Geheimnisse von/um Masca

[Kaleika]

Keine Vorschläge? Sind doch hier soviele Inselkundige..
Mal den ersten Hinweis:
die erste Enklave (vielleicht besser Verständlich wenn wir es das erste "Dörfchen" nennen) im Masca Tal heisst
El Lomo
Es ist die Enclave die man von Buena Vista kommend, als erstes sieht.

Jetzt aber mal weiter- Loite!! Wie heisst die Enclave, die man als Nächstes sieht??
Die, welche alle als Masca bezeichnen.
??

[lagarto66]

Keine Vorschläge? Sind doch hier soviele Inselkundige..
Mal den ersten Hinweis:
die erste Enklave (vielleicht besser Verständlich wenn wir es das erste "Dörfchen" nennen) im Masca Tal heisst
El Lomo
Es ist die Enclave die man von Buena Vista kommend, als erstes sieht.

Jetzt aber mal weiter- Loite!! Wie heisst die Enclave, die man als Nächstes sieht??
Die, welche alle als Masca bezeichnen.
??

Von Buenavista kommend erreicht man als erstes die Häuser von VICA DE MASCA, auch EL TURRÓN genannt. Dann kommt am tiefsten gelegen und wo der Weg in den Barranco losgeht MASCA. In Richtung auf Santiago, aber unterhalb der Straße liegt LOMO DE MASCA. So jedenfalls sind sie auf meiner Garmin-Karte bezeichnet.

Werde das überprüfen, wenn ich Ende des Monats auf Tenerife sein werde. Dann erreiche ich mein Buch über die traditionelle Architektur Mascas. Da steht das genau drin.

[tenflor]

was mich interessiert

wann wurde masca das erste mal mit turibussen angefahren ??

und hat jemand noch alte bilder davon ??

[lagarto66]

was mich interessiert

wann wurde masca das erste mal mit turibussen angefahren ??

und hat jemand noch alte bilder davon ??

Das kann ich Dir nicht sagen. Bestimmt aber nicht vor Fertigstellung der Straße. Vorher kam man nur mit Mulis oder per pedes dorthin. Ein paar alte Fotos aus der Zeit vorher kann ich Dir Anfang kommender Woche raussuchen. Die Touri-Busse habe ich nie fotografiert. Der Rummel war mir zu krass und zu lästig.

[tenflor]

Das kann ich Dir nicht sagen. Bestimmt aber nicht vor Fertigstellung der Straße. Vorher kam man nur mit Mulis oder per pedes dorthin. Ein paar alte Fotos aus der Zeit vorher kann ich Dir Anfang kommender Woche raussuchen. Die Touri-Busse habe ich nie fotografiert. Der Rummel war mir zu krass und zu lästig.

das mit den mulis weiß ich

und was verstehst du unter fertigstellung der straße ?? von wo aus

wenn du alte bilder hast kannst du sie bitte dann in die galerie stellen ??

[Bajuware]

3 "Enclaves".
Wie heissen die und warum liegen sie grade dort?

Mit "Enclaves" werden die "Dörfer" bezeichnet, die dort liegen.
MASCA ist ja lediglich der Name des Tales, in dem wir alle immer absteigen. Und dieses Dorf- wo wir immer los ziehen, hat bereits einen eigenen Namen.
?

Warum sie dort liegen ?
Hat das was mit "Wasser" zu tun

Wie die 3 Enclaves heißen?
- Lomo de Masca
- La Piedra
- El Turrón

wenn ich meine Karte richtig gelesen habe.

[Ei-Lander]

Wann wurde die Masca-Straße gebaut

@zur allgemeinen Unsicherheit über das Datum der Fertigstellung der Straße Sant. del Teide - Masca...

...möchte ich meine eigene noch beitragen. Hab mir die Frage immer wieder gestellt, dummerweise aber nie daran gedacht,einen Wissenden zu fragen, wenn ich in Masca war.

