Bei aller Liebe...

[Teneriffianer]

Ich war gestern im Dschungel Park im Süden von Teneriffa.

Die Raubvogelshow ist wirklich das einzige was wirklich schön ist. Die Vögel können in die Lüfte steigen und mal wieder ihre Runden drehen bevor sie sich in die Tiefe auf den Falkner stürzen.

Aber wie schon gesagt,dass ist für mich aber auch so ziemlich das einzig schöne an diesem Park. Wenn keine Show stattfindet sitzen die Vögel angekettet am Boden mit einem Bewegungsradius von 1 Meter. Das ist Tierquälerei und auch die anderen Tiere im Park leben in viel zu kleinen Gehegen.

Es ist wirklich schlimm mit anzusehen wie 2 Puma in einem Gehege leben müssen, was vielleicht so gross wie ein Wohnzimmer ist.

Man hat bei diesem Park sehr viel Wert darauf gelegt die Wege mit schönen Pflanzen zu säumen und kleine Parklandschaften zu schaffen. Aus meiner Sicht hätte man lieber diesen Platz nutzen sollen um die Gehege zu vergrössern. Ein Zoo oder Tierpark soll zur Artenerhlatung beitragen. Aber das sehe ich in diesem Park nicht. Das ist Geldmacherei.

Ich bin wirklich enttäuscht

[la rara avis]

Wenn Du nur den Jungle-Park als Veranstalter von Greifvogelvorführungen kennst, magst Du recht haben, aber es ist bei Falknern so Usus, das die Tiere so gehalten werden.

Wir sind öfter mal hier in Deutschland bei solchen Veranstaltungen. Ob es die Adlerwarte Berlebeck, das Wisentgehege in Springe oder der bayerische Jagdfalkenhof Schillingsfürst, die Tiere werden überall so gehalten. Es tut ihnen nicht weh, ist keine Tierquälerei - das ist nun mal die Arbeit der Falkner mit den Tieren.

Anders kann man sie kaum halten in Zoos oder Vogelparks - der Platz ist einfach nicht da. Es ist gut, das es Leute wie diese Falkner gibt, sonst wären viele von diesen tollen Tieren schon längst ausgestorben. Oder was glaubst Du was die Falkner noch machen? Sie unterstützen die Auswilderung dieser Tiere soweit es eben wieder möglich ist.

Wir waren selbst im Juni im Parque Las Aguilas und habe mich mit einem der Falkner unterhalten. Den Tieren geht es gut und sie werden besser gehalten wie manch ein Haustier. In gewisser Weise kann ich bzw. wir das beurteilen, da wir im Tierschutz grade zum Thema Zootiere sehr aktiv sind.

[Teneriffianer]

Also ich hab auch schon Shows in Deutschland gesehen.
Die Vögel kann man nicht anders halten? Das glaub ich aber nicht. Es gibt Vogelvolieren. Die sind ja wohl besser als angekettet am Boden.

Mir geht es ja auch nicht allein um die Vögel. Mir geht es auch um die ganzen anderen Tiere. Das hat nichts mit artgerechter Haltung zu tun, wie dort Raubkatzen oder Affen gehalten werden.

In zwei Wochen will ich zum Loroparque. Der soll ja angeblich um einiges besser sein. Mal sehen was mich erwartet.

[la rara avis]

Für das Training mit dem Falkner ist es so das beste. In den Volieren könnte man sie nicht greifen - was für ein Training oder eine Auswilderung nachteilig wäre.

Wenn Dich auch die Haltung der anderen Tiere stört - Du wirst nirgends auf der Welt einen Zoo/Tierpark/Vogelpark finden der 100% das leisten kann, was Du erwartest.

Loro Parque? Viel Spaß! Wir hatten ein Menge auszusetzen! Vor allen Dingen die Sittich- und Papageien-Volieren. Die sind noch zum Teil aus den 70ern. Schade eigentlich - man legt dort mittlerweile mehr Wert auf die Orcas, Delfine und Pinguine als auf das, woraus der Park mal entstanden ist.

