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Hallo zusammen,
ich habe hier noch nicht viel über das Inselhopping gelesen und dachte, ich erzähle mal von unserem Erlebnis.
Wir waren uns nicht ganz einig, wohin es gehen sollte. Auf die "Kanarischen Inseln" konnten wir uns verständigen, aber da mein Lebenspartner Gran Canaria und Lanzarote bevorzugt hat und ich eher Teneriffa haben wir uns auf das Inselhüpfen geeinigt.
Fliegen wollten wir zwischendurch nicht. Wir waren mit dem Hin- und dem Rückflug schon genug bedient. Also sollte es das Schiff sein, weswegen Lanzarote wegfiel, da die Reise zu lange gewesen wäre.
Wir waren also zuerst einmal eine Woche auf Teneriffa und haben dort mit dem Mietwagen die ganze Insel erkundet inklusive dem Vulkan, den Loro Park und das Tenogebirge. Auch den Süden haben wir uns angesehen, allerdings waren wir eher im Norden unterwegs. Gewohnt haben wir in Los Realejos, Apartments Playa de los Roques.
Nach einer Woche haben wir den Mietwagen in Flughafen Nord abgegeben und haben uns von einem Taxi nach Santa Cruz fahren lassen, wo wir auf die Schnellfähre Fred Olsen umgestiegen sind.
In Agaete angekommen haben wir gleich den zweiten Mietwagen in Empfang genommen und sind nach San Agustin, Dunas Don Gregory gefahren. Auf Gran Canaria haben wir uns ebenfalls ausgiebig umgeschaut. Neben einer Inselrundfahrt und einer Wanderung zum Roque Nublo haben wir uns die Dünen von Maspalomas, den Palmitos Park, Puerto de Mogan und Mundo Aborigen angesehen.
Durch das Inselhopping ist uns der Urlaub viel länger vorgekommen, vermutlich liegt es daran weil wir sowohl auf Teneriffa als auch auf Gran Canaria die Tage viel bewusster genutzt und nicht verschwendet haben. Wir hatten ja nur jeweils sieben Tage. Außerdem entdeckt man die Unterschiedlichkeiten der Insel viel besser. Jede kanarische Insel hat ja ihre eigene Kostbarkeit und Besonderheit. Durch den direkten Vergleich dieser zwei Inseln ist uns das nochmal bewusster geworden.
Ich kann das Inselhopping nur empfehlen. Mehr als zwei Inseln in zwei Wochen würde ich allerdings nicht empfehlen. Bei drei Wochen könnten man vielleicht noch eine dritte Insel dazu nehmen, aber ich denke, dass man von den Eindrücken dann doch erschlagen wird. Zuerst waren wir auch verunsichert ob das organisatorisch viel Aufwand ist, aber ehrlich gesagt das Buchen des Gabelflugs und die beiden Mietwagen waren kein Problem. Es hat alles geklappt. Nichts was wirklich kompliziert war.
Viele Grüße,
Inselhopperin.
ich habe hier noch nicht viel über das Inselhopping gelesen und dachte, ich erzähle mal von unserem Erlebnis.
Wir waren uns nicht ganz einig, wohin es gehen sollte. Auf die "Kanarischen Inseln" konnten wir uns verständigen, aber da mein Lebenspartner Gran Canaria und Lanzarote bevorzugt hat und ich eher Teneriffa haben wir uns auf das Inselhüpfen geeinigt.
Fliegen wollten wir zwischendurch nicht. Wir waren mit dem Hin- und dem Rückflug schon genug bedient. Also sollte es das Schiff sein, weswegen Lanzarote wegfiel, da die Reise zu lange gewesen wäre.
Wir waren also zuerst einmal eine Woche auf Teneriffa und haben dort mit dem Mietwagen die ganze Insel erkundet inklusive dem Vulkan, den Loro Park und das Tenogebirge. Auch den Süden haben wir uns angesehen, allerdings waren wir eher im Norden unterwegs. Gewohnt haben wir in Los Realejos, Apartments Playa de los Roques.
Nach einer Woche haben wir den Mietwagen in Flughafen Nord abgegeben und haben uns von einem Taxi nach Santa Cruz fahren lassen, wo wir auf die Schnellfähre Fred Olsen umgestiegen sind.
In Agaete angekommen haben wir gleich den zweiten Mietwagen in Empfang genommen und sind nach San Agustin, Dunas Don Gregory gefahren. Auf Gran Canaria haben wir uns ebenfalls ausgiebig umgeschaut. Neben einer Inselrundfahrt und einer Wanderung zum Roque Nublo haben wir uns die Dünen von Maspalomas, den Palmitos Park, Puerto de Mogan und Mundo Aborigen angesehen.
Durch das Inselhopping ist uns der Urlaub viel länger vorgekommen, vermutlich liegt es daran weil wir sowohl auf Teneriffa als auch auf Gran Canaria die Tage viel bewusster genutzt und nicht verschwendet haben. Wir hatten ja nur jeweils sieben Tage. Außerdem entdeckt man die Unterschiedlichkeiten der Insel viel besser. Jede kanarische Insel hat ja ihre eigene Kostbarkeit und Besonderheit. Durch den direkten Vergleich dieser zwei Inseln ist uns das nochmal bewusster geworden.
Ich kann das Inselhopping nur empfehlen. Mehr als zwei Inseln in zwei Wochen würde ich allerdings nicht empfehlen. Bei drei Wochen könnten man vielleicht noch eine dritte Insel dazu nehmen, aber ich denke, dass man von den Eindrücken dann doch erschlagen wird. Zuerst waren wir auch verunsichert ob das organisatorisch viel Aufwand ist, aber ehrlich gesagt das Buchen des Gabelflugs und die beiden Mietwagen waren kein Problem. Es hat alles geklappt. Nichts was wirklich kompliziert war.
Viele Grüße,
Inselhopperin.
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