Im Internet findet man ungefähr so viele unterschiedliche Angaben wie Seiten über Masca.
- Mir geisterte im Kopf umher 1992
- http://www.wikivoyage.org/de/Masca sagt 1980er Jahre
- http://de.wikipedia.org/wiki/Masca meint Anfang 1960er Jahre
- eine andere Seite vertritt die 70er

usw.

Vielleicht gibt es ja jemanden, der mal genaue Daten liefern kann. Ab und bis wann gab es eine Schotterpiste und ab wann ist die Straße geteert und mit Begrenzungssteinen versehen. Fotos wären auch toll.

Kaleikas Guru müßte doch eigentlich alles darüber wissen.
Kaleika, frag ihn doch bitte bitte mal!

[LaTorre]

Bis zu den 70er Jahren war "Masca" nur per Esel oder Mula zu erreichen, dann wurde zuerst eine schotterige Piste erschlossen und in den 80er Jahren zum 1. Male asphaltiert, jedoch noch ohne grosse Sicherheitseinrichtungen.

Bis dann die erste Busverbindung mit den typischen hinten weit ausladenden Autobussen eingerichtet wurde, wegen der geringen Wendefähigkeit in den engen Serpentinen.

Die erneute Asphaltierung geschah dann in den 90er Jahren, mit den nun bekannten Begrenzungssteinen, jedoch die Trasse wurde beibehalten, mit ihren Serpentinen und bereitet deren ungewohnten Automobilisten zuerst eine Gänsehaut, wenn einem der Bus entgegen kommt und man nicht weiss, wohin.

Man muss immer versuchen vorauszuschauen und den Treffpunkt zu errechnen, damit man einen sogenannten "Apartadero" erwischt ( Ausweichstelle ).

http://www.canaries-live.com/S/masca.html

[tenflor]

begrenzungssteine ?? auweia waren die dinger baufällig.

die gabs nicht mal an den straßen hoch zum teide
la tarta haben die busse zwar angefahren aber nix abgegrenzt
alle serpentinen mußte man vorsichtig fahren

ein bekannter hat uns erzählt 1983 war die straße nach masca offen.
muß ihn nochmal fragen ob das stimmt

[lagarto66]

begrenzungssteine ?? auweia waren die dinger baufällig.

die gabs nicht mal an den straßen hoch zum teide
la tarta haben die busse zwar angefahren aber nix abgegrenzt
alle serpentinen mußte man vorsichtig fahren

ein bekannter hat uns erzählt 1983 war die straße nach masca offen.
muß ihn nochmal fragen ob das stimmt

1983 kommt hin. Könnte auch etwas früher oder später gekommen sein. Die Straße wurde ursprünglich gebaut, damit die Anwohner ihre Erzeugnisse besser über den Pass bringen und sich auch leichter mit Gütern versorgen konnten. Mit dem Mulo waren pro Tag drei Touren nach Santiago möglich. Das sollte erleichtert werden. Heute brauchen sie das nicht mehr, weil die Landwirtschaft weitgehend zurückgegangen ist. Der Ort wurde vom Tourismus entdeckt und umgestaltet.

[Ei-Lander]

Das Geheimnis der Kurven zeigt auch dieses Video einer Busfahrt, bei der der Fahrer einer bekannten Transportista (heißt genauso, wie ein deutscher Elektronic-Versand) seine GuaGua gleich zweimal hintereinander in zwei Kurven in die Begrenzungssteine setzt.
Nachdem die Leute das Kreischen anfingen, war er wohl völlig durch den Wind und dann passierte es halt in der nächsten Kurve wieder.
Ich glaube, der Fahrer tut mir mehr Leid als die Touris, oder is das jetzt fies?
Die Leute sind dann ausgestiegen und die Firma mußte Kleinbusse zum Weitertransport schicken, weil die Leute sich weigerten, mit diesem Bus/-fahrer die Fahrt fortzusetzen.
Und so wurde die Straße nach Masca führ Fahrer und Gäste doch keine 'Road to Heaven'.

http://www.youtube.com/watch?v=y-nkUnAcZtA

[LaTorre]

Ein echter "Schnappschuss", besser "Schnappvideo" !

