Der Karneval 2015 verliert Volumen.
Mit dem Gesetz, welches die Lärmbelastung in den Städten regelt, regelt sich nun, nach den Festwagen vor einigen Wochen, auch der erlaubte Lärmpegel des restlichen Szenarios des Karnevals.
Die Fahrzeuge, die am Umzug teilnehmen, dürfen "nur" eine Beschallung von 2400W und 100dB aufweisen, die restlichen Szenerien, wie Buden müssen nun auch Sorge tragen, die 100dB nicht zu überschreiten.
Dies gab gestern der Organisationschef für Fiestas (OAF), Juan Jose Herrera bekannt.
Bei den Betreibern der Festwagen war die Vorschrift auf Ablehnung gestoßen, weil sie viel zu spät davon in Kenntnis gesetzt worden wären, einige kündigten bereits an, eventuell nicht am Karneval teilzunehmen.
Der für die Einhaltung der Grenzen notwendige Aufwand mit Installation eines "Limitador" bedeutet mit 1500 Euro eine schmerzhafte Investition.
Herrara will aber flexibel sein, damit die Kosten nicht ins Uferlose steigen, zumal auch für die Elektroinstallation laut neusten Vorschriften ein Boletin vorgewiesen werden muss, außerdem müssen die Festwagen eine gültigen ITV-Inspektion aufweisen.
Herrera wies noch einmal auf die zusätzlichen Einnahmen durch den Karneval hin, ohne jedoch genaue Zahlen nennen zu können, man plane aber ein System ähnlich dem in Brasilien, wo am Tag nach dem Karneval ein Ergebnis vorliege über die Zahl der Besucher und die Rentabilität.
http://www.diariodeavisos.com/2014/1...-del-carnaval/
Mit dem Gesetz, welches die Lärmbelastung in den Städten regelt, regelt sich nun, nach den Festwagen vor einigen Wochen, auch der erlaubte Lärmpegel des restlichen Szenarios des Karnevals.
Die Fahrzeuge, die am Umzug teilnehmen, dürfen "nur" eine Beschallung von 2400W und 100dB aufweisen, die restlichen Szenerien, wie Buden müssen nun auch Sorge tragen, die 100dB nicht zu überschreiten.
Dies gab gestern der Organisationschef für Fiestas (OAF), Juan Jose Herrera bekannt.
Bei den Betreibern der Festwagen war die Vorschrift auf Ablehnung gestoßen, weil sie viel zu spät davon in Kenntnis gesetzt worden wären, einige kündigten bereits an, eventuell nicht am Karneval teilzunehmen.
Der für die Einhaltung der Grenzen notwendige Aufwand mit Installation eines "Limitador" bedeutet mit 1500 Euro eine schmerzhafte Investition.
Herrara will aber flexibel sein, damit die Kosten nicht ins Uferlose steigen, zumal auch für die Elektroinstallation laut neusten Vorschriften ein Boletin vorgewiesen werden muss, außerdem müssen die Festwagen eine gültigen ITV-Inspektion aufweisen.
Herrera wies noch einmal auf die zusätzlichen Einnahmen durch den Karneval hin, ohne jedoch genaue Zahlen nennen zu können, man plane aber ein System ähnlich dem in Brasilien, wo am Tag nach dem Karneval ein Ergebnis vorliege über die Zahl der Besucher und die Rentabilität.
http://www.diariodeavisos.com/2014/1...-del-carnaval/
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