Dies ist nicht nur meine Meinung, sondern wird auch von vielen Fachleuten (mit denen wir uns erst vor kurzen darüber ausgetauscht haben) geteilt. Dr. Reinschmidt habe ich das im übrigen auch mitgeteilt. Leider bisher noch keine Reaktion darauf.

Der LP ist schön angelegt, die Australien-Anlage schön gemacht. Die Vogelshow kannst Du Dir sparen - auch wenn Papageien Beschäftigung brauchen - die kann man ihnen auch anders geben.

Bilde Dir selbst eine Meinung. Wie gesagt, kein Zoo auf der Welt kann zu 100 % die natürliche Umgebung ersetzen. Nur wenn es Zoos nicht gäbe, hätte der Mensch schon sehr viel mehr Tiere ausgerottet.

[Teneriffianer]

Natürlich kann man einem Tier nicht in Gefangenschaft eine Umgebung bieten, die es in freier Natur hat, aber es gibt durchaus Tierparks oder Zoos die das versuchen. z.B der Tierpark in Berlin (nicht der Zoo). Die Tiere haben grosse weitläufige Gehege. Allerdings macht dieser Tierpark wenig Umsatz da man bei manchen Gehegen aufgrund der Weitläufigkeit die Tiere nicht zu Gesicht bekommt. Die Menschen gehen lieber in den Zoo wo die Tiere in kleinen aber leicht überschaubaren Gehegen gehalten werden.

Schade drum denn der Tierpark ist aus meiner Sicht für die Tiere um vieles besser.

[la rara avis]

Da muss ich Dir recht geben. Wir waren zwar noch nicht in Berlin, aber das Prinzip ist schon richtig.

Bei kleinen Gehegen besteht leider immer noch das Problem, das viele Idioten (sorry es ist so) meinen, die Tiere mit irgendwelchen Lebensmitteln oder anderen Unkraut vollzustopfen, von dem sie krank werden und sterben. In Walsrode war grade wieder so ein Fall, da meinte so ein Idiot einen Graupapagei mit Kaugummi füttern zu müssen.

Leider bin ich nur in einem einzigen Vogelpark gewesen, wo das nicht passierte, das die idiotischen Menschen die Tiere vollstopften bzw. vollstopfen wollten. Wenn man dann mal was sagt, kommen entweder dumme Kommentare (dafür haben wir Eintritt bezahlt) oder man muss um sein Leben fürchten (ist mir schon passiert).

[Teneriffianer]

Dann müsst ihr dort auf jeden Fall mal hin. Der ist wirklich schön. Allerdings den ganzen Tag einplanen weil 160 ha Fläche läuft man mal nicht eben in 4 stunden ab

[daniel1981]

Ja das stimmt. Ich war auch schon ein paar mal im Tierpark von Berlin. Bis jetzt einer der schönsten. Hier hat man auf großes drum herum verzichtet. Hier stehen die Tiere wirklich im Mittelpunkt auch wenn auch hier einige Gehege aus meiner Sicht relativ klein geraten sind. Aber Man jat ja auch in einer Großstadt wie Berlin nicht beliebig viel Platz

[Ulrich]

Ich bin alles andere als ein Greifvogelexperte.
Aber mir gefiel die Haltung dieser Vögel bei meinem Besuch im "Jungle-Park" auch nicht. Ist die Ankettung mit ca. 1m (vollgesch......) Freiraum wirklich üblich? Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass dies eine artgerechte Haltung ist. Aber wie gesagt, ich bin kein Experte.

Ganz besonders schlimm fand ich im Jungle-Park die Haltung des weißen Löwen. Bei meinem Besuch befand er sich in einem höhlenartigen Gehege aus nacktem Beton, in das ein Sichtfenster eingelassen war. Auch dort gab es die hier schon genannten Idioten, die sich einen Spaß daraus machten, solange an die Scheibe zu klopfen etc. bis der Löwe völlig genervt brüllend an die Scheibe sprang. Auch mir wurden Prügel angeboten, als ich die Idioten auf ihr Tun ansprach.

Die daraufhin angesprochenen Tierpfleger meinten, der Löwe sei das gewohnt und das mache nichts. Außerdem wäre er ja nicht immer in dieser Höhle. Einmal am Tag würde er seinen Platz mit Tigern tauschen und dann in ein Freigehege kommen.


