Wandern und Leichtsinn

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    #41
    Mal gut gesagt !

    Auch die nicht zu verachtenden Umstandskosten können einen ruinieren: Rettungshubschrauber, Feuerwehr, Polizei usw. kosten zusätzlich.

    Berufshaftpflicht ist das Mindeste, um da abgesichert zu sein, man selbst und der Verunglückte !
    ******************************************

    ?

    Nein, nichts Neues !

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      #42
      ist ja alles wunderbar. Wenn ich alleine wandern gehe und falle auf die Fresse muss ich ja meinen Schaden auch selbst bezahlen, also was soll der Käse.
      Gruß Peter

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        #43
        Zitat von Maxxenergy Beitrag anzeigen
        ist ja alles wunderbar. Wenn ich alleine wandern gehe und falle auf die Fresse muss ich ja meinen Schaden auch selbst bezahlen, also was soll der Käse.
        Hallo Maxxenergy, da liegt ein kleines, aber sehr wesentliches Missverständnis vor. Wenn Du allein gehst, signalisierst Du damit aller Welt, dass Du dafür die volle Verantwortung selbst tragen willst und auch trägst. Und dagegen gibt es überhaupt nichts einzuwenden. Das halte für Dich auch bitte in Zukunft so.

        Wer sich einer geführten Tour anschließt, signalisiert damit, dass er genau das Risiko vermeiden und auf andere abwälzen will. Anderenfalls ginge er/sie selbständig. Und da läuft man nicht irgendwem hinterher, weil der zufällig vor einem auf dem selben Weg unterwegs ist, sondern folgt demjenigen, der vorher erklärt hat, dass er den Wanderer von A nach B bringen kann. Dieses Können schließt nach der aktuellen Rechtsauffassung der Gerichte und der Versicherungen auch die Fähigkeit ein, die Wanderer sicher und ohne Schaden ans Ziel bringen zu können bzw. rechtzeitig eine Tour zu beenden, wenn sie zu gefährlich zu werden droht. Um solch eine mögliche Gefahrenlage rechtzeitig erkennen und beurteilen zu können, braucht man viel Erfahrung und eine umfassende Ausbildung. Wenn dann durch das Unvermögen schwarzer Schafe, so wie von Kaleika geschildert, Menschen zu Schaden kommen, schadet das letztendlich dem Ansehen des sanften Tourismus auf unserer Insel. Für mich ist das keine Bagattelle.

        lagarto66
        Bergführer und Biologe

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          #44
          naja das steht ja in dem Prospekt drin das jeder für sich verantwortlich ist.

          Ich zahle gern 20 Euro, wenn ich dafür beim Busticket nicht anstehen muss, das ich keinen Zeitfahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel im Kopf haben muss. Das ich keine Wanderkarte mitschleppen muss und nach nicht vorhandenen Wegmakierungen suchen muss. Und das es eine Wanderung ist weiss ich, da laufe ich nicht mit Turnschuhen los und habe nen halben Liter Cola im Rucksack.
          Ich brauche keinen Wanderfüher sondern nur jemand der sich mit der Örtlichkeit auskennt und das ist mir 20 oder 15 Euro wert.
          Wer Rundumsorglospaket haben will geprüften Wanderführer laufen oder?
          Gruß Peter

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            #45
            Zitat von Maxxenergy Beitrag anzeigen
            naja das steht ja in dem Prospekt drin das jeder für sich verantwortlich ist.

            Ich zahle gern 20 Euro, wenn ich dafür beim Busticket nicht anstehen muss, das ich keinen Zeitfahrplan der öffentlichen Verkehrsmittel im Kopf haben muss. Das ich keine Wanderkarte mitschleppen muss und nach nicht vorhandenen Wegmakierungen suchen muss. Und das es eine Wanderung ist weiss ich, da laufe ich nicht mit Turnschuhen los und habe nen halben Liter Cola im Rucksack.
            Ich brauche keinen Wanderfüher sondern nur jemand der sich mit der Örtlichkeit auskennt und das ist mir 20 oder 15 Euro wert.
            Wer Rundumsorglospaket haben will geprüften Wanderführer laufen oder?
            In dem Prospekt kann stehen, was will. Das hat keinerlei Relevanz, wenn die Sache vor Gericht geht. Deswegen verzichten seriöse Anbieter schon seit Langem auf solche Formulierungen. Selbst ein ausdrücklich durch den Gast unterschriebener Haftungsausschluss, der den Veranstalter angeblich von der Haftung freistellen soll, ist das Papier nicht wert, auf dem er steht.

