebirge / Teneriffa; 30.03.2011

      Hallo Susanne,

      Masca ist zu schaffen, wenn ich sehe wie manche Wanderer
      hier durch geschleust werden.
      Feste Wanderschuhe , genügend zu trinken und eine kleine Brotzeit
      sind Pflicht. Entweder eine geführte Tour mitmachen, oder auf eigene
      Faust, darüber steht in den anderen Masca-Schlucht Treads schon jede Menge.
      Hier findest Du alle Fotos von meiner letzten Masca Tour am 30. März..., ging zwar runter und wieder zurück , aber es ist vieles zu sehen wie die Tour aussieht.

      Servus in Norden aus dem Süden
      Franz
      GPS - Wander - und Teneriffaseite

      Direkt zur Homepage klicke hier
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        #4
        Ich danke Euch für Eure Antworten.

        Ich habe mich ja auch schon vorab ein bißchen durchgelesen, sodass ich das mit dem Proviant usw. schon wußte.

        Bin jetzt ein bißchen beruhigter, wenn Ihr "Wanderprofis" mir sagt, dass die Tour zu schaffen ist. Wir wollen auch nur runter laufen, wir mögen nur diese typischen Tourigruppen(obwohl wir selbst welche sind) nicht so gerne.

        Ich hatte mir aber auch schon gedacht, wenn die TUI usw. die Touren anbietet, nehmen die ja jeden mit.

        Da wir im RIU Arecas in Costa Adeje sind, wollen wir mit dem Bus nach Los Gigantes und von dort mit dem Taxi nach Masca. Dann per Pedes runter und mit dem Boot nach Los Gigantes.

        Wisst Ihr , was das ungefähr mit dem Taxi kostet?

        LG

        Susanne

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          #5
          also wenn ihr nicht die Wanderprofis seid, würde ich versuchen in einer kleinen geführten Gruppe mit zu laufen. Weil so ohne ist die Masca nicht und wenn sich einer verletzt seid ihr ganz alleine.
          Gruß Peter

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            #6
            Wir sind aboslut keine Wanderprofis.

            Aber was ich bis jetzt gelesen habe, ist die Masca ja eine Hauptattraktion auf Teneriffa, sodass ich davon ausgehe, dass wenn ich morgens losgehe, ich auch anderen Menschen begegne. Ich bin schließlich nicht irgendwo in der Pampa, wo weit und breit kein Mensch.

            LG

            Susanne

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              #7
              Masca ist Geschmackssache, kann man sehen, gibt aber schönere Wanderwege nach meinem empfinden.
              Gruß Peter

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                #8
                wegen den taxikosten koenntest du bei Taxi Los Gigantes anrufen und fragen. dort spricht man auch englisch!
                tel 0034 922861627 und mobil 0034 679446311
                bluebird

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                  #9
                  Den "typischen Tourigruppen" könnt Ihr nur entkommen, wenn Ihr sehr früh aufbrecht -> am besten ca. um 8 Uhr. So habe ich es letzten Okt. gemacht und war um diese Zeit so gut wie alleine in der Schlucht (zumindest beim runter gehen) ... und dann ist die Schlucht wirklich beeindruckend und ein ganz anderes Erlebnis als inmitten einer Touristenhorde. Sollte etwas passieren, seid Ihr dort sicher nur kurz allein.
                  Schwierigkeit/Ausrüstung wie schon beschreiben: Festes Schuhwerk mit griffiger Sohle (mindestens gute Sportschuhe), Ihr solltet trittsicher sein, dann sind bei trockenen Verhältnissen keine ernsthaften Probleme zu erwarten.
                  Mein Vorschlag: Leihauto (dadurch zeitlich völlig flexibel) bis Masca -> ganz in der früh im angenehmen Schatten nach unten wandern - Pause zum Schwimmen / Faulenzen an der Playa de Masca - Boot Los Gigantes (vorher buchen!) - Taxi retour nach Masca -> hier ist dann auch noch Zeit, ausgiebig den Ort zu besichtigen. Bin mir nicht sicher, ob von Costa Adeje aus dieser Frühtermin mit Öffis zu realisieren ist.