Zu den teilweise veralteten Volieren im Loro Parque: Das Problem ist bekannt, ein Teil der Volieren (bei den Loris) ist schon umgebaut, der Rest wird folgen. Auch für die Papageien-show sind Änderungen geplant.

Ich erlaube mir mal, Dr. Reinschmidt ein wenig in Schutz zu nehmen.
In der vorletzten Woche war er im Ausland, ohne Zugriff auf sein e-mail-Konto. Allein in dieser Woche sind 683 an ihn persönlich gerichtet e-mails aufgelaufen und das war eine "ruhige" Woche. Es kann also durchaus sein, dass eine mögliche Antwort Monate dauert oder auch ggf. garnicht erfolgt (z.B. wenn das angesprochene Problem gerade behoben wird) , so bedauerlich das ist.


@la rara avis
Meldet euch mal, wenn ihr in den Loro Parque geht.
Vielleicht kann ich mitgehen und die ein oder andere Frage beantworten
oder weiterleiten.

[Teneriffianer]

Den weissen Löwen habe ich nicht gesehen. Nur einen mit normaler Farbe. Aber wenn man dann ein Stück bergauf geht kommt eine Art Höhle, wo man durch eine Glassscheibe gucken kann. Ulrich sag mir bitte nicht das du diese Höhel meinst. Weil die ist ja winzig. Wie schon gesagt ich habe ihn an diesem Tag nicht gesehen. Ich weiss nicht wo er war. Aber wenn er normaler Weise in dieser kleinen Höhle ist, ist es wirklich abartig.


Deine Meinung zu den Greifvöglen teile ich weiterhin. Ich kann mir nicht vorstellen das eine Kette von 1 Meter gut ist. Teilweise hatte sie nicht mal einen Baumstumpf auf dem sie sitzen konnten.


Wie schon gesagt. In 2 wochen gehts zum Loro Parque. Und dann gucken wir mal weiter

[la rara avis]

Es gibt zweierlei Arten die Vögel zu halten: Einerseits so kurz angebunden, da werden sie für die Jagd trainiert. Der Falkner muss rasch an den Vogel rankommen.
Die Haltung in der Freiflugvoliere oder Voliere geht auch, aber nicht für das Jagdtraining. Da kommst Du dann nicht an das Tier ran. Das zeigt Dir dann sprichwörtlich die lange Nase *gg*.

Diese Art der Haltung mit dem kurz angebunden sein, gibt es seit dem 15 Jahrhundert. Ich bin selber auf Sittiche und Papageien spezialisiert, das mit den Greifvögeln bekomme ich nebenbei mit *gg*. Wir wohnen in der Nähe des Jagdschlosses in Springe und dort wird genauso verfahren, wie in den letzten 500 Jahren auch. Es ist halt Brauch/Tradition, das die Tiere im Training so gehalten werden.

Das Gehege der Löwen kennen wir. Als wir im Juni da waren, war die Scheibe von innen blind gemacht worden, so das man nicht reinsehen kann. Die Tiger und die Löwen werden im Wechsel auf die Freianlage gelassen. Vormittags die einen, nachmittags die anderen. Wobei ich aber sagen muss, das es keine reinweißen Löwen sind - dazu sind sie zu Blond ;-))

@Ulrich: Danke für Dein Angebot. Sollte es uns in nächster Zeit wieder auf die Insel verschlagen *gg* - was ich mangels Urlaub kaum glaube, melden wir uns bei Dir.

Dr. Reinschmidt kennen wir (noch) nicht persönlich, dafür aber eine Menge mehr aus seinem Umfeld bzw. mit denen er zusammengearbeitet hat. U. a. die Fachfrau für die Spixaras, Nicole Ludwig. Auch die Leute hinter dem WP-Magazin, Dr. Manderscheid usw. sind keine Unbekannten für uns. Wir (damit meine ich meinen Lebensgefährten und mich) sind seit einigen Jahren aktiv in der "Szene" *ggg* - wobei LAG bekannter ist.

