Das es in einem Haus oder einer Wohnung nicht zu kalt oder warm wird, kann euch niemand garantieren. Relevant sollte nur sein, dass die Kosten niedrig bleiben.
Im Süden sollte man eine Klimaanlage haben, vor allem wenn man älter ist und vor allem im Schlafzimmer. Wenigsten sollte man gut lüften können (ohne Lärmprobleme), bei Kalima hilft das aber auch nichts. Im Norden oder etwas weiter oben auf dem Berg sollte man eine Heizung haben, und seien es nur solche Gasöfen (wobei man dann immer wieder lüften muss). Selbst wenn man das nicht "braucht" ist es doch eine Frage der Lebensqualität.
An meiner gemieteten Wohnung stört mich ganz klar, dass dort nicht wenigstens ein Belüftungssystem eingebaut ist. Gerade innerhalb von Ortschaften will man be- und entlüften ohne immer Fenster und Türen offen zu haben, wegen Lärm von draußen und der eigenen Privatsphäre.
Ich habe bemerkt das sich meine Schlafgewohnheiten danach richten. Hier muss ich lange wach bleiben bis die Wohnung abgekühlt ist, auch weil ich das Fenster nicht die ganze Nacht offen haben will. Das dauert dann halt bis 1-4 Uhr in der Früh.
Im Süden sollte man eine Klimaanlage haben, vor allem wenn man älter ist und vor allem im Schlafzimmer. Wenigsten sollte man gut lüften können (ohne Lärmprobleme), bei Kalima hilft das aber auch nichts. Im Norden oder etwas weiter oben auf dem Berg sollte man eine Heizung haben, und seien es nur solche Gasöfen (wobei man dann immer wieder lüften muss). Selbst wenn man das nicht "braucht" ist es doch eine Frage der Lebensqualität.
An meiner gemieteten Wohnung stört mich ganz klar, dass dort nicht wenigstens ein Belüftungssystem eingebaut ist. Gerade innerhalb von Ortschaften will man be- und entlüften ohne immer Fenster und Türen offen zu haben, wegen Lärm von draußen und der eigenen Privatsphäre.
Ich habe bemerkt das sich meine Schlafgewohnheiten danach richten. Hier muss ich lange wach bleiben bis die Wohnung abgekühlt ist, auch weil ich das Fenster nicht die ganze Nacht offen haben will. Das dauert dann halt bis 1-4 Uhr in der Früh.
Kommentar