Als ich das erste Mal auf die Kanaren kam hab ich mich gefragt: Gibt es da Haie? Eigentlich eine ziehmlich dämliche Frage, denn die Kanaren liegen nunmal im Atlantik. Ja, es gibt sie.
Allerdings ist diese Tatsache nun wirklich kein Grund zur Beunruhigung, denn in den Statistiken über Unfälle mit Haien liegen die Kanarischen Inseln ganz weit hinten. Eigentlich gab es sie nicht. Und das, obwohl hier offiziell (mal abgesehen von dem, was die Regierung offiziell nennt) einige der großen Arten vorkommen, die auch für den Menschen gefährlich werden können. Vor La Gomera tummeln sich Hammerhaie, Kurzflossen-Makos jagen in diesen Breiten, ein Langflossen-Mako wurde letzte Jahr tot auf Fuerteventura angespült (obwohl er laut Regierung hier gar nicht vorkommt). Walhaie kann man mit etwas Glück in den Sommermonaten auf offener See beobachten und Glatthaie in den Küstengewässern. Engelhaie gibt es hier ebenfalls. Und nach der Hai-Stiftung in der Schweiz gehören die Gewässer rund um die Kanaren sogar zum Einzugsgebiet der Tigerhaie.
Da haben wir ja nun schon ein paar zusammen, die engsten Verwandten (die Rochen) noch gar nicht mitgerechnet. Ich und mein Forscherdrang haben also gedacht, ein paar werden sich doch hoffentlich zeigen. Nein, weit und breit bis jetzt kein Hai. Haie haben nunmal nicht den Trieb, die Nähe des Menschen zu suchen. Und keiner von ihnen ist ein verfressenes Monster, das Jagd auf den Menschen macht. Die Zahl der Haie ist im Vergleich zu der Fläche die sie besiedeln alles andere als groß. Man muss schon wissen wo sie sich aufhalten, damit man mal einen zu Gesicht bekommt. Ich schnorchel gerne und viel in diesen Gewässern und hatte erst eine Begegnung mit einem ihrer Verwandten, einem 1,5 - 1,8 Meter großem Teppichrochen. Wer sich genauer über die hier vrokommenden Arten der Knorpelfische informieren möchte, der kann das gerne auf unserer Seite tun. Dem Rest sei gesagt: laut ISAF (Internacional Shark Attack File) ist nur ein Fall bekannt, der so weit zurück liegt, das nicht einmal das Jahr bekannt ist.
Allerdings ist diese Tatsache nun wirklich kein Grund zur Beunruhigung, denn in den Statistiken über Unfälle mit Haien liegen die Kanarischen Inseln ganz weit hinten. Eigentlich gab es sie nicht. Und das, obwohl hier offiziell (mal abgesehen von dem, was die Regierung offiziell nennt) einige der großen Arten vorkommen, die auch für den Menschen gefährlich werden können. Vor La Gomera tummeln sich Hammerhaie, Kurzflossen-Makos jagen in diesen Breiten, ein Langflossen-Mako wurde letzte Jahr tot auf Fuerteventura angespült (obwohl er laut Regierung hier gar nicht vorkommt). Walhaie kann man mit etwas Glück in den Sommermonaten auf offener See beobachten und Glatthaie in den Küstengewässern. Engelhaie gibt es hier ebenfalls. Und nach der Hai-Stiftung in der Schweiz gehören die Gewässer rund um die Kanaren sogar zum Einzugsgebiet der Tigerhaie.
Da haben wir ja nun schon ein paar zusammen, die engsten Verwandten (die Rochen) noch gar nicht mitgerechnet. Ich und mein Forscherdrang haben also gedacht, ein paar werden sich doch hoffentlich zeigen. Nein, weit und breit bis jetzt kein Hai. Haie haben nunmal nicht den Trieb, die Nähe des Menschen zu suchen. Und keiner von ihnen ist ein verfressenes Monster, das Jagd auf den Menschen macht. Die Zahl der Haie ist im Vergleich zu der Fläche die sie besiedeln alles andere als groß. Man muss schon wissen wo sie sich aufhalten, damit man mal einen zu Gesicht bekommt. Ich schnorchel gerne und viel in diesen Gewässern und hatte erst eine Begegnung mit einem ihrer Verwandten, einem 1,5 - 1,8 Meter großem Teppichrochen. Wer sich genauer über die hier vrokommenden Arten der Knorpelfische informieren möchte, der kann das gerne auf unserer Seite tun. Dem Rest sei gesagt: laut ISAF (Internacional Shark Attack File) ist nur ein Fall bekannt, der so weit zurück liegt, das nicht einmal das Jahr bekannt ist.
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