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                    #10
                    ja früh solltet ihr wirklich da sein bei eigener Anreise, sonst wird es schwierig ein Parkplatz zu bekommen. Und keine Wertsachen im Auto lassen.
                    Gruß Peter

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                      #11
                      Hallo capetown02,

                      also der Bus von Costa Adeje fährt um 8 Uhr morgens ab, dass ist mir auch früh genug (Langschläfer!). Mir geht es auch nicht unbedingt um Einsamkeit. Ich habe bloß keinen Bock auf typisch deutsche motzende Touristen. Frei nach dem Motto: ...das hätte man in D besser gemacht, ...das würde es in D nicht gegeben, usw..

                      Es heißt ja nicht ohne Grund:

                      Gott schütze uns vor Sturm und Wind,
                      und Deutschen die im Ausland sind. (Forumsmitglieder natürlich ausgenommen.)

                      Ich weiß wovon ich rede, denn ich arbeite im Reisebüro, sodass ich mir vorher (und Nachher) schon anhören muß, dass in D eigentlich alles besser ist.
                      Solche Menschen hat man bei den Ausflügen zu 80% dabei.

                      Öffis sind meiner Meinung nach viel interessanter und natürlich auch für die Umwelt besser.

                      LG

                      Susanne

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                        #12
                        Bevor die Masca-Schlucht für den Tourismus erschlossen worden ist, sind wir da nur mit einfachen Turnschuhen (sowas gibt es heute im Sport schon gar nicht mehr) runter. Die Dorfbevölkerung hatte noch schlechtere Schuhe. Aber mit Trekkingschuhen mit guter Profilsohle ist das Ganze angenehmer. Die Mitnahme von Stöcken würde ich nicht empfehlen, obwohl man sie auch dort immer wieder sieht. Sie verhaken sich zu oft zwischen den Steinen im Untergrund. Aber ausreichend Flüssigkeit und Sonnenschutz (für Kopf und Haut) mitzunehmen, ist ein Muss.

                        Wenn Ihr, wie das schon andere empfohlen haben, zeitig aufbrecht, entkommt Ihr nicht nur dem Rummel, sondern habt auch das bessere Licht für Fotos und die Schlucht ist noch längere Zeit kühl. Im Abstieg gibt es keine wirklichen Kletterstellen, aber manchmal müsst Ihr genau nachsehen, wo der beste Weg verläuft. Wenn Ihr im Abstieg häufig für Fotos stehen bleiben solltet, braucht Ihr bis zum Meer ca. 3,5 h. Der Rückweg kann ohne Anstrengung in 2,5 h gemacht werden. Nur das letzte Stück zum Dorf hinauf fordert Euch etwas stärker.

                        Bis 10. September könnt Ihr von mir auch direkt Tipps bekommen. Danach bin ich erst mal nicht auf der Insel.

                        lagarto66
                        Bergführer und Biologe

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                          #13
                          Danke lagarto66.

                          Du machst mir richtig Mut. Ich glaub jetzt auch, dass wir das schaffen.

                          Leider fliegen wir erst am 17.09. nach T, aber trotzdem danke.

                          LG

                          Susanne

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                            #14
                            Zitat von Maxxenergy Beitrag anzeigen
                            Masca ist Geschmackssache, kann man sehen, gibt aber schönere Wanderwege nach meinem empfinden.
                            Ich bin auch der Meinung.
                            Der Wanderweg zur Guergues-Finca zum Beispiel ist deutlich imposanter.
                            Der liegt links oberhalb der Masca-Schlucht - man schaut immer runter in die Schlucht.
                            Beschrieben habe ich diesen Weg hier:
                            http://kieckbusch.de/html/wandern1.html

                            Gruß, Wolfgang
                            Besucht mich bei: http://www.wandern-auf-teneriffa.de

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                              #15
                              Die Mascaschlucht ist zur Zeit mit 42 Grad ab ca 11h kein reines Vergnügen. Die Hitze bleibt in den Steinen bis zum Nachmittag hängen. Die Schatten reichen nicht aus für Kühlung. Wir hatten gestern eine aussergewöhnliche, junge Minigruppe- die ansonsten den Rest der Woche mit einer tiroler Wanderwoche bepflastert war- die war ziemlich fertig unten an der Bucht. Ein zusätzlicher Rückaufstieg, ist z.Z. nicht denkbar. Kreislauffluppe, 4 Ltr. Wasser p.P. die teils beängstignde Enge/ Tiefe der Schlucht - sollte man für Erstabsteiger in Masca nicht ausser acht lassen. Einzige, aber maximale Erfrischung bringt der kurze Sprung unter den Wasserfall/Teich.
                              Ob es nun schönere Wanderwege gibt- sei mal dahin gestellt und ~ auch Geschmackssache. Es ist ein einmaliges Erlebnis zwischen millionen von Jahren, zu dem man Zeit und eine gewisse Belesenheit mit bringen sollte.