            Wenn jemand sagt, seine Gäste gingen auf eigenes Risiko, hat er entweder keine Ahnung von der Materie und sollte besser gemieden werden, oder er täuscht vorsätzlich, was auch nicht für ihn spricht. Da Schadenersatzansprüche privatrechtlicher Natur sind und die Prozesse im internationalen Bereich ablaufen müssten, hätte so jemand möglicherweise aufgrund der Unwissenheit seiner Kunden gute Erfolgsaussichten, nicht haften zu müssen.

            Du solltest aber vorsichtshalber mal Deine Krankenversicherung fragen, ob die Deine Auffassung teilt; denn nach einem Unfall mit hohen Folgekosten lässt die sehr nachdrücklich klären, bei wem sie sich ihr Geld zurückholen kann. Das könntest auch Du selbst bei einem windigen "Führer" sein.

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              #46
              Und du findest es okay wenn ich 100 Euro für 2 Leute für ne 3 stündige Wandrung zu bezahlen?
              Ich bin froh das es diese Wanderclubs gibt und werde die nächstes Jahr gerne wieder besuchen.
              Gruß Peter

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                #47
                Wie sieht denn die Rechtslage aus, wenn ich privat zwei oder drei FreundInnen auf eine Wandertour mitnehme (kostenlos, versteht sich!), und dies insofern "führe", weil sie sich nicht so gut in der Gegend auskennen wie ich? Bin ich dann eine "Wanderführerin" und muss evtl. für Schadensfälle haften??
                Todo lo que va, vuelve.

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                  #48
                  eben, wenn mich ein Freund mit auf eine Wandertour mit nimmt, kann ich ihn hinterher auch verklagen, wenn ich mir den Fuß verstauche. Habe ihm vorher 20 Euro für seine Auslagen bezahlt.
                  Gruß Peter

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                    #49
                    @emsfee
                    Grundsätzlich gerätst Du da schon in die Garantenstellung. Die Justiz geht davon aus, dass Dir die anderen nur im Vertrauen auf Deine Kenntisse und Fähigkeiten folgen. Im Falle eines Falles wird dann aber in der Regel danach entschieden, ob es Dir nach Deinem Sachverstand erkennbar war, dass da eine Gefahr lauerte, der Du hättest vorbeugen müssen. Wenn Du also nicht mehr vorzuweisen hast als die Kenntnis einiger Wegzeichen, wird Dir in der Regel nichts drohen, zumal der private Charakter eindeutig im Vordergrund steht. Da sind Richter und Versicherungen nicht so völlig weltfremd.

                    @maxxenergy
                    getrennte Kassen wären da bestimmt besser. Der von Dir beschriebene Fall enthält erkennbar eine Leistung und eine Gegenleistung. Es kommt dabei nicht auf den Gewinn an. Grundsätzlich gilt, wer die Führung übernimmt, haftet. Ihr müsst gleichberechtigt und im Wesentlichen gleich gut im Gelände sein, damit jeder für sich "auf die Schnauze fallen" kann, ohne dass der andere dadurch wirtschaftlich gefährdet wird.

                    Und im Übrigen sind gute Bergführer nicht billig. Wer in den Loro-Parque geht, zahlt für einen Tag auch einen ganz ordentlichen Preis. 100 Euro für drei Stunden können, müssen aber nicht in jedem Fall durchaus angemessen sein.

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                      #50
                      ja warum sind am Busbahnhof keine richtige Wanderführer?

                      Ich benötige keine Abholung vom Hotel. Auch brauch ich keinen Picknick mit Weißbrot und Plastikwurst vom Lidle, das sind Kosten die man sich wirklich sparen kann.
                      Auch ist man flexibel, hat man heute Lust zum Wandern oder nicht, kann ich selbst entscheiden.
                      Woher weiß ich das es ein richtiger Wanderführer ist? Papier ist geduldig.
                      Woher weiß ich das der Wanderführer eine gedeckte Versicherung hat usw.

                      Nix im Leben ist sicher, am besten man bleibt zu Hause und geht im schönen Deutschland wandern. was wir sowieso machen
                      Gruß Peter

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                        #51
                        Zum Anliegen von emsfee kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man Sie gesetzlich belangen kann. Es ist ein gemeinsamer Ausflug und wenn einem da was passiert, dann ist man doch eher selber schuld? Man kann doch keinen verantwortlich machen, wenn man auf der Wanderung jemanden trifft, der die Strecke schon mal gegangen/gewandert ist und dadurch mehr Erfahrung hat. Ich denke das wird wohl nur dann greifen, wenn man die "Mitnahme" gewerblich durchführt. Ob es nun einzelne Personen oder Unternehmen sind.

