und mit Wanderführern die Touristen über unter und durch die Berge führen..
Ich bin hier im Forum schon mal verwarnt worden, weil wir professionelle Wanderführer sind (habe mich auch zurück gehalten!)-der Boss seid 35 Jahren dabei. Fast 80% aller grossen Wanderwege im Norden sind von ihm zugängig gemacht worden, von Cabildo schlieslich beschildert worden...
das nur mal am Rande, damit alle verstehen dass mir hier kein Neid aus den Tasten steigt. Aber das hier muss ich mal loswerden.
Eure Meinung?
Gestern, bei unserer Tertulia, kam eine Frau im Rollstuhl, Tränen in den Augen, Schmerzen und frisch eingegipstem Bein. 2 facher Bruch.
Alles war Samstag geschehen, bei einer in Puerto bekannten, Wandertruppe, die mit öffentlichen Bussen zum jeweiligen Reiseziel fährt.
Bei einer Wanderung in den Canadas, die wegen schlechter Witterung nicht stattfinden sollte, wurde dort eine andere Wanderung vorgenommen. Bereits in der ersten halben Stunde, rutschte eine Frau mehrmals im Geröll, schlug schliesslich auf , rutschte ab und verletzte sich stark am Kopf, hatte auch eine tiefe, offene Wunde an der Stirne . Sie wurde von der Wanderführerin zurück geschickt- zum Ausgangspunkt- ohne professionelle Begleitung.
Die anderen Wanderer fühlten sich nicht gut. Auch eine zweite Frau rutschte im Geröll ab, schlug schwer auf und verletzte sich schmerzhaft am Bein ( die bei uns am Tisch sass), konnte kaum mehr laufen. Auch sie wurde ohne professionelle Begleitung zurück geschickt, nur mit einer anderen Wanderin die sich erbarmte, zusammen. Der Weg zurück war inzwischen fast 1 Stunde! Mit dem schwer verletzten Bein. Keine Ambulanz, Abbruch der Wanderung..
Dann traf sich die gesammte Gruppe wieder, alle fuhren im Bus zurück nach Puerto (ca 1Std. 20"). Von dort am Busbahnhof, wurde die Frau von der Wanderführerin zu einem Hospital gebracht und abgesetzt. Die Wanderführerin fuhr weiter.
Die arme Frau war verzweifelt,im Rollstuhl, mit Schmerzen, hat ausserdem fast 1000.- Euro für die ärztl. versorgung bezahlt, das Geld mühsam zusammen geliehen.
Die andere Frau mit der Kopfverletzung ist wieder abgereist.
Loite, hat das noch was mit dem Sportsgeist des Wandern zu tun?
Gehört das so zum Wanderambiente mit den Titsa- Bussen (dies e Story ist leider kein Einzelfall)?
Ich bin hier im Forum schon mal verwarnt worden, weil wir professionelle Wanderführer sind (habe mich auch zurück gehalten!)-der Boss seid 35 Jahren dabei. Fast 80% aller grossen Wanderwege im Norden sind von ihm zugängig gemacht worden, von Cabildo schlieslich beschildert worden...
das nur mal am Rande, damit alle verstehen dass mir hier kein Neid aus den Tasten steigt. Aber das hier muss ich mal loswerden.
Eure Meinung?
Gestern, bei unserer Tertulia, kam eine Frau im Rollstuhl, Tränen in den Augen, Schmerzen und frisch eingegipstem Bein. 2 facher Bruch.
Alles war Samstag geschehen, bei einer in Puerto bekannten, Wandertruppe, die mit öffentlichen Bussen zum jeweiligen Reiseziel fährt.
Bei einer Wanderung in den Canadas, die wegen schlechter Witterung nicht stattfinden sollte, wurde dort eine andere Wanderung vorgenommen. Bereits in der ersten halben Stunde, rutschte eine Frau mehrmals im Geröll, schlug schliesslich auf , rutschte ab und verletzte sich stark am Kopf, hatte auch eine tiefe, offene Wunde an der Stirne . Sie wurde von der Wanderführerin zurück geschickt- zum Ausgangspunkt- ohne professionelle Begleitung.
Die anderen Wanderer fühlten sich nicht gut. Auch eine zweite Frau rutschte im Geröll ab, schlug schwer auf und verletzte sich schmerzhaft am Bein ( die bei uns am Tisch sass), konnte kaum mehr laufen. Auch sie wurde ohne professionelle Begleitung zurück geschickt, nur mit einer anderen Wanderin die sich erbarmte, zusammen. Der Weg zurück war inzwischen fast 1 Stunde! Mit dem schwer verletzten Bein. Keine Ambulanz, Abbruch der Wanderung..
Dann traf sich die gesammte Gruppe wieder, alle fuhren im Bus zurück nach Puerto (ca 1Std. 20"). Von dort am Busbahnhof, wurde die Frau von der Wanderführerin zu einem Hospital gebracht und abgesetzt. Die Wanderführerin fuhr weiter.
Die arme Frau war verzweifelt,im Rollstuhl, mit Schmerzen, hat ausserdem fast 1000.- Euro für die ärztl. versorgung bezahlt, das Geld mühsam zusammen geliehen.
Die andere Frau mit der Kopfverletzung ist wieder abgereist.
Loite, hat das noch was mit dem Sportsgeist des Wandern zu tun?
Gehört das so zum Wanderambiente mit den Titsa- Bussen (dies e Story ist leider kein Einzelfall)?