Die Kanarische Regierung setzt ihr Versprechen durch - nun geht es den Schwarzvermietern an den Kragen!
"Die Behörden werden in Zukunft stärker kontrollieren..." - so war es noch vor etwa einem Jahr in den regionalen Zeitungen zu lesen (mal wieder!). Dem Fiskus gehen jedes Jahr Milliardenbeträge durch die Schwarzvermietung verloren.
Auf den Kanaren werden seit diesem Jahr massive Kontrollen durchgeführt. Laut Statistik geht man auf den Kanaren von einem Verlust von rund 3 Milliarden Euro durch die Schwarzvermietung aus.
Vor einigen Jahren brachte das Vorgehen gegen Schwarzvermieter auf den Balearen rund 28 Millionen ein. Dabei waren Strafen bis zu einer Höhe von 90.000 Euro keine Ausnahmen. Wie hoch die Einnahmen wohl auf den Kanaren werden?
Auf den Kanaren wird es seitens der Vermieter den Behörden leicht gemacht.
Auf einigen Internet-Portalen hat man die Möglichkeit für sein Ferienobjekt kostenlos oder gegen Gebühr zu werben - hier werden selbstverständlich Ansprechpartner, Adressen und Wegbeschreibungen veröffentlich.
Dienstleister wie Google bieten dazu erweiterte kostenlose Einträge mit Namen, Adressen und Telefonnummern.
So ist es für die Fahnder ein Leichtes die "Schwarzen Schafe" zur Kasse zu beten.
Glück haben die Vermieter, die ihre Immobilie durch eine Agentur vermarkten. Hier werden Adressen und Wegbeschreibungen nur nach erfolgter Buchung an den Mieter herausgegeben.
"Die Behörden werden in Zukunft stärker kontrollieren..." - so war es noch vor etwa einem Jahr in den regionalen Zeitungen zu lesen (mal wieder!). Dem Fiskus gehen jedes Jahr Milliardenbeträge durch die Schwarzvermietung verloren.
Auf den Kanaren werden seit diesem Jahr massive Kontrollen durchgeführt. Laut Statistik geht man auf den Kanaren von einem Verlust von rund 3 Milliarden Euro durch die Schwarzvermietung aus.
Vor einigen Jahren brachte das Vorgehen gegen Schwarzvermieter auf den Balearen rund 28 Millionen ein. Dabei waren Strafen bis zu einer Höhe von 90.000 Euro keine Ausnahmen. Wie hoch die Einnahmen wohl auf den Kanaren werden?
Auf den Kanaren wird es seitens der Vermieter den Behörden leicht gemacht.
Auf einigen Internet-Portalen hat man die Möglichkeit für sein Ferienobjekt kostenlos oder gegen Gebühr zu werben - hier werden selbstverständlich Ansprechpartner, Adressen und Wegbeschreibungen veröffentlich.
Dienstleister wie Google bieten dazu erweiterte kostenlose Einträge mit Namen, Adressen und Telefonnummern.
So ist es für die Fahnder ein Leichtes die "Schwarzen Schafe" zur Kasse zu beten.
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