                              Schön sind die Tage zum Abstieg:
                              Montag, Mittwoch, Freitag.
                              Zuletzt geändert von Kaleika; 25.06.2011, 18:07.
                              Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                                #16
                                Zitat von kieckbusch Beitrag anzeigen
                                Ich bin auch der Meinung.
                                Der Wanderweg zur Guergues-Finca zum Beispiel ist deutlich imposanter.
                                Der liegt links oberhalb der Masca-Schlucht - man schaut immer runter in die Schlucht.
                                Beschrieben habe ich diesen Weg hier:
                                http://kieckbusch.de/html/wandern1.html

                                Gruß, Wolfgang
                                Was man imposant findet, ist doch ganz individuell. Der Charakter beider Touren und Landschaften ist ziemlich unterschiedlich. Und wenn jemand in den Masca-Barranco will, weil der so bekannt ist, sollte man das akzeptieren. Unter den für Normalwanderer gut begehbaren Barrancos ist der von Masca herausragend wegen der Höhe und der Steilheit, aber nicht zuletzt auch wegen der abwechslungsreichen Strukturen seiner Wände. Und der Ehrlichkeit halber sollte man auch sagen, dass man vom Guerges-Steig nicht bis auf den Grund der Masca-Schlucht sieht. Wenn man das möchte, muss man auf der nördlichen, selten begangenen Seite zum Morro de la Galera gehen. Und wenn Euch der Barranco von Masca nicht imposant genug ist, dann werft mal von der TF-28 bei El Rio einen Blick in den Barranco del Rio. Der ist zwar weniger tief als der von Masca, aber auf seine Weise wesentlich imposanter und viel länger. Wirklich gute Leute können den auch ohne Führer begehen ... und nehmen dann den Guerges-Steig als Joggingstrecke.

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                                  #17
                                  ich bin schon unzähligemale den Barranco hinauf und hinuntergegangen, auch ein Flachlandtiroler oder Ostfriese schafft das, am besten mit einer geführten Wanderung, die lassen sich genug Zeit, um hinunterkommen und fahren allesamt mit dem Schiff nach Los Gigantes, was zusätzlich seine Reize hat, Und Bergschuhe benötigt man nicht unbedingt. Schuhe mit fester Sohle sollten es sein, damit man kleine Steine nicht durch die Sohle spürt, das gilt auch für alle anderen Wanderung.
                                  Im Gegensatz zu unseren Alpen sollte die Sohle breit und groß sein, die Rutschgefahr auf Teneriffas Wanderwegen besonders wenn es nass ist ist größer wie andere Schwierigkeiten, wie Halt finden in Felsen.
                                  Gruß von Heribert

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                                    #18
                                    Zitat von Mayerhofer Beitrag anzeigen
                                    ich bin schon unzähligemale den Barranco hinauf und hinuntergegangen, auch ein Flachlandtiroler oder Ostfriese schafft das, am besten mit einer geführten Wanderung, die lassen sich genug Zeit, um hinunterkommen und fahren allesamt mit dem Schiff nach Los Gigantes, was zusätzlich seine Reize hat, Und Bergschuhe benötigt man nicht unbedingt. Schuhe mit fester Sohle sollten es sein, damit man kleine Steine nicht durch die Sohle spürt, das gilt auch für alle anderen Wanderung.
                                    Im Gegensatz zu unseren Alpen sollte die Sohle breit und groß sein, die Rutschgefahr auf Teneriffas Wanderwegen besonders wenn es nass ist ist größer wie andere Schwierigkeiten, wie Halt finden in Felsen.
                                    Gruß von Heribert
                                    Ich weiß ja nicht, wann Du mit dem Zählen Deiner Touren aufhörst, aber von Bergschuhen scheinst Du wenig Ahnung zu haben.

