Wir hatten gestern auf dem Rückflug (mit TUI) zwei Stunden Verspätung beim Losfliegen von TFS.
Eine Stunde davon ging deswegen herum, weil ein Passagier mit einem frischen Gipsarm keine Bescheinigung vorlegen konnte, dass er flugtauglich sei.
Nach verschiedenen Versuchen, den zuständigen Arzt zu erreichen, wurde über Boardfunk nach einem Arzt im Flugzeug gefragt.
Da der wohl auch keine unbeschränkte Flugtauglichkeit attestieren wollte/konnte,
wurde der "Gips-Arm" samt Partner wieder von Board geholt.
Und natürlich auch das Gepäck der beiden (erst mal finden!)
Der Kapitän erklärte über Boardfunk ausführlich,
dass die TUI schon zweimal Notlandungen (z.B. in Genf) habe machen müssen,
weil während des Fluges etwas mit solchen Gips-Armen passiert sei
(ich kann das medizinisch nicht näher erklären, weil ich mich damit nicht auskenne).
Weil das zusätzliche, unverhältnismäßig hohe Kosten erzeugt,
gebe es seit einigen Monaten bei TUI eine Vorschrift für die Flugkapitäne,
dass sie Gips-Patienten nur noch mit der erwähnten ärztlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung transportieren dürfen.
Zur Info für alle, die planen, einmal mit Gips-Arm oder -Bein zu fliegen ...
(um Ausgleich gabs beim Essen eine Flasche Wein oder Sekt kostenfrei )
Eine Stunde davon ging deswegen herum, weil ein Passagier mit einem frischen Gipsarm keine Bescheinigung vorlegen konnte, dass er flugtauglich sei.
Nach verschiedenen Versuchen, den zuständigen Arzt zu erreichen, wurde über Boardfunk nach einem Arzt im Flugzeug gefragt.
Da der wohl auch keine unbeschränkte Flugtauglichkeit attestieren wollte/konnte,
wurde der "Gips-Arm" samt Partner wieder von Board geholt.
Und natürlich auch das Gepäck der beiden (erst mal finden!)
Der Kapitän erklärte über Boardfunk ausführlich,
dass die TUI schon zweimal Notlandungen (z.B. in Genf) habe machen müssen,
weil während des Fluges etwas mit solchen Gips-Armen passiert sei
(ich kann das medizinisch nicht näher erklären, weil ich mich damit nicht auskenne).
Weil das zusätzliche, unverhältnismäßig hohe Kosten erzeugt,
gebe es seit einigen Monaten bei TUI eine Vorschrift für die Flugkapitäne,
dass sie Gips-Patienten nur noch mit der erwähnten ärztlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung transportieren dürfen.
Zur Info für alle, die planen, einmal mit Gips-Arm oder -Bein zu fliegen ...
(um Ausgleich gabs beim Essen eine Flasche Wein oder Sekt kostenfrei )
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