!! Ich bitte alle, auch Touristen auf Teneriffa, die in die Cañadas fahren: Denken Sie bitte daran, eine flache Schüssel und einen Eimer Wasser mitzunehmen! Dort oben ist es schrecklich trocken, die Tiere haben nichts zu trinken! Die flache Schüssel ist für kleine Tiere, der Eimer für größere. Man kann auch abgeschnittene Wasser-Plastikkanister verwenden. Falls Sie altes Brot haben, nehmen Sie auch das mit. Dort oben hausen Rudel verwahrloster Jagdhunde, die es fressen können, falls auch Wasser da ist. Es gibt hier eine Frau (Elke Rossmann, Orotava, www.waldhundeteneriffa.de), die sich seit Jahrzehnten um die Hunde dort oben kümmert, teils unter großen Schwierigkeiten, die die Behörden ihr machen. Tierliebe ist hier größtenteils immer noch Zeichen eines "geistigen Defekts". Jeder von uns kann jedoch einen kleinen Beitrag leisten, das Schicksal dieser Tiere da oben- und es sind ja nicht nur Hunde- etwas zu erleichtern! EINFACH NUR DRANDENKEN, nicht nur an den eigenen Bauch.
Wasser in die Ca?adas mitnehmen!
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zu Elke Rossmann moechte ich ergaenzen, dass sie schon laengst vom Cabildo akzeptiert ist und auch unterstuetzt wird. die schlimmen Zeiten mit Strafe zahlen und Verboten der Fuetterung sind vorbei. Mehr darf nicht erlaubt werden sonst gibt es ueberall neben den Wegen Abfaelle und Plastikreste (Tueten und Flaschen). Was sie braucht ist Unterstuetzung< finanziell und handwerklich.
Gefuettert sollte eigentlich nur an den Parkplaetzen werden. Da sind diese armen Kreaturen hauptsaechlich an zu treffen.Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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Elke Rossmann wurde ZÄHNEKNIRSCHEND von Gobierno akzeptiert. Ihr liegen immer noch genügend "Steine im Weg", um ihre Arbeit sehr schwer zu machen. Wäre damals der Proteststurm gegen die irrsimmige Strafsumme, die man ihr aufgebrummt hatte, nicht gewesen, wäre die Sache für sie wohl anders ausgegangen. Ich sprach auch nicht von "regulären Fütterungen", ich sprach von etwas Wasser und vielleicht ein paar Kanten Brot. V.a. ums Wasser gings mir und ums Drandenken.
(Mit Elke bin ich in Kontakt).
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Das werden einige Naturschützer aber ganz anders sehen!
In die Cañadas gehören überhaupt keine Hunde! Sie sind nur dort, weil einige unverantwortliche Herrchen sie dort - absichtlich oder unabsichtlich - ausgesetzt haben. Sie bringen das natürliche Gleichgewicht der empfindlichen Natur durcheinander. Sie jagen Vögel und Insekten und knabbern in ihrer Not an Pflanzen herum.
Was hat denn nun Vorrang? Ein paar verwahrloste Hunde oder die unvergleichlich wertvolle Natur? Diese Frage muss man sich ernsthaft stellen.
Streng genommen - das klingt jetzt brutal - sollte man diese Hunde verhungern lassen. Das wäre die beste Lösung, denn es gibt sowieso schon viel zu viel Hunde auf dieser Insel. Genauer gesagt, es gibt zu viele Hunde, die unter elenden Bedingungen leben müssen, nicht nur in den Cañadas, sondern auch bei meinen lieben Nachbarn von nebenan. Es sind Menschen, die den Hunden das antun!
Versteht mich nicht falsch. Ich bin auch sehr tierlieb. Aber Füttern ist keine Lösung, das verringert nicht die Anzahl der Hunde, sondern im Gegenteil. Hier sind andere Aktionen notwendig. Statt der Elke Rossman Steine in den Weg zu werfen, sollte der Cabildo lieber dafür sorgen, dass diese Hunde eingefangen und einem ordentlichen Leben zugeführt werden.
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Lieber Gerardo, es ist teilweise richtig, was du sagst. Schuld sind die verantwortungslosen Jäger, die in ihren Hunden Objekte ohne Seele sehen. Leider sind von diesen.....Herren...viele in der Politik, eben auch im Cabildo. Somit haben sie keinerlei Interesse, ihre entlaufenen oder verstossenen Hunde da oben einzusammeln. Es ist einfacher, die Augen zuzumachen und weiterhin mit dicker Wampe und Tarnkleidung, assistiert von Skeletten auf 4 Pfoten, im Campo herumzustolpern! Was für dich ein "ordentliches Leben" für Hunde ist, weiß ich nicht. Ein Tierheim, indem sie in 2 qm Käfigen gehalten werden und innerhalb von 4 Wochen vergast? Oder die Hunde "verhungern lassen"? Elke Rossmann füttert die Hunde, nicht um sie zu hätscheln, sondern um sie EINZUFANGEN und zu sterilisieren! Viele hat sie bei sich aufgenommen, sie sozialisiert und an Tierfreunde weitervermittelt, viele hat sie auch noch bei sich. Wenn die Hunde ordnungsgemäß von einem brauchbaren(!) Amt wegen Sterilisationen eingefangen und danach wieder freigelassen würden, so stürben sie eines natürlichen Todes und die Sache wäre in einigen Jahren erledigt. ABER es kommt die Jagdzeit ja bald wieder und wieder fliehen einige Hunde da hinauf, um ihren Peinigern zu entkommen. DAS ist das Problem, nicht nicht Hunde- die Jäger und sonstige Misshandler sind es! Was mir dazu noch einfiele, sage ich hier lieber nicht! Es wären jedenfalls sehr nachhaltige Lösungen! (Meine eigenen Erfahrungen mit Ayuntamientos und der zuständigen SANIDAD sind bezüglich Tierschutz nach 26 Jahren hier miserabel und das liegt nicht an meinen fehlenden "guten Willen", das kannst du mir glauben. Es ist ein Trauerspiel.)Zuletzt geändert von Yucca; 10.07.2019, 01:37.