Übrigens: Die "Kritik" hatte ich ihm im Chat bei FB geschickt, da war er eindeutig online ;-)

Aber egal - er ist viel beschäftigt, macht seinen Job ja nicht schlecht *gg*. Wenn sich der Park irgendwann mal wieder darauf besinnt, das er ein LORO Park ist und kein Orca oder Delfin-Park werden wir sicherlich noch bessere Freunde.

[Kaleika]

Zur allgemeinen, bzw hier< Greifvogelhaltung kann ich mich nicht äussern, finde aber eure Dialoge hier ganz spannend und gut beleuchtet.
Ich möchte mich mal zur Papageien- Haltung im Loro Park äussern:
finde ich unter aller Sau!
ein Mensch wie Kießling- der den Loros seinen Park und somit seinen Reichtum verdankt, hat nichts besseres zu tun als diese exotische Gesellen jahrzehnte in kleine Käfige zu sperren, über 40 Spezies hocken dort allein und warten auf Henne oder Hahn aus weiss ich wo... die dann auch mal in so einem schmutzigen Käfig hocken dürfen..
Schmutzig? Ohh ja, aber heftig! In den Käfigen sind sämtliche Grünpflanzen mit schimmligem Bezug an der Unterseite, oder mit anderen Krankheiten behaftet. Die Innenseite der Gitter sind verdreckt, viel Kot liegt unter den Gestängen.
Der in Gemeinschaft lebende Papagei, abhängig vom gesamten sozialen Leben dieser Gemeinschaft, wird hier mit 1 einzigen, grantigen Wärter konfrontiert, der das Futter in den Käfig schmeisst< Nüsse , kaum Grünzeug> und schnellstens wieder die Käfigtür zu schmeisst. Der Vogel hat aber keinen Appetit auf Nahrung- erwartungsvoll schaut er das Wesen an, das hier die Tür öffnet. Da sollte Geselligkeit kommen.. Nichts kommt! Nada! Ich dachte vorher.. naja, die armen Viecher haben wenigstens Ansprache durch den Wärter..
Ich habe extra mindestens 8 Fütterungen beobachtet- alles das Selbe.
Bei meiner Einweisung zur Reiseleiterin bekam ich eine spezielle Führung und durfte mich auch hinter den Kulissen aufhalten, solange ich wollte. Das tat ich, reichlich. Mir standen schliesslich die Tränen in den Augen.. vor Empörung. Ich kenne sie fast alle, diese lustigen Gesellen, wie sie im Pulk und so ungelenk durch den Urwald flattern, dass ich immer dachte, jetzt fallen sie runter. Wie sie schimpfen und schreien und auch leise rufen und gurren. Wie sie schliesslich von Wilderern gefangen wurden, indem Leim auf die Büsche ihre Lieblingssaline mit den frischen Samen, gestrichen wurde. Fast alle blieben hängen, wurden grausam vom Leim heruntergerissen. Zu hunderten in Säcke geschmissen, überlebten höchstens 5% diese grausamen Prozeduren.
Und hier, angekommen im Land der grossen geistigen Freiheit: die werden wir jetzt mal der Nachwelt erhalten... im Käfig, und paaren. Freiheit? Die Kohle stimmt doch und man kann die Tiere teuer verkaufen- russische Großfürsten, ägyptische Mufti haben nun einen angeketteten Tschirkbuckenhennennachkommen, der ihnen nachruft< "Vodka, dada"; "razalhraschid mahamad"
Toll, wir sind dabei!
Muss sowas sein- bloß damit der "blaue aplonzentrierte Tschirbuckenhahn" nochmal im Loropark zu sehen ist? Seine armen Kücken kommen mit viereckigen Augen zur Welt, müssen uns ansehen, jeden Tag.. oh Gott .. alles nur damit wir sagen können: ich habe ihn nochmal gesehen bevor er ausstarb?