                        Zu maxxenergy kann ich nur sagen, dass ich ihm zwar zustimme, wenn man die eine oder andere Wanderung alleine durchzieht, aber es gibt auch Wanderungen, bei denen man besser nicht alleine gehen sollte. Da sind einige Strecken dabei, da braucht man schon einige Hinweise und eine(n) "Führer/in".
                        Dazu kommt eben auch dass man ja auch bei den Wanderungen Leute kennen lernt und vielleicht auch mehr Spaß hat. Das mit den Terminen stimmt wohl, aber wenn man einige Wochen auf der Insel ist, dann muss man nicht jeden Tag spontan durchführen - ist unsere Meinung.
                        Achja zum Picknick noch eine Anmerkung. Ich habe letztes Jahr auch gedacht, naja, da gibt es eine Scheibe Brot und ein Stück Wurst oder Käse mittendrin. Hier mal ein Foto mit der Anmerkung, dass da die gegrillten und gebrützelten Speisen noch fehlen - bevor zum Thema Wein noch Fragen kommen, dieses Picknick ist als Abschluss der Wanderung angesetzt.
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                        Nos vemos y hasta pronto

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                          #52
                          na war bestimmt toll das Picknick. Aber ehrlich brauch ich nicht. Wir sind 2 Wochen auf der Insel und da wollen wir viel Laufen. Essen gibt´s reichlich in Puerto oder im Hotel. Klar könnt ich mein GPS mitnehmen opensource Map drauf und fertig und los. Aber was passiert wenn ich mich auf den Po falle und breche mir den Steiss. In Germania kein Problem auf Teneriffa? Kann kein spanisch ausser 2 Bier bestellen. Laufe ich lieber in einer Gruppe mit
                          Gruß Peter

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                            #53
                            @maxxenergy:
                            wäre ja auch schlimm, wenn alle die identischen interessen hätten. wir finden diese "picknicks" witzig... man kommt da auch in einen gewissen erfahrungsaustausch und da haben wir auch schon eine vielzahl leute kennen gelernt (auch internationale) die uns auch tipps gegeben haben, denn wir sind erst seit 2010 auf den "wandertrichter" gekommen. Und auf TF gibt es in meinen Augen drei Kategorien von Wanderungen:

                            a) die, die man alleine gehen kann,
                            b) die man besser in einer gruppe machen sollte
                            c) die man sicherlich mit erfahrenen personen absolvieren sollte

                            aber so wird jeder seine erfahrungen selber machen. es sollte jeder seinen interessen nachgehen und spass daran haben

                            p.s. das mit den 2 Bieren finde ich nett - komme dann mal drauf zurück
                            Nos vemos y hasta pronto

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                              #54
                              hi Bambam,

                              klar solche Picknicks sind nett, haben wir auch schon öfter gemacht.

                              waren wir erst vor kurzem auf Teneriffa und das mit dem Bier müssen wir leider auf nächstes Jahr verschieben aber dann gebe ich gerne einen aus.

                              Habs schon elbst erlebt wie sich jemand auf ebener Strecke das Bein gebrochen hat, nicht etwa auf schierigem Gelände wie man meinen könnte.
                              Gruß Peter

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                                #55
                                na dann müssen wir unseren kalender mal abgleichen

                                bisher hatten wir das glück, dass es noch keine unfälle in unserem beisein gab. so die eine oder andere schwächelnde person schon. und mir ging es im letzten jahr nach der chinamada-wanderung drei tage unheimlich besch... aber das lag eher daran, dass ich durch meinen bequemen job nicht trainiert war, und höllischen muskelkater hatte.

                                einmal haben wir einen anderen weg eingeschlagen, als der "führer" meinte, es würde zu gefährlich. in den ca?adas wo die bienenstöcke stehen, er meinte, die sind bei der sonne verrückt. ohne diesen hinweis wäre man da wohl voll reingewandert.

                                wo wanderst du denn "einheimisch"?
                                Nos vemos y hasta pronto

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                                  #56
                                  Die meisten Wanderungen mache ich alleine, und zum Teil recht anstrengende. Aber gefährliche Wanderungen gibt es in Teneriffa doch nicht, bleibt man am Weg. Aber als leichtsinnig kann ich mich nicht bezeichnen, und wenn jemand mit mir geht, freue ich mich natürlich, aber mit mehr als 4 Personen möchte ich doch nicht gehen, und wenn maan zu viert ist, wer soll da für wen haften? doch nur, wenn ein amtlicher Führer gegen Bezahlung Personen führt, oder irre ich mich

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                                    #57
                                    einheimisch? Deutschland? Vor der Haustüre der Taunus mit seinen Ausläufern, Odenwald, Spessaart, Südpfalz, Oberbeiern usw.