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Ja, da hast du völlig recht. Es ist teilweise unverantwortlich, wie manche Leute hier mit den Tieren umgehen. Aber da muss sich erst das Bewusstsein ändern, dass es sich um ein Lebewesen handelt, und nicht um ein "Arbeitsgerät", das man einfach liegen lässt, wenn man es nichts mehr taugt.
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vllt. wäre die Einführung der Hundesteuer eine Möglichkeit, die Hundehalter zum Umdenken zu bewegen??
IngeFür schöne Erinnerungen muß man im Voraus sorgen!
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Ja, das wäre eine Möglichkeit. Doch die Kontrolle dieser Steuer wäre bei den Bauern äusserst schwierig, denn die stellen sich oft einfach blöd und zahlen eben nicht. Wieviele Hunde sie tatsächlich haben, wäre auch schwer feststellbar. Da müsste eine eigene Behörde sich nur damit beschäftigen und streng kontrollieren. Das ist hier auf den Kanaren unmöglich, wie so Vieles.
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Gibt's nicht - geht nicht!
Mein Nachbar hat so zwischen 3 und 5 Hunde, alle sind das ganze Jahr angekettet in einem Verschlag mit Betonboden und fast ohne Schatten. Deshalb kläffen sie rund um die Uhr. Eine dieser "Hundehütten" liegt versteckt auf einem verlassenen Feld, die findet so schnell niemand. Wer soll das kontrollieren? Geld für Hundesteuer hätte er sowieso nicht.
Auf die Frage, warum er so viele Hunde hat, sagt er nur, das war schon immer so, man hat halt Hunde. Er kriegt auch ständig Nachwuchs und verkauft ab und zu ein Junges für ein paar Euro. Ist halt so...
Ein anderer Nachbar hat auch einen Hund, den braucht er zum Ziegen hüten. Dieser Hund wird gepflegt und gestreichelt, er darf mit den Ziegen spazieren gehen, hat Familienanschluss und ein hundegerechtes Zuhause. Dieser Hund bellt nie!
Aber für die Bauern ist der erste Fall die Regel, leider.
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ich habe bei meinen Nachbar-Bauern dafuer gesorgt, dass sich das angekettete Betonhundeleben aendert. Die Hunde bekamen Huetten und hatten irgendwann sogar freilaufend ihre Aufgabe des Finca-Schutzes. Der Bauer verrichtete wie immer, allein und schweigend seine Arbeit, der Hund trottete mit Abstand hinterher. Morgens wenn das Auto kam, gab es neuerdings Freudengebell. Als der Hund starb gab es Traenen. Alles geht, wenn man will, dran bleibt und selbst mit macht.
Meist gibt es, auch hier, nur Ratschlaege.. was waere wenn und dabei bleibt es. Ich finde diese Heissluftballons zum kotzen!Quelque chose- sur- Mer.... 200gr frischen Thunfisch zerkleinern;200grkl.Tomaten;OlivenÖl,1kl.Chilischo te;1Knoblauchzehe,Salz,320gr Pasta<Pacheri zB.,2ELOliven,schwarzer Pfeffer,frische Petersilie,pocoBasilicum, Schale< Biozitrone. Heiss anbraten, fertig köcheln.Pasta kochen<2" vor Ende aus dem Wsser und zur Thunfischpfanne geben+ 1Kelle Nudelwasser. Basilic.Petrersil ;Zitronabrieb und Oliven drüber- Flasche Ros`e..
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Ich stimme zu, man kann selbst Einiges bewegen, wenn man mit den Leuten ruhig REDET! Manchmal funktioniert es, (leider nicht immer, ich habe mir auch schon Schwierigkeiten damit eingehandelt), aber man muss es versuchen. Man darf keine Scheu haben, nur im Ton darf man sich nicht vergreifen und auf "deutscher Oberlehrer" machen. Wir haben in Deutschland schließlich auch viele Dinge in punkto Tierschutz im Argen liegen, nicht? Aber nichts zu machen hilft den Tieren nicht. Ein "Wunderrezept" gibt es nicht und wenn man alleine über Jahre im Tierschutz unterwegs ist, könnte man manchmal durchaus das Handtuch werfen oder Amok laufen. Ich will es hier auch nicht weiter ausbreiten, ich habe schließlich nicht um Protest gebeten, sondern nur um etwas Wasser für die Tiere oben in den Cañadas und es sind nicht nur Hunde gemeint.
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