[bluebird]

ich war jetzt innerhalb der letzten 10 tage gleich 2 mal im LP. ich habe weder verschimmeltes futter, lieblose tierpfleger noch verschmutzte gitter beobachtet. das futter morgens in der futterschalen sah besser aus, als das was in D bei manchen familie auf dem tisch steht!
bei dem wert dieser voegel, kann sich der LP gar nicht leisten, so zu schlampern, wie gerade beschrieben worden ist.

ich kenne weltweit viele zoos, tierparks usw. keiner ist so gepflegt wie Loro Parque.
bluebird

[Gunnar]

@ Kaleika

Was man sieht muss nicht immer entscheidend sein. Anerkannter Vogelexperte bin ich auch nicht, habe mich aber etwas in das Thema reingefunden. Auch gerade über Nachzuchten. Generell ist es so, und nicht nur bei Vögeln, dass versucht wird, das natürliche Umfeld nachzubilden inkl. der Ernährung.Das ist nicht immer ausreichend. Es gibt da viele Aspekte, aber ich kann dir versichern, das gerade der blaue Ara, schon lange nicht mehr in der " Wildnis" den Bestand seiner Art sichern kann (wer da jetzt schuld ist sei mal dahin gestellt), sondern das Nachzuchten extrem wichtig sind.
Man hat lange experimentiert, viel gemixt und trotzdem sind, gerade bei der genannten spezie, kaum Nachzuchten gelungen, und dann auch noch buchstäblich verhungert. Experten haben sich darüber den Kopf zerbrochen. Eigentlich hätte es klappen müssen. Hat es aber nicht.
Im natürlichen Umfeld nimmt der Vogel viele fetthaltige Nüsse und Fruchtkerne auf, wie er die Knackt war ein Rätsel.
Die Erklärung war, im natürlichem Umfeld des blauen Ara, gab es auch Warzenschweine. Und da gab es eine Zusammenarbeit, der Vogel pullte die Früchte vom Baum, das Schwein frass die saftige Schale ab, knackte nebenbei noch den Kern. Und voila, der Vogel ging per pedes nachts an den Boden und frass sich satt. Die Schweine wurden weniger und der Vogel kam nicht mehr an sein " Fett".

Die Betreiber des Loroparks verdienen sicher auch Geld damit, aber ich finde, dass eine gute Arbeit in der Arterhaltung getan wird.

Gruss Gunnar

[Franky]

Persönlich kann ich absolut gar nichts GEGEN den Loropark sagen,
obwohl ich schon viele male dort war, den Dschungelpark hab ich bis heute nicht besucht,
ich bitte Euch aber trotzdem in dem Thread hier beim eigentlichen Thema "Dschungelpark" zu bleiben.
Ich weis, das Thema Tierschutz, Pflege, Haltung, Zoo's generell, usw. wird immer ein pro + kontra geben
Und bevor man sich wieder in die Haare kriegt: keep cool

[bluebird]

im Jungle Park war ich bisher nur einmal. gerade die show mit den greifvoegeln hat mir gut gefallen. ebenso die einbindung in die natur. auch wenn der JP fuer mich wesentlich naeher liegt, ist fuer mich der LP nicht zu toppen!

der Jungle Park hat einen vorteil: er ist nie so voll: wir waren mit 2 kindern drin: 2 und 4 jahre. im Loro Parque gibt es gerade vor den shows und danach ziemliche staus, was kleinen kindern doch angst macht.
bluebird

[Kaleika]

Klar Gunnar, hast Recht mit diesen Symbiosen. (ich bin grad eine mit Franky eingegangen...). Besonders im Tierreich sind sie verblüffend naheliegend und einfach.

Ich habe nichts gegen den Loropark als Institution, aber gegen den Besitzer. Doch das ist hier nicht wichtig.
Liebe Bluebird, wenn du mich zitierst, dann bitte richtig.
Also dann gebe ich wieder ab zum Djungelpark.. gehe nicht über Los

[Gunnar]

@ Kaleika

Pardon, aber dein Einspruch hat sich zu aller erst gegen den Loro Park gerichtet, und nicht gegen den Eigentümer. Mach das mal wieder gut

[Kaleika]

gegen die "Papageienhaltung" im Loropark.

[Gunnar]

@ Kaleika

Es gibt niemanden, der nur Gutes tut. Du weißt das gut. Oder?

Gruss Gunnar