Wandern und Leichtsinn

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    #1

    Wandern und Leichtsinn

    Die Mühlen der Rechtsprechung mahlen langsam, noch mehr hier auf den Kanaren.

    So dauert eine Untersuchung eines bedauernswerten Unfalles oft jahrelang, was oft zum Verlust wertvoller Beobachtungen oder Erkenntnisse, und zum gewollten "Vergessen" der zur Zeit des Geschehens herrschenden "Zuständigkeiten" führt.

    6 Tote, bei nur 1 "Ausflug", Wanderung, die 2007 in eine "Galerie" des hiesigen Wassernetzes führte. Unwissende Urlauber, die einem ebenso unwissenden "Anführer" in die giftigen Dämpfe und Sauerstoffmangel der "Höhle" folgten.

    Hier der "umschreibende" Bericht der Untersuchungen, nur auf Spanisch:

    http://www.laopinion.es/secciones/no...asen-operativo

    Deshalb immer wieder die Warnung: Nur bekannte, erprobte Excursionen angehen, gut ausgerüstet mit aller Sicherheit und besser mit erfahrenem Wander-Führer.

    Und nicht überall hineinklettern wollen, weil es so "exotisch interessant" erscheint.
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    Nein, nichts Neues !

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    #2
    Hallo,

    finde das Thema wichtig - weil hier ja ein regelrechter "Wild-Wander-Wuchs" herrscht. Verantwortungsbewusste werden wohl bestimmte Wanderungen nur unter professioneller Führung machen. Aber was heisst hier "professionell"? Nur so, weil es mich interessiert hat, habe ich mal von allen erreichbaren deutschen Wander-Anbietern die flyer mitgenommen: Nicht ein einziges Unternehmen war dabei, bei dem nicht "alles auf eigene Gefahr" war - für mich als Laie heisst das Haftungsausschluss - und das finde ich nicht in Ordnung. Wahrscheinlich sind die betroffenen Wanderführer noch nicht mal entsprechend versichert, denke ich mir.
    Mal komplett abgesehen von diesem Problem: Was würden eigentlich die Bayern sagen, wenn dort Spanier oder Engländer, Wander- und Bergtouren anbieten würden?
    Ich selbst habe mit dem Sektor nichts zu tun, kann auch nicht mehr wandern.
    Gruß
    Iris

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      #3
      Versicherung

      Hallo Iris,

      bei uns in Bayern ist es mit der Versicherung auch nicht anders, jeder Teilnehmer ist für sich selbst verantwortlich und ist doch auch mit einer Kranken - bzw. Haftpflichtversicherung versichert. Dass es immer wieder Unfälle und Unglücke geben wird >> nicht nur auf Teneriffa << lässt sich auch nicht durch den besten Wanderführer vermeiden. Das Hauptproblem bei Wanderungen liegt an der sehr hohen Eigenüberschätzung der Teilnehmer.
      Zu Deiner Frage: Mal komplett abgesehen von diesem Problem: Was würden eigentlich die Bayern sagen, wenn dort Spanier oder Engländer, Wander- und Bergtouren anbieten würden?
      Das ist doch kein Thema : oder kennst Du genügend spanische Wanderführer auf den Kanarien, die die vielen Wanderer auch sprachlich führen können ???

      Franz

      Zitat von toyka Beitrag anzeigen
      Hallo,

      finde das Thema wichtig - weil hier ja ein regelrechter "Wild-Wander-Wuchs" herrscht. Verantwortungsbewusste werden wohl bestimmte Wanderungen nur unter professioneller Führung machen. Aber was heisst hier "professionell"? Nur so, weil es mich interessiert hat, habe ich mal von allen erreichbaren deutschen Wander-Anbietern die flyer mitgenommen: Nicht ein einziges Unternehmen war dabei, bei dem nicht "alles auf eigene Gefahr" war - für mich als Laie heisst das Haftungsausschluss - und das finde ich nicht in Ordnung. Wahrscheinlich sind die betroffenen Wanderführer noch nicht mal entsprechend versichert, denke ich mir.
      Mal komplett abgesehen von diesem Problem: Was würden eigentlich die Bayern sagen, wenn dort Spanier oder Engländer, Wander- und Bergtouren anbieten würden?
      Ich selbst habe mit dem Sektor nichts zu tun, kann auch nicht mehr wandern.
      Gruß
      Iris
      GPS - Wander - und Teneriffaseite