                                    Glaube vor 3 jahren war das auf Gomera das sind wir alleine gelaufen, und wir wurden von einem Scharm , ich denke Bremsen waren das, angegriffen. Das war echt übel. Meiner Frau wurde ins Gesicht gestochen oder gebissen. Das Auge ist zugeschwollen, sah wirklich übel aus und bis zur Zivilisation waren es noch gut 2 Stunden zu laufen.
                                    Gruß Peter

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                                      #58
                                      emsfee Zitat<Wie sieht denn die Rechtslage aus, wenn ich privat zwei oder drei FreundInnen auf eine Wandertour mitnehme (kostenlos, versteht sich!), und dies insofern "führe", weil sie sich nicht so gut in der Gegend auskennen wie ich? Bin ich dann eine "Wanderführerin" und muss evtl. für Schadensfälle haften??
                                      ich kann dein

                                      die Frage kannst du doch nicht im Ernst stellen. Du bist doch lang genug Inselgast und hast auch Touren gemacht, um zu wissen was ein " Wanderführer" ist.
                                      Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                                        #59
                                        Zitat von Maxxenergy Beitrag anzeigen
                                        ja warum sind am Busbahnhof keine richtige Wanderführer?

                                        Ich benötige keine Abholung vom Hotel. Auch brauch ich keinen Picknick mit Weißbrot und Plastikwurst vom Lidle, das sind Kosten die man sich wirklich sparen kann.
                                        Auch ist man flexibel, hat man heute Lust zum Wandern oder nicht, kann ich selbst entscheiden.
                                        Woher weiß ich das es ein richtiger Wanderführer ist? Papier ist geduldig.
                                        Woher weiß ich das der Wanderführer eine gedeckte Versicherung hat usw.

                                        Nix im Leben ist sicher, am besten man bleibt zu Hause und geht im schönen Deutschland wandern. was wir sowieso machen
                                        Ich denke, der bessere Weg zur guten Wanderung geht anders; denn dabei geht es ja nicht primär darum, dass man irgendwie von A nach B gebracht wird. Die Route und was da erlebt werden kann oder soll sollte schon zum Gast passen. Manche meiner Kunden wollen Landschaft und Natur genau erklärt bekommen, andere sind leidenschaftliche Fotografen und brauchen Motive samt Zeit dafür, andere wollen nur laufen. Manche Wege sind für die einen viel zu anspruchsvoll und für andere ganz easy. Für gute geführte Touren sind vorbereitende Gespräche wichtig, in denen beide Seiten herausfinden, was zum Geführten passt. Vielleicht geht das auch am Busbahnhof, aber ich würde das für mich nicht wollen.

                                        Etwas anderes ist es, ob ich auch noch die Kunden unterwegs bewirten muss. Ich kehre lieber ab und zu spontan ein, möglichst in einer Dorfbar ohne international (und manchmal sehr kreativ) formulierte Speisekarte. Carne con Papas und ähnliche typisch Kanarische Küche kommen aufgrund ihrer Reichhaltigkeit und Deftigkeit nach einer Wanderung immer gut an. Ich sehe das Event nicht im Picknick, sondern im Erlebnis der Wandernden in der Landschaft. Man erlebt ja nicht nur, was man sieht und erklärt bekommt, sondern auch sich selbst. Auch das gehört zu einem guten Bergführer. Aber das steht auf keinem Prospekt oder Ausweis. Das erfährt man nur durch Empfehlung. Auch beim Führen gilt:
                                        1. Das Bessere ist der Feind des Guten.
                                        2. Zufriedene Kunden sind die beste Werbung.

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                                          #60
                                          Oja, das kenne ich auch. "Ping", "srrt" der Rest wartet oder besser er muss. Oder man "rennt" hinterher - man bekommt es aber irgendwie hin.

                                          Beratung und Betreuung sehe ich eben als wichtig an, und die Verlässlichkeit, dass Hilfe bereit steht! Das Drumherum ist nettes Beiwerk. Persönlich überzeugt haben mich die "Picknicks" schon... Wann macht man so etwas zu Hause schon mal, in der Natur in Ruhe einen "einfach" gedeckten Tisch durchwüten zu können.

                                          Der Weg von A nach B ist im Alltag schon zu oft, deshalb ist es uns auch wichtig, zu geniessen, zu schauen und zu lauschen, je mehr man sieht und hört, desto besser! Das entspannt und man zehrt auch später noch davon. Gegen ein wenig Service und Verwöhnen sind wir allerdings auch nicht. Und wenn sich die Köche und Köchinnen dann noch so viel Mühe geben dann freut man sich um so mehr.

                                          Nichts destro trotz, man kann da ja die verschiedensten Formen ausprobieren und jeder sollte die Form wählen, die ihm am besten, sichersten, abwechslungsreichsten erschien.
                                          Zuletzt geändert von bambam67; 15.05.2011, 13:26.
                                          Nos vemos y hasta pronto

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