Ja, so geht es dort öfters, besonders wenn nervöse Passagiere den Fahrer noch oder auch nervös machen !

[Kaleika]

Noch kurz eienn Nachsatz zu meiner Frage und der letzten Antwort (22) von Legarto:
bei uns werden die Enclaves so bezeichnet:
Von Buenavista kommend:

1.< La Vica
2.< Lomo de Media ( Abstieg durch den Bc )
3.< El Lomo ( oberhalb der weiterführenden Strasse nach Satiago del Teide)

Meine andere Frage:
Warum die kleinen Dörfchen grade dort liegen?
Ist sicherlich leicht nach zu voll ziehen..
Hat mit Wasser zu tun, wie Edgar schon schrieb, mit Wasser vom Feinsten, mit langem Weg....

Ich frag nachher mal den Guru zu genaueren Daten zum ersten Busfahrt nach "Masca"

Ich weiss, dass die Leute - zu Beerdigungen z.B., den alten Weg hinunter mussten,die einzige Kirche war ja in Buenavista.Man sammelte sich in La Vica. Von dort brauchten sie ca. 8 Stunden. (Rückweg.. au weia!) . Das war zu Fuss und mit Mulis, die ja auch nicht schneller waren.
Dafür wurde dann unten ordentlich gepichelt und gefuttert.
Bei Hochzeiten- die ja auch oben im Mascatal angesagt waren- ging der Weg natürlich auch 8 Stunden hinab in die Kirche. Doch hier hatte manches Paar noch die gute Chance, sich auf diesem 8 stündigen Hin- Weg besser kennen zu lernen und beschloss getrennter Wege weiter zu marschieren.

[Ei-Lander]

Ein echter "Schnappschuss", besser "Schnappvideo" !

Ja, so geht es dort öfters, besonders wenn nervöse Passagiere den Fahrer noch oder auch nervös machen !

Hab' jetzt sogar erfahren, daß die Frau, die den Fahrer so angeschrien hat, die 'Guia', also Reiseleiterin, war und nie mehr mit diesem Fahrer fährt. Hat sich schon vom Taxi nach Masca bringen lassen!

[lagarto66]

das mit den mulis weiß ich

und was verstehst du unter fertigstellung der straße ?? von wo aus

wenn du alte bilder hast kannst du sie bitte dann in die galerie stellen ??

Mit Fertigstellung der Straße meine ich die asphaltierte Anbindung an Santiago del Teide Anfang der 1980er Jahre. Den ursprünglichen Weg zeigt das erste Schwarz-weiß-Foto aus den 1970ern. Auch die anderen Fotos dieser Serie stammen aus der Zeit. Die Personen auf dem letzten Schwarz-weiß-Bild lebten damals dort und trugen die übliche Kleidung der Landbevölkerung. Das farbige Bild ist eine alte Postkarte aus der Zeit. Andere Motive gab es nicht, weil Masca damals touristisch völlig unerschlossen, also für das Geschäft mit jeglichen Produkten unattraktiv war. Die Piste endete ursprünglich dort, wo sie auch auf dieser Karte zu enden scheint. Dahinter begann der Fußweg.

[Kaleika]

Schöne Fotos, Legarto. Toll auch dein profundes Wissen incl. Material.

Habe jetzt mal ne Info vom Guru:
er ist bereist vor ca 25 Jahren auf dem alten Weg gewandert. Mit einem Wanderfreak aus der Schweitz. Aufstieg war von Buenavista aus....
Dann gab es noch ne 2 Möglichekeit, von oben an den Barranco heran zu kommen. Muss ich nochmal nachfragen..