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        #4
        Hallo Iris,

        bei uns in Tirol gibt es Engländer, Deutsche, Italiener und viele mehr die Wanderungen, Schikurse, Raftingtouren usw. anbieten. Das ist normal und stört mitlerweile auch niemanden mehr. Wieso soll das in Spanien nicht auch möglich sein. EU ist EU.

        lg
        Lois

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          #5
          [QUOTE=bayernfranz;112427]....
          bei uns in Bayern ist es mit der Versicherung auch nicht anders, jeder Teilnehmer ist für sich selbst verantwortlich und ist doch auch mit einer Kranken - bzw. Haftpflichtversicherung versichert. Dass es immer wieder Unfälle und Unglücke geben wird >> nicht nur auf Teneriffa << lässt sich auch nicht durch den besten Wanderführer vermeiden...QUOTE]

          Hallo bayernfranz,
          ja klar, Unfälle lassen sich nicht vermeiden.
          Wenn hier auf den flyern steht "Teilnahme auf eigene Gefahr" - dann gehe ich davon aus, dass der Wanderführer nicht versichert ist.
          Ich denke mal, dass das hier ohnehin ganz anders ist, als wir das aus Deutschland kennen. Hier gibt es ja Wandergruppen, die sind einziges Mitglied, im von ihnen selbst betriebenen Verband - macht sich hat eben gut so ein logo.
          Ich halte das meiste hier für ziemlichen Wildwuchs!
          Gruß
          Iris

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            #6
            Spätestens, wenn man auf einer Bahre liegt, die, hoffentlich, nicht erst nach 4 Stunden zur Verfügung steht, weiss man, ob die Organisation GUT war !

            Nicht überall haben die Handies Flächendeckung - wenn zufällig alle bei der Telefonica sind, kann dies genauso fatal resultieren, als alle bei Vodaphone.

            Eine gut geführte Excursión hat auch noch ein Funkgerät dabei, das setzt auch noch eine ( zumindest ) Basis-Station voraus.

            Unsere letzte Suchaktion erforderte 8 Stunden und 64 freiwillige Helfer, neben den offiziellen Gremien.
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              #7
              Zitat von LaTorre Beitrag anzeigen
              Spätestens, wenn man auf einer Bahre liegt, die, hoffentlich, nicht erst nach 4 Stunden zur Verfügung steht, weiss man, ob die Organisation GUT war !
              Wenn Du auf der Bahre liegst - wetten ? - ist Dir alles egal.
              Auf einer Trage kannst Du aber darüber nachdenken.

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                #8
                Wo ist denn die Goldwaage?

                Ob Trage, Bahre, Lattenrost oder Gerüstbrett ist doch völlig wurscht,
                beim erfassen eine Themas ist die falsche Wortwahl doch ziemlich
                unerheblich, Hauptsache man hat die Kernaussage begriffen.

                PS: Ich denke mal sowohl bayernfranz als auch LaTorre sind verantwortungsbewußte User.
                Zuletzt geändert von bugsi; 25.09.2010, 17:02.
                Gilt es zu hören, sei der Erste. Sei der Letzte, wenn es zu reden gilt.