                                    Bei alpinen Bergschuhen ist die Sohle aus gutem Grund kaum breiter als der Schuh. Breitere Sohlen wären auch für Normalgeher nachteilig, sobald man auf schmalen Tritten stehen muss. Sie würden dann nämlich im belasteten Randbereich etwas nachgeben, also sich biegen und dadurch den Kraftschluss zum Untergrund vermindern. Ob ein Schuh auf dem jeweiligen Untergrund hält, hängt vor allem von den Eigenschaften des Profils ab. Kurz gesagt, sollten dessen Elemente möglichst keine Tendenz zum seitlichen Abscheren besitzen, weshalb diese Teile oft mehr oder weniger pyramidenförmig aussehen. Außerdem sollten sie über eine ausreichende Reibungsfähigkeit verfügen, weil über die vielen kleinen Reibungspunkte zwischen Sohle und Untergrund die Haftung erzeugt wird. Das hat also überhaupt nichts mit der Breite der Sohle zu tun. Eine zu harte breite Sohle kann wesentlich weniger Reibung erzeugen als eine schmale reibungsfreundliche. Nicht ohne Grund sind die Sohlen der Kletterschuhe aus dem gleichen Material wie die Rennreifen der Formel 1 und wie diese völlig ohne Profil.

                                    Die meisten Hersteller setzen auf die bewährten Sohlen des italienischen Herstellers Vibram. Bei diesen Sohlen liegt man beim Kauf meistens richtig. Im Schuh darf der Fuß nicht eingeschnürt sein und trotzdem nicht rutschen. Die Zehen brauchen - vor allem nach vorne - etwas Spiel.

                                    Breitere Sohlen finden vor allem bei Joggingschuhen Verwendung, um die auf die Beingelenke wirkende Kraft zu dämpfen. Manche Hersteller von Treckingschuhen bieten solche Sohlen auch bei Schuhen für leichtes Mittelgebirge an. Für das Wandern auf leichten Routen auf Teneriffa mag das ganz bequem sein, z.B. auf dem Guerges-Steig oder beim Volcán Negro. Aber auf Bergwegen bieten sie keinen Vorteil. Je anspruchsvoller das Gelände wird, desto weniger Dämpfung dürfen die Sohlen haben; denn Dämpfungselemente scheren bei Belastung seitlich ab, machen also leicht einen unsicheren Gang.

                                    Gegen die "Kugellager-Stellen" auf manchen steileren Wegen hilft weniger das gute Profil der Schuhe als die Beherrschung einer guten Gehtechnik. Und dabei kommt es darauf an, den eigenen Körperschwerpunkt immer innerhalb der beim Gehen sich ständig verändernden Standfläche zu halten. Dann kann nichts rutschen. Wenn Du möchtest, zeige ich Dir das mal.

                                    lagarto66
                                    Bergführer und Biologe
                                    Zuletzt geändert von lagarto66; 26.06.2011, 14:38. Grund: Ergänzung

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                                      Gegen die "Kugellager-Stellen" auf manchen steileren Wegen hilft weniger das gute Profil der Schuhe als die Beherrschung einer guten Gehtechnik. Und dabei kommt es darauf an, den eigenen Körperschwerpunkt immer innerhalb der beim Gehen sich ständig verändernden Standfläche zu halten. Dann kann nichts rutschen. Wenn Du möchtest, zeige ich Dir das mal.
                                      Hallo lagarto!
                                      Das finde ich interessant. Hatte ich doch beim letzten Wandern damit Schwierigkeiten. Ich habs nicht geschafft, locker gehen zu können auf Wegen, die mit Steinchen bedeckt waren. Besonders zum Beispiel beim Wanderweg von Erjos nach Los Silos. Dieser letzte steile Abstieg. Mich überholten ein paar, die praktisch runter 'joggten'. Ich konnte nur mit Neid hinterherschauen. Falls du die Technik mit dem Körperschwerpunkt weiter erklären kannst, wäre ich dir dankbar. Bin mir sicher, dass ich das irgendwann auch hinbekomme.
                                      Lieben Gruß,
                                      Snow

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                                        #20
                                        der liebe Mayrhofer meint warscheinlich den süditalienischen, alpinen Neander-Schnee- und Stromschnellenschuh..
                                        Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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