Vor ungefähr 15 Jahren, wurde die betonierte Strasse (LaTorre hatte das Baujahr schon klar gestellt)nochmal verbreitert, damit auch grössere Busse dort entlang kämen.
Danach- ca 2005- kamen erst die kurzen Begrenzungspfosten. Die seien aber eher fürs Optische und nicht, um rutschnde Autos auf zuhalten.

[Ei-Lander]

@Kaleika
Danach- ca 2005- kamen erst die kurzen Begrenzungspfosten. Die seien aber eher fürs Optische und nicht, um rutschnde Autos auf zuhalten.

Erst mal herzlichen Dank für deine Infos!

Nur das mit 2005 kann nicht stimmen. Wir sind 2005 hergezogen, waren aber schon 1995 hier 'auf Urlaub'. Ob wir gleich im ersten Jahr in Masca waren, kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich erinnere mich aber noch, daß uns in einem Folgejahr meine Schwiegermutter, die damals schon hier lebte, mit ihrem altersschwachen Seat Marbella zum Schlucht-Wandern fuhr.
Ich wußte damals nur, daß sie ihre Tochter liebte, das war auch der einzige Grund, aus dem ich mich ihren "Fahrkünsten" anvertraute. Niemals wäre sie dort ohne Begrenzungssteine hinuntergefahren und ich auch nicht mit ihr! Das war aber irgendwann zwischen 1996 und 1999.
Zu fünf Erwachsenen saßen wir in dem kleinen Autochen und haben Blut geschwitzt.
Ich kann euch allen sagen, es war eine Höllenfahrt. War ich froh, als ich endlich zu Fuß gehen durfte!
Doch diese Freude hielt nur begrenzt an, denn auch Laufen will gelernt sein, wie mir und uns eine junge Frau bewies, die uns begleitete.
Sie war wirklich nicht fähig, in der Schlucht auch nur den geringsten Spürsinn dafür zu entwickeln, wie man einen Fuß so vor den anderen setzt, daß daraus ein rhythmisches Gehen, geschweige denn Wandern oder Steigen entsteht.
Bei dem Gedanken daran kommen Assoziationen auf an Freiluft-Sportstunden meiner frühen Gymnasialzeit. [Die Holde Weiblichkeit in diesem Forum möge wohlwollend diesen Ausflug in die Lästerei über das andere Geschlecht entschuldigen.] Nun, in meiner Klasse war die Mehrzahl Schülerinnen, (mir war damals allerdings noch dieses Hahn-im-Korb-Gefühl völlig fremd) also, jedenfalls, alle diese Schülerinnen waren nicht in der Lage, einen kleinen Wurfball auch nur vage in die Richtung zu werfen, die sich der Sportlehrer ausgedacht hatte. Manche (Bälle) landeten direkt vor ihren Füßen, andere fanden den Weg in den Rücken der Werfenden. Besonders apart waren Himmelsstürmer, die vermuten ließen, daß die Werfende weit mit hoch verwechselte. Dies war aber keinesfalls so! Irgend etwas muß mit der Position ihrer Wurfarme im Verhältnis zum Gesamtapparat des Knochenbaus in Relation zu den Gelenkpfannen einfach nicht gestimmt haben.
Ich weiß es nicht,woran es lag, aber Frauen haben ja nun mal andere, wesentlich positivere Eigenschaften. Ich habe mal von einer Studie gehört, die bewies, daß Frauen die besseren Autofahrer seien!
Ja, unsere damalige Wanderung!
Nicht allzu gerne erinnere ich ich mich daran zurück, doch ich meine, daß wir für die Schlucht so um die 6 Stunden brauchten. Wir liefen sie, wohlgemerkt, nur abwärts! Wie war es doch schön, dann endlich auf dem Boot zu sein.
Und damit ist mein kleines Geschichtchen am Ende, es war auch ein, wenn auch ziemliches Mysterium um Masca, an dem ich euch teilhaben ließ. Wenn auch du, Kaleika, sicherlich den Thread in einem etwas anderen Sinne eröffnet hattest.