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                  #9
                  Zu solchen Wahnsinns-Aktionen wird dabei die GC gezwungen:

                  Die haben dann eine "Bahre" an Bord.

                  http://www.youtube.com/watch?v=xj-dN...eature=related

                  Dieser Anflug bezieht sich auf meinen 1. Bericht, der 6 Opfer im Galeria-Unfall.
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                    #10
                    Danke LaTorre für diesen Thread.
                    Da 'wandern' geführte Gruppen jeden Tag zum Beispiel von Masca aus hinunter zum Meer.
                    Ein Teil der Wanderer hat Badeschlappen an und sie werden (wegen des Geldes?) trotzdem mitgenommen. Bei jedem kleineren Hindernis müssen sie von den Führern fast getragen werden.
                    Da hat einer einen Herzinfarkt mitten in der Schlucht, wo nicht einmal ein Hubschrauber landen kann und muß auf einer Bahre stundenlang hinunter zum Meer transportiert werden, wo der Hubschrauber gerade noch landen kann.
                    Da kann ein alter Mann (den man wirklich nicht auf diese Tour mitnehmen sollte), nicht mehr mit der Gruppe mithalten, und wird einfach zurückgelassen.
                    und und und...

                    Noch ein anderer Fall. Da stehe ich auf dem Gipfel des Guajara und sehe ein Pärchen (angetan mit Sandalen) den Versuch machen, den westlichen Weg (sehr schwierig) abzusteigen. Waren den östlichen (einfachen) Weg zum Gipfel gestiegen. Beide waren schon kurz nach dem Gipfel vom Weg abgekommen und auf dem direkten Weg zum Abgrund. Von oben habe ich sie zum Weg 'zurückdirigiert', wieder nach oben geholt und ihnen dringend geraten, bei ihrer 'Ausrüstung' denselben Weg zurückzunehmen, den sie gekommen waren.

                    Kenne diese und ähnliche Fälle aus eigener Erfahrung und aufgrund von Logs in einem meiner Caches in der Masca Bucht. Ich behaupte nicht, daß solche Fälle 'normal' sind, aber wie überall gibt es verantwortliche und unverantwortliche Menschen.

                    Auch aus eigener Erfahrung weiß ich, daß viele Urlauber die Schwierigkeit der Wanderwege auf der Insel völlig unterschätzen. Das ist eben nicht mit einer Wanderung z.Bsp. im Schwarzwald zu vergleichen.

                    Noch ein Wort zu den Galerías. Ich bin (natürlich nie allein) auch schon einige offenen Galerías durchwandert. Ich kann nur jedem empfehlen unter anderem eine natürlich angezündete Karbidlampe mitzuführen, auch wenn die Galería als 'sicher' angesehen wird. Ich weiß, daß sich auch in 'sicheren' Galerías von Zeit zu Zeit gefährliche Gase entwickeln.
                    Sage nur dann etwas, wenn Du etwas zu sagen hast.

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                      #11
                      Es wäre anzuraten, solche "Pisten" mit einem Schwierigkeitsgrad-Indikator zu versehen.

                      Aber wer sollte das klassifizieren ? Da müssten verantwortungsvolle Tourismus-Organisationen ran, am Besten in internationaler Gemeinschaftsarbeit, damit alle EU-und andere Besucher das mit-akzeptieren.

                      Und wer bezahlt die zahlreichen Hinweistafeln, die dann installiert werden müssten ?

                      Die müssten sehr, sehr groß ausfallen, mit idiotensicheren Abbildungen von dem, was nicht zur Ausrüstung gehören sollte: Flip-Flops ( Strandsandalen ), volle Bierkästen, Kleinkinder im Rucksack oder Kinderwagen, und was weiss ich noch für unzutreffende Ausrüstung.

                      So bleibt die alles eben "Auf eigenes Risiko", und danach auf den Schultern der sich selbst in Gefahr bringenden Helfer.

                      Für die Letzteren hier mal ein "Herzliches Dankeschön !", unbekannter Weise !
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                        #12
                        Da ich hier im Forum schon vor kurzem über Geocaching geschrieben habe, möchte ich hier ganz kurz den Ansatz skizzieren, wie die Geländeschwierigkeit von Caches beschrieben wird. Es gibt die Schwierigkeiten von 1 bis 5, die mit 0.5 Schritten erhöht werden können. Damit hat man über ein 'leicht-mittel-schwer' hinaus 9 unterschiedliche Schwierigkeitsgrade zur Verfügung, die im wesentlichen einheitlich durch die Cachingcommunity benutzt werden, Zusätzlich werden normalerweise noch in der Beschreibung zu überwindende Höhen und Kilometer angegeben, d.h. man weiß (relativ) genau, was auf einen zukommt, wenn man einen Cache/Wanderung angeht.

