Eine erhebliche Meinungsverschiedenheit besteht derzeit zwischen Cabildo-Regierung (CC) und der Politik einiger Municipios (u.a. Adeje und Arona, beide PSOE) im Hinblick auf den Messeauftritt bei der FITUR (Touristikmesse in Madrid).
Es geht dabei um die Frage, ob es Sinn macht, dass Municipios eigene Messestände betreiben, so etwa ein gemeinsamer Stand von Adeje zusammen mit Arona.
Was meint Ihr? Mich würde da insbesondere mal die Ansicht von Touristen interessieren. Macht der Alleingang der Municipios Sinn oder wirkt das, wie von Cabildo-Stelle geäußert "lächerlich"?
Ich bin da selbst ein wenig hin- und hergerissen. Neben Business-Überlegungen spielen da sicher auch parteipolitische Überlegungen eine Rolle. Ich weiß auch, dass tourismusstrategische Überlegungen im Touristikstudium einen wichtigen Stellenwert einnehmen, meine Tochter hat da unlängst auch eine umfangreichere Ausarbeitung zur Aufgabe bekommen.
Betrachtet man das Ganze aus Endkundensicht (ok, die FITUR ist vermutlich nicht primär eine Verbrauchermesse) komm ich eher zu der Überlegung, dass vielleicht unter einem gemeinsamen Kanarendach unterschiedliche Kundensegmente (z. B. Strand-, Sport-, Senioren-, Familiy-, Wandertourismus) auftreten sollten.
Im Zuge zunehmender Segmentierung eine spannende Zukunftsaufgabe. Dass bei alledem die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen sollte, steht zumindest auf dem Papier und hier und da tut sich auch was. Aber es gibt noch viel zu tun, u.a.
- Abwasserklärung
- Mobilitätskonzepte
- Energiegewinnung.
Wen das Thema näher interessiert, kann sich z. B. folgende Artikel durchlesen bzw. selberdeepln:
http://diariodeavisos.elespanol.com/...-stand-propio/
https://diariodeavisos.elespanol.com...obierno-fitur/
Es geht dabei um die Frage, ob es Sinn macht, dass Municipios eigene Messestände betreiben, so etwa ein gemeinsamer Stand von Adeje zusammen mit Arona.
Was meint Ihr? Mich würde da insbesondere mal die Ansicht von Touristen interessieren. Macht der Alleingang der Municipios Sinn oder wirkt das, wie von Cabildo-Stelle geäußert "lächerlich"?
Ich bin da selbst ein wenig hin- und hergerissen. Neben Business-Überlegungen spielen da sicher auch parteipolitische Überlegungen eine Rolle. Ich weiß auch, dass tourismusstrategische Überlegungen im Touristikstudium einen wichtigen Stellenwert einnehmen, meine Tochter hat da unlängst auch eine umfangreichere Ausarbeitung zur Aufgabe bekommen.
Betrachtet man das Ganze aus Endkundensicht (ok, die FITUR ist vermutlich nicht primär eine Verbrauchermesse) komm ich eher zu der Überlegung, dass vielleicht unter einem gemeinsamen Kanarendach unterschiedliche Kundensegmente (z. B. Strand-, Sport-, Senioren-, Familiy-, Wandertourismus) auftreten sollten.
Im Zuge zunehmender Segmentierung eine spannende Zukunftsaufgabe. Dass bei alledem die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen sollte, steht zumindest auf dem Papier und hier und da tut sich auch was. Aber es gibt noch viel zu tun, u.a.
- Abwasserklärung
- Mobilitätskonzepte
- Energiegewinnung.
Wen das Thema näher interessiert, kann sich z. B. folgende Artikel durchlesen bzw. selberdeepln:
http://diariodeavisos.elespanol.com/...-stand-propio/
https://diariodeavisos.elespanol.com...obierno-fitur/
Kommentar