Airbus A320 and Boeing 737 Gefälschte Triebwerk Ersatzteile

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X

Airbus A320 and Boeing 737 Gefälschte Triebwerk Ersatzteile

Einklappen
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Schriftgröße
    #1

    Airbus A320 and Boeing 737 Gefälschte Triebwerk Ersatzteile

    Es geht um die Flieger die auch die Kanaren anfliegen.

    Ich weiss nicht ob dies hier an der richtigen Stelle gepostet wurde, aber es kam gerade über einen Warnungs Ticker rein.
    Das hat an den Unglücksfall erinnert bei den recycelten Jet Fan Blases verwand wurden.
    Wen es interessiert, der mache seine eigene Research.
    Ich habe keine Ahnung wie umfangreich dies ist, da sich das Gnze noch am entwickeln ist.

    https://www.ajot.com/news/fake-spare...ing-jet-engine

  • Schriftgröße
    #2
    Moin,

    Für Interessierte:
    https://www.aerotelegraph.com/gefael...-737-im-umlauf


    Beste Grüße
    Detlev Urbansky
    Viele Grüße aus Nienburg / Weser
    wünscht Detlev Urbansky

    Kommentar


    • Schriftgröße
      #3
      Na, dann steigt man doch gern in die Boeing Max ein, die hat glaub ich CFM-Leap-Triebwerke, also andere (Achtung Satire). Aber das Problem mit den Bogus-Parts gab es auch früher schon immer mal wieder. Sozusagen der Angstmacher für Fluggäste.
      ...

      Kommentar


      • Schriftgröße
        #4
        Ich hatte mal mit einem Lieferanten für Flugzeugersatzteile beruflich zu tun. Was da an Tests, Zertifikaten etc. erforderlich war, hat KFZ-Teile oder Schiffsteile um Welten geschlagen. Deshalb hat die gleiche Schraube dann auch ca. das 10fache gekostet (und war damit immer noch um mind. 60% billiger wie das Originalteil des Herstellers). Das so ein Markt Kriminelle anzieht ist klar. Denn dem Teil selber sieht man (außer das ein Badge mit Nummer dran hängt) nicht an, welche Spezifikationen es hat. Für den Einkauf der Fluglinien oder Wartungsgesellschaften sind vermeintlich günstige Angebote sehr lukrativ (so lange nichts schief geht). Da die Branche relativ gut kontrolliert wird und Strafen bei Verstößen saftig sind und die Company dann auch noch öffentlich abgestraft wird, sind bei den hiesigen Fluggesellschaften selten billige Imitate zu finden. Ganz ausschließen kann man es sicherlich nicht. Dem Fluggast bleibt Augen zu und durch, denn er weiß weder, ob das Flugzeug in das er steigt, gekauft, geleased oder nur gemietet ist und wer die Wartung wie gut ausgeführt hat. Am besten lebt er nach dem Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Als Trost weiß er, dass er, falls die Kiste dann doch abstürzt, von einem relativ schnellen und heftigen Ableben ausgehen kann (meistens). In diesem Sinne: Einen guten Flug allen
        grafik.png

        Kommentar


        • Schriftgröße
          #5
          Die gravierenden Qualitätsprobleme bei Boing sind mittlerweile wohl jedem bekannt was die grossen neuen Flieger angeht, die über Jahre gegrounded waren deswegen. Hier geht es um als zuverlässig eingestufte Flieger die plötzlich nicht mehr zuverlässig sind weil da im grossen Stil betrogen wurde und Profit gegen Sicherheit und Zuverlässigkeit eingetauscht wurde.
          Angst hatten wohl die Leute in dem Flieger der die Tage mal eben schlagartig 1000 Meter an Höe verloren hatte. Von "Luftlöckern" dieses Ausmasses hatt ich bis dato noch nie was gehört.
          Wird höchste Zeit das die Luftstrassen mal genauer unter die Lupe genommen werden und die Streckenabschnitte mit den grösseren Löchern gesperrt und repariert werden.
          Vielleicht war das aber auch eine Gruppe aviatische Klimaklebern die sich auf dem Luftweg versuchthaben "festzukleben"

          oder derPilot war gerade dabei ein Selfie zu machen....

          pilotganso.jpg

          Kommentar


          • Schriftgröße
            #6
            Wenn man sich berufsbedingt über Jahrzehnte mit so einem Thema beschäftigt hat, interessiert es einen, ob man will oder nicht. Wie oft hab ich gedacht, wie wohl sich nur die weitgehend ahnungslosen Mitpassagiere fühlen. Alles in allem ist Fliegen aber über die letzten 50 Jahre wesentlich sicherer geworden, Rückschläge kommen hier und da immer mal wieder, allerdings aufgrund unterschiedlichster Ursachen.

