Heute möchte ich mal eine sehr schöne Tour im Teno-Gebirge vorstellen, die ich im letzten Jahr mit einem schwedischen Freund zu einem Cache gemacht gemacht habe. Ich hoffe mal, daß diese Wanderung noch nicht beschrieben wurde, ansonsten bitte dahin verschieben. Man startet in der Nähe von Masca und hat am Ort des Cache selbst einen tollen Ausblick aus ca. 500 Metern Höhe auf den Strand von Masca. Zur Beschreibung der Tour zitiere ich einfach aus der Cache-Beschreibung, die man hier:
http://www.geocaching.com/seek/cache...c-432118ed486a findet.
Zitat:
'Diese Tour zum Cache sollte nur von geübten Berggängern angegangen werden.
An einigen Stellen besteht die Möglichkeit schwindelig zu werden. Das Gefühl verstärkt sich bei Wind.
An anderen Stellen ist die Orientierung schwierig. Ich empfehle deshalb einige Referenzpunkte auf dem GPS-Empfänger zu setzen. Noch besser ist es, den ganzen Sendero (Weg) wenn möglich aufzuzeichnen.
Auf dem Sendero wirst du einige von mir gesetzte Steinmännchen vorfinden welche dir bei der Orientierung helfen sollen.
Ich habe diese Tour schon mehrfach gemacht, nie ist mir jemand auf dem Weg zu den Endkoordinaten und zurück begegnet. Gehe deshalb nie alleine, orientiere Bekannte über diese geplante Wanderung.
Fahre auf der TF 436 (Strasse in die Masca Region) bis zum Aussichtspunkt „Cruz de Jilda“ zu den Koordinaten N 28°18.798 W 016°50.750 hier kannst du dein Cachemobil parkieren. Dort beginnt auch der Sendero. Gehe den nun noch breiten Weg hinauf, dicht an einen Fernseh-Umsetzer vorbei.
Bei den Koordinaten N 28°18.680 W 016°50.882 beginnt der schmale Sendero. Er führt über den Bergkamm, der die Talbecken der Barrancos von Masca und von Juan López voneinander trennt. Er geht weiter über einen Hang des letzten Barrancos und steigt schliesslich über den Anstieg zu La Fortalezza.
Im Verlauf des Sonderos beeindrucken nicht nur die Rundblicke aus der Vogelperspektive auf die angrenzenden Barrancos, man hat auch das Gefühl mit jedem Schritt den Spuren zu folgen den frühere Bewohner zurückliessen. An einer Stelle umgeht man z. B. eine Spalte in der Wand über eine (ehemalige) Treppe aus Trockenmauern mit hohen Wänden und starker Steigung. Ein stummer Zeuge der titanischen Anstrengungen beim Bau.
Die Leute von Masca benutzten die Treppe als Weg für den Transport der Ernte. Enge Kurven, eine über der Anderen, sind so an den Fels geklebt, dass sie (beinahe) Schwindel erregen.
Am Ende der Route muss man sich an einem Felsen festhalten, um sich nicht in die Tiefe gezogen zu fühlen. 500m über den Meeresspiegel sieht man die Playa de Juan López, wo ein Boot wie ein winziger Punkt wirkt.'
Zitat Ende.
Natürlich kann man die Tour auch machen, wenn man KEIN Cacher ist. Ein paar Bilder zu der Wanderung habe ich auch angehängt.
http://www.geocaching.com/seek/cache...c-432118ed486a findet.
Zitat:
'Diese Tour zum Cache sollte nur von geübten Berggängern angegangen werden.
An einigen Stellen besteht die Möglichkeit schwindelig zu werden. Das Gefühl verstärkt sich bei Wind.
An anderen Stellen ist die Orientierung schwierig. Ich empfehle deshalb einige Referenzpunkte auf dem GPS-Empfänger zu setzen. Noch besser ist es, den ganzen Sendero (Weg) wenn möglich aufzuzeichnen.
Auf dem Sendero wirst du einige von mir gesetzte Steinmännchen vorfinden welche dir bei der Orientierung helfen sollen.
Ich habe diese Tour schon mehrfach gemacht, nie ist mir jemand auf dem Weg zu den Endkoordinaten und zurück begegnet. Gehe deshalb nie alleine, orientiere Bekannte über diese geplante Wanderung.
Fahre auf der TF 436 (Strasse in die Masca Region) bis zum Aussichtspunkt „Cruz de Jilda“ zu den Koordinaten N 28°18.798 W 016°50.750 hier kannst du dein Cachemobil parkieren. Dort beginnt auch der Sendero. Gehe den nun noch breiten Weg hinauf, dicht an einen Fernseh-Umsetzer vorbei.
Bei den Koordinaten N 28°18.680 W 016°50.882 beginnt der schmale Sendero. Er führt über den Bergkamm, der die Talbecken der Barrancos von Masca und von Juan López voneinander trennt. Er geht weiter über einen Hang des letzten Barrancos und steigt schliesslich über den Anstieg zu La Fortalezza.
Im Verlauf des Sonderos beeindrucken nicht nur die Rundblicke aus der Vogelperspektive auf die angrenzenden Barrancos, man hat auch das Gefühl mit jedem Schritt den Spuren zu folgen den frühere Bewohner zurückliessen. An einer Stelle umgeht man z. B. eine Spalte in der Wand über eine (ehemalige) Treppe aus Trockenmauern mit hohen Wänden und starker Steigung. Ein stummer Zeuge der titanischen Anstrengungen beim Bau.
Die Leute von Masca benutzten die Treppe als Weg für den Transport der Ernte. Enge Kurven, eine über der Anderen, sind so an den Fels geklebt, dass sie (beinahe) Schwindel erregen.
Am Ende der Route muss man sich an einem Felsen festhalten, um sich nicht in die Tiefe gezogen zu fühlen. 500m über den Meeresspiegel sieht man die Playa de Juan López, wo ein Boot wie ein winziger Punkt wirkt.'
Zitat Ende.
Natürlich kann man die Tour auch machen, wenn man KEIN Cacher ist. Ein paar Bilder zu der Wanderung habe ich auch angehängt.
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