Ab dem kommenden Samstag bis einschließlich Montag ist der Eintritt in den neuen Palmengarten in Santa Cruz gratis möglich.
Vom 6. Februar an kann der Park dann von Donnerstag bis Sonntag besichtigt werden, jeweils von morgens bis 18:30 am Abend. Zum Sommer hin werden die Öffnungszeiten dann erweitert.
Sollten die Reiseveranstalter, wie angekündigt, ihr Interesse am Park aufrecht erhalten, werden auch die anderen Tage der Woche Besuche möglich sein.
Die Eintrittspreise belaufen sich auf 1,50 Euro für Residenten, 4 Euro für Touristen und 1 Euro für Senioren über 65 Jahren sowie Kinder und Arbeitslose, der Preis beinhaltet eine Führung durch die Anlage.
Der Park bietet auf einer Fläche von 12 Hektar 2000 verschieden Pflanzen, 472 davon Palmen.
Die lokale Verwaltung hat entschlossen, den Besuch kostenpflichtig zu machen, da der Unterhalt der Anlage gut 160000 Euro pro Jahr beträgt.
Das Ayuntamiento hat auch noch einmal darauf hingewiesen, dass die Mitnahmen von Hunden in den Park nicht gestattet ist.
Auch gilt dort ein Rauchverbot, es wird aber überlegt, eine Raucherzone einzurichten.
Eigens engagiertes Wachpersonal wird gewährleisten, dass es dort nicht zu Vandalismus oder ähnlichem kommen wird.
Für das Ayuntamiento von Santa Cruz ist der Park einmalig, wenn man bedenkt, dass er auf der ehemaligen Mülldeponie entstand.
Der Weg dahin war steinig.
Die Mülldeponie wurde 1983 geschlossen, die Umwandlung in einen Park begann 1995.
Aus (wie so oft) Geldmangel ging es aber über 20 Jahre nicht vorwärts mit dem Projekt.
Die ganze Anlage hat gut 10 Millionen Euro gekostet, finanziert aus Mitteln der Insel sowie aus Fördermitteln der EU und Spaniens.
Die Anlage wurde über mehrere Ebenen angelegt, unten am Eingang gibt es sogar einen Aufzug, um die Gäste nach oben zu bringen.
Aufgelockert wird die Anlage mit Wasserfällen, Seen und Bachläufen.
Außerdem gibt es ein ethnografisches Museum, eine Schattenfläche von 2300qm und die Option, auf der meerzugewandten Seite einen Restaurationsbetrieb mit Terrassen einzurichten.
Die verlassenen Paddel-Spielfelder am Eingang wurden abgerissen, um dort Parkplätze einzurichten.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...os/522848.html
Vom 6. Februar an kann der Park dann von Donnerstag bis Sonntag besichtigt werden, jeweils von morgens bis 18:30 am Abend. Zum Sommer hin werden die Öffnungszeiten dann erweitert.
Sollten die Reiseveranstalter, wie angekündigt, ihr Interesse am Park aufrecht erhalten, werden auch die anderen Tage der Woche Besuche möglich sein.
Die Eintrittspreise belaufen sich auf 1,50 Euro für Residenten, 4 Euro für Touristen und 1 Euro für Senioren über 65 Jahren sowie Kinder und Arbeitslose, der Preis beinhaltet eine Führung durch die Anlage.
Der Park bietet auf einer Fläche von 12 Hektar 2000 verschieden Pflanzen, 472 davon Palmen.
Die lokale Verwaltung hat entschlossen, den Besuch kostenpflichtig zu machen, da der Unterhalt der Anlage gut 160000 Euro pro Jahr beträgt.
Das Ayuntamiento hat auch noch einmal darauf hingewiesen, dass die Mitnahmen von Hunden in den Park nicht gestattet ist.
Auch gilt dort ein Rauchverbot, es wird aber überlegt, eine Raucherzone einzurichten.
Eigens engagiertes Wachpersonal wird gewährleisten, dass es dort nicht zu Vandalismus oder ähnlichem kommen wird.
Für das Ayuntamiento von Santa Cruz ist der Park einmalig, wenn man bedenkt, dass er auf der ehemaligen Mülldeponie entstand.
Der Weg dahin war steinig.
Die Mülldeponie wurde 1983 geschlossen, die Umwandlung in einen Park begann 1995.
Aus (wie so oft) Geldmangel ging es aber über 20 Jahre nicht vorwärts mit dem Projekt.
Die ganze Anlage hat gut 10 Millionen Euro gekostet, finanziert aus Mitteln der Insel sowie aus Fördermitteln der EU und Spaniens.
Die Anlage wurde über mehrere Ebenen angelegt, unten am Eingang gibt es sogar einen Aufzug, um die Gäste nach oben zu bringen.
Aufgelockert wird die Anlage mit Wasserfällen, Seen und Bachläufen.
Außerdem gibt es ein ethnografisches Museum, eine Schattenfläche von 2300qm und die Option, auf der meerzugewandten Seite einen Restaurationsbetrieb mit Terrassen einzurichten.
Die verlassenen Paddel-Spielfelder am Eingang wurden abgerissen, um dort Parkplätze einzurichten.
http://www.laopinion.es/tenerife/201...os/522848.html
Kommentar