                        Da diese Spezifizierung weltweit (natürlich 'nur' für die Cachingcommunity) Gültigkeit hat, ist die 'Internationalität' dabei eigentlich schon gegeben.
                        Trotzdem wandert auch hier natürlich jeder auf eigenes Risiko und Gefahr.

                        Man verzeihe mir, daß sich in meine Beiträge so oft das Geocaching 'einschleicht', aber es ist halt ein Sport, der mir Spaß macht und mich beschäftigt.
                        Sage nur dann etwas, wenn Du etwas zu sagen hast.

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                          #13
                          Da gibt's nichts zu verzeihen. Deine Vorliebe ist nicht nur "Deine".

                          Ausserdem bringt dieser "Verbundsport" noch mehr Leute zusammen auf den Weg, wo das simple Ablaufen ( ich weiss, blöde Bezeichnung ) einer gewissen Strecke manchem langweilig erscheint.

                          Wenn man aber einige Leute am Anfang eines "Wanderweges" beobachtet, möchte man manchmal abratend "einschreiten", das resultiert aber dann in einer "Zumutung" und "unerwünschte Einmischung" für diese Leichtsinnigen.
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                            #14
                            Witz zum Wandern und Leichtsinn

                            "Nun, wo waren Sie denn in Ihrem Urlaub?"
                            "Neun Stunden in einer Schlucht und drei Wochen im Krankenhaus."
                            Edgar

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                            • Schriftgröße
                              #15
                              Wandern mit öffentlichen Busgemeinschaften

                              und mit Wanderführern die Touristen über unter und durch die Berge führen..

                              Ich bin hier im Forum schon mal verwarnt worden, weil wir professionelle Wanderführer sind (habe mich auch zurück gehalten!)-der Boss seid 35 Jahren dabei. Fast 80% aller grossen Wanderwege im Norden sind von ihm zugängig gemacht worden, von Cabildo schlieslich beschildert worden...
                              das nur mal am Rande, damit alle verstehen dass mir hier kein Neid aus den Tasten steigt. Aber das hier muss ich mal loswerden.
                              Eure Meinung?
                              Gestern, bei unserer Tertulia, kam eine Frau im Rollstuhl, Tränen in den Augen, Schmerzen und frisch eingegipstem Bein. 2 facher Bruch.
                              Alles war Samstag geschehen, bei einer in Puerto bekannten, Wandertruppe, die mit öffentlichen Bussen zum jeweiligen Reiseziel fährt.
                              Bei einer Wanderung in den Canadas, die wegen schlechter Witterung nicht stattfinden sollte, wurde dort eine andere Wanderung vorgenommen. Bereits in der ersten halben Stunde, rutschte eine Frau mehrmals im Geröll, schlug schliesslich auf , rutschte ab und verletzte sich stark am Kopf, hatte auch eine tiefe, offene Wunde an der Stirne . Sie wurde von der Wanderführerin zurück geschickt- zum Ausgangspunkt- ohne professionelle Begleitung.
                              Die anderen Wanderer fühlten sich nicht gut. Auch eine zweite Frau rutschte im Geröll ab, schlug schwer auf und verletzte sich schmerzhaft am Bein ( die bei uns am Tisch sass), konnte kaum mehr laufen. Auch sie wurde ohne professionelle Begleitung zurück geschickt, nur mit einer anderen Wanderin die sich erbarmte, zusammen. Der Weg zurück war inzwischen fast 1 Stunde! Mit dem schwer verletzten Bein. Keine Ambulanz, Abbruch der Wanderung..
                              Dann traf sich die gesammte Gruppe wieder, alle fuhren im Bus zurück nach Puerto (ca 1Std. 20"). Von dort am Busbahnhof, wurde die Frau von der Wanderführerin zu einem Hospital gebracht und abgesetzt. Die Wanderführerin fuhr weiter.
                              Die arme Frau war verzweifelt,im Rollstuhl, mit Schmerzen, hat ausserdem fast 1000.- Euro für die ärztl. versorgung bezahlt, das Geld mühsam zusammen geliehen.
                              Die andere Frau mit der Kopfverletzung ist wieder abgereist.