            Da ist permanent das hier erwähnte Bogus-Part Risiko. Ein zweites, durch tragische Abstürze populär gewordenes, sind die Boeing-internen Probleme, die durch die zunehmende Konkurrenz durch Airbus hervorgerufen wurden und Boeing zu teilweise hanebüchenen Entwicklungen getrieben hat. Nicht nur, was den m.E. risikobehafteten Ansatz des Ausgleichens aerodynamisch bedingten Fehlverhaltens durch KI-Systeme angeht. Airbus verfolgt da eine ganz andere Philosophie mit seinen Sicherheitssystemen, aber das führt hier zu weit. Hat auch damit zu tun, wer jeweils am Ruder in der Konzernführung ist und welche Philosophie dort im Umgang mit Fehlern verfolgt wird.

            Erst vor ein paar Monaten hab ich mit ein paar Echt-Experten (Pseudoexperten gibts ja aktuell in allen Lebenslagen) über die Zunahme von Beinahe-Unfällen durch einen Effekt diskutiert, der mehr und mehr zu beobachten ist und der mit der ständigen Verschiebung der Mensch-Maschine-Schnittstelle zu tun hat. Das ist im übrigen auch ein Risiko, das auch beim fahrerlosen oder zumindest KI-gestützten Autofahren auf uns zu kommt. Jeder Wechsel eines Fahrzeug- bzw. Flugzeugmusters erfordert ein Umdenken beim Piloten/Fahrer. Und wenn jemand dann ständig mit unterschiedlichen Mustern unterwegs ist oder auch nur bestimmte Softwareanpassungen vorgenommen werden (und der Hersteller es nicht für nötig erachtet, entsprechende Info weiterzugeben), kann das zu kritischen Situationen führen. Und ob ein Umstieg auf einen Ein-Piloten-Betrieb oder gar vollautomatisiertes Fliegen so ganz reibungslos verläuft, wage ich zu bezweifeln.

            Naja, und dann war da noch der Ausfall von Piloten/Fahrern durch eine "merkwürdige" Häufung von Bewußtseinsverlusten am Steuer(knüppel), neulich gleich 5 in einer Woche. Natürlich Zufall.
            ...

            Kommentar


            • Schriftgröße
              #7
              Moin,
              TUIfly, Condor und LH sind nicht betroffen.

              https://www.aerotelegraph.com/luftha...riebwerksteile
              Viele Grüße aus Nienburg / Weser
              wünscht Detlev Urbansky

              Kommentar


              • SanLorenzo4
                SanLorenzo4 kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Gestern sah ich ne Meldung über neue Q-Probleme bei Boeing. Diesmal handelt es sich um ein Herstellungsproblem, verursacht durch einen Sublieferanten. Geht um Bohrungen an der Schottwand, die den Druckkörper hinten abdichtet. Das dürfte eine Menge Arbeit bei einer Menge teilweise wohl bereits in Dienst befindlicher Flugzeuge bedeuten. Wird teuer. Wer sich gerne quälen will: https://www.flightglobal.com/airfram...154855.article

              • TFJoe
                TFJoe kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                nur weil die nicht direkt mit der Firma zu tun haben, kann man nicht ausschliessen das ihr Lieferant nicht mit der Firma Kontakte hatte. Das klingt mir ehr nach einer beruhigenden Presseerklährung.
                Wie von Deutschland: wir kaufen kein Gas von den Russen mehr, aber Russisches Gas über die Ukraine und Polnische Pipeline wird weiter gekauft, genauso wie Russischel LNG Gas was jetzt über Indien kommt.

            • Schriftgröße
              #8
              na sowas willste nicht beim Starten sehen...
              https://9gag.com/gag/aPgVmGR

              Kommentar


              • #9
                Und weiter geht´s bei Boeing:



                Nach dem Zwischenfall bei einer Boeing 737-9 Max, bei dem sich eine Tür löste, sind Flugexperten alarmiert.
                ...

                Kommentar


                • Schriftgröße
                  #10
                  boing.jpg
                  gestern bei Ikea

                  Kommentar

                  Lädt...
                  X