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DPA, Bocholt, 18.09.2015
In den Morgenstunden des heutigen Freitags kam es in der Innenstadt von Bocholt zu einer Massenpanik, als mehrere Augenzeugen am Himmel ein kreisrundes gelbes Objekt erblickten.
Ausgelöst wurde die Massenpanik durch einen zufällig anwesenden Pfarrer, der davon sprach, dass das„Armageddon“ begonnen hätte, das Jüngste Gericht, das Ende der Welt.
Bei der Massenflucht wurden einige Passanten ernsthaft verletzt, auf dem Marktplatz am Standesamt kam es zu erheblichen Sachschäden durch umfallende Gemüsestände.
Später am Morgen meldeten sich dann Wissenschaftler zu Wort, die Videoaufzeichnungen des Phänomens auswerteten.
Allerdings widersprachen die Wissenschaftler einstimmig den Äußerungen eines Naturhistorikers, der auf alte Schriften aus dem 18. und 19. Jahrhunderts verwies, wonach es sich bei dem Schauspiel um die sogenannte „Sonne“ handeln könnte, zuletzt angeblich gesehen in Bocholt 1979 und einmal ganz kurz im Jahr 2010.
Dem wurde aber von anderen Wissenschaftler widersprochen, für die Existenz der sogenannten Sonne gäbe es in Bocholt keinerlei wissenschaftlich stichhaltigen Nachweise.
Anders lautende Behauptungen seien rein spekulativ.
Die Behörden forderten die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren, durch das Auftreten der gelben Scheibe am Himmel sei keinerlei Bedrohung zu erwarten, zumal das Ereignis auch schon nach einigen Minuten wieder vorbei war.
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DPA, Bocholt, 18.09.2015
In den Morgenstunden des heutigen Freitags kam es in der Innenstadt von Bocholt zu einer Massenpanik, als mehrere Augenzeugen am Himmel ein kreisrundes gelbes Objekt erblickten.
Ausgelöst wurde die Massenpanik durch einen zufällig anwesenden Pfarrer, der davon sprach, dass das„Armageddon“ begonnen hätte, das Jüngste Gericht, das Ende der Welt.
Bei der Massenflucht wurden einige Passanten ernsthaft verletzt, auf dem Marktplatz am Standesamt kam es zu erheblichen Sachschäden durch umfallende Gemüsestände.
Später am Morgen meldeten sich dann Wissenschaftler zu Wort, die Videoaufzeichnungen des Phänomens auswerteten.
Allerdings widersprachen die Wissenschaftler einstimmig den Äußerungen eines Naturhistorikers, der auf alte Schriften aus dem 18. und 19. Jahrhunderts verwies, wonach es sich bei dem Schauspiel um die sogenannte „Sonne“ handeln könnte, zuletzt angeblich gesehen in Bocholt 1979 und einmal ganz kurz im Jahr 2010.
Dem wurde aber von anderen Wissenschaftler widersprochen, für die Existenz der sogenannten Sonne gäbe es in Bocholt keinerlei wissenschaftlich stichhaltigen Nachweise.
Anders lautende Behauptungen seien rein spekulativ.
Die Behörden forderten die Bevölkerung auf, Ruhe zu bewahren, durch das Auftreten der gelben Scheibe am Himmel sei keinerlei Bedrohung zu erwarten, zumal das Ereignis auch schon nach einigen Minuten wieder vorbei war.
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