[lagarto66]

@ Ei-Lander

Dass unsere Insel ein veritables Hochgebirge ist und kein Freizeitpark, wird oft etwas unterschätzt. Und dann findet sich plötzlich jemand ganz Unbedarftes in einer Gegend, der er / sie sich nicht gewachsen fühlt und überfordert eventuell auch seine wohlmeinenden Begleiter. Grundvoraussetzung im Berggelände - und das ist die Mascaschlucht - ist Trittsicherheit. Wer darüber nicht verfügt, aber trotzdem ein schönes Erlebnis dort genau haben möchte, sollte sich nicht scheuen, einen fachkundigen Führer zu angemessenem Preis zu engagieren. Aber die Zahl der gut ausgebildeten deutschsprachigen Führer ist kleiner als die Zahl derjenigen, die Führungen durch die Mascaschlucht anbieten.

Leider wird der Blick zu einseitig auf den Barranco de Masca als "Wanderhighlight" gelenkt, obwohl es durchaus eine größere Anzahl ebenbürtiger Routen gibt. Und manch einer hätte bestimmt mehr von einer anderen Wanderung, die von der Schwierigkeit her angemessener wäre. Da sollen doch schöne Erinnerungen mitgenommen werden. Das relativ eingeschränkte Angebot vieler Unternehmen mit ihren Wanderungen nach Wochenplan stellt allerdings keine wirkliche Alternative dar.

[Kaleika]

Damals, bei den ersten Wanderungen durch die Schlucht ..so vor va 25 Jahren, sah der Bc ja noch ganz anders aus, wie ich hörte und wie es nahe liegend ist. Es gab 2 Wege dort hinunter. Unten musste man sich mit einem Fischerboot arrangieren.
Dort oben hin zu kommen war 2 weisig möglich:
1. Von Buena Vista mit einem Transport bis Baja Mar, dann zu Fuss weiter. Bis B.M. gab es schon einen besser ausgebauten Weg/Strasse.
2. Oder mit einem Transportmittel nach Santiago del Teide und von dort ca 40 min. zu Fuss weiter. Da kam man dann oberhalb von Masca an, dort wo jetzt das Rondell ist mit der schönen Aussicht.

Das mit den Begrenzungssteinen ist wohl möglich, dass sie früher entstanden. Aber mit der Nachrüstung der Strasse nochmal erneuert wurden. Sie sollen jetzt etwas stabiler sein- was mein Guru sehr bezweifelt.
Lieber Gott bitte sorge dafür dass wir das nie feststellen müssen....

Gemein finde ich ja die Ballspiel-Assoziationen, lieber Ei-Lander. Ich dachte schon ich sei davon gekommen, bis ich die Hochwerfer fand.. ach ja, in einen Rücken hinter mir, kann ich auch prima schmeissen.....

[Ei-Lander]

@lagarto66

Da mß ich dir absolut recht geben, was sich da heute tummelt, löst allenfalls Entsetzen aus, mit wenigen Ausnahmen. Da schimpft sich Wanderführer, was nicht mal die nötigsten Grundbegriffe in Erster Hilfe beherrscht. Und der Weg wird von den geldsüchtigen Firmen absolut verharmlos als leicht bis mittelschwer - und wenn Bayernfranz schon schwer schreibt, wissen wir, was wir davon halten sollen, von den Verharmlosungen.

Hätte ich die Dame damals vorher gekannt und ihre Gehkünste, dann wäre ich nicht mit ihr und sie nicht mit mir gelaufen. Und einen guten Wanderführer in Ehren, (ihr damaliger Freund war bei den Gebirgsjägern) der hätte bei dem Mädel auch nichts ausrichten können. Der Freund konnte es auch nicht.