1. Gomera hat "El Silbo" (Pfeifsprache), Canarios (insbesondere die Frauen) koennen muehelos eine intensive Unterhaltung noch aus 300 Meter Entfernung fuehren.
2. Ich verdanke meinem Hotel eine psychodelische Rueckfuehrung in die frueheste Kindheit! Ruehrei aus Eipulver, undefinierbar angedickt, empfinde ich nicht (nur) als kulinarische Koerperverletzung, sondern erinnert an den Milchreis, den mir meine Mama vorsetzte als ich 4 Jahre alt war.
3. Wo wir gerade dabei sind: ich liebe den wienerischen Dialekt. Allerdings sind am Fruehstueckstisch sehr laut vorgetragene Witze, ueber die man 1960 schon nicht lachen konnte, weder ein Beitrag zum Animationsprogramm noch bei Aussicht auf 21 Grad und Sonnenschein zu ertragen.
4. Was bei allen Unterschieden deutsche und englische Touristen gemeinsam haben, ist die (statistisch unbewiesene) Panick- und Herzattackengefahr am Busbahnhof von Puerto.
5. Nur aus Glauben an das Gute im Menschen verfiel ich dem Irrtum, dass weisse Addidas Socken mit bunten Streifen out oder wenigstens auf Tennisplaetze verbannt wurden. Die Wahrheit scheint zu sein, dass sie zwar einen Grauschleier bekommen, aber gefuehlte 500 Waeschen problemlos ueberleben.
6. Einige deutsche Gewerbetreibende haben die EU Direktive zur Niederlassungsfreiheit nach meinem Empfinden zu einer Ideologie umgewandelt: "Am Besten alle Canarios nach Afrika deportieren und fuer die Englaender verschaerfte Einreisebestimmungen erlassen, damit hier mal wieder Ordnung in den Laden kommt!"
7. Ich oute und schaeme mich zutiefst, bei durchschnittlich 2 Aufenthalten jaehrlich seit 2000 ungefaehr 11 Worte Spanisch gelernt zu haben. Wenn ich oeffentlich Besserung gelobe, wuerde dann jemand fuer mich uebersetzen: "Danke, aber ich habe meinen Vollbart nur deswegen, um nicht den Eindruck zu erwecken, ich braeuchte dringend eine neue Handtasche!" Zur Not geht die Uebersetzung auch auf "Afrikanisch".
8. Puerto wird mehr und mehr zur wahren "Fundgrube". Auch braucht man nicht mehr nach China, Vietnam oder Indien zu reisen, sondern kann entsprechende Einkaeufe in den Geschaeften drumherum erledigen. Ob die Canarios Waren, die von hier stammen, nun dort verkaufen?
Sorry, liebe Leserschaft, noch ein paar Gedanken inclusive meiner genialen Geschaeftsidee im naechsten Posting ...
2. Ich verdanke meinem Hotel eine psychodelische Rueckfuehrung in die frueheste Kindheit! Ruehrei aus Eipulver, undefinierbar angedickt, empfinde ich nicht (nur) als kulinarische Koerperverletzung, sondern erinnert an den Milchreis, den mir meine Mama vorsetzte als ich 4 Jahre alt war.
3. Wo wir gerade dabei sind: ich liebe den wienerischen Dialekt. Allerdings sind am Fruehstueckstisch sehr laut vorgetragene Witze, ueber die man 1960 schon nicht lachen konnte, weder ein Beitrag zum Animationsprogramm noch bei Aussicht auf 21 Grad und Sonnenschein zu ertragen.
4. Was bei allen Unterschieden deutsche und englische Touristen gemeinsam haben, ist die (statistisch unbewiesene) Panick- und Herzattackengefahr am Busbahnhof von Puerto.
5. Nur aus Glauben an das Gute im Menschen verfiel ich dem Irrtum, dass weisse Addidas Socken mit bunten Streifen out oder wenigstens auf Tennisplaetze verbannt wurden. Die Wahrheit scheint zu sein, dass sie zwar einen Grauschleier bekommen, aber gefuehlte 500 Waeschen problemlos ueberleben.
6. Einige deutsche Gewerbetreibende haben die EU Direktive zur Niederlassungsfreiheit nach meinem Empfinden zu einer Ideologie umgewandelt: "Am Besten alle Canarios nach Afrika deportieren und fuer die Englaender verschaerfte Einreisebestimmungen erlassen, damit hier mal wieder Ordnung in den Laden kommt!"
7. Ich oute und schaeme mich zutiefst, bei durchschnittlich 2 Aufenthalten jaehrlich seit 2000 ungefaehr 11 Worte Spanisch gelernt zu haben. Wenn ich oeffentlich Besserung gelobe, wuerde dann jemand fuer mich uebersetzen: "Danke, aber ich habe meinen Vollbart nur deswegen, um nicht den Eindruck zu erwecken, ich braeuchte dringend eine neue Handtasche!" Zur Not geht die Uebersetzung auch auf "Afrikanisch".
8. Puerto wird mehr und mehr zur wahren "Fundgrube". Auch braucht man nicht mehr nach China, Vietnam oder Indien zu reisen, sondern kann entsprechende Einkaeufe in den Geschaeften drumherum erledigen. Ob die Canarios Waren, die von hier stammen, nun dort verkaufen?
Sorry, liebe Leserschaft, noch ein paar Gedanken inclusive meiner genialen Geschaeftsidee im naechsten Posting ...
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