                              Loite, hat das noch was mit dem Sportsgeist des Wandern zu tun?
                              Gehört das so zum Wanderambiente mit den Titsa- Bussen (dies e Story ist leider kein Einzelfall)?
                              Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                                das was Du beschreibst wuerde man zumindest in Deutschland als unterlassene Hilfeleistung bezeichnen und waere ggf. Straftatbestand... dass man eine Wanderroute, die Witterung und die Konstitution der Mitwanderer falsch einschaetzt oder durch die Umstaende ueberrascht wird, mag ja durchaus passieren und ggf. auch verzeihbar sein, aber schwerverletzte Personen alleine 1 Stunde zum Bus zuruecklaufen zu lassen (wo man sich fragen muss ob sie den Weg bis dahin ueberhaupt schaffen...) ist echt kaum zu glauben und auch nicht zu verstehen... normal haette eine verantwortliche Person beim Verletzten bleiben muessen und man haette sofort per Handy Hilfe anfordern muessen etc. etc.

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                                  #17
                                  Auch Masca ist gefährlich-

                                  nicht nur das Meer! Auch für gute und erfahrenen Wanderer.
                                  Unser Sohn ist dort gestern verunglückt und musste mit dem Heli gerettet werden.
                                  Er ist eine erfahrene, eiheimische Wanderführer-Hilfe, kennt fast jeden 2. Stein hier im Norden und läuft mit seinem Vater seit dem 4. Lebensjahr in den Bergen.
                                  Nach dem Regen, sollte man die Erkenntnisse: ach den Barranco kenne ich!
                                  mal vergessen.
                                  Die Steinformationen ändern sich,der Leichtsinn leider nicht.
                                  Passt auf euch auf.
                                  Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..

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                                    #18
                                    Dann richte dem ALBI mal die besten Genesungswünsche aus!!, damit er uns im Sommer die Stelle zeigen kann, wo es passiert ist.

                                    Nos vemos y hasta pronto

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                                      #19
                                      Kaleika, Du bist eine wunderbare Geschichtenerzählerin. Mal lustig, mal interessant, mal aus den Untiefen der Unwissenheit gezogen, mal absoluten Bockmist erzählend.

                                      Deine Geschichte oben zähle ich zu Deinen Märchenstunden.

                                      Eine ?Kranke?, operiert (nach Deinen Angaben), frisch aus dem Krankenhaus entlassen (Samstag war der ?Unfall?) kommt mit Rollstuhl und Schmerzen am Montag zu eurem Wander-Infotreff?

                                      Ich bitte Dich! Hat man als ?Kranke? dann nicht andere Probleme und Sachen im Kopf, als zum Info-Treff einer weiteren Wanderfirma zu gehen?

                                      Und dazu, zu einem Treffen einer einheimischen Wanderfirma, der seit Jahren die Konkurrenz am Busbahnhof ein Dorn im Auge ist!?


                                      Zur Information: Die oben beschriebene Geschichte von Kaleika hat sich nicht zugetragen!

                                      Die Story ist nur ein weiterer Versuch, die Wandergruppen am Busbahnhof in ein schlechtes Licht zu stellen. Genügend Versuche hat Kaleika bereits hinter sich, ob in diesem Forum oder im benachbarten Teneriffa-Forum.


                                      Kein Wanderführer vom Busbahnhof handelt fahrlässig, lässt Verletzte ohne Versorgung und ohne Sicherheit zurück! KEINER!

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                                        #20
                                        ich habe das Gefühl das wird noch ein spannender Nachmittag...

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